DE19817061C1 - Schnapphalter für einen Leiterdraht - Google Patents

Schnapphalter für einen Leiterdraht

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Johann Proepster
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J Proepster GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schnapphalter für einen Leiterdraht, bei dem zwei ein­ ander gegenüber angeordnete Gehäuseteile eine Aufnahme zum Einlegen des Leiter­ drahts bilden, bei dem die Aufnahme von Federschenkeln überragt ist, die abgebo­ gene, in Richtung zur Aufnahme weisende Krallen bilden, bei dem der zwischen den Krallen hindurchgeschnappte Leiterdraht zwischen den Krallen und der Auf­ nahme gehalten ist und bei dem ein Gehäuseunterbereich mit einem elektrisch lei­ tenden Anschlußmittel versehen ist.
Man kann einen bekannten (DE-PS 34 39 240) Schnapphalter dieser Art an einen Leitungssupport bzw. ein elektrisch leitendes Bauteil anbringen, wobei der Leiter­ draht über das Anschlußmittel mit dem Leitungssupport elektrisch leitend verbun­ den ist. Die elektrische Verbindung ist gegeben, weil die Aufnahme die Gehäusetei­ le und der Bodenbereich mechanisch ineinander übergehen und elektrische Verbin­ dungsmittel darstellen. Wenn der Schnapphalter auch dem Stromableiten dienen soll, wird er bei einer Zulassungsprüfung einem Prüfstrom ausgesetzt, dem er stand­ halten muß. Dabei gibt es eine Schutzklasse für niedrige Belastungen und eine Schutzklasse für hohe Belastungen. Allerdings ist die elektrische Verbindung schlecht, weil die Teile aus Stahl bestehen und die Aufnahme an einem freien Rand der als Gehäusewände ausgebildeten Gehäuseteile gebildet ist. Die Fähigkeit des be­ kannten Schnapphalters, Strom abzuleiten, ist relativ schlecht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schnapphalter der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, bei dem die Fähigkeit, Strom vom Leiterdraht zum Anschluß­ mittel zu leiten, verbessert ist.
Der erfindungsgemäße Schnapphalter ist, diese Auf­ gabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitendes Kontaktstück, das in Richtung zum Gehäuseunterbereich elastisch nachgiebig gelagert ist, bei feh­ lendem Leiterdraht zwischen den Krallen und der Aufnahme angeordnet ist und von dem hindurchgeschnappten Leiterdraht zurückgedrückt ist, wobei das Kontakt­ stück mit dem Anschlußmittel über Verbindungsmittel elektrisch leitend verbun­ den ist.
Durch das zusätzliche Kontaktstück, das sich an den Leiterdraht anschmiegt und das an die zusätzlichen Verbindungsmittel angeschlossen ist, ist die Fähigkeit des Schnapphalters, Strom vom Leiterdraht zum Anschlußmittel zu leiten, erheblich verbessert. Für die Kontaktierung ist die federnde Nachgiebigkeit der Lagerung des Kontaktstückes wichtig. Das Kontaktstück steht zunächst gegenüber der Aufnahme über bzw. vor. Es wird vom Leiterdraht federnd weggedrückt, bis der Leiterdraht auf der Aufnahme aufsitzt. Dann liegt es unter elastischem Federdruck an dem Lei­ terdraht an. Der Schnapphalter hat nicht nur die Funktion, den Leiterdraht zu hal­ ten, sondern auch die Funktion, Strom vom Leiterdraht abzuleiten.
Der erfindungsgemäße Schnapphalter ist nicht nur als Blitzschutzeinrichtung, son­ dern auch als Potentialausgleichseinrichtung verwendbar. Die Gehäuseteile mit der Aufnahme, der Bodenbereich und die Federschenkel mit den Krallen sind z. B. ein­ stückig und aus Kunststoff. Die nur mechanische Funktionen erfüllenden Teile des Schnapphalters bestehen z. B. aus Kunststoff oder aus Stahl.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Kontaktstück und die Ver­ bindungsmittel aus einer Aluminiumlegierung und/oder einer Kupferlegierung be­ stehen. Dies verbessert die Fähigkeit des Stromableitens erheblich. Die mechani­ schen Funktionen des Schnapphalters sind von den anderen Teilen des Schnapphal­ ters übernommen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Kontaktstück eine den Leiterdraht aufnehmende Rinne bildet. Dies verbessert den Stromübergang vom Leiterdraht zum Kontaktstück.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Kontaktstück von einem Bügel gebildet ist, der beiderends in einen Schenkel übergeht, der in eine Ab­ winkelung übergeht, an der das Anschlußmittel angreift. Dies ist eine einfache Ge­ staltung des Kontaktstückes und der Verbindungsmittel. Die elastisch nachgiebige Lagerung ist durch den Bügel und die Schenkel gegeben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn das Kontaktstück von ei­ nem Bügel gebildet ist, der beiderseits des Kontaktstücks Federbögen bildet. Die elastische Nachgiebigkeit des Verbindungsmittels ist zumindest teilweise durch die Federbögen gegeben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Verbindungsmittel nahe dem Gehäuseunterbereich eine zu diesem parallele Abwinkelung bilden und ein durch den Unterbereich gesteckter, als Anschlußmittel dienender Schraubbol­ zen in eine Gewindebohrung der Verbindungsmittel-Abwinkelung eingreift. Dies ist eine einfache Art, die elektrischen Verbindungsmittel festzulegen und mit dem Anschlußmittel elektrisch leitend zusammenzubringen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schnapphalters für einen Leiterdraht, mit dem Lei­ terdraht,
Fig. 2 die Seitenansicht gemäß Fig. 1, mit einem Aufbruch und ohne Leiterdraht, und
Fig. 3 eine Draufsicht mit Aufbruch des Schnapphalters gemäß Fig. 1.
Der Schnapphalter gemäß Zeichnung dient dazu, einen im Querschnitt kreisrunden Leiterdraht 1 an einem Leitungssupport 2 festzulegen, der z. B. ein Tragstreifen ist. Der Schnapphalter umfaßt ein im Querschnitt rechteckiges gehäuseartig ausgebilde­ tes Unterteil 3, das einen Unterbereich 4 mit zwei den Leiterdraht 1 aufnehmenden wandartigen Gehäuseteilen 5 und zwei weiteren Gehäuseteilen 6 bildet. Am oberen Rand der Gehäuseteile 5 sind teilkreisförmige Ausnehmungen 7 vorgesehen, in die der Leiterdraht 1 einlegbar ist.
In das Unterteil 3 ist ein U-förmiger, rechtwinkelig gebogener Bügel 3 aus Feder­ blech eingeschoben, dessen Federschenkel 9 nach oben aus dem gehäuseartigen Un­ terteil herausragen und an den herausragenden Enden mit spitzwinkelig abgeboge­ nen Krallen 10 versehen sind, die ebenso breit wie die Schenkel sind. Die Krallen 10 sind gleich lang, im wesentlichen gerade, weisen schräg abwärts aufeinander zu und bilden an den freien Enden Widerlagerkanten 11, die sich dicht beim Leiter­ draht 1 befinden oder gegen diesen drücken. Der Abstand der freien Enden bzw. der Widerlagerkanten 11 voneinander ist beachtlich kleiner als der Durchmesser des Leiterdrahtes 1, so daß die Krallen 10 zurückfedern müssen, wenn der Leiter­ draht durchgedrückt wird.
Wie z. B. Fig. 2 erkennen läßt, sind der Unterbereich 4 des Unterteiles 3 und der Boden 12 des Bügels 8 von einer Schraubverbindung 13 mittig durchdrungen, fest gegeneinandergehalten und an dem Leitungssupport 2 befestigt. Gemäß Fig. 2 lie­ gen die beiden Böden 4, 12 ganzflächig aneinander an und sind plan ausgebildet. Es ist eine Beilegscheibe 14 zwischengelegt, um einen in die Ausnehmung 7 genau pas­ senden Leiterdraht verschiebbar anzubringen.
In dem Bügel 8 befindet sich im Bereich des Unterteiles 3 ein Bauteil, das mit Ab­ stand vom Unterbereich 4 ein als Rinne ausgebildetes Kontaktstück 15 bildet, das Bestandteil eines Bügels 16 ist, der Federbögen 17 bildet. Der Bügel 16 geht mit Ab­ stand vom Kontaktstück 15 beiderends in einen Schenkel 18 über, der unten eine Abwinkelung 19 bildet. Die beiden Abwinkelungen 19 sind dem Boden 12 zuge­ ordnet, überlappen einander und nehmen den Schraubenbolzen der Schraubverbin­ dung 13 durchgeschraubt in Gewindebohrungen auf. Gemäß Fig. 2 überragt das Kontaktstück 15 die Aufnahme 7 und gemäß Fig. 1 fluchtet das Kontaktstück mit der Aufnahme. Durch die Schenkel 18 und die Federbögen 17 ist elastische Nach­ giebigkeit gegeben.

Claims (6)

1. Schnapphalter für einen Leiterdraht,
bei dem zwei einander gegenüber angeordnete Gehäuseteile eine Aufnahme zum Einlegen des Leiterdrahts bilden,
bei dem die Aufnahme von Federschenkeln überragt ist, die abgebogene, in Rich­ tung zur Aufnahme weisende Krallen bilden,
bei dem der zwischen den Krallen hindurchgeschnappte Leiterdraht zwischen den Krallen und der Aufnahme gehalten ist und
bei dem ein Gehäuseunterbereich mit einem elektrisch leitenden Anschlußmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektrisch leitendes Kontaktstück (15), das in Richtung zum Gehäuseun­ terbereich (4) elastisch nachgiebig gelagert ist, bei fehlendem Leiterdraht (1) zwi­ schen den Krallen (10) und der Aufnahme (7) angeordnet ist und von dem hin­ durchgeschnappten Leiterdraht (1) zurückgedrückt ist, wobei das Kontaktstück (15) mit dem Anschlußmittel (13) über Verbindungsmittel (16, 18, 19) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Schnapphalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (15) und die Verbindungsmittel (16, 18, 19) aus einer Aluminiumlegierung und/­ oder einer Kupferlegierung bestehen.
3. Schnapphalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon­ taktstück (15) eine den Leiterdraht (1) aufnehmende Rinne bildet.
4. Schnapphalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon­ taktstück (15) von einem Bügel (16) gebildet ist, der beiderends in einen Schenkel (18) übergeht, der in eine Abwinkelung (19) übergeht, an der das Anschlußmittel (13) angreift.
5. Schnapphalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kontaktstück (15) von einem Bügel (16) gebildet ist, der beiderseits des Kontaktstückes (15) Federbögen (17) bildet.
6. Schnapphalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsmittel (16, 18, 19) nahe dem Gehäuseunterbereich (4) ei­ ne zu diesem parallele Abwinkelung (19) bilden und ein durch den Unterbereich (4) gesteckter, als Anschlußmittel dienender Schraubbolzen (13) in eine Gewin­ debohrung der Verbindungsmittel-Abwinkelung (19) eingreift.
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