DE19816439A1 - Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten

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DE19816439A1
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Christoph Dipl In Blechschmidt
Manfred Janz
Diethold Dipl Ing Just
Dieter Dipl Ing Langmeier
Rainer Dipl Ing Muenzner
Volkmar Dipl Ing Solbrig
Klaus Dipl Ing Unger
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FORON WASCHGERAETE und STANZTE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4285Water-heater arrangements

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung des Ansetzens bzw. der Ab­ lagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten, wie zum Beispiel in Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die technische Lösung gemäß der Erfindung ist sowohl für Geräte im Haushaltsbereich, als auch für gewerblich genutzte Geräte anwendbar.
Allgemein ist es bekannt, daß die Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten, wie zum Beispiel in Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen beim Aufheizen der Wasch­ flüssigkeit auf über 60°C mehr oder weniger stark verkalken, insbesondere dann, wenn diese Geräte in Gebieten mit hartem Wasser, d. h. sehr stark kalkhaltigem Wasser betrieben werden.
Diese Kalkablagerungen bewirken, daß das Wasser nicht mehr im unmittelbaren Kontakt mit der Heizeinrichtung steht, so daß es beim Erwärmen der Waschflotte zu einer erheblichen Erhöhung der Eigentemperatur der Heizeinrichtung kommt, welche im Extremfall bis zum Ausfall der Heizung führt. Es muß deshalb in bestimmten Abständen eine Entkalkung vorgenommen werden, indem an sich bekannte Antikalk- oder Entkalkungsmittel den Geräten zugegeben werden.
Zur Verminderung bzw. Vermeidung derartiger Kalkablagerungen auf den Heizeinrichtungen von wasserführenden Geräten sind eine Reihe technischer Lösungen bekannt, bei denen das Wasser bzw. die Waschflotte mittels Magnetfelder extern oder intern in den wasserführenden Geräten beeinflußt wird.
So ist aus der EP 0 567 489 eine Einrichtung zur Verhinderung des Verkalkens der Heizein­ richtungen bekannt, bei der das Wasser extern, in einem Umflutsystem, d. h. vor dem Wieder­ zuführen in das wasserführende Gerät, durch ein beeinflußbares Magentfeld hindurch geführt wird.
Beim Durchfließen dieses Magnetfeldes erfährt das Kristallgefüge der im Wasser enthaltenen Kalkteilchen eine Veränderung, so daß diese besser wasserlöslich und somit ausspülbar sind.
Interne magnetische Behandlungsmaßnahmen der Waschflotte zur Vermeidung von Kalk­ ablagerungen sind in der Form bekannt, daß Magnetkörper mit dem Waschgut in die Wasch­ trommel gegeben werden. (DE-GM 90 00 884 oder DE-GM 295 08 910).
Die vorgeschlagenen bekannten technischen Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß die Kosten für die Herstellung einer solchen magnetischen Einrichtung aufgrund der Komplexizität und des komplizierten Aufbaus sehr hoch sind bzw. die Zugabe der sogenannten Magnet­ kugeln in die Waschtrommel einen erhöhten Verschleiß des Waschgutes hervorruft. Ferner kann es zu Geräuschbildungen beim Drehen der Trommel kommen.
Bei Einrichtungen zur magnetischen Wasserbehandlung, bei denen die Waschflotte durch diese Einrichtungen hindurch geführt wird, besteht weiterhin die Gefahr, daß sich Flusen in dieser Einrichtung absetzen, wodurch über die Zeit der Durchfluß reduziert wird, bis es zu Verstopfungen und somit zur Unwirksamkeit der Einrichtung kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein besser geeignetes Verfahren zur Vermeidung des Ansetzens bzw. der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf den Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten zu schaffen sowie eine entsprechende Einrichtung zur Durchfüh­ rung dieses Verfahrens zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw. Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile, die durch die Erfindung erreicht werden, bestehen darin, daß gegenüber den bekannten technischen Lösungen zur Vermeidung des Ansetzens bzw. der Ablagerung von Kalk u.ä. Wasserbestandteilen auf den Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten eine wesentliche Reduzierung des Kostenaufwandes durch den Wegfall der magnetfelderzeu­ genden Einrichtung erreicht wird, wobei gleichzeitig die Betriebszuverlässigkeit der wasser­ führenden Geräte erhöht wird, weil eine Möglichkeit des Absetzens von Flusen und Wasch­ mittelrückständen in der Magnetfeldeinrichtung in Wegfall kommt.
Durch das gezielte Anströmen der Heizeinrichtung wird ein kontinuierliches Kühlen der Ober­ flächentemperatur der Heizeinrichtung gewährleistet und auf Grund der eingebrachten kinetischen Energie des Wassers wird die Kalkablagerung wesentlich reduziert.
Dies geschieht insbesondere dadurch, daß das zu erwärmende Wasser bzw. die Waschflotte über ein abgestimmtes Düsensystem die Heizeinrichtung beströmt.
Ganz besonders positiv wirkt dieses kontinuierliche Beströmen der Heizeinrichtung bei Wasch­ maschinen in den Programmabschnitten, wenn in der Aufheizphase ein Trommelstillstand ein­ tritt und eine gewisse Ruhephase der Waschflotte zu verzeichnen ist. Denn besonders in diesen Ruhephasen ist eine lokale Überhöhung der Temperatur in unmittelbarer Umgebung der Heizeinrichtung zu verzeichnen, welche zu besonders hoher Neigung zum Ablagern von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungs­ beispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Heizeinrichtung mit dem Strömungsrichtungs­ system,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Wasserleiteinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung der Heizeinrichtung 1 in einem wasserführenden Gerät mit dem Düsensystem zum gezielten Anströmen dieser Heizeinrichtung 1.
Die Waschlauge 3 strömt im Zuge einer extern bzw. intern erzeugten Strömung über das Düsenrohr 2 in definierter Form um die Heizeinrichtung 1.
Auf Grund von definierten Austrittsöffnungen wird dem Wasser bzw. der Waschflotte 3 ein bestimmter Strömungswinkel verliehen, so daß eine gleichmäßige Beströmung 5 der Heizeinrichtung 1 gewährleistet wird.
Die Ausführung des Düsensystems nach Fig. 1 umspült die gesamte Heizeinrichtung 1 kontinuierlich und gleichmäßig., so daß am Heizelement 1 keine lokalen Überhitzungen auftreten und somit eine gleichmäßige Wärmeübertragung vom Heizelement auf das zu erwärmende Wasser bzw. die Waschlauge 3 erfolgt. Durch das gezielte Beströmen der Heizeinrichtung 1 und der damit eingebrachten kinetischen Energie wird neben der Ver­ meidung der Überhitzung des Heizelementes die Ablagerung von Kalk u. ä. Wasser­ bestandteilen wesentlich vermieden bzw. ganz verhindert.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit des definierten Beströmens der Heizeinrichtung 1. Hier ist über das Heizelement 6 eine tunnelförmig ausgebildete Wasser-Leiteinrichtung 8 angeordnet.
Das Wasser bzw. die Waschflotte erhält hier eine definierte Strömungsrichtung 7, wodurch ebenfalls am Heizelement 6 keine lokalen Überhitzungen auftreten, somit eine gleichmäßige Wärmeübertragung vom Heizelement auf das zu erwärmende Wasser bzw. die Waschlauge erfolgt und durch die eingebrachte kinetische Energie bei dem gezielten Beströmen der Heiz­ einrichtung ebenfalls die Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen wesentlich reduziert bzw. ganz verhindert wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Vermeidung des Ansetzens bzw. der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasser­ bestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten, wie zum Beispiel in Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wasser ausgesetzte Heizeinrichtung (1) zumindest von einem Teil des zu erwärmenden Wassers mit einer definierten Strömungsrichtung und Strömungs­ geschwindigkeit umflutet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu erwärmende Wasser, welches die Heizeinrichtung (1) umflutet, in einem Kreislauf geführt wird, wobei dieser Kreislauf sowohl über externe Mittel als auch über interne Mittel ausgelöst und gefördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf reversierend ablaufen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf über ein Flusenfiltersystem geführt ist.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an und/oder um die Heizeinrichtung (1) mindestens eine Wasser-Leiteinrichtung (8) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Leiteinrichtung (8) tunnelförmig über der Heizeinrichtung (1) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Heizeinrichtung (1) mindestens ein in den Umflutkreislauf integriertes, wasser­ führendes Rohr angeordnet ist, welches vorzugsweise mehrere Öffnungen aufweist, denen mit Düsen versehene Leiteinrichtungen zugeordnet sind, wobei die Strömungsrichtung der Düsen bzw. der Leiteinrichtungen radial und/oder tangential zur Heizeinrichtung (1) ge­ richtet ist.
DE19816439A 1998-01-17 1998-04-14 Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung der Ablagerung von Kalk u. ä. Wasserbestandteilen auf Heizeinrichtungen in wasserführenden Geräten Withdrawn DE19816439A1 (de)

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