DE19816706A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Maße eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Maße eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/022Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness by means of tv-camera scanning
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C11/00Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Maße eines Gebäudes oder Gebäudeteils vorgeschlagen, die für die Durchführung handwerklicher Arbeiten an dem Gebäude oder dem Gebäudeteil notwendig sind. Hierzu werden von dem betreffenden Gebäude oder Gebäudeteil mehrere Aufnahmen angefertigt und in den Computer eingelesen. Der Computer ermittelt mit Hilfe einer geeigneten Software aus den Aufnahmen die Maße des Gebäudes und bestimmt daraus die für die Durchführung der handwerklichen Arbeiten wesentlichen Parameter.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Ermittlung der Maße eines Gebäudes oder Gebäudeteils nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Werden innen oder außen an einem Gebäude handwerkliche Arbeiten durchgeführt, so müssen das betreffende Gebäude oder die jeweiligen Gebäudeteile zunächst ausgemessen werden. Diese Maße benötigt der ausführende Handwerker um beispielsweise einen Kostenvoranschlag zu erstellen, das für die handwerkliche Tätigkeit benötigte Material bereit zu stellen oder die auszuführenden Arbeiten mit seinen Mitarbeitern oder dem Auftraggeber zu besprechen. Dies gilt beispielsweise für die Arbeiten von Stukkateuren, Malern, Gerüstbauern, Dachdeckern, Fenster- oder Rolladenbauern, Elektrikern, Installateuren, Gipsern oder Fliesenlegern, um nur einige zu nennen. Zur Ermittlung der Maße des Gebäudes oder Gebäudeteils ist es bekannt, eine Messungen mit Hilfe eines Zollstocks, eines Maßbandes, eines Lasermeßgeräts oder einer sonstigen Meßvorrichtungen von Hand am Gebäude durchzuführen. Dabei müssen mehrere Strecken ausgemessen werden, um die Maße aller Teile des Gebäudes zu erhalten, an denen die handwerklichen Arbeiten ausgeführt werden sollen. Häufig wird vor Ort eine Skizze auf Papier, auf einem Laptop oder Notebook erstellt, in der die Details der erforderlichen Positionen mit Kürzeln gekennzeichnet werden. Ein anhand der Skizze erstelltes Protokoll kann durch eine zweite Person durch eine Vorlage handschriftlich dokumentiert oder auch in ein elektronisches Speichergerät, beispielsweise ein mobiles Aufmaßsystem (MASY), eingegeben werden. Zur Erstellung eines Kostenvoranschlags oder zur Bestimmung der für die Ausführung handwerklichen Arbeiten benötigten Materialien stellt der ausführende Handwerker meist in seinem Büro unter Zuhilfenahme der Skizze die notwendigen Berechnungen an. Als nachteilig erweist sich bei diesem bekannten Verfahren, daß es sehr zeitaufwendig und damit auch kostenaufwendig ist. Der hohe Zeitaufwand ist insbesondere dann von Nachteil, wenn beispielsweise schnell ein Angebot für die handwerklichen Tätigkeiten erstellt werden muß.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber haben das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 den Vorteil, daß anstelle einer Ausmessung mit einem Zollstock oder einem Lasemeßgerät von dem Gebäude oder dem betreffenden Gebäudeteil mehrere Aufnahmen gemacht werden. Diese werden anschließend in einen Computer eingelesen, der dann mit Hilfe einer Software aus den Aufnahmen die Maße des Gebäudes oder Gebäudeteils bestimmt. Aus den so ermittelten Maßen kann der Computer wiederum mit Hilfe einer geeigneten Software, die für die Durchführung der handwerklichen Arbeiten wesentlichen Parameter bestimmen. Um möglichst genaue und reproduzierbare Meßdaten zu erhalten, werden von verschiedenen Ansichten des Gebäudes oder Gebäudeteils mehrere Aufnahmen gemacht. Um in den Computer eingelesen werden zu können, müssen diese Aufnahmen zunächst digitalisiert werden. Das Anfertigen der Aufnahmen des Gebäudes oder der Gebäudeteile kann durch eine einzige Person erfolgen und nimmt relativ wenig Zeit in Anspruch. Anhand der Aufnahmen kann mit Hilfe eines Computers relativ schnell bestimmt werden, wieviel Material zur Ausführung der Arbeiten notwendig ist und mit welchen Kosten die Arbeiten verbunden sind. Sollten zur Ausführung der Arbeiten zusätzliche Hilfsmittel wie beispielsweise Gerüste notwendig sein, so kann dies bereits berücksichtigt werden. Der Handwerker kann die durchzuführenden Arbeiten anhand der Aufnahmen mit seinen Mitarbeitern auch in seinem Handwerksbetrieb besprechen, ohne daß hierzu alle Mitarbeiter das Gebäude oder Gebäudeteil besichtigen müssen. Ferner kann der Handwerker auch Anweisungen an seine Mitarbeiter bereits im Handwerksbetrieb weitergeben. Zur Übermittlung der Aufnahmedaten von der Vorrichtung zur Bildaufnahme an den Computer können entweder Schnittstellen vorgesehen sein oder die Daten können über einen externen Datenträger in den Computer eingelesen werden. Die Übermittlung der Aufnahmedaten kann auch per e- Mail oder Internet erfolgen.
Vorteilhafterweise können die in den Computer eingelesenen Aufnahmen so gestaltet oder verändert werden, daß der Kunde durch die Anzeige auf einem Bildschirm einen Eindruck von dem Aussehen des Gebäudes oder Gebäudeteils nach Durchführung der handwerklichen Arbeiten erhält. Dies erweitert die Möglichkeiten einer Kundenberatung und erhöht deren Komfort.
Darüber hinaus kann der Handwerker die angefertigten Aufnahmen zu Dokumentationszwecken verwenden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Bildaufnahme eine digitale Kamera verwendet. Die von der digitalen Kamera erzeugten Aufnahmen liegen bereits in digitaler Form vor und müssen daher nicht mehr vor dem Einlesen in einen Computer digitalisiert werden. Grundsätzlich eignet sich jedoch auch eine konventionelle Kamera zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In diesem Fall müssen die Aufnahmen jedoch vor dem Einlesen in den Computer digitalisiert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Vorrichtung zur Bildaufnahme vor dem Erstellen der Aufnahmen auf ein Längenmaß geeicht. Aufgrund dieser Eichung kann den mit der Vorrichtung zur Bildaufnahme gefertigten Aufnahmen, insbesondere den in diesen Aufnahmen abgebildeten Details, eine Länge zugeordnet werden. Je nach Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß der Fokus nach der Eichung nicht mehr verändert werden darf. Die Eichung muß grundsätzlich nur einmal durchgeführt werden. Weitere Eichungen sind nur nach Reparaturen oder der Änderung von Einstellungen notwendig. Wird eine Ansicht des Gebäudes oder Gebäudeteils aufgenommen, so kann vorteilhafterweise ein Referenzmaß so angeordnet werden, daß es in der Aufnahme sichtbar ist. Die Länge dieses Referenzmaßes in der Aufnahme wird zur Berechnung der Maße des Gebäudes oder Gebäudeteils herangezogen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden von jeder Ansicht des Gebäudes oder Gebäudeteils zwei Aufnahmen gemacht. Dies erhöht die Genauigkeit der ermittelten Maße, da Ungenauigkeiten aufgrund der Optik der Vorrichtung zur Bildaufnahme eliminiert werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus den Maßen das Aufmaß des Gebäudes bestimmt. Dies ist zur Durchführung von handwerklichen Tätigkeiten innen und außen am Gebäude, beispielsweise Stukkateur-, Maler-, Gipser-, Fensterbau-, Rolladenbau-, Gerüstbau-, Dachdeckerarbeiten, elektrischen oder sanitären Installationsarbeiten, notwendig.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Vorrichtung zur Bildaufnahme eine digitale Kamera vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Vorrichtung zur Bildaufnahme eine geeichte Kamera vorgesehen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen entnehmbar.
Alle in der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

1. Verfahren zur Ermittlung der Maße eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils, die für die Durchführung handwerklicher Arbeiten an dem Gebäude oder dem Gebäudeteil notwendig sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
daß mit einer Vorrichtung zur Bildaufnahme mehrere Aufnahmen von verschiedenen Ansichten des Gebäudes oder des Gebäudeteils gemacht werden,
daß die Aufnahmen digitalisiert und in einen Computer als Aufnahmedaten eingelesen werden,
daß mithilfe des Computers und einer Software aus den Aufnahmedaten die Maße des Gebäudes oder der Gebäudeteile ermittelt werden, und
daß mithilfe des Computers und einer Software aus den Maßen die für die Durchführung der handwerklichen Arbeiten wesentlichen Parameter bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur Bildaufnahme eine digitale Kamera verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bildaufnahme vor dem Erstellen der Aufnahmen auf ein Längenmaß geeicht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Ansicht des Gebäudes oder des Gebäudeteils zwei Aufnahmen gemacht werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Maßen das Aufmaß des Gebäudes bestimmt wird.
6. Vorrichtung zur Ermittlung der Maße eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils, die für die Durchführung handwerklicher Arbeiten an dem Gebäude oder dem Gebäudeteil notwendig sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung zur Bildaufnahme vorgesehen ist,
daß eine Vorrichtung zur Aufzeichnung der mit der Vorrichtung zur Bildaufnahme angefertigten Aufnahmen vorgesehen ist,
daß ein mit einer Software ausgestatteter Computer zum Einlesen der Aufnahmen als Aufnahmedaten, zum Ermitteln der Maße des Gebäudes oder des Gebäudeteils aus den Aufnahmedaten und zum Bestimmen der für die Durchführung der handwerklichen Arbeiten wesentlichen Parameter vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur Bildaufnahme eine digitale Kamera vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur Bildaufnahme eine geeichte Kamera vorgesehen ist.
DE1998116706 1998-04-15 1998-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Maße eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils Withdrawn DE19816706A1 (de)

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