DE19816639C2 - Spannkopf zum Einspannen von Proben - Google Patents
Spannkopf zum Einspannen von ProbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannkopf zum Einspannen von Pro
ben, insbesondere für eine Werkstoffprüfmaschine, mit wenig
stens einer Kolben-/Zylindereinheit und einem Grundkörper.
Spannköpfe für Werkstoffprüfmaschinen sind seit langem be
kannt. So wird in der DE-OS 23 49 686 ein Spannkopf beschrie
ben, der mit einem Zentrierkolben versehen ist, der in Rich
tung der Lastaufgabe bei der Probenuntersuchung wirkt. Eine
derartige Bauform mit oder ohne Zentrierkolben hat sich be
währt. Doch ergeben sich bei der Anwendung derartiger Spann
köpfe Grenzen. Zur Probenuntersuchung hochfester Materialien
sind teilweise Prüfkräfte bis 2000 kN notwendig, wobei dann
die Spannkräfte quer zur Prüfrichtung etwa auf den doppelten
Wert, also 4000 kN, ansteigen. Um derartige Spannkräfte zu
erreichen, sind entweder besonders große Kolbenflächen erfor
derlich, oder es müssen sehr hohe Hydraulikdrücke angewandt
werden.
Ein besonderes Problem liegt darin, eine Werkstoffprüfung bei
Proben durchzuführen, von denen nur kurze Stücke zur Verfügung
stehen. Hier stellt sich die Anforderung, einen Spannkopf so
zu gestalten und einzusetzen, daß die Probe nicht im Zentrum
der Kolbenfläche eingespannt wird, sondern in deren Randbe
reich.
Dazu ist in der DE-OS 20 28 030 vorgeschlagen worden, die
Probe nicht im Zentrum der Kolbenfläche einzuspannen, sondern
in einem Abstand zur Mittelachse der Kolbenfläche. Hierzu be
darf es allerdings einer äußerst exakten Fertigung von vier
verschiedenen Zylinderabschnitten, in denen verschwenkbare
Hilfsbacken genau ausgerichtet werden müssen. Weiter ist zur
Einspannung einer Probe die manuelle Ausrichtung eines Hilfs
backenpaares, orientiert an der Probenstärke, erforderlich.
Um die umständliche Einspannung, die nur manuell möglich ist,
zu vermeiden, ist in der DE-PS 33 10 666 C2 vorgeschlagen wor
den, den Spannmittelkopf exzentrisch zu dem Kolben anzubrin
gen. Dabei liegt die Mittelachse der Spannbacken, die unmit
telbar an dem Spannmittelkopf des Kolbens der Kolben-Zylinder
einheit angebracht sind, tiefer als die Mittelachse des die
Spannkraft erzeugenden Kolbens, so daß das Einspannen kurzer
Proben möglich ist.
Nachteilig bei dieser Gestaltung ist jedoch, daß aufgrund der
Exzentrität die Krafteinleitung der aus der Einspannung der
Probe resultierenden Gegenkraft in die Spannbacke und über den
Spannmittelkopf in den Kolben nicht zentral erfolgt. Damit ist
eine erhöhte Belastung der Kolben-/Zylindereinheit, der ent
sprechenden Dichtungen, Führungshülsen und dergleichen verbun
den. Insbesondere im Bereich der Führungshülsen müssen beson
dere Werkstoffqualitäten eingesetzt werden und dergleichen.
Die DE-OS 21 56 776 schlägt eine Vorrichtung zum zentrischen
und prüfgerechten Einspannen von Zug- und Druckproben in die
Spannköpfe von Werkstoffprüfmaschinen mit in den Spannköpfen
gegenüberliegend angeordneten hydraulisch beaufschlagten
Spannkolben vor, bei denen die von außen erfolgende Beauf
schlagung eines der als Stufenkolben ausgebildeten Spannkolben
die gegenläufige Bewegung des anderen Spannkolbens durch ein
geschlossenes hydraulisches System von der Bewegung des außen
beaufschlagten Spannkolbens ableitet. Auch mit einer derarti
gen Gestaltung wird das Problem des Einspannens extrem kurzer
Prüfstücke nicht gelöst. Gleiches gilt für die DE 33 10 666 C2,
wonach vorgesehen ist, daß an jeder Kolben-Zylinder-Ein
heit der Spannmittelkopf exzentrisch zu ihrem Kolben an
gebracht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit der
bei zentraler Krafteinleitung gleichwohl die Einspannung ex
trem kurzer Proben auch bei extrem hohen Prüflasten ohne wei
teres möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Anschlag und die Einbuchtung auf der dem Grundkörper der Werk
stoffprüfmaschine gegenüberliegenden Seite eine Abflachung
aufweisen.
Bei einem derartigen Spannkopf einer Prüfmaschine liegt die
Unterkante der Spannbacke tiefer als bei jedem anderen, bisher
bekannten Spannkopf. Dabei liegt die Mittelachse jeder Spann
backe, die weiterhin an dem Spannkopf angeordnet ist, in der
Mittelachse des die Spannkraft erzeugenden Kolbens, so daß die
Krafteinleitung der aus der Einspannung der Probe resultieren
den Gegenkraft in die Spannbacke und über den Spannkopf in den
Kolben zentral erfolgt. Hierdurch entsteht eine geringere Flä
chenpressung auf die Kolbenstangen, es können hierdurch ebenso
einfachere Lagerbuchsen mit entsprechendem Kostenvorteil ein
gesetzt werden, wie Führungsbuchsen entbehrlich werden.
Gleichzeitig verhindert der erfindungsgemäße Anschlag ein un
beabsichtigtes Herausdrücken des Kolbens mit dem darin ange
ordneten Spannkopf aus dem Zylinder. Der Anschlag überragt die
Außenkontur des Kolbens wenigstens bereichsweise und greift in
eine in der Innenkontur des Zylinders ausgesparte Einbuchtung,
die zu dem Anschlag korrespondiert, in der Weise ein, daß die
ser Anschlag in der Einbuchtung in Längsrichtung begrenzt ver
schiebbar ist. Dabei ist die in der Innenkontur des Zylinders
ausgesparte Einbuchtung zweckmäßig so dimensioniert, daß bei
maximal ausgefahrenem Zustand des Kolbens, bei dem die Ober
fläche der an dem Spannkopf angeordneten Spannbacken im Zen
trum des Grundkörpers der Werkstoffprüfmaschine liegen, der
Anschlag an das Ende der in der Innenkontur des Zylinders aus
gesparten Einbuchtung anschlägt. Dadurch, daß der Anschlag die
Außenkontur des Kolbens nur bereichsweise überragt, und daß
dementsprechend in der Innenkontur des Zylinders nur bereichs
weise eine Einbuchtung ausgespart werden muß, wird erreicht,
daß die Wandstärke des Zylinders in dem Bereich, in dem keine
Einbuchtung ausgespart ist, möglichst gering gehalten werden
kann mit der Folge, daß in diesem vom Grundkörper der Werk
stoffprüfmaschine entferntesten Bereich, die Unterkante der
Spannbacke extrem tief liegt, so daß auch äußerst kurze Proben
eingespannt werden können. Erreicht wird dies vor allem da
durch, daß der Anschlag und die Einbuchtung auf der dem Grund
körper der Werkstoffprüfmaschine gegenüberliegenden Seite eine
Abflachung aufweisen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Vergleich zu einem
exzentrisch angeordneten Spannkopf wesentlich größere Spann
backen eingesetzt werden können, diese können bei entsprechen
der Abnutzung um 180° gedreht werden, hierdurch vermindert
sich der Spannbackenverschleiß um die Hälfte, insbesondere bei
einem Einspannen von kürzeren Proben.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Anschlag kann einstückig mit
dem Kolben hergestellt sein, er kann jedoch in vorteilhafter
Ausgestaltung auch lösbar an dem Kolben befestigt sein, was
die Herstellung und Montage des Kolbens vereinfacht. So kann
beispielsweise in dem Kolben zunächst eine Nut ausgefräst wer
den, in die der Anschlag eingesetzt wird, beispielsweise als
Federstück.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Anschlag und die korrespon
dierende Einbuchtung teilringförmig ausgebildet sind. Hier
durch wird die Gefahr eines Verkantens des Kolbens in dem Zy
linder minimiert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Länge der Einbuchtung
kleiner als der Abstand zwischen dem inneren Kolbenende und
dem Anschlag ist. Bei einer derartigen Dimensionierung kann
die notwendige Abdichtung zwischen Kolben und Zylinder allein
im rückwärtigen Bereich des Kolbens erfolgen, die Hydraulikme
dien wie Öl oder Luft gelangen dabei nicht über das Innere
Kolbenende hinaus und insbesondere nicht in den Bereich des
Anschlags und der hierzu korrespondierenden Zylinderausspa
rung. In diesem Bereich wäre eine Abdichtung sehr umständlich
und wenig praktikabel.
Zur Rückführung des Kolbens in die Ausgangslage, das heißt vor
dem Einspannen von Proben, ist ein auf den Anschlag einwirken
des Rückstellmittel, insbesondere ein Rückstellkolben oder
eine Rückstellfeder, vorgesehen. Sobald der Hydraulikdruck
weggenommen wird, bewegt das Rückstellmittel, das entweder in
dem Zylinder oder in dem Grundkörper der Werkstoffprüfmaschine
angeordnet sein kann, den Kolben in seine Ausgangslage zurück.
Vorteilhaft sieht die Erfindung auch vor, daß bei einem Spann
kopf mit zwei gegenläufigen Kolben-/Zylindereinheiten zwischen
den beiden Anschlägen beider Kolben-/Zylindereinheiten Syn
chronisationsmittel zum synchronen Betrieb beider Kolben-/Zy
lindereinheiten befestigbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß
die jeweils zu untersuchende Probe stets genau im Zentrum der
Werkstoffprüfmaschine eingespannt wird.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Abflachungen sehnen- bzw.
sekantenförmig ausgebildet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Spannkopf gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei
gegenläufig hydraulisch betätigten Kolben-/Zylinder
einheiten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Spannkopf mit nur einer
hydraulisch betätigten Kolben-/Zylindereinheit und
einem mechanisch verstellbaren Gegenlager,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einem Anschlag
versehenen Kolbens und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Kolben mit einem
einseitig abgeflachten Anschlag.
Ein allgemein mit 1 bezeichneter Spannkopf für eine nicht nä
her dargestellte Werkstoffprüfmaschine mit einem Grundkörper 2
weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1 zwei gegen
läufige Kolben-/Zylindereinheiten 3, 3' auf. In dem jeweiligen
Zylinder 4, 4' ist ein Kolben 5, 5' verschiebbar gelagert. Der
Kolben 5, 5' weist einen einstückig mit diesem ausgebildeten
Spannkopfzapfen 6, 6' auf, der zentrisch zur Mittelachse 7 des
Kolbens 4, 4' angeordnet ist. Auf dem Spannkopfzapfen 6, 6' ist
jeweils eine Spannbacke 8, 8' angeordnet, wobei beispielsweise
eine Kugelrastung 9, 9' für einen sicheren Halt sorgt.
Der Kolben 5, 5' ist an seinem hinteren Ende mit umlaufenden
Dichtungen 10, 10' ausgerüstet. Im mittleren Bereich des Kolbens
5, 5' befindet sich ein Anschlag 11, 11', der die Außen
kontur des Kolbens 5, 5' bereichsweise überragt und in eine
Einbuchtung 12, 12' des Zylinders 4, 4' eingreift. Bei einer
Druckbeaufschlagung des Kolbens 5, 5' wandert der Kolben 5, 5'
zur offenen Seite 13, 13' des Zylinders 4, 4' aus. Dabei wird
der Anschlag 11, 11' innerhalb der Einbuchtung 12, 12' in Längs
richtung verschoben, bis der Anschlag 11, 11' an dem jeweiligen
Gegenanschlag 14, 14', durch den die Einbuchtung 12, 12' im Zy
linder 4, 4' begrenzt wird, anschlägt. In dieser Stellung ist
der Kolben 5, 5' maximal weit ausgefahren, d. h. die sich gegen
überliegenden Spannbacken 8, 8' stoßen in der Mittelachse 15
des Grundkörpers 2 gegeneinander und können an ihrer Unterkan
te besonders kurze Probenstücke einklemmen.
Sobald der jeweilige Kolben 3, 3' nicht mehr mit Druck beauf
schlagt wird, wird ein Rückstellkolben 16, 16' wirksam, der
über den Anschlag 11, 11' auf den jeweiligen Kolben 5, 5' ein
wirkt und diesen in seine Ausgangslage zurückbewegt. Dabei
kann die Rückstellkraft dieses Rückstellkolbens 16, 16' oder
eines anderen Rückstellmittels, etwa einer Rückstellfeder,
relativ gering ausgelegt sein, da nur ein Reibungswiderstand,
insbesondere der Dichtungen 10, 10', überwunden werden muß.
Das Rückstellmittel, insbesondere der Rückstellkolben 16, 16',
kann, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, in dem Zylinder
4, 4' angeordnet sein, die Anordnung kann aber beispielsweise
auch so gewählt werden, daß das jeweilige Rückstellmittel im
Grundkörper 2 der Werkstoffprüfmaschine vorgesehen ist, was
nicht im einzelnen dargestellt ist.
Anstelle der zweiten Kolben-/Zylindereinheit 3' kann auch ein
Gegenlager 17 vorgesehen sein, das in der Fig. 2 dargestellt
ist. In diesem Fall weist die Werkstoffprüfmaschine nur eine
hydraulisch betätigte Kolben-/Zylindereinheit 3 auf. Das Ge
genlager 17 kann dann etwa über einen Gewindeantrieb 18 der
art eingestellt werden, daß es in Abhängigkeit von der Materi
aldicke des zu prüfenden, nicht näher dargestellten Werkstoffs
in Richtung der Mittelachse 15 des Grundkörpers 2 voreinge
stellt wird.
Der Anschlag 11, 11' kann dadurch, daß er die Außenkontur des
Kolbens 5 nur bereichsweise überragt, und entsprechend in die
hierzu korrespondierende Einbuchtung 12, 12' des Zylinders 4, 4'
eingreift, gleichzeitig eine Verdrehsicherung übernehmen. Fig.
4 zeigt eine teilringförmige Ausgestaltung des Anschlages 11,
d. h. der Anschlag 11, 11' des Kolbens 5 ist bei dem hier dar
gestellten Ausführungsbeispiel an der Unterkante 19 einseitig
sehnen- bzw. sekantenförmig abgeflacht. Die Ausgestaltung der
Zylinderinnenfläche erfolgt dementsprechend, ohne daß dies im
einzelnen dargestellt wäre. An dem Anschlag 11 sind zum syn
chronen Betrieb zweier gegenläufiger Kolben-/Zylindereinheiten
nicht näher dargestellte Synchronisationsmittel befestigtbar.
Claims (7)
1. Spannkopf zum Einspannen von Proben, für eine Werkstoffprüf
maschine, mit wenigstens einer Kolben-/Zylindereinheit, und
einem Grundkörper, wobei der Kolben in seinem mittleren Be
reich wenigstens einen, seine Außenkontur überragenden An
schlag aufweist, den eine hierzu korrespondierende, in der
Innenkontur des Zylinders ausgesparte Einbuchtung in Längs
richtung begrenzt verschiebbar eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (11, 11') und die Einbuchtung (12, 12') auf
der dem Grundkörper (2) der Werkstoffprüfmaschine gegenüber
liegenden Seite eine Abflachung (19) aufweisen.
2. Spannkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (11, 11') lösbar an dem Kolben (5, 5') befe
stigt ist.
3. Spannkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (11, 11') und die korrespondierende Einbuch
tung (12, 12') teilringförmig ausgebildet sind.
4. Spannkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Einbuchtung (12, 12') kleiner als der Abstand
zwischen dem inneren Kolbenende (5a, 5a') und dem Anschlag
(11, 11') ist.
5. Spannkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf den Kolben (5, 5') einwirkendes, an dem Anschlag
(11, 11') angreifendes Rückstellmittel, insbesondere ein Rück
stellkolben (16, 16') oder eine Rückstellfeder, vorgesehen ist.
6. Spannkopf mit zwei gegenläufigen Kolben-/Zylindereinheiten
nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Anschlägen (11, 11') beider Kolben-/Zy
lindereinheiten (3, 3') Synchronisationsmittel zum synchronen
Betrieb beider Kolben-/Zylindereinheiten (3, 3') befestigbar
sind.
7. Spannkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachungen (19) sehnen- bzw. sekantenförmig ausge
bildet sind.
Priority Applications (1)
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DE1998116639 DE19816639C2 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Spannkopf zum Einspannen von Proben |
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---|---|---|---|
DE1998116639 DE19816639C2 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Spannkopf zum Einspannen von Proben |
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ID=7864571
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2028030A1 (de) * | 1970-06-08 | 1971-12-16 | Schenck Gmbh Carl | Einspannvorrichtung |
DE2156776A1 (de) * | 1971-11-16 | 1973-05-24 | Roell & Korthaus Kg | Vorrichtung zum zentrischen spannen von pruefkoerpern |
DE3310666C2 (de) * | 1982-03-27 | 1991-01-24 | Peter Nitze |
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1998
- 1998-04-15 DE DE1998116639 patent/DE19816639C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CD-ROM PAJ, Pat. Abstr. of JP 08313420 A * |
Also Published As
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