DE19817976A1 - Verfahren zum Betreiben eines Motors mit einem viskosen, brennbaren, flüssigen Kraftstoff, vorzugsweise einem Naturöl - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Motors mit einem viskosen, brennbaren, flüssigen Kraftstoff, vorzugsweise einem Naturöl

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Motors mit einem viskosen, brennbaren, flüssigen Kraftstoff, vorzugsweise einem Naturöl, bei dem ein erwärmter Kaftstoff aus einem Tank mit einer Kraftstofförderpumpe zu einer Einspritzpumpe gefördert wird, wobei die nicht von der Einspritzpumpe benötigte Menge im Kreislauf in den Tank zurückgeführt wird. Es wird vorgeschlagen, einen solchen Motor mit einem Betriebsmedium zu betreiben, daß gleichzeitig als Schmieröl im Schmiermittelkreislauf, als Kühlmittel im Kühlmittelkreislauf und als Kraftstoff zur Kraftstoffeinspritzung genutzt wird. DOLLAR A Auf diese Weise wird der Kraftstoff durch die vielfachen Umläufe im Kühlmittelkreislauf und im Schmierölkreislauf thermisch und mechanisch verträglich belastet, wodurch ein Temperaturniveau und damit eine Viskosität erreicht wird, die für die Kraftstoffeinspritzung erforderlich ist. DOLLAR A Gleichzeitig wird die Abdichtung der Kreisläufe untereinander vereinfacht, da ein Vermischen der Betriebsmedien untereinander durch das einheitliche Betriebsmedium unbedenklich ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Motors mit einem viskosen, brennbaren, flüssigen Kraft­ stoff, vorzugsweise einem Naturöl, bei dem der Kraftstoff in einem Tank erwärmt wird und mit einer Kraftstofförder­ pumpe zu einer Einspritzpumpe gefördert wird, wobei die nicht von der Einspritzpumpe benötigte Menge des Kraft­ stoffs im Kreislauf in den Tank zurückgeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise für Naturöl, insbesondere für Rapsöl, aus der DE 38 00 585 oder der DE 44 18 856 bekannt. Bei diesen, wie auch bei anderen bekann­ ten Verfahren zum Betreiben von Motoren mit einem Naturöl, wird der verwendete Kraftstoff, der bekanntlich eine hohe Viskosität besitzt, zur Einstellung der Viskosität von 2 bis 8 mm2/s erwärmt und unter einem vorbestimmten Druck der Einspritzpumpe zum Einspritzen zugeführt, wobei die nicht verbrauchte Menge des Kraftstoffes im Kreislauf in den Tank zurückgeführt wird.
Zum Betreiben von Motoren allgemein sowie auch für Moto­ ren, die nach diesem Verfahren betrieben werden ist, ein weiterer Kühlkreislauf, der vorzugsweise mit Wasser oder auch mit Motorenöl versorgt wird, sowie ein Schmieröl­ kreislauf erforderlich. Diese Systemkreisläufe sowie auch der Kraftstoffkreislauf sind gegeneinander gut abzudich­ ten, damit gesichert werden kann, daß kein Medium des einen Kreislaufs in den anderen Kreislauf übertreten kann. Eine Vermischung der Medien durch Leckagen in einem oder gar allen drei Kreisläufen führt aber unmittelbar zu Motorenschäden und damit zum Ausfall des Motors. Darüber hinaus ist insbesondere die Kühlung und Schmie­ rung der mit Naturöl betriebenen Motoren noch mit gewis­ sen Mängeln behaftet. So wurde im Report: YA003 "Pflan­ zenöle als Kraftstoff für Fahrzeugmotoren und Blockheiz­ werke" VDI-Berichte Nr. 1126, Seite 236 und 237 festge­ stellt, daß noch Störungen durch Schmierölverdünnungen auftreten und Fragen der Motorkühlung, beispielsweise beim Elsbett-Motor nicht vollständig gelöst sind. Ferner ist infolge der unterschiedlichen chemischen Ag­ gressivitäten der Medien in den einzelnen Kreisläufen und bedingt durch die verschiedenen Temperaturen, die in den Kreisläufen vorherrschen, mehrere Dichtungsqualitäten notwendig, damit eine entsprechende Beständigkeit der Dichtstellen erreicht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren zum Betreiben der eingangs genannten Motoren dadurch zu verbessern, daß die Systemkreisläufe zum Küh­ len, Schmieren und Versorgen der Einspritzpumpe unem­ pfindlich gegen Leckage eines anderen Kreislaufs sind, die Abdichtung vereinfacht wird, die Systemkreisläufe im ausreichenden Verhältnis mit dem entsprechenden Medien versorgt werden und der Motor wirtschaftlicher zu betrei­ ben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erkenntnis, daß viskose, brennbare, flüssige Kraftstoffe, wie Naturöle einen Flammpunkt über 140°C haben, dadurch gelöst, daß der im Kreislauf geführte Kraftstoff als Schmieröl für den Motor, zum Einspritzen in den Motor und als Kühlflüssig­ keit für den Motor genutzt wird. Auf diese Weise wird zum Betreiben des Motors nur ein Medium benötigt, das aus dem Kraftstoffkreislauf für die einzelnen Systemkreisläufe abgezweigt wird. Durch das Betreiben aller drei Kreis­ läufe mit einem Medium sind Leckagen in den Kreislauf­ systemen für die Funktionsfähigkeit des Motors unbe­ deutend und führen in keinem Fall zu Störungen bzw. zum Ausfall des Motors, so daß zum einen infolge der Nutzung des gleichen Mediums für alle Kreisläufe eine einheit­ liche Dichtungsqualität eingesetzt werden kann und zum anderen der Abdichtung der Kreisläufe unter Einhaltung der Funktionalität nicht mehr soviel Aufmerksamkeit beigemessen werden muß. Darüber hinaus wird nach diesem Verfahren der gesamte Bedarf des Motors an Schmieröl und Kühlmedium durch den im Kreislauf umlaufenden Kraftstoff gedeckt, so daß die Menge des Kraftstoffs, die für die Einspritzung in den Motor genutzt wird, zuvor ein Viel­ faches den Schmierölkreislauf und den Kühlkreislauf durchläuft. Auf diese Weise wird der Kraftstoff während der Schmierölkreisläufe und der Kühlkreisläufe thermisch und auch mechanisch verträglich behandelt, so daß die für die Einspritzung benötigte geringe Kraftstoffmenge zum Zeitpunkt der Einspritzung im wesentlichen die erforder­ liche Temperatur und auch Viskosität zum Einspritzen auf­ weist. Auf diese Weise können die Aufwendungen für die zusätzliche Erwärmung des Kraftstoffs zur Einstellung der Temperatur und damit der Viskosität für das Einspritzen in den Motor geringgehalten werden. Die Mehraufwendungen für die Versorgung des Motors mit separatem Schmieröl und Kühlmedium können eingespart werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs­ gemaßen Verfahrens wird der Kraftstoff im Tank oder in der Zuführungsleitung auf eine Temperatur von ca. 70 bis 90°C erhitzt und mit einer Kraftstofförderpumpe auf einen Druck von 1,5 bis 4 bar erhöht, bei dem der Kraft­ stoff im Schmierölkreislauf genutzt wird, wobei die Menge des Kraftstoffs, die nicht den Druck des Schmierölkreis­ laufs erreicht, bei einem Druck von 1,1 bis 2,0 bar im Kühlkreislauf des Motors gefahren wird, aus dem eine Kraftstoffmenge abgezweigt wird, die mit der entsprechen­ den Viskosität über die Einspritzpumpe zur Kraftstoff­ einspritzung genutzt wird und die für die Kraftstoffein­ spritzung ungenutzte Menge über das Kurbelgehäuse des Motors in den Tank zurückgeführt wird.
Auf diese Weise wird die Funktionalität dieses Systems gewährleistet, da durch die eingestellten Druckverhält­ nisse für den Schmierölkreislauf und den Kühlkreislauf gesichert wird, daß aus der gesamten Umlaufmenge Kraft­ stoff, der gute Schmiereigenschaften aufweist, 1/3 zur Schmierung und 2/3 zur Kühlung genutzt wird, wobei die für die Kraftstoffeinspritzung notwendige Kraftstoffmenge so gering ist, daß diese bei der Einstellung der Verhält­ nisse für den Schmierölkreislauf und den Kühlkreislauf vernachlässigt werden kann. Vielmehr durch den verfah­ rensgemaßen Umlauf des Kraftstoffs, der für den Kühl­ kreislauf ca. 360mal erfolgt, und für den Schmieröl­ kreislauf ca. 130mal erfolgt, bevor der Kraftstoff zur Einspritzung genutzt wird, ist die auf den Kraftstoff wirkende thermische Belastung sowie auch die mechanische Belastung durch das Kurbelgehäuse so hoch, daß der Kraftstoff ein Temperaturniveau und damit auch eine Viskosität erhält, die annähernd der Temperatur und der Viskosität entspricht, die für die Kraftstoffeinspritzung für Naturöl erforderlich ist.
Darüber hinaus konnte trotz der intensiven termischen und mechanischen Belastung des Kraftstoffs nach diesem erfin­ derischen Verfahren festgestellt werden, daß selbst bei einer Stillstandszeit des Motors von mehr als 670 h kein Verkleben oder Verharzen durch den Naturölkraftstoff ein­ getreten ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, kann der über die Einspritzpumpe zur Kraftstoffeinspritzung genutzte Kraftstoff auch aus dem Schmierölkreislauf ab­ gezweigt werden, ohne das die vorstehend genannten dar­ gestellten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens beeinträchtigt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Verfahrens wird die Kraftstoffmenge, die im Kraftstoffkreislauf bei einem Druck über 4 bar anliegt in den Tank zurückgefördert, zu diesem Zweck wird bevor­ zugt der Maximaldruck von 4 bar durch ein Druckhalteven­ til begrenzt, das der Kraftstofförderpumpe nachgeschaltet ist. Durch das Druckhalteventil wird die Funktionalität dieses Systems stabil gehalten.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die im Kühlmittel­ kreislauf gefahrene Kraftstoffmenge drucklos über das Kurbelgehäuse des Motors und dem Schmierölsumpf in den Tank zurückgeführt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das Schmieröl beruhigt durch das Kurbelgehäuse über den Schmiersumpf abläuft, so daß zum einen eine gute Schmierung der Lagerstellen im Kurbelgehäuse erreicht und zum anderen die Temperatur des Kraftstoffs durch dem im Schmierölkreislauf umgelaufenden Kraftstoff erhöht wird, wodurch die Viskosität des Kraftstoffs verringert werden kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Druck des Schmier­ ölkreislaufs und des Kühlkreislaufs durch Druckregel­ ventile eingestellt. Mit diesen Druckregelventilen kann die zum Betreiben eines Motors benötigte Schmierölmenge von ca. 1/3 und Kühlmittelmenge von ca. 2/3 am Gesamt­ bedarf der Funktionsmedien für einen Motor aus dem Kraft­ stoffkreislauf exakt eingestellt werden, wobei aus dem Kühlkreislauf die für die Kraftstoffeinspritzung genutzte Menge abgezweigt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Viskosität zum Einspritzen des Kraft­ stoffs über eine Regelung der Temperatur des Kraftstoff eingestellt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die für die Einspritzung erforderliche Viskosität des Kraft­ stoffs sehr exakt eingestellt werden kann. Folglich kann die Möglichkeit einer Fehlbelastung der Einspritzpumpe gemindert werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die als Kraftstoff eingespritzte Menge oder die als Schmieröl verbrauchte Menge kontinuierlich oder periodisch im Tank ersetzt. Auf diese Weise kann der Füllstand im Tank aufrechterhalten werden und ein Ein­ dringen von Luft in den Kraftstoffkreislauf ausgeschlos­ sen werden. Zu diesem Zweck kann bei einem periodischen Ersetzen des Kraftstoffs der Flüssigkeitsspiegel mit geeigneten Regeleinrichtung überwacht werden.
Nach einer weiteren Ausführungsart des erfinderischen Verfahrens wird der Kraftstoff für den Schmierölkreis­ lauf und für die Kraftstoffeinspritzung auf eine Tempe­ ratur von ca. 70 bis 90°C erhitzt und der Kraftstoff mit einer Kraftstofförderpumpe auf einen Druck von 1,5 bis 4 bar erhöht, bei dem der Kraftstoff im Schmieröl­ kreislauf genutzt wird und die Menge des Kraftstoffs, die nicht den Druck des Schmierölkreislaufs erreicht, mit einem Druck von 1,1 bis 2,0 bar und mit der erforder­ lichen Viskosität über die Einspritzpumpe zur Kraftstoff­ einspritzung genutzt, wobei die nicht zur Einspritzung genutzte Menge des Kraftstoffs drucklos in den Tank zurückgeführt wird und der Kühlkreislauf als ein getrenn­ ter Kreislauf mit Kraftstoff aus einem getrennten oder dem gleichen Tank bei einem Druck von 1,1 bis 1,5 bar betrieben wird.
Mit einer derartigen Verfahrensweise ist es möglich, den Kühlkreislauf getrennt zu betreiben, wobei als Medium für den Kühlkreislauf ebenfalls Kraftstoff aus dem Tank des Kraftstoffkreislaufs oder Kraftstoff aus dem Tank der Ausgleichsmenge für den Tank des Kraftstoffkreislaufs ge­ nutzt wird. Damit ist auch nach dieser Verfahrensdurch­ führung eine Leckage aus einem der drei Kreisläufe für die Funktionsfähigkeit des Motors unerheblich.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung gewährleis­ tet durch die verträgliche thermische und mechanische Be­ lastung des Kraftstoffs während des Betriebs des Motors, daß als Kraftstoff alle Öle und Fette nutzbar sind, die nach der Aufbereitung brennbare, viskose und flüssige Eigenschaften aufweisen, wie z. B. tierische Fette, Altöle, Pflanzenöle u. dgl.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens er­ geben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschrei­ bung und der beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht sind.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Versor­ gungssystems für einen mit Naturöl betrie­ benen Motor nach dem erfinderischen Ver­ fahren,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Versor­ gungssystems für einen mit Naturöl betrie­ benen Motor mit getrenntem Kühlkreislauf.
Nach dem Verfahren wird der Motor 1, der zum Betreiben mit Naturöl ausgelegt ist, ausschließlich mit einem Be­ triebsmedium betrieben, das zur Schmierung, zur Kühlung und zur Versorgung der Einspritzpumpe 4 mit Kraftstoff genutzt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird zu diesem Zweck das Betriebs­ medium des Motors 1, das ein aus Naturöl bestehender Kraftstoff ist, in einem Tank 2, vorzugsweise mit einem Wärmeaustauscher 21, auf eine Temperatur von 70 bis 90°C erwärmt. Der im Tank 2 erwärmte Kraftstoff wird über die Saugleitung 22 und die Kraftstoffpumpe 15 in den Kraft­ stoffkreislauf mit einen Druck von 1,5 bis 4 bar geför­ dert. Im Kraftstoffkreislauf 22 ist der Kraftstoffpumpe 15 ein Druckhalteventil 8 nachgeschaltet, mit dem der Maximaldruck von 4 bar in dem Kraftstoffkreislauf 22 eingehalten wird. Die Kraftstoffmenge die über dem Druck von 4 bar anliegt wird durch das Druckhalteventil 8 und über die Rücklaufleitung 14 in den Tank 2 drucklos zurückgeleitet.
Mit dem Druck von 1,5 bis 4 bar wird der in dem Kraft­ stoffkreislauf 22 geführte Kraftstoff, der bei einer Tem­ peratur von ca. 70 bis 90° eine Viskosität von 8 bis 10 mm2/s einnimmt, über das Druckhalteventil 9 als Schmieröl im Schmierölkreislauf 6 des Motors 1 genutzt und über den Ölsumpf 12 und die Rückführungsleitung 13 in den Tank 2 zurückgeführt.
Die Menge des Kraftstoffs, die am Druckhalteventil 9 den Druck von 1,5 bis 4 bar nicht erreicht, wird für den Kühlkreislauf 7 des Motors 1 genutzt, der bei einem Druck von 1,1 bis 2 bar betrieben wird. Der den Kühlkreislauf 7 durchfließende Kraftstoff wird drucklos durch die Rück­ laufleitungen 24, 25 über das Kurbelgehäuse des Motors 1, den Ölsumpf 12 und die Rückführungsleitung 13 in den Tank 2 zurückgeführt.
Im Kühlkreislauf ist ein weiteres Druckhalteventil 10 vorgesehen, an dem eine Kraftstoffmenge abgezweigt wird, die über die Leitung 5 der Einspritzpumpe 4 zugeführt wird, die über die Kraftstoffzuführungsleitung 26 mit der Einspritzdüse 23 zur Kraftstoffeinspritzung verbunden ist.
Die der Einspritzpumpe 23 zuviel zugeführte Kraftstoff­ menge, die nicht für Kraftstoffeinspritzung genutzt wurde, wird durch die Rücklaufleitung 11 in die Rücklauf­ leitung 24 des Kühlkreislaufs eingeführt und zusammen mit dem als Kühlmittel verwendeten Kraftstoff über die Rück­ laufleitung 25 drucklos durch das Kurbelgehäuse des Mo­ tors 1, dem Ölsumpf 12 und der Rücklaufleitung 13 in den Tank 2 zurückgeführt.
Durch die vorgeschlagenen Druckverhältnisse im Schmieröl­ kreislauf 6 und im Kühlkreislauf 7 läuft der im Kreislauf geführte Kraftstoff im Kühlkreislauf 7 ca. 360mal und Schmierölkreislauf 6 ca. 130mal um, bevor er zur Kraft­ stoffeinspritzung der Einspritzdüse 23 zugeführt wird. Durch vielfache Umläufe durch den Kühlkreislauf 7 und dem Schmierölkreislauf 6 erfährt der Kraftstoff eine mecha­ nische und thermische verträgliche Belastung, so daß der Kraftstoff einem Temperaturniveau und damit einer Visko­ sität entspricht, die für die Kraftstoffeinspritzung für Naturöl erforderlich ist.
Somit wird es möglich, daß während dem Betrieb des Motors 1 die zusätzliche Erwärmung des Kraftstoffs teilweise im Tank 2 vernachlässigt werden kann, um den Kraftstoff auf die erforderliche Viskosität von 2-8 mm2/s für die Kraftstoffeinspritzung einzustellen.
Ein weiteres mögliches Versorgungssystem ist in Fig. 2 gezeigt. Danach werden der Schmierölkreislauf 6, der Kühlkreislauf 7a und die Versorgung der Einspritzdüse 23 mit Kraftstoff des Motors 1 auch nur mit einem Betriebs­ medium betrieben, das ebenfalls ein Kraftstoff aus Na­ turöl ist, wobei der Kühlkreislauf 7a als ein getrennter Kreislauf betrieben wird.
Wie in Fig 2. gezeigt, wird der im Tank 2 auf eine Tem­ peratur von 70 bis 90°C erwärmte Kraftstoff, der durch die Kraftstoffpumpe 15 auf einen Druck von 1,5 bis 4 bar erhöht wird, ebenfalls bei diesem Druck für den Schmier­ ölkreislauf genutzt, wobei der als Schmieröl genutzte Kraftstoff über den Schmierölsumpf 12 des Motors in den Tank 2 zurückgeführt und die den Druck von 4 bar über­ schreitende Menge über das Druckhalteventil 8 und die Rücklaufleitung 14 in den Tank 2 drucklos zurückgeführt wird.
Die Menge des Kraftstoffs, die den Druck von 1,5 bis 4 bar nicht erreicht, wird hierbei ausschließlich über die Leitung 5 bei einem Druck von 1,1 bis 2 bar der Ein­ spritzpumpe 4 zugeführt, die mit der Einspritzdüse 23 über die Kraftstoffzuführungsleitung 26 verbunden ist. Der nicht von der Kraftstoffeinspritzung genutzte Kraft­ stoff wird direkt über die Rücklaufleitung 11a dem Tank 2 drucklos wieder zugeführt.
Wie in Fig. 2 weiter gezeigt, wird der Kühlkreislauf aus dem Tank 3 versorgt, der ebenfalls mit Kraftstoff gefüllt ist und der gleichzeitig als Ausgleichstank für den Tank 2 dient.
An dem Tank 3 schließt sich der Kühlkreislauf 7a an, in dem eine Pumpe 17 vorgesehen ist, die das als Kraftstoff genutzte Kühlmittel auf einen Druck von 1,1 bis 1,5 bar erhöht. Bei diesem Druck wird der Kühlkreislauf über die Leitungen 7a; 24a und dem Tank 3 als getrennter Kreislauf betrieben. In der Leitung 24a ist ein Notkühler 19 vorge­ sehen, der bei Bedarf zugeschaltet wird, wenn die Tem­ peratur des austretenden Kühlmittels im Kühlkreislauf 7a des Motors 1 überschritten wird.
Der Tank 3 erfüllt gleichzeitig die Funktion als Aus­ gleichstank für den Tank 2, dessen Füllstand über be­ kannte Füllstandsregeleinrichtungen überwacht wird. Fällt der Füllstand des Tanks 2 infolge des Verbrauchs von Kraftstoff zur Einspritzung oder durch einen Schmier­ ölverbrauch unter ein vorbestimmtes Niveau wird über die Füllstandsregeleinrichtung die Verbindungsleitung 29 zwischen dem Tank 3 und dem Tank 2 geöffnet und das Füllstandsniveau eingestellt. Folglich wird ein Lufteintritt in den Kraftstoffkreislauf 20 und damit in den Schmierölkreislauf 6 ausgeschlossen.
Der Tank 3 ist zum Nachfüllen mit der Zuführungsleitung 28 und zusätzlich über eine Überlaufleitung 27 mit dem Tank 2 verbunden, um ein Überlaufen des Tanks 3 auszu­ schließen, wenn der Füllstand des Tanks 3 beim Nachfüllen über die Zuführungsleitung 28 überschritten wird.
Obwohl in diesem Versorgungssystem der Kühlkreislauf 7a des Motors getrennt betrieben wird, kann eine termisch und mechanisch verträgliche Belastung des umlaufenden Kraftstoffs erreicht werden, die ausreichend ist, über die Temperatur des Kraftstoffs, die Viskosität von 2 bis 8 mm2/s für die Einspritzung des Kraftstoffes einzu­ stellen.
Der Schutzumfang des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch durch die dargestellten Versorgungssysteme in den Fig. 1 und Fig. 2 nicht begrenzt, auch wenn in den Aus­ führungsbeispielen Temperatur- und Druckbereiche ange­ geben wurden. In diesen Druck- als auch Temperaturberei­ chen ist allerdings das Verfahren ausführbar und garan­ tiert eine hohe Zuverlässigkeit der Funktion eines Mo­ tors, der mit Naturöl des unterschiedlichsten Ursprungs betrieben wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betreiben eines Motors mit einem vis­ kosen, brennbaren, flüssigen Kraftstoff, vorzugsweise einem Naturöl, bei dem ein erwärmter Kraftstoff aus einem Tank mit einer Kraftstofförderpumpe zu einer Einspritzpumpe gefördert wird, wobei die nicht von der Einspritzpumpe benötigte Menge im Kreislauf in den Tank zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kreislauf (20) geführte Kraftstoff als Schmieröl für den Motor (1), zum Einspritzen in den Motor (1) und als Kühlflüssigkeit für den Motor (1) genutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff im Tank (3) oder in der Zufüh­ rungsleitung auf eine Temperatur von ca. 70 bis 90°C erhitzt wird und der Kraftstoff mit einer Kraft­ stofförderpumpe (15) auf einen Druck von 1,5 bis 4 bar erhöht wird, bei dem der Kraftstoff im Schmieröl­ kreislauf (6) genutzt wird und die Menge des Kraft­ stoffs, die nicht den Druck des Schmierölkreislaufs (6) erreicht bei einem Druck von 1,1 bis 2,0 bar im Kühlkreislauf (7) des Motors (1) gefahren wird, aus dem eine Kraftstoffmenge abgezweigt wird, die mit der erforderlichen Viskosität über die Einspritzpumpe (4) zur Kraftstoffeinspritzung genutzt wird und die für die Kraftstoffeinspritzung ungenutzte Kraftstoffmenge drucklos über das Kurbelgehäuse des Motors (1) in den Tank (2) zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffmenge, die bei einer Viskosität von 2 bis 8 mm2/s über die Einspritzpumpe (4) zur Kraft­ stoffeinspritzung genutzt wird, aus dem Schmieröl­ kreislauf (6) abgezweigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffmenge, die im Kraftstoffkreislauf (20) bei einem Druck über 4 bar anliegt, drucklos in den Tank (3) zurückgefördert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximaldruck im Kraftstoffkreislauf (20) durch ein Druckhalteventil (8) begrenzt ist, das der Kraftstofförderpumpe (15) nachgeschaltet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kühlmittelkreislauf (7) gefahrene Kraftstoffmenge drucklos über das Kurbel­ gehäuse des Motors (1) und dem Schmierölsumpf (12) in den Tank (3) zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Schmierölkreis­ laufs (6) und der Druck des Kühlkreislaufs (7) durch zwischengeschaltete Druckregelventile 9; 10) im Kraftstoffkreislauf (20) eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität zum Einspritzen des Kraftstoffs über eine Regelung der Temperatur des Kraftstoffs eingestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kraftstoff eingespritzte Menge und die als Schmieröl verbrauchte Menge konti­ nuierlich oder periodisch im Tank (3) ersetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das der Kraftstoff für den Schmier­ ölkreislauf (6) und für die Kraftstoffeinspritzung im Tank (3) oder in der Zuführungsleitung auf eine Temperatur von ca. 70 bis 90°C erhitzt wird und der Kraftstoff mit einer Kraftstofförderpumpe (15) auf einen Druck von 1,5 bis 4 bar erhöht wird, bei dem der Kraftstoff im Schmierölkreislauf (6) genutzt wird und die Menge des Kraftstoffs die nicht den Druck des Schmierölkreislaufs (6) erreicht, bei einem Druck von 1,1 bis 2,0 bar und mit der erforderlichen Viskosität über die Einspritzpumpe (4) zur Kraftstoffeinsprit­ zung genutzt wird, wobei die nicht zur Einspritzung genutzte Menge des Kraftstoffs drucklos in den Tank (3) zurückgeführt wird und der Kühlkreislauf (7a) als ein getrennter Kreislauf mit Kraftstoff aus dem Tank (2 oder 3) bei einem Druck von 1,1 bis 1,5 bar be­ trieben wird.
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