DE19817766A1 - Zentral gespeistes Antennensystem und Verfahren zum Optimieren eines solchen Antennensystems - Google Patents
Zentral gespeistes Antennensystem und Verfahren zum Optimieren eines solchen AntennensystemsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein zentral gespeistes Reflektorantennensystem, dessen wirksame Reflektoroberfläche so geformt ist, daß entsprechend den Fernfeldanforderungen das Maximum des copolaren Fernfeldes auf der beleuchteten Bedeckungsfläche liegt und das Minimum des copolaren Nahfeldes beim Speisesystem, beispielsweise an der Apertur eines Speisehorns, liegt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zentral gespeistes An
tennensystem und ein Verfahren zum Optimieren eines solchen
Antennensystems.
Derartige Antennensysteme sind üblicherweise Systeme mit
einem Einfachreflektor und einem Speisesystem, wobei jedoch
auch Doppelreflektoren-Systeme bekannt sind, bei denen das
Speisesystem einen Subreflektor bestrahlt, der seinerseits
einen Hauptreflektor ausleuchtet. Im folgenden wird stets
von einem Einfachreflektor-Antennensystem gesprochen; je
doch sind die Ausführungen stets auch für ein Doppelreflek
tor-Antennensystem möglich.
Im Vergleich zu einer Antenne mit einem Einfachreflektor
und einem Offset-Speisesystem sind zentral gespeiste Anten
nensysteme mit einem Einfachreflektor baulich kompakter.
Hinsichtlich der elektromagnetischen Eigenschaften hat eine
zentral gespeiste Antenne keine Offset-Kreuzpolarisation
und erzeugt dadurch weniger Kreuzpolarisation als ein An
tennensystem mit einem Einfachreflektor und einem Offset-
Speisesystem. Jedoch haben zentral gespeiste Antennen zwei
wesentliche Nachteile hinsichtlich der elektromagnetischen
Eigenschaften: Zum einen wird das von dem Reflektor ausge
hende elektromagnetische Feld durch das Speisesystem, die
Stützen für das Speisesystem und die Speisekabel abgeschat
tet, zum anderen wirkt dieses elektromagnetische Feld auf
das Speisesystem zurück. Die Abschattung hat im wesentli
chen einen Einfluß auf das copolare Antennendiagramm: es
ergibt sich eine Welligkeit dieses Diagrammes in Haupt
tet, zum anderen wirkt dieses elektromagnetische Feld auf
das Speisesystem zurück. Die Abschattung hat im wesentli
chen einen Einfluß auf das copolare Antennendiagramm: es
ergibt sich eine Welligkeit dieses Diagrammes in Haupt
strahlrichtung und eine Änderung des Niveaus der Nebenkeu
len. Im Falle einer zirculapolarisierten zentralgespeisten
Antenne wird hierdurch zusätzlich eine höhere Kreuzpolari
sation auftreten. Die Rückwirkung auf das Speisesystem
durch das von dem Reflektor abgestrahlte Nahfeld hat im we
sentlichen einen Einfluß auf das kreuzpolare Antennendia
gramm und den Reflexionsfaktor des Gesamtsystemes.
Die Abschattung kann dadurch reduziert werden, dass die im
Nahfeld liegenden Teile des Antennensystems, also die Stüt
zen und das Speisesystem sowie die Kabel, so durchsichtig
wie möglich für das elektromagnetische Feld gestaltet wer
den; außerdem sind elektrisch leitende Verkleidungen mög
lich, die zusätzliche Streuungen im Bereich des Nahfeldes
vermeiden und damit auch die Störung im Fernfeld reduzie
ren.
Die Rückwirkung des Nahfeldes auf das Speisesystem kann
durch Stör- oder Streukörper vermindert werden, z. B. kleine
konusförmige Streukörper, die in das Zentrum des Reflektors
eingesetzt werden. Die Streukörper werden hierbei so ge
formt, dass das hiervon ausgehende Streufeld und das vom
Reflektor reflektierte Nahfeld sich im Bereich des Speise
systems destruktiv überlagern, so dass hier eine Nullstelle
erzeugt wird. Trotzdem stört dieses Streufeld natürlich
auch das Fernfeld.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zentral ge
speistes Antennensystem so zu modifizieren, dass die Aus
wirkungen der Abschattung und der Rückwirkung auf das Spei
sesystem deutlich reduziert werden; außerdem soll ein Ver
fahren angegeben werden, mit dem dieses erreicht werden
kann.
Diese Aufgaben sind für ein zentral gespeistes Antennensy
stem durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst; für
ein Verfahren sind diese Aufgaben durch die Merkmale des
weiteren unabhängigen Patentanspruches gelöst.
Demgemäß wird im wesentlichen die gesamte wirksame Reflek
toroberfläche so geformt, dass entsprechend der Fernfeldan
forderung das Maximum des copolaren Fernfeldes auf der be
leuchteten Bedeckungsfläche liegt und das Minimum des copo
laren Nahfeldes bei dem Speisesystem liegt, z. B. an der
Apertur eines Hornes.
Die tatsächliche Gestalt der wirksamen Oberfläche des Re
flektorsystemes wird in einem Rechner mit Hilfe eines Soft
ware-Programmes bestimmt. Zunächst wird anhand eines Pro
grammes die Oberflächengestalt des Reflektors anhand der
Anforderungen an das copolare Fernfeld errechnet, wobei zu
nächst die Einflüsse der Rückwirkung zwischen Reflektorflä
che und Speisesystem vernachlässigt werden. Ein derartiges
Programm ist bekannt und wird allgemein als PO-Programm be
zeichnet, d. h. Physical Optics; vgl. etwa "Stig Busk Soren
sen: Manual for POS, Physical Optics Single reflector sha
ping program. TICRA engineering consultants, Copenhagen,
Denmark, June 1995". Damit erhält man ein Rechenmodell ei
nes an die Anforderungen hinsichtlich des copolaren Fern
feldes angepaßten Antennensystemes.
Dieses Rechenmodell wird dann anhand eines Optimierungspro
grammes, welches auf die im wesentlichen gesamte wirksame
Reflektorfläche angewendet wird, dahingehend optimiert,
dass die Rückwirkungen des Nahfeldes auf das Speisesystem
im wesentlichen auf den Wert Null gebracht werden, ohne
dass durch diese Optimierung die Eigenschaften des copola
ren Fernfeldes wesentlich verändert werden.
Mit einem solchen Verfahren, die gesamte wirksame Antennen
fläche zu optimieren, werden der Reflexionsfaktor des ge
samten Systems und die Eigenschaften in Co- und Kreuzpola
risation wesentlich verbessert.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
zentral gespeisten Antenne mit einem Horn als
Speisesystem und einem Einfachreflektor, dessen
Oberfläche gemäß der Erfindung geformt ist;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung der
Abweichung der Oberflächengestalt des gemäß der
Erfindung geformten Reflektors von einem üblichen
Parabolreflektor;
Fig. 3 eine Darstellung des Reflexionsfaktors des Ge
samtsystemes für ein Referenzsystem mit einem Pa
rabolreflektor für die Polarisation in X-Richtung
und für ein Antennensystem gemäß der Erfindung
für die Polarisationen in X- und Y-Richtung;
Fig. 4a bis 4d Gegenüberstellungen der Antennendiagramme in Ele
vation und Azimut über der Bedeckungsfläche in Co-
und Kreuzpolarisation für ein Referenzsystem und
ein Antennensystem gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein zentral gespeistes Antennensystem 1 mit
einem Einfachreflektor 2 und einem Speisesystem, in diesem
Falle einem Horn 3 dargestellt, wobei das Horn über vier
Stützen 4 mittig über dem Reflektor 2 gehalten ist und über
Kabel 5 gespeist wird.
Der Reflektor 2 ist ein Parabolreflektor, der nach herkömm
lichen Methoden so ausgelegt ist, dass eine gewünschte Be
deckungsfläche 6 (Fig. 4) ausreichend ausgeleuchtet wird.
Das Antennensystem 1 wird z. B. auf einem Nachrichtensatel
liten eingesetzt, so dass die Bedeckungsfläche ein bestimm
tes Gebiet auf der Erdoberfläche ist.
Um die Dämpfung des Fernfeldes durch das Horn, die Stützen
und das Kabel zu reduzieren, werden die Stützen 4 als Stre
ben mit einer Wabenstruktur aus faserverstärktem Kunststoff
hergestellt. Als Fasern werden bevorzugt Aramitfasern ver
wendet. Das Horn 3 wird mit einer reflektierenden Folie,
z. B. einer Aluminiumfolie, grob umhüllt, was insbesondere
dazu dient, Reflexionen des Nahfeldes an scharfen Kanten
etc. zu verhindern.
Die Oberfläche des Parabolreflektors wird zunächst mit Hil
fe eines Software-Programmes so berechnet, dass das Fern
feld des Antennensystemes die gewünschte Bedeckungsfläche 6
überdeckt. Dies erfolgt z. B. mit Hilfe des oben genannten
PO-Programmes.
Anschließend wird ein ebenfalls rechnergestützter Optimie
rungsprozeß mit Hilfe eines Optimierungsprogrammes vorge
nommen, mit dem im wesentlichen die gesamte Reflektorfläche
Punkt für Punkt optimiert wird, um einmal die Bedingungen
im Nahfeld und zum anderen diejenigen im Fernfeld zu opti
mieren. Die Bedingung im Nahfeld lautet im wesentlichen,
dass die Fläche so gestaltet wird, dass sich an der Apertur
des Hornes im copolaren Nahfeld eine Nullstelle ergibt, und
dass auf der Bedeckungsfläche im copolaren Fernfeld ein Ma
ximum erzeugt wird.
In Fig. 2 sind die damit errechneten Abweichungen der op
timierten Reflektorfläche gegenüber der vorgeformten Re
flektorfläche dargestellt. Die Daten gelten für einen An
tennenreflektor mit einem Durchmesser von 100 cm und einem
Abstand der Hornapertur über dem Zentrum des Parabolreflek
tors von 40 cm. Das Frequenzband liegt bei dieser Antenne
zwischen 5,8 und 6,4 GHz bei zweifach linearer Polarisati
on. Die in Fig. 2 gezeigten Abweichungen des optimierten
Reflektors 2 von der vorgeformten Parabolform liegen zwi
schen -1,74 mm und +4,41 mm.
In Fig. 3 ist der Reflexionsfaktor des Gesamtsystemes in
Bezug zu dem Referenzsystem mit einem vorgeformten Parabol
reflektor in dem Frequenzband zwischen 5,6 und 6,5 GHz ge
zeigt. Mit 7 ist hierbei die Kurve für das Referenzsystem
in Copolarisation gezeigt; mit 8 ist die entsprechende Kur
ve für das optimierte Antennensystem gemäß den Fig. 1
und 2 gezeigt. Man sieht, dass die Werte hier deutlich bes
ser sind. Mit 9 ist weiterhin die Kurve für die Kreuzpola
risation für das Antennensystem gemäß der Erfindung darge
stellt. Die mittlere Amplitude für das Gesamtsystem liegt
bei etwa 22 dB.
In Fig. 4 sind jeweils Antennendiagramme über der Bedec
kungsfläche 6 für das Referenzsystem mit Parabolreflektor
und für das Antennensystem gemäß der Erfindung dargestellt:
Die Fig. 4a und 4b zeigen die copolaren Antennendiagram
me für das Referenzsystem bzw. das System gemäß der Erfin
dung, wobei die Linien mit den jeweiligen dB-Werten verse
hen sind. Für das Referenzsystem gemäß Fig. 4a ist deut
lich etwa in der Mitte der Bedeckungsfläche 6 ein Bereich
10 zu erkennen, der durch eine Linie mit 24 dB begrenzt
ist. Ein derartiger Bereich ist in Fig. 4b bei dem Anten
nensystem gemäß der Erfindung nicht vorhanden. Das gesamte
Bedeckungssystem bei dem Antennensystem gemäß der Erfindung
wird quasi von einem Bereich mit dem dB-Wert von 24 um
grenzt. Insgesamt kann mit einer Optimierung der gesamten
Oberfläche des Antennenreflektors gemäß der Erfindung das
copolare Fernfeld besser gestaltet werden. Die durch die
Dämpfung durch das Horn, die Streben und die Kabel hervor
gerufenen Störungen des copolaren Feldes werden mit dem An
tennensystem gemäß der Erfindung stark reduziert.
In Fig. 4c ist das Antennendiagramm des Referenzsystemes
in der Kreuzpolarisation gezeigt, in Fig. 4d dasjenige des
Antennensystems gemäß der Erfindung. Hier sieht man ganz
deutlich, dass mit der Erfindung eine wesentliche Verbesse
rung der Antenneneigenschaften erreicht werden, d. h. dass
durch die Optimierung der im wesentlichen gesamten Reflek
torfläche die Einflüsse der Rückwirkung des Nahfeldes auf
das Speisesystem reduziert werden.
Insgesamt wird das Gesamtsystem so verbessert, dass die
störenden Einflüsse durch die Dämpfung und die Rückwirkung
auf das Speisesystem etwa so wirken, wie ein äquivalenter
Störer von mehr als - 30 dB.
In der Tabelle am Schluß der Beschreibung sind die Werte
für den maximalen Gesamtreflexionsfaktor, den minimalen Ge
winn am Rand der ausgeleuchteten Bedeckungsfläche, den mi
nimalen Gewinn innerhalb der Bedeckungsfläche in dem Fre
quenzband zwischen 5,854 und 6,298 GHz, die maximale
Kreuzpolarisation auf der gesamten Bedeckungsfläche und die
minimale Kreuzpolarisationsdiskrimination XPD, d. h. eine
Punkt-für-Punkt-Korrelation zwischen Co- und Kreuzpolarisa
tion auf der gesamten ausgeleuchteten Bedeckungsfläche
ebenfalls im Frequenzband zwischen 5,854 und 6,298 aufgeli
stet, und zwar einmal für eine als Referenz dienende Para
bolantenne, dann für eine Parabolantenne mit einem zentra
len Störkörper und schließlich für ein Antennensystem, de
ren Reflektor gemäß der Erfindung über die gesamte Oberflä
che nachgeformt wurde.
Man sieht, dass die Antenneneigenschaften in der Kreuzpola
risation, die aufgrund der Rückwirkung des Nahfeldes auf
das Speisesystem erzeugt werden, mit einer Nachformung der
gesamten Reflektoroberfläche besser ausgelegt werden können
als mit der Anwendung von Störkörpern. Die Antenneneigen
schaften in Copolarisation am Rande der Bedeckungsfläche
sind bei einer entsprechend der Erfindung optimierten Re
flektorfläche besser als bei einer Anwendung von Störkör
pern. Die Störkörper stören das gesamte Feld, das ursprüng
lich unter copolaren Anforderungen ausgelegt war. Hingegen
entspricht die gemäß der Erfindung nachgeformte Oberfläche
des Reflektors einem optimalen Kompromiß zwischen der copo
laren Antenneneigenschaft und der Reduktion der Rückwirkung
auf das Speisesystem.
Insgesamt führt die Nachformung der gesamten Reflektorober
fläche überwiegend zu besseren elektrischen Eigenschaften
als die Anwendung von Streukörpern.
Auch wenn im Vorhergehenden nur die Optimierung eines An
tennensystemes mit einem Einfachreflektor geschildert wur
de, sind natürlich auch Antennensysteme mit Doppelreflekto
ren, d. h. einem Subreflektor und einem Hauptreflektor gemäß
der Erfindung zu optimieren. Hierbei wird zunächst der von
dem Speisesystem bestrahlte Subreflektor über die gesamte
Oberfläche optimiert, um die Rückwirkung auf das Speisesy
stem zu minimieren und den Hauptreflektor optimal aus zu
leuchten. Anschließend wird der Hauptreflektor wiederum so
optimiert, dass das Maximium der Copolarisation auf der Be
deckungsfläche maximal und die Rückwirkung auf den Subre
flektor minimal ist.
Bei allen Verfahren gemäß der Erfindung stimmt die Optimie
rung sehr gut mit der Analyse überein, d. h. die gemessenen
Eigenschaften des Antennensystems stimmen sehr gut mit den
zuvor berechneten Eigenschaften überein. Damit ist mit dem
Verfahren ein sehr wirksames Werkzeug zur Verfügung ge
stellt, um Antennensysteme ohne komplizierte und langwieri
ge Versuche zu konstruieren.
Claims (6)
1. Zentral gespeistes Antennensystem mit einem Speisesystem und einem, eine
Bedeckungsfläche beleuchtenden Reflektorsystem, z. B. einem Einfach- oder einem
Doppelreflektor, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte wirksame
Reflektoroberfläche so geformt ist, daß entsprechend der Anforderung an das Fernfeld
des Antennensystems das Maximum des copolaren Fernfeldes auf der Bedeckungsfläche
(6) liegt und das Minimum des copolaren Nahfeldes an dem Speisesystem (3) liegt.
2. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoroberfläche
dergestalt geformt ist, daß bei der Optimierung des Nahfeldes zur Reduzierung der
Rückwirkung auf das Speisesystem das copolare Fernfeld im wesentlichen nicht
verändert wird.
3. Antennensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speisesystem (3) einen geringen Aperturdurchmesser aufweist.
4. Antennensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speisesystem (3) mit Stützen (4) abgestützt ist, die eine Wabenstruktur aus
faserverstärktem Kunststoff haben.
5. Verfahren zum Optimieren eines zentral gespeisten Antennensystems nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Antennensystem ein Rechenmodell verwendet wird,
das Fern- und Nahfeld errechnet, und daß im Modell im wesentlichen die gesamte
Reflektoroberfläche derart verformt wird, daß im Nahfeld im Bereich des Speisesystems
eine Nullstelle erzeugt wird und das Maximum des copolaren Fernfeldes auf der
Bedeckungsfläche liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mit Hilfe eines
Rechenmodells für das Antennensystem die Anforderungen an das Fernfeld berechnet
werden und daß daraufhin das Rechenmodell so optimiert wird, daß im Bereich des
Nahfeldes an dem Speisesystem eine Nullstelle erzeugt wird, ohne daß das berechnete
Fernfeld im wesentlichen verändert wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASTRIUM GMBH, 81667 MUENCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |