DE19816022A1 - Abwärmerückgewinnungsanlage - Google Patents
AbwärmerückgewinnungsanlageInfo
- Publication number
- DE19816022A1 DE19816022A1 DE19816022A DE19816022A DE19816022A1 DE 19816022 A1 DE19816022 A1 DE 19816022A1 DE 19816022 A DE19816022 A DE 19816022A DE 19816022 A DE19816022 A DE 19816022A DE 19816022 A1 DE19816022 A1 DE 19816022A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste heat
- temperature
- sink
- heat sink
- recovery system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B27/00—Machines, plants or systems, using particular sources of energy
- F25B27/02—Machines, plants or systems, using particular sources of energy using waste heat, e.g. from internal-combustion engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B15/00—Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
- F25B15/02—Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type without inert gas
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D20/00—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
- Y02A30/27—Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
- Y02A30/274—Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies using waste energy, e.g. from internal combustion engine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
- Y02B30/62—Absorption based systems
- Y02B30/625—Absorption based systems combined with heat or power generation [CHP], e.g. trigeneration
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/14—Thermal energy storage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
- Air Conditioning Control Device (AREA)
Abstract
Um eine Abwärmerückgewinnungsanlage mit einer Abwärmequelle, mit einer Nutzwärmesenke, mit einer Abfallwärmesenke und mit einem Wärmetransformator, umfassend eine mit der Abwärmequelle gekoppelte Abwärmesenke, eine mit der Nutzwärmesenke gekoppelte Nutzwärmequelle und eine mit der Abfallwärmesenke gekoppelte Abfallwärmequelle, derart zu verbessern, daß der Wärmetransformator mit möglichst hohem Wirkungsgrad betrieben werden kann, wird vorgeschlagen, daß die Abfallwärmesenke zeitlich variierende Temperaturen aufweist, daß zwischen der Abfallwärmequelle und der Abfallwärmesenke ein Abfallwärmespeicher vorgesehen ist und daß eine Steuerung vorgesehen ist, welche Abfallwärme aus der Abfallwärmequelle zu den Zeiten dem Abfallwärmespeicher zuführt, zu denen die Temperatur der Abfallwärmesenke höher ist als die Temperatur der Abfallwärmequelle, und welche zu den Zeiten, zu denen die Temperatur der Abfallwärmesenke unterhalb einer Entladetemperatur des Abfallwärmespeichers liegt, die Abfallwärme aus dem Abfallwärmespeicher der Abfallwärmesenke zuführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abwärmerückgewinnungsanlage mit
einer Abwärmequelle, mit einer Nutzwärmesenke, mit einer
Abfallwärmesenke und mit einem Wärmetransformator, umfassend
eine mit der Abwärmequelle gekoppelte Abwärmesenke, eine mit
der Nutzwärmesenke gekoppelte Nutzwärmequelle und eine mit
der Abfallwärmesenke gekoppelte Abfallwärmequelle.
Derartige Abwärmerückgewinnungsanlagen sind bekannt. Bei
diesen arbeitet der Wärmetransformator so, daß die bei Tem
peraturen von ungefähr 100° Kelvin von der Abwärmequelle
abgegebene Abwärme transformiert wird und zwar einmal zu der
Nutzwärmequelle, welche die Temperaturen dann an die Nutz
wärmesenke auf einem Temperaturniveau von größenordnungsmäßig
150 bis 200°C abgibt und ein andermal zu der Abfallwärme
quelle, welche die Abfallwärme bei einem Temperaturniveau in
der Größenordnung von ungefähr 40°C abgibt. Das Temperatur
niveau der Abfallwärme ist deshalb so hoch gewählt, da eine
Möglichkeit geschaffen werden muß, die Abfallwärme stets an
die Umgebung, beispielsweise die Umgebungsluft abzugeben und
dies stets dann, wenn die Abwärmerückgewinnungsanlage
arbeitet.
Diese Temperatur der Abfallwärmequelle bestimmt wesentlich
den Wirkungsgrad des Wärmetransformators, wobei der Wirkungs
grad des Wärmetransformators um so besser wird, je niedriger
das Temperaturniveau der Abfallwärmequelle angesetzt werden
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wärme
rückgewinnungsanlage der gattungsgemäßen Art derart zu ver
bessern, daß der Wärmetransformator mit möglichst hohem
Wirkungsgrad betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Abwärmerückgewinnungsanlage der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Abfallwärmesenke zeitlich variierende Temperaturen
aufweist, daß zwischen der Abfallwärmequelle und der Abfall
wärmesenke ein Abfallwärmespeicher vorgesehen ist und daß
eine Steuerung vorgesehen ist, welche Abfallwärme aus der Ab
fallwärmequelle zu den Zeiten dem Abfallwärmespeicher zu
führt, zu denen die Temperatur der Abfallwärmesenke höher ist
als die Temperatur der Abfallwärmequelle, und welche zu den
Zeiten, zu denen die Temperatur der Abfallwärmesenke unter
halb einer Entladetemperatur des Abfallwärmespeichers liegt,
die Abfallwärme aus dem Abfallwärmespeicher der Abfallwärme
senke zuführt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen,
daß die zeitliche Variation der Temperatur der Abfallwärme
senke dahingehend ausgenutzt werden kann, daß die Temperatur
der Abfallwärmequelle nicht so hoch gewählt werden muß, daß
stets eine Abgabe von Abfallwärme an die Abfallwärmesenke
möglich ist, sonder daß über den Abfallwärmespeicher die Mög
lichkeit besteht, temporär die Abfallwärme zwischenzu
speichern und nur zu den Zeiten an die Abfallwärmesenke abzu
geben, zu denen diese eine Temperatur hat, die niedriger als
die Entladetemperatur des Abfallwärmespeichers ist. Damit be
steht die Möglichkeit, die Temperatur der Abfallwärmequelle
niedriger zu wählen und somit auch den Wirkungsgrad des
Wärmetransformators zu steigern und folglich auch die ener
getische Effizienz der Wärmerückgewinnungsanlage zu ver
bessern.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht
noch darin, daß auch die Regelung des Wärmetransformators im
Hinblick auf die erforderliche Temperatur der Abfallwärme
quelle einfacher ausgeführt werden kann, da der Abfallwärme
speicher für die Speicherung der Abfallwärme eine im wesent
lichen konstante Temperatur zum Laden erfordert, so daß der
Wärmetransformator lediglich so geregelt werden muß, daß er
die Abfallwärme bei einer im wesentlichen konstanten Tempera
tur in der Abfallwärmequelle erzeugt.
Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die Steue
rung zu den Zeiten, zu denen die Temperatur der Abfallwärme
quelle minus einer Speichereinsatztemperaturdifferenz
niedriger ist als die Temperatur der Abfallwärmesenke Abfall
wärme dem Abfallwärmespeicher zuführt und diesen somit lädt.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß damit sichergestellt ist,
daß selbst in einem durch die Speichereinsatztemperaturdiffe
renz definierten Temperaturbereich zwischen der Temperatur
der Abfallwärmequelle und der Temperatur der Abfallwärmesenke
die Abfallwärme noch an den Abfallwärmespeicher abgegeben
wird, um sicherzustellen, daß der der Abfallwärmesenke zuge
ordnete Wärmetauscher und die Abfallwärmesenke erst dann zum
Einsatz kommen, wenn eine effiziente Abgabe der Abfallwärme
an die Abfallwärmesenke möglich ist.
Ferner sieht eine vorteilhafte Lösung vor, daß die Steuerung
zu den Zeiten, zu denen die Temperatur der Abfallwärmequelle
minus der Speichereinsatztemperaturdifferenz größer ist als
die Temperatur der Abfallwärmesenke, die Abfallwärme der Ab
fallwärmesenke zuführt, so daß sichergestellt ist, daß zu all
den Zeiten, zu denen die Speicherung der Abfallwärme nicht
nötig ist, diese unmittelbar der Abfallwärmesenke, vorzugs
weise dem Wärmetauscher derselben, zugeführt wird, so daß
andererseits wiederum der Abfallwärmespeicher hinsichtlich
der Wärmespeicherkapazität möglichst klein gehalten werden
kann.
Bezüglich der Festlegung der Entladetemperatur des Abfall
wärmespeichers im Hinblick auf die Temperatur der Abfall
wärmequelle und die Umgebungstemperatur wurden bislang keine
näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Aus
führungsbeispiel vor, daß die Entladetemperatur des Abfall
wärmespeichers gleich der Temperatur der Abfallwärmequelle
minus einer Speicherleerungstemperaturdifferenz ist.
Vorzugsweise ist dabei die Speicherleerungstemperaturdiffe
renz größer als die Speichereinsatztemperaturdifferenz.
Mit dieser Lösung ist sichergestellt, daß stets dann der
Abfallwärmespeicher entleert wird, wenn dies mit einer die
Entleerung effizient möglich machenden Temperatur der Abfall
wärmesenke möglich ist.
Hinsichtlich der Art der Ausbildung des Abfallwärmespeichers
wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine
vorteilhafte Lösung vor, daß der Abfallwärmespeicher ein
Latentwärmespeicher ist, welcher eine hohe Speicherkapazität
bei kleinem Volumen aufweist.
Eine andere vorteilhafte Lösung für den Abfallwärmespeicher
sieht vor, daß dieser die Abfallwärme in Form von sensibler
Wärme speichert. In diesem Fall ist bei geringen treibenden
Temperaturdifferenzen ein Betrieb des Abfallwärmespeichers
möglich.
Bezüglich der Ausbildung der Abfallwärmesenke wurden im Zu
sammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Aus
führungsbeispiele der Erfindung keine näheren Angaben ge
macht. So wäre es beispielsweise möglich, als Abfallwärme
senke die Erde oder ein ähnliches Reservoir zu verwenden. Da
diese Wärmesenken jedoch einen hohen Installationsaufwand bei
der Nutzung derselben erfordern, sieht ein besonders ein
faches Ausführungsbeispiel vor, daß die Abfallwärmesenke von
der Umgebungsluft gebildet ist. Diese Umgebungsluft kann bei
spielsweise in einfacher Weise an einen Wärmetauscher heran
geführt werden, welcher die Abfallwärme an die Umgebungsluft
abgibt.
Eine besonders günstige Lösung bei der Heranziehung von Um
gebungsluft als Abfallwärmesenke sieht dabei vor, daß ein
Wärmetauscher in einem Kühlturm angeordnet ist, welcher von
der Umgebungsluft durchströmt ist, so daß sich in einfacher
Weise eine einfache und effiziente Ankopplung der Abwärme an
die Umgebungsluft realisieren läßt.
Der Kühlturm könnte prinzipiell ein Naßkühlturm sein. Beson
ders einfach ist jedoch der Betrieb derselben, wenn der Kühl
turm ein Trockenkühlturm ist.
Hinsichtlich der zeitlichen Variation der Temperaturen der
Abfallwärmesenke sind im Zusammenhang mit der bisherigen Er
läuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele ebenfalls keine
näheren Angaben gemacht worden. Wie bereits erläutert, könnte
die Wärmesenke die Erde sein, welche aufgrund unterschied
licher Jahreszeiten oder aufgrund anderer Bedingungen sich
zeitlich verändernde Temperaturen aufweist. Auch in diesem
Fall sieht das erfindungsgemäße Konzept mit dem Abfallwärme
speicher eine besonders effiziente Nutzung der Abfallwärme
senke bei möglichst hoher energetischer Effizienz des Wärme
transformators vor.
Eine besonders günstige Lösung bei Luft als Abfallwärmesenke
sieht vor, daß die Temperatur der Abfallwärmesenke mit dem
Tag-/Nachtzyklus variiert, so daß sich der relativ kurze Tag-/Nacht
zyklus ausnutzen läßt, um die Abfallwärme der Abfall
wärmesenke bei möglichst niedrigen Temperaturen zuzuführen,
wobei gleichzeitig der Aufwand hinsichtlich des Abfallwärme
speichers begrenzt ist, da maximal ein Speichervolumen zur
Verfügung gestellt werden muß, welches in der Lage ist, die
Abfallwärme während eines Zeitraums von der Größenordnung
eines Tages, vorzugsweise der Größenordnung eines halben
Tages, zu speichern.
Ferner ist bei dieser Lösung besonders günstig, daß das Ent
laden des Abfallwärmespeichers während der Nacht erfolgt, und
die für das Entladen des Abfallwärmespeichers erforderliche
Antriebsenergie in Form von elektrischem Strom vorteilhafter
weise als günstiger Nachtstrom eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar
stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
Wärmerückgewinnungsanlage;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines im Detail
ausgeführten Abwärmespeichers;
Fig. 3 eine beispielsweise Darstellung eines Tempe
raturverlaufs der Umgebungsluft im Verlauf
eines Tages und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ablauf
diagramms für die Steuerung des erfindungs
gemäßen Ausführungsbeispiels.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abwärmerück
gewinnungsanlage, wie sie beispielsweise in der chemischen
Industrie einsetzbar ist, dient dazu, bei einem industriellen
Prozeß als Abwärme, beispielsweise als Brüdendampf, insbeson
dere bei einer Temperatur von ungefähr 100°C den Prozeßkreis
lauf verlassende Abwärme zumindest teilweise rückzugewinnen.
Die aus dem Prozeßkreislauf austretende Abwärme stellt dabei
eine in Fig. 1 dargestellte Abwärmequelle 10 dar, von welcher
die Abwärme an eine Abwärmesenke 12 eines als Ganzes mit 14
bezeichneten Wärmetransformators abgegeben wird, der seiner
seits wiederum in der Lage ist, über eine Nutzwärmequelle 15
Nutzwärme an eine Nutzwärmesenke 16 abzugeben und anderer
seits über eine Abfallwärmequelle 18 Abfallwärme an einen Ab
fallwärmespeicher 20 abzugeben.
Der Wärmetransformator 14 transformiert somit die von der Ab
wärmequelle 10 bei einer Temperatur t1 aufgenommene Abwärme
einerseits auf eine zweite Temperatur t2 in Form von Abfall
wärme, welche von der Abfallwärmequelle 18 abgegeben wird,
und andererseits auf eine höhere dritte Temperatur t3, die
der, beispielsweise in dem chemischen Prozeß erforderlichen
Temperatur entspricht, auf welcher die Nutzwärme von der
Nutzwärmequelle 15 abgegeben wird.
Die Abfallwärme bei der zweiten Temperatur t2 wird dabei an
den Abfallwärmespeicher 20 abgegeben und dort gegebenenfalls
zwischengespeichert. Der Abfallwärmespeicher 20 ist dann
seinerseits wiederum mit einem zweiten Wärmetauscher 22
gekoppelt, welcher in einer Wärmesenke angeordnet ist, bei
spielsweise in Umgebungsluft. Der zweite Wärmetauscher 22 ist
dabei vorzugsweise in einem Kühlturm 24 angeordnet, welcher
mit einem, Luftstrom 26 von Umgebungsluft durchströmt ist.
Der Wärmetransformator 14 ist vorzugsweise als einstufiger
Absorptionswärmetransformator ausgebildet und umfaßt einen
Austreiber 30 und einen Verdampfer 32, welche zusammen die
Abwärmesenke 12 bilden sowie einen die Nutzwärmequelle 15
bildenden Absorber und einen die Abfallwärmequelle 18 bilden
den Kondensator. In dem Kondensator 18 sich bildendes Konden
sat wird von einer Kondensatpumpe 34 zum Verdampfer 32 geför
dert, dort verdampft und im Absorber 15 durch die Lösung
absorbiert, welche mit einer Lösungspumpe 36 vom Austreiber
zum Absorber gepumpt wird und dann wieder vom Absorber zum
Austreiber zurückströmt.
Ein derartiger Absorptionswärmetransformator, ist beispiels
weise von Peter Riesch in "Absorptionswärmetransformator mit
hohem Temperaturhub", Forschungsberichte des Kälte- und
Klimatechnischen Vereins Nr. 36 (1991) oder von W.T. Hanna,
M.L. Lance, L.T. Whitney in "Industrial Applications for
Waste Heat Powered Temperature Booster", Proceedings of the
18th Intersociety Energy Conservation Conference (IECEC),
4.p. 1906-1910, beschrieben.
Bei derartigen Wärmetransformatoren wird stets auf ungefähr
denselben Temperaturniveaus gearbeitet. Das Temperaturniveau
t1 liegt in der Größenordnung von 100°C, das Temperaturniveau
t3 in der Größenordnung von ungefähr 150 bis 200°C und das
Temperaturniveau t2 in der Größenordnung der Umgebungstempe
raturen.
Der Wärmetransformator 14 arbeitet nun so, daß diesem auf dem
Temperaturniveau t1 die thermische Energie q1 zugeführt wird.
Diese Energie q1 treibt das Kältemittel - in diesem Fall
Wasser - aus der an Wasser reichen Wasser-/Lithiumbromid-
Lösung aus und verdampft das Kältemittel im Austreiber 30.
Der im Austreiber 30 erzeugte Kältemitteldampf wird der Ab
fallwärmequelle 18, welche als Kondensator wirkt, zugeführt
und gibt dort die Wärmemenge q2 bei der niedrigen Temperatur
t2 ab durch Kondensation. Das flüssige Kältemittel wird nun
mittels der Kondensatpumpe 34 vom Niederdruck auf Hochdruck
verdichtet und dem Verdampfer 32 zugeführt.
Die an Kältemittel arme Lösung wird vom Austreiber 30 mittels
der Lösungspumpe 36 ebenfalls auf Hochdruck verdichtet und
dem Absorber 15, welcher gleichzeitig als Nutzwärmequelle 15
dient, zugeführt. Im Absorber 15 wird das aus dem Verdampfer
32 kommende Kältemittel von der an Kältemittel armen Lösung
unter Abgabe der bei der Absorption entstehenden Nutzwärme q3
auf dem Temperaturniveau t3 absorbiert.
Um den Lösungskreislauf zu schließen, wird die an kälte
mittelreiche Lösung über ein Entspannungsventil 38 dem Aus
treiber 30 zugeführt.
Die Abfuhr der Abfallwärme aus der Abfallwärmequelle 18
erfolgt über einen Rückkühlkreislauf 50 zu dem Abfallwärme
speicher 20.
Bei den bislang bekannten Lösungen wird bei den Wärmetrans
formationen bei einem Temperaturniveau t2 in der Größen
ordnung von ungefähr 40°C gearbeitet, während bei der erfin
dungsgemäßen Lösung die Möglichkeit besteht mit einem Tempe
raturniveau t2 in der Größenordnung von ungefähr 25°C zu
arbeiten, da durch die Zwischenspeicherung der Abfallwärme im
Abfallwärmespeicher 20 die Möglichkeit besteht, die Abfall
wärme über den Kühlturm 24 in Zeiten günstiger Umgebungstem
peraturen an die Umgebungsluft abzugeben, wie im folgenden im
einzelnen beschrieben wird.
Zum Laden und Entladen des Abfallwärmespeichers 20 werden
dieser und der Kühlturm 24 mit einer als Ganzes mit 60
bezeichneten Steuerung gesteuert.
Der in Fig. 1 in Form eines Blocks schematisch dargestellte
Abfallwärmespeicher 20 umfaßt, wie in Fig. 2 dargestellt,
beispielsweise im einzelnen ein Speichervolumen 62 mit einem
in diesem angeordneten Speichermedium 64, wobei dieses
Speichermedium 64 durch einen eingangsseitigen Wärmetauscher
66 Wärme aufnehmen und durch einen ausgangsseitigen Wärme
tauscher 68 Wärme abgeben kann. Der eingangsseitige Wärme
tauscher 66 ist über zwei Ventile V1 und V2 mit einem Rück
kühlkreislauf 50 verbindbar, in welchen die Abfallwärmequelle
18 liegt. Ferner ist der ausgangsseitige Wärmetauscher 68
über zwei Ventile V5 und V6 mit einem Entladekreislauf 70 und
über diesen mit dem zweiten Wärmetauscher 22 verbindbar. Zu
sätzlich besteht noch die Möglichkeit, eine Vorlaufleitung 52
des Rückkühlkreislaufs 50 mit einer Vorlaufleitung 72 des
Entladekreislaufs 70 direkt über eine Bypassleitung 82 mit
einem darin angeordneten Ventil V3 zu verbinden und eine
Rücklaufleitung 54 des Rückkühlkreislaufs 50 sowie eine Rück
laufleitung 74 des Entladekreislaufs 70 über eine Bypass
leitung 84 mit einem darin angeordneten Ventil V4 zu ver
binden, so daß über die Bypassleitungen 82 und 84, welche
mit den Ventilen V3 und V4 ein Bypassystem 80 bilden, die
Möglichkeit besteht, den Rückkühlkreislauf 50 direkt mit dem
Entladekreislauf 70 zu koppeln, unabhängig davon, ob an die
jeweiligen Kreisläufe 50, 70 der eingangsseitige Wärme
tauscher 66 bzw. der ausgangsseitige Wärmetauscher 68 ange
schlossen sind oder nicht.
Die Steuerung 60 dient nun dazu, das Entladen des Abfall
wärmespeichers 20 so zu steuern, daß dieser mit einer
möglichst niedrigen Speichertemperatur tsp betrieben werden
kann, wobei die Temperatur tU des Luftstroms 26 der Umge
bungsluft, welche als Abfallwärmesenke dient, variiert, bei
spielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, mit der Tageszeit
variiert.
Liegt, wie beispielsweise in Fig. 3 angegeben, die
Umgebungstemperatur tU über einen nennenswerten, Zeitraum,
beispielsweise 8 Stunden oder mehr, des Tages unterhalb einer
Entladetemperatur tE, so besteht die Möglichkeit, während
nennenswert großer Zeiträume den Abfallwärmespeicher 20 zu
entladen.
Hierzu arbeitet die Steuerung 60 entsprechend dem in Fig. 4
dargestellten beispielhaften Ablaufdiagramm.
Zunächst stellt die Steuerung 60 fest, ob die Temperatur t2
minus einer Speichereinsatztemperaturdifferenz tse kleiner
als die Umgebungstemperatur tU ist. Ist dies der Fall, so
öffnet die Steuerung 60 die Ventile V1 und V2 und schließt
die Ventile V3, V4, V5, V6, so daß die von dem Wärmetrans
formator 14 über den Rückkühlkreislauf 50 abgegebene Abfall
wärme von dem eingangsseitigen Wärmetauscher 66, der durch
Öffnen der Ventile V1 und V2 nun in dem Rückkühlkreislauf 50
liegt, an das Speichermedium 64 abgegeben und somit der Ab
fallwärmespeicher 20 geladen wird.
Ist dagegen die Umgebungstemperatur tU niedriger als die
zweite Temperatur t2 minus der Speichereinsatztemperatur
differenz tse, so besteht zumindest die Möglichkeit, die von
der Kältemaschine 14 über den Rückkühlkreislauf 50 abgege
benen Abfallwärme direkt dem zweiten Wärmetauscher 22 zuzu
führen und über den Kühlturm 24 an die als Wärmesenke
dienende Umgebungsluft abzugeben. Das heißt, daß in diesem
Fall die Steuerung 60 die Ventile V1, V2 schließt und somit
verhindert, daß der Speicher weiter geladen wird, und die
Ventile V3 und V4 öffnet, so daß der Rückkühlkreislauf 50 mit
dem Entladekreislauf 70 über die Bypassleitungen 82 und 84
gekoppelt ist und somit die von der Kältemaschine 14 erzeugte
Abfallwärme direkt über den zweiten Wärmetauscher 22 an die
als Wärmesenke dienende Umgebungsluft abgegeben wird.
Ferner prüft die Steuerung 60 daraufhin noch zusätzlich, ob
die zweite Temperatur t2 minus einer Speicherleerungstempera
turdifferenz ts1 größer ist als die Umgebungstemperatur. Ist
dies der Fall, so erfolgt auf alle Fälle ein Öffnen der Ven
tile V5 und V6 dann, wenn der Abfallwärmespeicher 20 nicht
leer ist, es besteht aber auch die Möglichkeit, den Abfall
wärmespeicher 20 noch zusätzlich zu unterkühlen, so daß
selbst dann, wenn der Abfallwärmespeicher 20 leer ist, eben
falls die Ventile V5 und V6 geöffnet werden, um den Abfall
wärmespeicher 20 zu unterkühlen.
Ist die zweite Temperatur t2 minus der Speicherleerungstempe
raturdifferenz ts1 nicht größer als die Umgebungstemperatur
tu, so besteht die Möglichkeit, die Ventile V5 und V6 ge
schlossen zu lassen, es besteht aber auch die Möglichkeit,
vorab noch zu prüfen, ob der Abfallwärmespeicher 20 als drei
viertel voll ist. In diesem Fall besteht trotz der ungün
stigen Temperaturverhältnisse die Möglichkeit, die Ventile V5
und V6 zu öffnen, um zumindest ein teilweises Entleeren des
Abfallwärmespeichers 20 zu erreichen.
Üblicherweise liegt die Speichereinsatztemperaturdifferenz
tse in der Größenordnung von ungefähr 5° und die Speicher
leerungstemperaturdifferenz ts1 liegt in der Größenordnung
von ungefähr 10°. Dabei entspricht eine Entladetemperatur tE
der zweiten Temperatur t2 minus der Speicherleerungstempera
turdifferenz ts1.
Aus der zusammenfassenden Darstellung (Fig. 3) der einzelnen
Temperaturen zu den jeweiligen Zeiten, in Korrelation mit dem
exemplarischen Verlauf der Umgebungstemperatur tU über einen
Tag, ist erkennbar, daß über einen nennenswerten Zeitraum des
Tages ein Entleeren des Abfallwärmespeichers 20 möglich ist,
so daß insgesamt die Möglichkeit besteht, die zweite Tempera
tur t2 so zu wählen, daß sie niedriger ist als die maximale
Temperatur tu der Wärmesenke im Tagesverlauf, wodurch die
erfindungsgemäßen Vorteile entstehen.
Claims (11)
1. Abwärmerückgewinnungsanlage mit einer Abwärmequelle, mit
einer Nutzwärmesenke, mit einer Abfallwärmesenke und mit
einem Wärmetransformator, umfassend eine mit der Ab
wärmequelle gekoppelte Abwärmesenke, eine mit der Nutz
wärmesenke gekoppelte Nutzwärmequelle und eine mit der
Abfallwärmesenke gekoppelte Abfallwärmequelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfallwärmesenke (26) zeitlich variierende Tem
peraturen aufweist, daß zwischen der Abfallwärmequelle
(18) und der Abfallwärmesenke (26) ein Abfallwärme
speicher (20) vorgesehen ist und daß eine Steuerung (60)
vorgesehen ist, welche Abfallwärme aus der Abfallwärme
quelle (18) zu den Zeiten dem Abfallwärmespeicher (20)
zuführt, zu denen die Temperatur (tu) der Abfallwärme
senke (26) höher ist als die Temperatur (t2) der Abfall
wärmequelle (18), und welche zu den Zeiten, zu denen die
Temperatur (tu) der Abfallwärmesenke (26) unterhalb einer
Entladetemperatur (tE) des Abfallwärmespeichers (20)
liegt, die Abfallwärme aus dem Abfallwärmespeicher (20)
der Abfallwärmesenke (26) zuführt.
2. Abwärmerückgewinnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerung (60) zu den Zeiten, zu
denen die Temperatur (t2) der Abfallwärmequelle (18)
minus einer Speichereinsatztemperaturdifferenz (tse)
niedriger ist als die Temperatur (tu) der Abfallwärme
senke (26) die Abfallwärme dem Abfallwärmespeicher (20)
zuführt.
3. Abwärmerückgewinnungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (60) zu den
Zeiten, zu denen die Temperatur (t2) der Abfallwärme
quelle (18) minus der Speichereinsatztemperaturdifferenz
(tse) größer ist als die Temperatur (tu) der Abfallwärme
senke (26) die Abfallwärme der Abfallwärmesenke (26)
zuführt.
4. Abwärmerückgewinnungsanlage nach einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entladetemperatur (tE) des Abfallwärmespeichers (20)
gleich der Temperatur (t2) der Abfallwärmequelle (18)
minus einer Speicherleerungstemperaturdifferenz (tsc)
ist.
5. Abwärmerückgewinnungsanlage nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicherleerungstemperaturdiffe
renz (tsc) größer ist als die Speichereinsatztemperatur
differenz.
6. Abwärmerückgewinnungsanlage nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall
wärmespeicher (20) ein Latentwärmespeicher ist.
7. Abwärmerückgewinnungsanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallwärme
speicher (20) die Abfallwärme in Form von sensibler
Wärme speichert.
8. Abwärmerückgewinnungsanlage nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfall
wärmesenke von der Umgebungsluft (26) gebildet ist.
9. Abwärmerückgewinnungsanlage nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher (22) in einem
Kühlturm (24) angeordnet ist, welcher von der Umgebungs
luft (26) durchströmt ist.
10. Abwärmerückgewinnungsanlage nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kühlturm (24) ein Trockenkühlturm
ist.
11. Abwärmerückgewinnungsanlage nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tempera
tur (tu) der Abfallwärmesenke (26) mit dem
Tag-/Nachtzyklus variiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19816022A DE19816022B4 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Abwärmerückgewinnungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19816022A DE19816022B4 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Abwärmerückgewinnungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816022A1 true DE19816022A1 (de) | 1999-10-14 |
DE19816022B4 DE19816022B4 (de) | 2006-04-13 |
Family
ID=7864177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19816022A Expired - Fee Related DE19816022B4 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Abwärmerückgewinnungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19816022B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010106089A2 (de) | 2009-03-20 | 2010-09-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von dampf mit hohem wirkungsgrad |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808464A1 (de) * | 1977-03-01 | 1978-09-21 | Pro Elektra Ag Baden | Verfahren und anordnung zur periodischen speicherung und freigabe von waerme |
DE3521195A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-18 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und anordnung zur optimalen ausnutzung von abwaerme in einem abwaermetransformator |
-
1998
- 1998-04-09 DE DE19816022A patent/DE19816022B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010106089A2 (de) | 2009-03-20 | 2010-09-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von dampf mit hohem wirkungsgrad |
DE102009014036A1 (de) * | 2009-03-20 | 2010-09-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Dampf mit hohem Wirkungsgrad |
US20120012280A1 (en) * | 2009-03-20 | 2012-01-19 | Bernd Gromoll | Device and method for generating steam with a high level of efficiency |
CN102362047A (zh) * | 2009-03-20 | 2012-02-22 | 西门子公司 | 以高效率产生蒸汽的装置和方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19816022B4 (de) | 2006-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE953378C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Waermepumpe | |
EP0026257B1 (de) | Absorptions-Wärmepumpeanlage | |
DE2748415C2 (de) | Heizverfahren und bimodales Heizsystem zum Heizen von Gebäuden | |
DE102019127431B4 (de) | Thermischer Stromspeicher mit Festbett-Wärmespeicher und Festbett-Kältespeicher und Verfahren zum Betreiben eines thermischen Stromspeichers | |
EP3667182B1 (de) | Wärmepumpenanlage | |
DE60022251T2 (de) | Kälteanlage mit einem einen optimierten Verbrauch bietenden Kältekreislauf | |
DE102016215368A1 (de) | Anordnung, insbesondere Kältemaschine oder Wärmepumpe | |
DE2923621A1 (de) | Thermischer antrieb | |
DE19816021C2 (de) | Kälteanlage | |
DE2846797A1 (de) | Vorrichtung zur waermerueckgewinnung | |
EP2287547A1 (de) | Wärmepumpe und Verfahren zur Regelung der Quelleneintrittstemperatur an der Wärmepumpe | |
EP0091095B1 (de) | Speicherheizanlage mit Sorptionsspeicher | |
DE19816022A1 (de) | Abwärmerückgewinnungsanlage | |
DE3129957C2 (de) | ||
DE102008058933A1 (de) | System zur Versorgung eines Wärmeverbrauchers und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Systems | |
DE102010008114B4 (de) | Heizungsanlage mit Wärmepumpe | |
EP0079452A1 (de) | Energiespeicher zur Speicherung von latenter Wärme in chemisch reagierenden Speichermedien oder Speichermedien mit Phasenwechsel | |
DE3238333A1 (de) | Heiz- und kuehlvorrichtung und -verfahren | |
AT524058B1 (de) | Anlage zur Beaufschlagung wenigstens eines Heizkreises mit Erdwärme | |
DE3044580C2 (de) | Wärmepumpe und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE102008002997B4 (de) | Verfahren zur Vakuumregeneration in einer mobilen Absorptionsklimaanlage | |
DE102016215381A1 (de) | Anordnung, insbesondere Kältemaschine oder Wärmepumpe | |
DE3129999A1 (de) | "waermepumpe mit einer speichereinrichtung und verfahren zu ihrem betrieb" | |
DE10338388B3 (de) | Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage | |
DE102014105612A1 (de) | Fahrzeug-Klimasystem und Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeug-Klimasystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT-UND RAUMFAHRT E.V., 51 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V. |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V. |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |