DE19817673A1 - Palettencontainer - Google Patents

Palettencontainer

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DE19817673A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Palettencontainer mit einer Bodenpalette, mit wenigstens einem darauf angeordneten Innenbehälter mit wenigstens einer oberen Einfüll- und Entleerungsöffnung und einem den Innenbehälter dicht umschließenden Stützman­ tel, der bodenseitig fest mit der Bodenpalette verbunden ist.
Übliche Palettencontainer weisen im Oberboden des Innenbehälters eine mit einem Schraubdeckel verschließbare Einfüllöffnung und unten in einer Seitenwandung über dem Boden einen in einer Einsenkung angeordneten Stutzen einer üblicher­ weise 2-Zoll-Auslauföffnung mit Auslaufarmatur auf. Ein derartiger Palettencontainer kann immer nur für ein Füllgut verwendet werden. Für verschiedene Füllgüter müssen dementsprechend mehrere große Palettenbehälter vorhanden sein. In besonderen Bedarfsfällen, wenn beispielsweise mittlere Vorratsmengen von verschiedenen Flüssigkeiten gleichzeitig benötigt werden, kann es jedoch zweck­ mäßig sein, wenn die Lagerbehälter für verschiedene Flüssigkeiten zu einer einzigen Behältereinheit zusammengefaßt sind. Hierbei ist z. B. an die Elektronikindustrie, Fotoindustrie oder an spezielle chemische Industriesparten gedacht, bei denen empfindliche hoch reine chemische Flüssigkeiten oder Ausgangsstoffe, die giftige oder ätzende Dämpfe abgeben können, verwendet werden, so z. B. für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln oder ähnliche, mit Vorsicht zu behandelnde, ggf. umweltgefährdende Gebrauchsgüter.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einstückigen Palettenbehälter anzugeben, der insbesondere für eine Verwendung bzw. für einen Einsatz von zwei oder mehreren verschiedenen flüssigen Füllgütern besonders geeignet ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb des Stützmantels zwei oder mehr Innenbehälter (= IB-Module) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt vorgesehen sind, wobei wenigstens eine nach außen weisende Seitenwandung eines jeden Innenbehältermoduls sich direkt oder indirekt an dem umschließenden Stützmantel abstützt, und wobei wenigstens eine nach innen weisende Seiten­ wandung eines jeden Innenbehältermoduls sich direkt oder indirekt an einer gegen­ überliegenden Seitenwandung eines benachbarten Innenbehältermoduls derart abstützt, daß im wesentlichen kein Freiraum mehr dazwischen verbleibt.
Auf diese Weise ist eine kompakte Verpackungseinheit für mehrere flüssige bzw. verschiedene Füllgüter geschaffen, die zum einen eine optimale Raumausnutzung gewährleistet und das maschinelle Handling von mehreren Behältern erleichtert.
Der erfindungsgemäße Palettenbehälter (Modul-IBC) mit zwei oder mehr Innenbe­ hältern kann z. B. in jedem Labor mit einem einfachen Rollen-Hubwagen oder mit einem Gabelstapler-Fahrzeug transportiert und gehandhabt werden. Dadurch entfällt die bisherige umständlichere Bevorratung der benötigten Füllgüter in kleineren Gebinden wie Spundfässer oder Kanister, für deren Handling ein erheblich höherer manueller Handlingsaufwand und Bedarf von Faßkarren oder ähnlichen Hilfs­ maschinen erforderlich war. Auf der anderen Seite entfällt bei dem erfindungsge­ mäßen Modul-IBC, bei dem zwei oder mehr Behälter für verschiedene Füllgüter zu einer einzigen Transport- und Lagereinheit zusammengefaßt sind, ein erhöhter Platzbedarf gegenüber der herkömmlichen Art, wenn die verschiedenen Füllgüter in jeweils einem, d. h. in zwei oder mehreren konventionellen Palettencontainern transportiert und bevorratet werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Der erfindungsgemäße Palettencontainer als Mehrbehälter-Einheit zeichnet sich weiterhin durch folgende wesentliche Merkmale aus
  • - optimale Ausnutzung von vorgegebenen Verpackungsabmessungen (= Außenabmessungen Bodenpalette),
  • - gegenseitige Abstützung der Innenbehältermodule (IB-Module),
  • - abnehmbarer, lösbarer Stützmantel gegebenenfalls mit entsprechenden Ausnehmungen für die Einfüll- und Entleerungsöffnung eines jeden IB-Moduls,
  • - einfache Auswechselbarkeit der einzelnen IB-Module, die IB-Module können aus dünnwandigem Kunststoff, vorzugsweise geblasen, oder aus dünnwandigem Stahlblech, vorzugsweise aus nichtrostendem Edelstahlblech bestehen,
  • - indirekte Abstützung der einzelnen IB-Module über zwischengesteckte Einsatzstücke (z. B. K'stoff-Platten aus PE oder Styropor, Textil-Matten, Schaum-Folie, etc.) zur Isolierung (thermisch, elektrisch) oder Dämpfung, zur Verhinderung von Reibung bei Transporterschütterungen etc.,
  • - Einsatzstücke auch großflächig zwischen Seitenwandung der Module und Gitterwandung des Stützmantels,
  • - der Oberboden eines herausnehmbaren IB-Moduls (ohne untere Auslauf­ öffnung) ist leicht trichterförmig zum Einfüll- und Entleerungsspund hin angehoben (für eine vollständige Restentleerung in Überkopfpositionierung),
  • - bei zwei IB-Modulen sind die Auslauföffnungen vorzugsweise in ihren innen­ liegenden benachbarten Eckbereichen zur Mitte der Palette hin angeordnet,
  • - das Füllvolumen der einzelnen IB-Module ist insgesamt gleichgroß bzw. nahezu gleichgroß wie bei einem einzigen, konventionellen Innenbehälter.
Geschlossenes System
Beim Befüllen eines konventionellen Palettencontainers kann - ins­ besondere bei der Handhabung mit gefährlichen flüssigen Füllgütern - leicht flüssiges Füllgut überspritzen, oder bei stark gasenden Flüssigkeiten können beim Befüllvorgang Gase bzw. Dämpfe entweichen. Beim Befüllvorgang gelangt unweigerlich Luft mit dem Füllgut in Berührung, was bei besonders empfindlichen oder gefährlichen Füllgütern unbedingt vermieden werden soll. Das gleiche kann bei der Füllgutentnahme aus dem Auslaufventil geschehen.
Der erfindungsgemäße Palettencontainer (Modul-IBC) mit mehreren IB-Modulen wird bei einer Ausführung für ein geschlossenes System ausschließlich durch die kombinierte obere Einfüll- und Entleerungsöffnung befüllt und entleert. Dabei wird ein Pumprohr (z. B. System Micromatic) in die Einfüll- und Entleerungsöffnung eingesetzt, und das flüssige Füllgut wird durch ein und dieselbe gasdicht gegenüber der Atmosphäre abgeschlossene Öffnung im Behälteroberboden eingefüllt und wieder abgezogen. Der Palettencontainer ist dadurch als sogenanntes geschlossenes System ausgebildet und insbesondere für eine Reinraum-Fertigung geeignet, bei der während des Befüllens oder Entleerens kein Schmutz, keine Luft (Sauerstoff) oder andere unerwünschte Verunreinigungen in das hoch reine Füllgut gelangen können. Auch ein Entweichen von möglicherweise gefährlichen bzw. gesundheitsschädlichen Gasen/Dämpfen des Füllgutes wird bei dieser Handhabung mit Sicherheit verhindert.
Die Einfüll- und Entnahmeöffnung der IB-Module ist vorzugsweise als Spundloch­ öffnung mit einem vergleichsweise kleinen Durchmesser im Bereich von ca. 50 mm bis 65 mm (2'' Zoll-3'' Zoll-Spund) ausgebildet. Die Einfüll- und Entnahmeöffnung kann zentralmittig im Oberboden des Innenbehälters an der Stelle der bisher üblichen großen Einfüllöffnung angeordnet sein. Bei größeren IB-Modulen oder besonderen Anwendungsfällen (z. B. zum Einsetzen eines Rührwerkes o. ä.) kann die Einfüll- und Entleerungsöffnung auch einen Durchmesser von ca. 80 mm oder mehr (z. B. 150 mm oder 220 mm) aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einfüll- und Entnahme­ öffnung dezentral bzw. seitlich im Oberboden des Innenbehälters angeordnet. Im Unterboden des Innenbehälters ist der Einfüll- und Entnahmeöffnung entsprechend gegenüberliegend eine vertieft ausgebildete Sammelstelle als Pumpensumpf vorgesehen. Um die Gefahr von Verunreinigungen zu vermeiden, wird direkt nach Fertigstellung des Innenbehälters - bei einem geblasenen Kunststoff-Behälter direkt nach Entnahme aus der Blasformmaschine - in die Einfüll- und Entnahmeöffnung ein entsprechend angepaßtes bis auf den Boden des Innenbehälters, bzw. bis in den Pumpensumpf reichendes Pumprohr fest eingesetzt und verbleibt dort. Der Innenbehälter kann im Blasformverfahren aus Kunststoff hergestellt sein oder aus dünnem zusammengeschweißtem Metallblech, vorzugsweise aus nichtrosten­ dem Edelstahlblech bestehen.
Einsatzmöglichkeiten für den erfindungsgemäßen Palettencontainer mit zwei oder mehr Innenbehältern (IB-Modulen) sind zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie bei der Süßwarenherstellung gegeben, wo z. B. verschiedene Lebensmittelfarbstoffe oder Fruchtgelee-Zugaben zur gleichen Zeit benötigt werden.
Auch in der Elektronikindustrie ist es erforderlich, daß für ein Produktionsverfahren verschiedene Flüssigkeiten wie z. B. eine Ätzlauge zur Platinenherstellung und ein Neutralisationsmittel und/oder Lösungsmittel gleichzeitig benötigt werden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit findet sich z. B. in der Fotoindustrie, wo ebenfalls gleichzeitig Entwicklerflüssigkeit, Fixierflüssigkeit und Spülflüssigkeit benötigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Palettencontainer in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 bis Fig. 9 Draufsichten auf weitere erfindungsgemäße Ausführungs­ formen von verschiedenen Palettencontainern,
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Paletten­ container und
Fig. 11 in Seitenansicht einen weiteren Palettencontainer.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Palettencontainer 10 mit einer Bodenpalette 12, z. B. aus Holz, aus Stahlrohr oder - vorzugsweise aus recykeltem Kunststoff- Regenerat -, mit zwei darauf angeordneten Innenbehälter-Modulen A, A und einem die Innenbehälter-Module A, A dicht umschließenden Stützmantel 16 dargestellt, der bodenseitig fest mit der Bodenpalette 12 verbunden ist. Der Stützmantel 16 besteht vorzugsweise aus sich kreuzenden Rohrstäben bzw. Gitterstäben und ist fest, aber für einen Bedarfsfall, z. B. zum Auswechseln der IB-Module, leicht lösbar z. B. mittels durch Bohrungen in der Bodenpalette 12 durchgesteckter verlängerter Gitterstäbe, die von unten oder von der Seite her verschraubt sind, mit der Boden­ palette 12 verbunden. Der Stützmantel 16 weist bodenseitig direkt über der Boden­ palette 12 in zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen je eine mittige Aussparung für einen Auslaufstutzen bzw. ein aufgesetztes Auslaufventil 18 der Innenbehälter-Mo­ dule A, A auf.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Palettencontainer sind zwei gleichgroße Innenbe­ hältermodule A, A innerhalb des Stützmantels 16 angeordnet, wobei sich die IB-Module A, A jeweils mit einer nach innen weisenden Seitenwandung an dem benachbarten IB-Modul A und mit drei nach außen weisenden Seitenwandungen an dem umschließenden Stützmantel 16 abstützen. Die Einfüllöffnung 14 ist hierbei jeweils zu einer schmalen Behälterseite verlagert, an deren unterem Rand jeweils auch ein Auslaufventil 18 vorgesehen ist.
Fig. 3 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel für zwei unterschiedlich große IB-Module B, C. Hierbei sind die Einfüllöffnungen 14 in der Behältermitte angeord­ net. Bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 4 und Fig. 5 sind jeweils drei Innenbe­ hälter-Module innerhalb des Stützmantels 16 vorgesehen. Die IB-Module D, D und E in Fig. 4 weisen jeweils das gleiche Volumen auf, während die IB-Module F, F in Fig. 5 nur das halbe Füllvolumen von IB-Modul G aufweisen.
In Fig. 6 ist ein Palettencontainer gezeigt bei dem innerhalb des Stützmantels 16 vier Innenbehältermodule H, J angeordnet sind, wobei alle vier Innenbehältermodule H, J ein gleichgroßes Volumen aufweisen. Die IB-Module sind hierbei jeweils mit zwei 2-Zoll-Spundverschlüssen 20 ausgestattet. Bei den IB-Modulen J, J sind die beiden Spundverschlüsse 20 im Nahbereich zu einer schmalen Behälterseite angeordnet, während die Spundverschlüsse 20 bei den IB-Modulen H, H in jeweils zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls vier Innenbe­ hältermodule K, L innerhalb des Stützmantels 16 angeordnet, dabei weisen jeweils zwei benachbarte Innenbehältermodule K K und L L ein gleichgroßes Volumen auf. Hierbei sind die IB-Module K, K mit jeweils nur einem 2-Zoll-Spundverschluß 20 aus­ gerüstet, während die IB-Module L, L mit einer großen Einfüllöffnung 14, z. B. zum Einsatz eines Rührwerkzeuges, versehen sind. Der Schraubdeckel für diese große Einfüllöffnung 14 ist nun selbst mit einem 2-Zoll-Spundverschluß 20 ausgestattet. In Fig. 8 sind die jeweils gleichgroßen IB-Module K, K und L, L diametral gegen­ überliegend innerhalb des Stützmantels 16 angeordnet.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 gezeigt. Hierbei sind sechs gleichgroße IB-Module M innerhalb des Stützmantels 16 angeordnet. Zweck­ mäßigerweise sind die IB-Module A-M - sofern sie aus transparentem Kunststoff­ material bestehen - auf einer nach außen weisenden Seitenwandung mit einer Füll­ standsskala versehen, um das jeweilige Füllvolumen des flüssigen Füllgutes direkt ablesen zu können.
Übliche Abmessungen für die Bodenpalette von konventionellen Palettencontainern belaufen sich auf 1000 × 1200 mm, wobei das Füllvolumen des einen Innenbehälters ca. 1000 Liter beträgt. Die Bodenpalette der erfindungsgemäßen Modul-IBC's weist die gleichen üblichen Abmessungen auf, während die Füllvolumen der mehreren IB-Module insgesamt ca. 1000 Liter betragen. Für die vorliegende Ausführungsform mit sechs gleichgroßen IB-Modulen in Fig. 9 würde das Füllvolumen eines IB-Moduls M dann ca. 167 Liter betragen.
In abgewandelter Form könnten aber auch fünf oder sechs IB-Module innerhalb des Stützmantels angeordnet sein, wobei dann wenigstens vier IB-Module M ein gleichgroßes Volumen aufweisen. So könnten z. B. vier 150 Liter -Module und ein 400 Liter-Modul oder zwei 200 Liter -Module vorgesehen sein. Weitere Variations­ möglichkeiten ergeben sich bei anderen Abmessungen der Bodenpalette. So könnte dann das Gesamtvolumen des Modul-IBC's mit mehreren Innenbehältern in kleinerer Ausführung z. B. nur 800 oder 600 Liter und in größerer Ausführung z. B. 1200 oder 1500 Liter betragen.
In der Längsschnittdarstellung in Fig. 10 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungs­ beispiel veranschaulicht. Hierbei weisen die Innenbehältermodule N einen leicht konisch nach außen (= oben) geformten bzw. gewölbten (= bombierten) Oberboden auf, wobei die Einfüll- und Entleerungsöffnung 14 bzw. die Spundöffnung 20 an der höchsten (obersten) Stelle des Oberbodens angeordnet ist. Gleichzeitig ist der Unterboden der Innenbehältermodule N leicht konisch nach außen (unten) geformt bzw. bombiert. Dabei ist an der tiefsten Stelle des konisch nach unten geformten bzw. bombierten Unterbodens ein Spundstutzen für eine weitere Spundöffnung 20 ausgebildet. Der bodenseitige Spundstutzen kann offen mit einer mittels einge­ schraubtem Spundstopfen gas- und flüssigkeitsdicht verschlossenen Spundöffnung oder geschlossen, d. h. ohne untere Spundöffnung, z. B. für ein geschlossenes System, ausgebildet sein.
In den Spundstutzen der oberen Spundöffnung 20 ist ein Pumprohr 30 (= Befüllrohr und Saugrohr) mit einer Länge von ca. 1000 mm fest eingeschraubt, welches bis unten in den als Pumpensumpf wirkenden unteren Spundstutzen reicht. Das Pumprohr 30 ist mit einer ziehharmonikaartigen Längenausgleichseinrichtung ausgestattet, wodurch immer gewährleistet ist, daß das untere Ende des Pump/­ Saugrohres 30 bis in den Pumpensumpf reicht.
Die obere Einfüll- und Entnahmeöffnung = Spundöffnung 20 bzw. das Pumprohr 30 ist mit einem eingeschraubten flachen Spundstopfen gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen. Zwischen den einzelnen IB-Modulen N und zwischen den IB-Modulen N und dem umschließenden Stützmantel 16 sind großflächige flache Einsatz-Stücke bzw. Einsteck-Platten 28 angeordnet, an denen sich die IB-Module großflächig abstützen. Die äußeren Einsteck-Platten 28 zwischen Stützmantel und Außen­ wandung der IB-Module können im Bedarfsfall mit einem abdeckbaren Längsspalt ausgestattet sein, der einerseits ein Ablesen des Füllstandes an der Füllstandsskala ermöglicht und zum anderen ein völliges Schließen/Abdecken des Füllstands­ ablese-Längsspaltes gestattet. Die Einsatz-Stücke = Zwischen-Steckteile können z. B. aus Kunststoff- (z. B. geschäumtes PE, Styropor etc.), Pappe- (Fibermaterial), Metallblech-, Textilgewebe- oder Gummi- in Gestalt von -Matten oder -Planen (Folien) oder steifer Ausführung in Form von -Platten oder -Tafeln bestehen. Die Innenbehälter N des Palettencontainers 10 sind oben mit einer Abdeckplatte 22 abgedeckt, die außenseitig fest mit dem Gittermantel 16 verbunden ist. In der Abdeckplatte 22 sind entsprechende Aussparungen für die Einfüll- und Entnahme­ öffnung 20 der einzelnen IB-Module vorgesehen. Die Aussparungen können im Bedarfsfalle jeweils mit einem eingesetzten flachen Abdeck-Deckel verschlossen werden.
Weiterhin sind die IB-Module N auf der Unterseite zur Bodenpalette 12 hin und auf der Oberseite zur Abdeckplatte 22 hin von dem gewölbten Unterboden und dem gewölbten Oberboden der IB-Module angepaßten, Schutzelementen bzw. Distanz­ haltern 24, 26 umschlossen. Diese Distanzhalter 24, 26 bestehen als Dämpfungs­ elemente in einfacher Ausführung aus Styropor oder geschäumtem Kunststoff. Sie können aber z. B. auch aus geblasenen Kunststoff-Hohlteilen bestehen.
Auf der Oberseite des Palettencontainers 10 sind wenigstens zwei Kranösen 32 angebracht, die vorzugsweise in entsprechende Aussparungen in der oberen Abdeckplatte 22 und ggf. in den oberen Distanzhaltern 24 derart umklappbar ausgebildet sind, daß sie im eingeklappten Zustand nicht mehr über die Oberfläche der Abdeckplatte 22 hinausragen.
Durch die Ausbildung des Palettencontainers 10 als geschlossenes System mit nur einer einzigen Einfüll- und Entnahmeöffnung 20 in jedem Innenbehälter N und dem jeweils fest eingesetzten Pump- und Saugrohr 30 ist der Palettencontainer bestens für die Lagerung und den Transport von verschiedenartigen, insbesondere gefährlichen oder sensiblen wertvollen flüssigen Füllgütern geeignet.
Die aufgezeigten Merkmale können - soweit es technisch machbar und sinnvoll ist - ohne weiteres beliebig miteinander kombiniert oder gegeneinander ausgetauscht werden.
Bezugszeichenliste
10
Palettencontainer
12
Bodenpalette
14
Einfüll- u. Entleerungsöffnung
16
Gitter-Stützmantel
18
Auslaufventil
20
Spundverschluß
22
obere Abdeckplatte
24
oberer Distanzhalter
26
unterer Distanzhalter
28
Einsteckteil-Platte
30
Pumprohr
32
Kranöse Kunststoff-Innenbehälter Beispiel (ca. 1000 L):
A IB-Modul (500 L)
B IB-Modul (333 L)
C IB-Modul (666 L)
D IB-Modul (333 L)
E IB-Modul (333 L)
F IB-Modul (250 L)
G IB-Modul (500 L)
H IB-Modul (250 L)
J IB-Modul (250 L)
K IB-Modul (167 L)
L IB-Modul (333 L)
M IB-Modul (167 L)
N IB-Modul (167 L)

Claims (17)

1. Palettencontainer, umfassend eine Bodenpalette (12), wenigstens einen darauf angeordneten Innenbehälter (A) mit wenigstens einer oberen Einfüll- und Ent­ leerungsöffnung (14) und einen den Innenbehälter (A) dicht umschließenden Stützmantel (16), der bodenseitig fest mit der Bodenpalette (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stützmantels (16) zwei oder mehr Innenbehältermodule (A-M) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt vorgesehen sind, wobei wenigstens eine nach außen weisende Seitenwandung eines jeden Innen­ behältermoduls (A-M) sich direkt oder indirekt an dem umschließenden Stützmantel (16) abstützt, und wobei wenigstens eine nach innen weisende Seitenwandung eines jeden Innenbehältermoduls (A-M) sich direkt oder indirekt an einer gegenüber-liegenden Seitenwandung des benachbarten Innenbehältermoduls (M-A) derart abstützt, daß dazwischen im wesentlichen kein Freiraum verbleibt.
2. Palettencontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichgroße Innenbehältermodule (A, A) innerhalb des Stützmantels (16) angeordnet sind, wobei sich die Innenbehältermodule (A, A) jeweils mit einer nach innen weisenden Seitenwandung an dem benachbarten Innenbehälter­ modul (A) und mit drei nach außen weisenden Seitenwandungen an dem umschließenden Stützmantel (16) abstützen. (Fig. 1, Fig. 2)
3. Palettencontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedlich große Innenbehältermodule (B, C) innerhalb des Stützmantels (16) angeordnet sind, wobei sich die Innenbehältermodule (B, C) jeweils mit einer nach innen weisenden Seitenwandung an dem benachbarten Innenbehältermodul (C, B) und mit drei nach außen weisenden Seitenwandun­ gen an dem umschließenden Stützmantel (16) abstützen. (Fig. 3)
4. Palettencontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stützmantels (16) drei Innenbehältermodule (F, G) angeordnet sind, wobei zwei Innenbehältermodule (F) ein gleichgroßes Volumen und der dritte Innenbehältermodul (G) ein davon abweichendes Volumen aufweisen.
5. Palettencontainer nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stützmantels (16) drei Innenbehältermodule (D, E) angeordnet sind, wobei alle drei Innenbehältermodule (D, E) ein gleichgroßes Volumen aufweisen. (Fig. 4)
6. Palettencontainer nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stützmantels (16) vier Innenbehältermodule (H, J) angeordnet sind, wobei alle vier Innenbehältermodule (H, J) ein gleichgroßes Volumen aufweisen. (Fig. 6)
7. Palettencontainer nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stützmantels (16) vier Innenbehältermodule (K, L) angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Innenbehältermodule (K K, L L) ein gleichgroßes Volumen aufweisen. (Fig. 7)
8. Palettencontainer nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stützmantels (16) vier Innenbehältermodule (K, L) angeordnet sind, wobei jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Innenbehälter­ module (L L, K K) ein gleichgroßes Volumen aufweisen. (Fig. 8)
9. Palettencontainer nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stützmantels (16) fünf oder sechs Innenbehältermodule (M) angeordnet sind, wobei wenigstens vier Innenbehältermodule (M) ein gleichgroßes Volumen aufweisen. (Fig. 9)
10. Palettencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Innenbehältermodul (A-M) auf einer nach außen weisenden Seiten­ wandung mit einer Füllstandsskala versehen ist.
11. Palettencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbehältermodule (N) einen leicht konisch nach außen (oben) geformten Oberboden aufweisen, wobei die Einfüll- und Entleerungsöffnung (14) bzw. eine Spundöffnung (20) an der höchsten (obersten) Stelle des Oberbodens ausgebildet ist. (Fig. 10)
12. Palettencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbehältermodule (N) einen leicht konisch nach außen (unten) geformten Unterboden aufweisen. (Fig. 10)
13. Palettencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle des konisch nach außen (unten) geformten Unterbodens eine weitere Spundöffnung (20) ausgebildet ist. (Fig. 10)
14. Palettencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen IB-Modulen (N) oder/und zwischen den IB-Modulen (N) und dem umschließenden Stützmantel (16) dünne großflächige Einsatz-Stücke (28) bzw. Einsteck-Platten angeordnet sind, an denen sich die IB-Module (N) großflächig abstützen. (Fig. 10)
15. Palettencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die IB-Module (N) oben von einer Abdeckplatte (22) abgedeckt sind, die außenseitig fest mit dem Stützmantel (16) verbunden ist, wobei entsprechend der Anzahl der IB-Module entsprechende Aussparungen für die Einfüllöffnun­ gen (20) in der Abdeckplatte (22) vorgesehen sind. (Fig. 10)
16. Palettencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die IB-Module (N) auf der Unterseite zur Bodenpalette (12) hin oder/und auf der Oberseite zur Abdeckplatte (22) hin von dem gewölbten Unterboden oder/und dem gewölbten Oberboden der IB-Module angepaßten Schutzelementen bzw. Distanzhaltern 24, 26 umschlossen sind. (Fig. 10)
17. Palettencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch wenigstens zwei auf der Oberseite des Palettencontainers (10) angebrachte Kranösen (32), die vorzugsweise in entsprechende Aussparungen in der oberen Abdeckplatte (22) und ggf. in den oberen Distanzstücken (24) derart umklappbar ausgebildet sind, daß sie im eingeklappten Zustand nicht mehr über die Oberfläche der Abdeckplatte (22) hinausragen.
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