DE19816776A1 - Milch-Absaugvorrichtung - Google Patents
Milch-AbsaugvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Milch-Absaugvorrichtung mit einem an der Mutterbrust ansetzbaren trichterförmigen Ansatzteil (2.2), der über ein Übergangsstück (2.3) in einen Aufsatzabschnitt (2.4) für einen Aufnahmebehälter übergeht. In das trichterförmige Ansatzteil (2.2) ist ein Einsatz (1) mit einer ebenfalls trichterförmigen elastischen Membran (1.2) und einem in das Übergangsstück (2.3) ragenden röhrenförmigen Innenabschnitt (1.3) eingesetzt und mit einem Stülprand (1.1) an einem Außenrand (2.1) des Ansatzteils (2.2) festgelegt. Eine günstige Herstellung und Wirkungsweise wird dadurch erzielt, daß im Ruhezustand, in dem der Einsatz (1) nicht gegen die Elastizitätskraft ausgelenkt ist, zwischen der Außenseite des Innenabschnitts (1.3) und der Innenseite des Übergangsstücks (2.3) ein rundum verlaufender Spalt gebildet ist, daß der Innenabschnitt in dem Übergangsabschnitt (2.3) in Längsrichtung frei beweglich geführt ist und daß der elastische Einsatz (1) an dem Außenrand des Ansatzteils (2.2) rundum abgedichtet ist (Fig. 2A).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Milch-Absaugvorrichtung mit einem an ei
nem Aufnahmebehältnis anschließbaren Absaugtubus, der zum Ansetzen an der
Mutterbrust einen sich nach außen trichterförmig öffnenden Ansatzteil mit
einem auf dessen Außenrand aufgesetzten und von außen nach innen von der
Innenseite des Ansatzteils zunehmend beabstandeten trichterförmigen, elasti
schen Einsatz aufweist, welcher mit einem zum Behältnis hin offenen Innenab
schnitt in ein zwischen dem Ansatzteil und dem Behältnis angeordnetes röhren
förmiges Übergangsstück ragt.
Eine derartige Milch-Absaugvorrichtung ist in der EP 0 237 474 A1 als bekannt
ausgewiesen. Bei dieser bekannten Milch-Absaugvorrichtung ist ein an einem
Aufnahmebehältnis für die Milch anschließbarer Absaugtubus vorgesehen, der
auf seiner von dem Behältnis abgewandten Seite zum Ansetzen an der Mutter
brust einen nach außen trichterförmig geöffneten Ansatzteil aufweist. In die
trichterförmige Öffnung ist ein elastischer, ebenfalls trichterförmiger Einsatz
eingesetzt, der einerseits mit einem Stülprand auf dem Außenrand des Ansatz
teils gehalten ist und andererseits mit einem fingerhutförmigen Innenabschnitt
in ein an dem Ansatzteil des Absaugtubus angeschlossenes, zum Aufnahmebe
hältnis führend es röhrenförmiges Übergangsstück ragt und darin gehalten ist.
Dazu ist der Innenabschnitt über seine Länge mit seiner Außenseite an die
Innenseite des Übergangsstücks angrenzend luftdicht eingesetzt und steht mit
auf seiner zu dem Aufnahmebehältnis gerichteten Vorderseite über Durchbrüche
mit dem Innenraum des Aufnahmebehältnisses in Verbindung, so daß die abge
saugte Milch durch das Übergangsstück in das Behältnis fließen kann. Der trich
terförmige Abschnitt des elastischen Einsatzes ist membranartig ausgebildet,
wobei ein an den Innenabschnitt angrenzender Wandbereich gegenüber dem
übrigen Wandbereich der Membran dünner ausgebildet ist, um einen Bereich
erhöhter Elastizität zu erzeugen, der sich beim Ausbilden eines Vakuums
innerhalb des Absaugraums an die Mutterbrust in geringem Abstand von der
Brustwarze anlegt, wobei in einem zwischen der Innenseite des trichterförmigen
Ansatzteils des Absaugtubus und der Außenseite der Membran ein Umgebungs
druck aufrechterhalten wird. Der Umgebungsdruck wird dadurch erzeugt, daß
zwischen dem Stülprand des Einsatzes und dem Außenrand des Absaugtubus
mittels eines Steges eine Luftdurchlaßöffnung freigelassen wird. Die spezielle
Ausbildung der Membran mit unterschiedlicher Wandstärke in verschiedenen Be
reichen ist relativ aufwendig, und es kann vorkommen, daß die Verformung der
Membran zur Anlage an der Mutterbrust nicht ausreichend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Milch-Absaugvorrichtung der
eingangs angegebenen Art bereitzustellen, die bei einfachem Aufbau eine er
höhte Verformbarkeit des elastischen Einsatzes ergibt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, daß im Ruhezustand, in dem der Einsatz nicht gegen die Elastizi
tätskraft ausgelenkt ist, zwischen der Außenseite des Innenabschnitts und der
Innenseite des Übergangsstücks ein rundum verlaufender Spalt gebildet ist, daß
der Innenabschnitt in dem Übergangsabschnitt in Längsrichtung frei beweglich
geführt ist und daß der elastische Einsatz an dem Außenrand des Ansatzteils
rundum abgedichtet ist.
Dadurch, daß im Ruhezustand zwischen der Außenseite des sich in das Über
gangsstück erstreckenden Innenabschnitts und der Innenseite des Übergangs
stücks ein rundum verlaufender Spalt gebildet ist, kann der ebenfalls röhren
förmige Innenabschnitt beim Auslenken gegen die Elastizitätskraft zum Behältnis
hin verschoben werden, wobei die Mutterbrust an der Membran bereits im Ru
hezustand anliegt und beim Erzeugen eines Vakuums in dem Saugraum eine
Saugwirkung an der Mutterbrust entsteht. Dabei ist die Auslenkbarkeit der
Membran in axialer Richtung und auch eine gewisse Deformation in Quer
richtung leicht und über einen relativ großen Weg möglich, so daß eine gute
Anpassung an die Mutterbrust für das Absaugen der Milch bei einem guten
Massageeffekt vom großen Durchmesser zum kleinen hin erreicht wird. Zwi
schen der Innenseite des Ansatzteils und der Außenseite der Membran herrscht
auch beim Erzeugen des Vakuums ein ausgeglichener Druck, da der elastische
Einsatz an dem Außenrand des Ansatzteils rundum abgedichtet ist.
Ist vorgesehen, daß der Innenabschnitt als im wesentlichen zylinderförmiger
Stutzen ausgebildet ist, der an seiner Vorderseite vollständig offen ist und im
Ruhezustand des Einsatzes um weniger als die Hälfte seiner Längserstreckung
in das Übergangsstück ragt, daß sich das Übergangsstück nach vorne zum Be
hältnis hin verjüngt und daß der Innenabschnitt mit seinem vorderen umlaufen
den äußeren Rand nach Verschiebung nach vorn mit der Innenseite des Über
gangsstücks in Kontakt tritt, bevor sich der elastische Einsatz mit seiner Außen
seite an die Innenseite des trichterförmigen Ansatzteils anlegt, so wird die Vor
wärtsverschiebung des Innenabschnitts und damit auch der Membran in der
Endphase gedämpft. Auch bei einer Verkippung des Innenabschnitts gegenüber
der axialen Richtung wird der Druck in dem Raum zwischen der Außenseite der
Membran und der Innenseite des Ansatzteils dadurch sichergestellt, daß in der
Außenseite des Innenabschnitts mindestens eine längsverlaufende Rille vorge
sehen ist.
Eine für die Herstellung und die Wirkungsweise günstige Ausbildung des elasti
schen Einsatzes besteht darin, daß der an dem Innenabschnitt nach außen hin
anschließende Abschnitt des Einsatzes eine kegelstumpfförmige, elastische
Membran ist.
Ein einfaches, abgedichtetes Aufsetzen des elastischen Einsatzes auf den
Außenrand des Ansatzteils bei guter Abdichtung nach außen wird dadurch
erzielt, daß die elastische Membran auf ihrer von dem Innenabschnitt ab
gekehrten Außenseite einen ununterbrochen umlaufenden, an dem Außenrand
des Ansatzteils abnehmbar festgelegten elastischen Stülprand aufweist.
Das Ansetzen der Absaugvorrichtung an der Mutterbrust und die Vorgänge beim
Absaugen der Milch können ungehindert beobachtet werden, wenn vorgesehen
ist, daß der Absaugtubus und der Einsatz aus vollkommen klarem, durch
sichtigem Material hergestellt sind.
Für eine einfache Herstellung ist vorteilhaft, daß der elastische Einsatz in seinem
trichterförmigen Bereich eine gleichbleibende Wandstärke aufweist.
Der Massageeffekt kann durch die Maßnahme unterstützt werden, daß der aus
hartem Material bestehende Ansatzteil zumindest abschnittsweise nach innen
oder außen gewölbt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1C
einen Einsatz eines Absaugtubus für eine Milch-Absaugvorrichtung
von der Öffnungsseite aus, im Querschnitt bzw. ein Detail und
Fig. 2A bis 2B
einen Absaugtubus im Querschnitt und in teilweise geschnittener
Draufsicht.
In Fig. 2A ist ein Absaugtubus 2 einer Milch-Absaugvorrichtung im Querschnitt
gezeigt, der mit einem Aufsatzabschnitt 2.4 auf ein (nicht gezeigtes) Aufnahme
behältnis aufgesetzt und an eine (ebenfalls nicht gezeigte) Pumpvorrichtung
angeschlossen wird. Der Aufsatzabschnitt 2.4 geht über ein schräg nach oben
verlaufendes, im wesentlichen röhrenförmiges Übergangsstück 2.3 in einen sich
nach außen hin öffnenden trichterförmigen Ansatzteil 2.2 mit einem umlaufen
den Außenrand 2.1 über. Auf der Innenseite des Ansatzteiles 2.2 sind für eine
zusätzliche Massagewirkung ein oder mehrere Mulden 2.6 angeformt. Vorlie
gend ist das Übergangsstück 2.3 sich nach außen hin leicht konisch ver
größernd ausgebildet. In Fig. 2B ist der Absaugtubus 2 in Draufsicht, teilweise
geschnitten dargestellt.
In Fig. 2A ist gestrichelt ein in den aus relativ hartem Material bestehender
Absaugtubus 2 eingesetzter Einsatz 1 wiedergegeben, der mit einem Stülprand
1.1 auf dem Außenrand 2.1 des trichterförmigen Ansatzteils 2.2 abnehmbar
und gedichtet festgelegt ist. Zum zusätzlichen Abdichten kann auf der
Innenseite des trichterförmigen Ansatzteiles 2.2 auch eine zusätzliche
Dichtwulst 2.5 in der Nähe des Außenrandes 2.1 vorgesehen sein. Der gummi
elastische, aus hygienischem Kunststoff bestehende Einsatz erstreckt sich mit
einer ebenfalls trichterförmigen Membran 1.2 in den trichterförmigen Ansatzteil
2.2, wobei zwischen der Innenseite des Ansatzteils 2.2 und der Außenseite der
Membran 1.2 ein sich zunehmend vergrößernder umlaufender Abstand gebildet
ist. Die Membran 1.2 geht auf ihrer zu dem Aufnahmebehältnis gerichteten
Randseite in einen als röhrenförmiger Stutzen ausgebildeten Innenabschnitt 1.3
über, der sich geringfügig, z. B. weniger als die Hälfte seiner Längsausdehnung
konzentrisch in das Übergangsstück 2.3 erstreckt, wobei zwischen dem Außen
umfang des Innenabschnitts 1.3 und dem Innenumfang des Übergangsstücks
2.3 zumindest im Ruhezustand ein geringer Spalt freigelassen ist, über den der
Innenraum des Übergangsstücks 2.3 mit dem zwischen der Innenseite des An
satzteils 2.2 und der Außenseite der Membran 1.2 gebildeten Raum in Verbin
dung steht, so daß zwischen diesen Räumen auch beim Erzeugen eines Vaku
ums ein ausgeglichener Druck herrscht.
In den Fig. 1A bis 1C ist der Einsatz 1 im einzelnen dargestellt, wobei die Fig.
1A eine Draufsicht von der Öffnungsseite aus, die Fig. 1B einen Schnitt längs
der in Fig. 1A angegebenen Schnittlinie H-H und Fig. 1C ein Detail I gemäß Fig. 1B
zeigt. Wie aus den Fig. 1B und 1C ersichtlich, ist die Wandstärke des In
nenabschnitts 1.3 größer als die Wandstärke der Membran 1.2, die somit eine
erhöhte Elastizität besitzt. In der Außenseite des Innenabschnitts 1.3 ist
mindestens eine Rille 1.4 oder Nut eingeformt, die einen Druckausgleich
zwischen dem Innenraum des Übergangsstücks 2.3 und dem Raum zwischen
der Innenseite des Ansatzteils 2.2 und der Außenseite der Membran 1.2 auch
dann sicherstellt, wenn der röhrenförmige Innenabschnitt 1.3 beim Ansetzen an
die Mutterbrust gegen die Längsachse verkippt wird. Alternativ oder zusätzlich
kann eine Rille 2.7 auch an der Innenseite des Ansatzteils 3 und des Übergangs
stückes 2.3 vorgesehen sein.
Beim Ansetzen an die Mutterbrust liegt die Brustwarze im wesentlichen auf oder
in der Nähe der Achse des Übergangsstücks 2.3 und des Innenabschnitts 1.3.
Die Membran läßt sich in axialer Richtung gegen die Elastizitätskräfte leicht
nach innen verschieben, so daß sie sich beim Ansetzen dichtend an die Mutter
brust anlegen kann und ein nach außen abgedichteter Saugraum mit dem Innen
raum des Übergangsstücks 2.3 und den übrigen Hohlräumen zum Aufnahmebe
hältnis ergibt, in dem sich mittels einer Saugpumpe das zum Abpumpen der
Milch erforderliche Vakuum erzeugen läßt. Die Membran 1.2 kann beim Anlegen
an die Mutterbrust leicht nach vorne in Richtung auf das Aufnahmebehältnis
verschoben werden, wobei der Innenabschnitt 1.3 weiter in das Übergangs
stück 2.3 eingeschoben wird, und zwar maximal so weit, daß sich die Membran
1.2 an die Innenseite des Ansatzteils 2.2 anlegt. Die Ausbildung kann derart
sein, daß der vordere äußere Rand des Innenabschnitts 1.3 mit der Innenseite
des leicht konischen Übergangsstücks 2.3 in Kontakt tritt, wodurch das weitere
Einschieben des Innenabschnitts 1.3 in das Übergangsstück 2.3 gedämpft wird
und die Membran 1.2 nicht abrupt gegen die Innenseite des Ansatzteils 2.2 in
Anlage kommt. Dadurch können das Ansetzen der Absaugvorrichtung an die
Mutterbrust und die Absaugvorgänge begünstigt werden.
Zum Beobachten der Absaugvorgänge und des Fließens der Milch sind der Ab
saugtubus 2 und der Einsatz 1 vorzugsweise aus klarem, durchsichtigem Kunst
stoff hergestellt.
Claims (8)
1. Milch-Absaugvorrichtung mit einem an einem Aufnahmebehältnis an
schließbaren Absaugtubus (2), der zum Ansetzen an der Mutterbrust
einen sich nach außen trichterförmig öffnenden Ansatzteil (2.2) mit ei
nem auf dessen Außenrand aufgesetzten und von außen nach innen von
der Innenseite des Ansatzteils (2.2) zunehmend beabstandeten trichter
förmigen, elastischen Einsatz (1) aufweist, welcher mit einem zum Be
hältnis hin offenen Innenabschnitt (1.3) in ein zwischen dem Ansatzteil
(2.2) und dem Behältnis angeordnetes röhrenförmiges Übergangsstück
(2.3) ragt,dadurch gekennzeichnet,
daß im Ruhezustand, in dem der Einsatz (1) nicht gegen die Elastizitäts kraft ausgelenkt ist, zwischen der Außenseite des Innenabschnitts (1.3) und der Innenseite des Übergangsstücks (2.3) ein rundum verlaufender Spalt gebildet ist,
daß der Innenabschnitt in dem Übergangsabschnitt (2.3) in Längsrichtung frei beweglich geführt ist und
daß der elastische Einsatz (1) an dem Außenrand des Ansatzteils (2.2) rundum abgedichtet ist.
daß im Ruhezustand, in dem der Einsatz (1) nicht gegen die Elastizitäts kraft ausgelenkt ist, zwischen der Außenseite des Innenabschnitts (1.3) und der Innenseite des Übergangsstücks (2.3) ein rundum verlaufender Spalt gebildet ist,
daß der Innenabschnitt in dem Übergangsabschnitt (2.3) in Längsrichtung frei beweglich geführt ist und
daß der elastische Einsatz (1) an dem Außenrand des Ansatzteils (2.2) rundum abgedichtet ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenabschnitt (1.3) als im wesentlichen zylinderförmiger Stutzen ausgebildet ist, der an seiner Vorderseite vollständig offen ist und im Ru hezustand des Einsatzes (1) um weniger als die Hälfte seiner Längser streckung in das Übergangsstück (2.3) ragt,
daß sich das Übergangsstück (2.3) nach vorne zum Behältnis hin verjüngt und
daß der Innenabschnitt (1.3) mit seinem vorderen umlaufenden äußeren Rand nach Verschiebung nach vorn mit der Innenseite des Übergangs stücks (2.3) in Kontakt tritt, bevor sich der elastische Einsatz (1) mit sei ner Außenseite an die Innenseite des trichterförmigen Ansatzteils (2.2) anlegt.
daß der Innenabschnitt (1.3) als im wesentlichen zylinderförmiger Stutzen ausgebildet ist, der an seiner Vorderseite vollständig offen ist und im Ru hezustand des Einsatzes (1) um weniger als die Hälfte seiner Längser streckung in das Übergangsstück (2.3) ragt,
daß sich das Übergangsstück (2.3) nach vorne zum Behältnis hin verjüngt und
daß der Innenabschnitt (1.3) mit seinem vorderen umlaufenden äußeren Rand nach Verschiebung nach vorn mit der Innenseite des Übergangs stücks (2.3) in Kontakt tritt, bevor sich der elastische Einsatz (1) mit sei ner Außenseite an die Innenseite des trichterförmigen Ansatzteils (2.2) anlegt.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Außenseite des Innenabschnitts (1.3) oder in der Innenseite
des diesen umgebenden Übergangsstückes (2.3) mindestens eine längs
verlaufende Rille (1.4) vorgesehen ist.
4. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an dem Innenabschnitt (1.3) nach außen hin anschließende Ab
schnitt des Einsatzes (1) eine kegelstumpfförmige elastische Membran
(1.2) ist.
5. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Membran (1.2) auf ihrer von dem Innenabschnitt (1.3)
abgekehrten Außenseite einen ununterbrochen umlaufenden, an dem
Außenrand des Ansatzteils (2.2) abnehmbar festgelegten elastischen
Stülprand (1.1) aufweist.
6. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absaugtubus (2) und der Einsatz (1) aus vollkommen klarem,
durchsichtigem Material hergestellt sind.
7. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Einsatz (1) in seinem trichterförmigen Bereich eine
gleichbleibende Wandstärke aufweist.
8. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus hartem Material bestehende Ansatzteil (2.2) zumindest
abschnittsweise nach innen oder außen gewölbt ist.
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EP1094853B1 (de) | 2004-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131101 |