DE19815991C2 - Vorrichtung zur Aufbereitung, Verdickung und Entsorgung einer Restbetonmasse - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung, Verdickung und Entsorgung einer Restbetonmasse

Info

Publication number
DE19815991C2
DE19815991C2 DE1998115991 DE19815991A DE19815991C2 DE 19815991 C2 DE19815991 C2 DE 19815991C2 DE 1998115991 DE1998115991 DE 1998115991 DE 19815991 A DE19815991 A DE 19815991A DE 19815991 C2 DE19815991 C2 DE 19815991C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
vessel
partitions
hoses
inflatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998115991
Other languages
English (en)
Other versions
DE19815991A1 (de
Inventor
Mike Zelasny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998115991 priority Critical patent/DE19815991C2/de
Publication of DE19815991A1 publication Critical patent/DE19815991A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19815991C2 publication Critical patent/DE19815991C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
    • B03B9/063General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial the refuse being concrete slurry
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/58Construction or demolition [C&D] waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung, Verdickung und Entsorgung einer Restbetonmasse, welche insbesondere bei der Reinigung von Betonpumpen und Beton­ förderröhren anfällt, mit einem aus einer Kunststoff- oder Gummiplane gebildeten Gefäß und aus mindestens einem Schlauch bestehende Seitenabstützung zur Bildung eines oben offenen Gefäßes.
Zur Entsorgung von Restbeton sind stationäre Einrichtungen bekannt, beispielsweise aus der DE 195 08 343 C1. Eine Entlee­ rungsvorrichtung wird dazu verwendet, den beim Ausspülen von Betonpumpen und Schläuchen anfallenden Restbeton zusammen mit dem Spülwasser einer Wiederaufbereitungsanlage zuzuführen. Dazu werden das Spülwasser und der Restbeton zunächst in einem Auffangbehälter aufgefangen. Eine Hubeinrichtung bewegt diesen Behälter nach oben und entleert ihn in eine nachgeordnete Waschanlage, sobald die Reinigung der Betonpumpe beendet ist und der Auffangbehälter gefüllt ist. Für eine stationäre Anlage sind derartige Verfahrensschritte akzeptabel und auch wirtschaftlich, sobald derartige Einrichtungen auch voll genutzt werden, beispielsweise bei Großbaustellen.
Aus dem Feuerwehr-Katalog Ziegler, 1985/87 Seiten 176 bis 182 sind offene Faltbehälter bekannt, welche als Löschwasserbe­ hälter dienen und aus einem zusammenlegbaren Rohrgerüst bestehen, das einen aus einem festen Kunststoff hergestellten Behälter stützt. Wegen der geringen Stabilität ist ein solcher Faltbehälter in seiner Dimension sehr begrenzt und eignet sich nicht zur Aufnahme von Stoffen mit einem hohen spezifischen Gewicht, wie etwa Betonschlamm.
Entsprechendes gilt auch für einen selbstaufrichtenden Auf­ fangbehälter, der auf Seite 181 der gleichen Literaturstelle zu entnehmen ist. Ein solcher Behälter dient zur Aufnahme von Mineralölen, um beispielsweise Heizölbehälter von Heizungs­ anlagen kurzfristig und zeitlich begrenzt abpumpen zu können. Ein solcher Behälter ist mit einer selbstaufrichtenden Schwimmwulst versehen, welche mit Schaumstoff gefüllt ist. Diese Behälter weisen eine definierte Größe auf, welche bei Bedarf nicht verändert werden kann. Auch eignen sie sich nicht zur Aufnahme von Betonschlamm.
Bei Kleinbaustellen ist oftmals zu beobachten, daß die Rei­ nigung der Betonpumpen und die Entsorgung des Restbetons an Ort und Stelle erfolgt und der anfallende Betonschlamm die Baustelle verunreinigt. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man sich auch damit beholfen, den Betonschlamm auf eine größere Folie abzulagern, welche in einem zusammenlegbaren Rahmen liegt. Die Folie ist an den Rändern mit Ösen versehen und kann mit Hilfe eines Krans angehoben, verladen und entsorgt werden. Ein Nachteil dieser Technik besteht darin, daß der Anteil der Spülflüssigkeit und damit das Gewicht des Restbetons noch sehr hoch ist. Eine Verdunstung des Flüssigkeitsanteils kann nur geringfügig erfolgen, da der Härtungsprozeß schnell voran­ schreitet, so daß eine Handhabung der Restbetonmasse dann kaum noch möglich ist. Ferner muß die Folie hinsichtlich ihrer Größe und Stabilität so ausgelegt werden, daß sie ein Maximum der anfallenden Restbetonmassen noch sicher aufnehmen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine transportable und leicht auf- und abbaubare Reinigungsvorrichtung vorzuschlagen, deren Aufnahme­ kapazität sich dem speziellen Bedarf leich anpassen läßt, mit deren Hilfe der Restbeton aus den Pumpen und Röhren von Betonfördermaschinen gespült und wieder verdichtet und in handhabbare Teile zur Entsorgung aufgeteilt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, die Schläuche der eingangs aufgeführten Vorrichtung aus aufblasbaren zylindrischen Körpern bestehen, welche an den Enden miteinander verbindbar sind, so daß drei oder mehr durchgängig aufblasbare Schläuche untereinander zu einer Stützumrandung zur Bildung eines Gefäßes koppelbar ausgebildet sind, und daß sich dem Gefäß mehrere hintereinandergeschaltete kommunizierende Abscheidekammern mit einer durch Filter ge­ sicherten Abflußleitung unmittelbar anschließen.
Eine solche Vorrichtung ist leicht transportabel und läßt sich auf jeder Baustelle leicht einrichten und nach der Verwendung wieder zusammenlegen. Durch die Abscheidekammern läßt sich ein sehr großer Anteil der Spülflüssigkeit wieder abscheiden, so daß die zu entsorgenden Betonmassen etwa den ursprünglich, d. h. vor dem Reinigungsprozeß angefallenen Massen entspricht.
Nach der Erfindung sind die strömungsmäßig hintereinanderge­ schalteten Abscheidekammern durch Öffnungen in den die Kammern trennenden Wänden in unterschiedlichen Höhen und unterschied­ lichen Größen miteinander verbunden. Dadurch wird eine stufen­ weise Absetzung des Schlamms und eine Trennung vom Spülwasser stufenweise erreicht.
Die für die Gefäßstabilisierung verwendeten Schläuche bestehen aus aufblasbaren zylindrischen Körpern, welche miteinander verbunden sind, so daß drei oder mehr Schläuche untereinander zu einer Stützumrandung zur Bildung des Gefäßes koppelbar ausgebildet sind. Hierzu können Karabinerhaken oder der­ gleichen Elemente verwendet werden, wobei an den Enden der zylindrischen Schläuche entsprechende Ösen in den Gummiteilen eingearbeitet sind, wie dies beispielsweise bei Schlauchbooten bekannt ist.
Die Schläuche sind in einer Lösungsform der Erfindung mit der Plane zur Bildung des Gefäßes fest verklebt, verschweißt oder in anderer Weise befestigt, wobei an den entsprechenden Stel­ len der Plane weitere Ösen oder dergleichen Befestigungsgegen­ elemente angeordnet sind. In dieser Lösungsform bilden Schläuche und Plane eine Einheit.
Die Schläuche bzw. die Gefäßränder sind zur Erhöhung der Festigkeit mittels Spannbänder untereinander verspannt.
In das Gefäß sind Trennwände gitterförmig einbringbar, so daß nach der Aushärtung des Betonschlamms Betonquader einer handhabbaren Größe vorhanden sind.
Vor der vollständigen Erhärtung des Betonschlamms sind in jeden Betonquader Metallhaken einsetzbar, derart, daß die Quader nach der Aushärtung an den Metallhaken aus dem Gefäß herausziehbar sind. Der Abstand der Trennwände untereinander wird daher so gewählt, daß die entstehenden Betonquader mit Hilfe eines Werkzeugs leicht angehoben und abtransportiert werden können.
Aus Gewichtsgründen bestehen die Trennwände vorzugsweise aus Kunststoff. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Trennwände aus Holz mit einer Blechverkleidung bestehen. Die Blechverkleidung bietet dem erhärtenden Beton nur eine geringe Haftwirkung, so daß sich Quader leicht lösen und anheben lassen. Die Abstüt­ zung der Trennkammern kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ebenfalls aus Luftkammern bestehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt ist, näher beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt mit dem Gefäß 5, welches durch eine Plane 4 aus Gummi gebildet ist. Die entsprechend zugeschnittene und an den Kanten verschweißte Plane 4 wird durch zylindrische Gummi­ schläuche 2 begrenzt und abgestützt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier zylindrische Schläuche 2, welche mittels Luft aufgeblasen sind, zu einem Viereck angeordnet und an den Ecken miteinander verbunden, beispielsweise mittels Ösen und Karabinerhaken oder durch Verschweißung. Stramm aufgeblasene Gummischläuche bilden eine sehr stabile Begren­ zungsfläche, wie dies aus der Schlauchboottechnik her bekannt ist. Die durch die vier zylindrischen Schläuche 2 begrenzte Fläche wird durch die Plane 4 überdeckt, so daß ein wasser­ dichtes Gefäß 5 gebildet ist. Die Plane 4 wird mittels geeig­ neter Verbindungselemente, beispielsweise Ösen in der Plane und verdrehbare Knebel oder Knöpfe, die sich auf dem Schlauch­ mantel befinden, mit den Schläuchen 2 verbunden. In einer nicht dargestellten Ausführungsform wird das Gefäß 5 von einem einzigen Schlauch gehalten, der im Viereck an­ geordnet und an den beiden Enden miteinander verbunden wird.
Dem Gefäß 5 schließen sich Abscheidekammern 1 an, welche kommunizierend verbunden sind, so daß das Spülwasser, welches sich mit dem Betonschlamm im Gefäß 5 befindet, im Überlauf in die Abscheidekammern 1 gelangt. Der Überlauf zur nächstfol­ genden Abscheidekammer ist in einer bestimmten Höhe ange­ bracht, so daß sich ein großer Teil des Schlamms absetzen kann und nur Spülwasser mit geringeren Schlammanteilen in die nächste Kammer gelangt. Dies wird kaskadenförmig fortgesetzt, so daß das vom Schlamm nahezu befreite Spülwasser dem Auslauf 6 zugeführt werden kann, an dessen Ende ein Filter 7 für den Restschlamm angeordnet ist.
Wenn der Abscheidevorgang beendet ist, wird in das Gefäß 5 ein nicht näher dargestelltes Gitter aus Trennwänden eingesetzt und in den Betonschlamm gedrückt. Damit bilden sich kleinere quaderförmige Räume bzw. nach der Aushärtung des Betons, Betonklötze. Vor der vollständigen Aushärtung werden in jeden Betonquader hakenförmige Metallanker eingesetzt. Nach der Aushärtung lassen sich dann die Betonquader aus dem Gitterver­ band herausziehen, abtransportieren und entsprechend verwer­ ten, beispielsweise für Boots- bzw. Bojenanker, zu Befestigung von Dämmen oder vergleichbaren Bauwerken. Die Quader lassen sich auch bewehren, derart, daß in die Betonklötze Beweh­ rungseisen in die Schlammasse eingefügt werden.
Die Verwertung der erhärteten Betonschlammassen kann auch, - je nach Gegebenheit - derartig erfolgen, daß große Quader mit Haken versehen und gestapelt werden oder daß der noch nicht erhärtete Betonschlamm noch auf der Baustelle verarbeitet wird, falls dafür Bedarf besteht.
Mit der vorliegenden Erfindung kann in einfacher Weise ver­ hindert werden, daß Baustellen mit Ablagerungen von Restbeton­ massen verunreinigt werden und daß der Restbeton noch einer nützlichen Verwendung zugeführt werden kann, so daß Entsor­ gungseinrichtungen, wie Schuttablagerungsplätze geschont werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Aufbereitung, Verdickung und Entsorgung einer Restbetonmasse, welche insbesondere bei der Reinigung von Betonpumpen und Betonförderröhren anfällt, mit einem aus einer Kunststoff- oder Gummiplane gebildeten Gefäß und aus mindestens einem Schlauch bestehender Seitenabstützung zur Bildung eines oben offenen Gefäßes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schläuche (2) aus aufblasbaren zylin­ drischen Körpern bestehen, welche an den Enden miteinander verbindbar sind, so daß drei oder mehr durchgängig aufblas­ bare Schläuche untereinander zu einer Stützumrandung zur Bildung eines Gefäßes (5) koppelbar ausgebildet sind, und daß sich dem Gefäß (5) mehrere hintereinandergeschaltete kommunizierende Abscheidekammern (1) mit einer durch Filter (7) gesicherten Abflußleitung (6) unmittelbar anschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungsmäßig hintereinandergeschalteten Abscheidekam­ mern (1) durch Öffnungen (9) in den die Kammern trennenden Wänden in unterschiedlichen Höhen und unterschiedlichen Größen miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichent, daß die Abscheidekammern ebenfalls durch aufblasbare Wände abstützbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schläuche (2) zur Befestigung der Plane zur Bildung des Gefäßes fest verklebt oder ver­ schweißt und so zugeschnitten sind, daß keine Hohlräume entstehen, in die Betonschlamm fließen kann, und zur Form­ wahrung in den Ecken genietet sind.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schläuche (2) bzw. die Gefäß­ ränder mittels Spannbänder untereinander verspannt sind.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in das Gefäß (5) Trennwände gitterförmig einbringbar sind, so daß nach der Aushärtung des Betonschlamms Betonquader einer handhabbaren Größe vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vollständigen Erhärtung des Betonschlamms in jeden Betonquader Metallhaken einsetzbar sind, derart, daß die Quader nach der Aushärtung an den Metallhaken aus dem Gefäß herausziehbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus Kunststoff bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus Holz mit einer Blechverkleidung be­ stehen.
DE1998115991 1998-04-09 1998-04-09 Vorrichtung zur Aufbereitung, Verdickung und Entsorgung einer Restbetonmasse Expired - Fee Related DE19815991C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998115991 DE19815991C2 (de) 1998-04-09 1998-04-09 Vorrichtung zur Aufbereitung, Verdickung und Entsorgung einer Restbetonmasse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998115991 DE19815991C2 (de) 1998-04-09 1998-04-09 Vorrichtung zur Aufbereitung, Verdickung und Entsorgung einer Restbetonmasse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19815991A1 DE19815991A1 (de) 1999-10-14
DE19815991C2 true DE19815991C2 (de) 2000-08-31

Family

ID=7864152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998115991 Expired - Fee Related DE19815991C2 (de) 1998-04-09 1998-04-09 Vorrichtung zur Aufbereitung, Verdickung und Entsorgung einer Restbetonmasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19815991C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2002234841A1 (en) * 2002-02-21 2003-09-29 Swainstown Stone Company Limited A method of treating unset surplus concrete

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508343C1 (de) * 1995-03-09 1996-04-18 Horst Brenner Entleereinrichtung für Betonpumpen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508343C1 (de) * 1995-03-09 1996-04-18 Horst Brenner Entleereinrichtung für Betonpumpen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Aufbereitungs-Technik Nr.1/1985, S.28-32 *
Feuerwehr-Katalog Ziegler, 1985/87, S.176-182 *
Firmenprospekt der Fa. Manfred Vetter GmbH & Comp., Zülpich, eing. im DPA 12/1995 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19815991A1 (de) 1999-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3530228C2 (de)
DE3708249C2 (de)
DE2138064C2 (de) Biegsame Folgevorrichtung für aufrechtstehende Behälter
DE2933057C2 (de)
DE2320350A1 (de) Anlage zur manipulation von schlaemmen, insbesondere von industrieschlaemmen
DE19815991C2 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung, Verdickung und Entsorgung einer Restbetonmasse
DE19804662C2 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Deichen
DE8615914U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Abfallgut
EP3851415A1 (de) Trennvorrichtung und verfahren zum trennen von feststoffen aus einem feststoff-flüssigkeits-gemisch
DE602004010375T2 (de) Feststofftrennung und behälter dafür
DE10002610B4 (de) Container für Flüssigkeiten und fließfähige Produkte
DE2757677A1 (de) Vorrichtung zum anheben von roehrenfoermigen elementen
DE2940415C2 (de) Wannenförmiger Transportbehälter
DE3147288C2 (de)
DE2510283C3 (de) Mit Hilfe eines Lastkraftwagens transportierbare Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus schlammartigem Müll oder Abfall
DE2900774A1 (de) Saugfilterbandvorrichtung
DE3514726A1 (de) Vorrichtung fuer die zeitweise speicherung von mischwasser
DE2921922C2 (de) Rechen zur Abwasserreinigung
DE3221334A1 (de) Anordnung zur verringerung des schrottvolumens beim verschrotten von brennstoffkaesten
DE2547347B2 (de) Entwaesserungseinrichtung mit abscheider, sammelbehaelter und pumpenvorrichtung
DE102006007823A1 (de) Fluidauffangbehälter, Modulsystem mit Fluidauffangbehältern und Verwendung derselben
DE2802578C2 (de) Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und Feinstkorn aufweisendem Gut
DE10229695A1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Behälter für radioaktiven Abfall
EP0768436A2 (de) Vorrichtung zum Trennen fester Bestandteile von Flüssigkeiten, insbesondere Strasseneinlauf, Bausatz und Abdeckung zu deren Herstellung und Spül- und Saugrohr zu deren Wartung
EP0057732A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von Flüssigkeiten aus heterogenen Flüssigkeits-Massegefügen, zum Beispiel Entwässerungs- bzw. Eindickverfahren für kommunale oder industrielle Schlämme

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee