DE19816439A1 - Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden GerätenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung des Ansetzens bzw. der Ab
lagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden
Geräten, wie zum Beispiel in Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die technische Lösung gemäß der Erfindung ist sowohl für Geräte im Haushaltsbereich, als
auch für gewerblich genutzte Geräte anwendbar.
Allgemein ist es bekannt, daß die Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten, wie zum
Beispiel in Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen beim Aufheizen der Wasch
flüssigkeit auf über 60°C mehr oder weniger stark verkalken, insbesondere dann, wenn
diese Geräte in Gebieten mit hartem Wasser, d. h. sehr stark kalkhaltigem Wasser betrieben
werden.
Diese Kalkablagerungen bewirken, daß das Wasser nicht mehr im unmittelbaren Kontakt mit
der Heizeinrichtung steht, so daß es beim Erwärmen der Waschflotte zu einer erheblichen
Erhöhung der Eigentemperatur der Heizeinrichtung kommt, welche im Extremfall bis zum
Ausfall der Heizung führt. Es muß deshalb in bestimmten Abständen eine Entkalkung
vorgenommen werden, indem an sich bekannte Antikalk- oder Entkalkungsmittel den Geräten
zugegeben werden.
Zur Verminderung bzw. Vermeidung derartiger Kalkablagerungen auf den Heizeinrichtungen
von wasserführenden Geräten sind eine Reihe technischer Lösungen bekannt, bei denen das
Wasser bzw. die Waschflotte mittels Magnetfelder extern oder intern in den wasserführenden
Geräten beeinflußt wird.
So ist aus der EP 0 567 489 eine Einrichtung zur Verhinderung des Verkalkens der Heizein
richtungen bekannt, bei der das Wasser extern, in einem Umflutsystem, d. h. vor dem Wieder
zuführen in das wasserführende Gerät, durch ein beeinflußbares Magentfeld hindurch geführt
wird.
Beim Durchfließen dieses Magnetfeldes erfährt das Kristallgefüge der im Wasser enthaltenen
Kalkteilchen eine Veränderung, so daß diese besser wasserlöslich und somit ausspülbar sind.
Interne magnetische Behandlungsmaßnahmen der Waschflotte zur Vermeidung von Kalk
ablagerungen sind in der Form bekannt, daß Magnetkörper mit dem Waschgut in die Wasch
trommel gegeben werden. (DE-GM 90 00 884 oder DE-GM 295 08 910).
Die vorgeschlagenen bekannten technischen Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß die
Kosten für die Herstellung einer solchen magnetischen Einrichtung aufgrund der Komplexizität
und des komplizierten Aufbaus sehr hoch sind bzw. die Zugabe der sogenannten Magnet
kugeln in die Waschtrommel einen erhöhten Verschleiß des Waschgutes hervorruft.
Ferner kann es zu Geräuschbildungen beim Drehen der Trommel kommen.
Bei Einrichtungen zur magnetischen Wasserbehandlung, bei denen die Waschflotte durch
diese Einrichtungen hindurch geführt wird, besteht weiterhin die Gefahr, daß sich Flusen in
dieser Einrichtung absetzen, wodurch über die Zeit der Durchfluß reduziert wird, bis es zu
Verstopfungen und somit zur Unwirksamkeit der Einrichtung kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein besser geeignetes Verfahren zur Vermeidung des
Ansetzens bzw. der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf den Heizeinrichtungen
in wasserführenden Geräten zu schaffen sowie eine entsprechende Einrichtung zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw.
Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile, die durch die Erfindung erreicht werden, bestehen darin, daß gegenüber den
bekannten technischen Lösungen zur Vermeidung des Ansetzens bzw. der Ablagerung von
Kalk u.ä. Wasserbestandteilen auf den Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten eine
wesentliche Reduzierung des Kostenaufwandes durch den Wegfall der magnetfelderzeu
genden Einrichtung erreicht wird, wobei gleichzeitig die Betriebszuverlässigkeit der wasser
führenden Geräte erhöht wird, weil eine Möglichkeit des Absetzens von Flusen und Wasch
mittelrückständen in der Magnetfeldeinrichtung in Wegfall kommt.
Durch das gezielte Anströmen der Heizeinrichtung wird ein kontinuierliches Kühlen der Ober
flächentemperatur der Heizeinrichtung gewährleistet und auf Grund der eingebrachten
kinetischen Energie des Wassers wird die Kalkablagerung wesentlich reduziert.
Dies geschieht insbesondere dadurch, daß das zu erwärmende Wasser bzw. die Waschflotte
über ein abgestimmtes Düsensystem die Heizeinrichtung beströmt.
Ganz besonders positiv wirkt dieses kontinuierliche Beströmen der Heizeinrichtung bei Wasch
maschinen in den Programmabschnitten, wenn in der Aufheizphase ein Trommelstillstand ein
tritt und eine gewisse Ruhephase der Waschflotte zu verzeichnen ist. Denn besonders in
diesen Ruhephasen ist eine lokale Überhöhung der Temperatur in unmittelbarer Umgebung
der Heizeinrichtung zu verzeichnen, welche zu besonders hoher Neigung zum Ablagern von
Kalk u. ä. Wasserbestandteilen führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungs
beispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Heizeinrichtung mit dem Strömungsrichtungs
system,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Wasserleiteinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung der Heizeinrichtung 1 in einem wasserführenden Gerät
mit dem Düsensystem zum gezielten Anströmen dieser Heizeinrichtung 1.
Die Waschlauge 3 strömt im Zuge einer extern bzw. intern erzeugten Strömung über das
Düsenrohr 2 in definierter Form um die Heizeinrichtung 1.
Auf Grund von definierten Austrittsöffnungen wird dem Wasser bzw. der Waschflotte 3 ein
bestimmter Strömungswinkel verliehen, so daß eine gleichmäßige Beströmung 5 der
Heizeinrichtung 1 gewährleistet wird.
Die Ausführung des Düsensystems nach Fig. 1 umspült die gesamte Heizeinrichtung 1
kontinuierlich und gleichmäßig., so daß am Heizelement 1 keine lokalen Überhitzungen
auftreten und somit eine gleichmäßige Wärmeübertragung vom Heizelement auf das zu
erwärmende Wasser bzw. die Waschlauge 3 erfolgt. Durch das gezielte Beströmen der
Heizeinrichtung 1 und der damit eingebrachten kinetischen Energie wird neben der Ver
meidung der Überhitzung des Heizelementes die Ablagerung von Kalk u. ä. Wasser
bestandteilen wesentlich vermieden bzw. ganz verhindert.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit des definierten Beströmens der Heizeinrichtung 1.
Hier ist über das Heizelement 6 eine tunnelförmig ausgebildete Wasser-Leiteinrichtung 8
angeordnet.
Das Wasser bzw. die Waschflotte erhält hier eine definierte Strömungsrichtung 7, wodurch
ebenfalls am Heizelement 6 keine lokalen Überhitzungen auftreten, somit eine gleichmäßige
Wärmeübertragung vom Heizelement auf das zu erwärmende Wasser bzw. die Waschlauge
erfolgt und durch die eingebrachte kinetische Energie bei dem gezielten Beströmen der Heiz
einrichtung ebenfalls die Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen wesentlich reduziert
bzw. ganz verhindert wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Vermeidung des Ansetzens bzw. der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasser
bestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten, wie zum Beispiel in
Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Wasser ausgesetzte Heizeinrichtung (1) zumindest von einem Teil des zu
erwärmenden Wassers mit einer definierten Strömungsrichtung und Strömungs
geschwindigkeit umflutet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zu erwärmende Wasser, welches die Heizeinrichtung (1) umflutet, in einem Kreislauf
geführt wird, wobei dieser Kreislauf sowohl über externe Mittel als auch über interne Mittel
ausgelöst und gefördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreislauf reversierend ablaufen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreislauf über ein Flusenfiltersystem geführt ist.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an und/oder um die Heizeinrichtung (1) mindestens eine Wasser-Leiteinrichtung (8)
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasser-Leiteinrichtung (8) tunnelförmig über der Heizeinrichtung (1) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6
dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu der Heizeinrichtung (1) mindestens ein in den Umflutkreislauf integriertes, wasser
führendes Rohr angeordnet ist, welches vorzugsweise mehrere Öffnungen aufweist, denen
mit Düsen versehene Leiteinrichtungen zugeordnet sind, wobei die Strömungsrichtung der
Düsen bzw. der Leiteinrichtungen radial und/oder tangential zur Heizeinrichtung (1) ge
richtet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19816439A1 true DE19816439A1 (de) | 1999-07-22 |
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ID=7854779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19816439A Withdrawn DE19816439A1 (de) | 1998-01-17 | 1998-04-14 | Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19816439A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-04-14 DE DE19816439A patent/DE19816439A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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