DE19815926C1 - Verfahren zum Betreiben einer Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine

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DE19815926C1
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Harald Ing Bleier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Spritzgieß­ maschine, bei der ein Maschinenbereich von einem Sensorsystem überwacht wird.
Kunststoffverarbeitungsmaschinen sind häufig nicht durch Sicher­ heitsgitter für die Bedienpersonen abgeschirmt, vielmehr kommen oft auch optische Überwachungssysteme zum Einsatz.
Bei bekannten Spritzgießmaschinen sind zwecks Überwachung des Maschinenbereichs häufig Sensorsysteme in Form von "Lichtvorhängen" verwirklicht. Der Lichtvorhang besteht - in bekannter Weise - aus einem System von Lichtschranken. Wird während des Betriebs der Spritzgießmaschine in den durch den Lichtvorhang gesicherten Arbeitsraum der Maschine hineingefaßt, wird dies durch den Lichtvorhang registriert; er sendet daraufhin ein Signal an die Maschinensteuerung aus; die Steuerung veranlaßt die Maschine, den Spritzgießzyklus zu unterbrechen, d. h. es wird ein "Not-Aus" veranlaßt.
Dies hat zwar zur Folge, daß keine Gefahr für den in den Arbeitsraum hineingreifenden Mitarbeiter besteht, allerdings muß die Spritzgießmaschine zwecks Fortsetzung der Fertigung neu eingerichtet und eingestellt werden, was erheblichen Aufwand und Zeitverlust bedeuten kann. In jedem Falle ist das aktuell gespritzte Formteil Ausschuß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren für das Spritzgießen von Formteilen und für sonstige Kunststoffverarbeitungsprozesse zu schaffen, mit dem es möglich ist, auch bei nicht-abgeschlossenem Maschinenbereich volle Sicherheit für das Bedienungspersonal zu garantieren, gleichzeitig aber die bekannten Nachteile, die eine Not-Abschaltung hervorruft, zu eliminieren.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Betreiben einer Maschine die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Überwachen des Maschinenbereichs (1) durch das Sensorsystem (2) hinsichtlich eines manuellen Eingriffs in den Maschinenbereich (1) während des Fertigungszyklus, insbesondere während des Spritzgießzyklus, mittels der Maschinensteuerung (3);
  • b) Im Falle dessen, daß während des Fertigungszyklus, insbesondere während des Spritzgießzyklus, vom Sensorsystem (2) ein manueller Eingriff in den Maschinenbereich (1) registriert wird: Reduzieren der Geschwindigkeit mindestens einer der Bewegungen im Maschinenbereich (1), die potentiell gefährlich sind, ohne den Fertigungszyklus, insbesondere den Spritzgießzyklus, abzubrechen.
D. h. während herkömmlich beim Eingreifen in den Maschinenraum eine Not-Abschaltung veranlaßt wird, erfolgt erfindungsgemäß lediglich eine Herabsetzung der kritischen Geschwindigkeiten.
Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß die Reduzierung der Geschwindigkeit der mindestens einen Bewegungen im Maschinenbereich (1), die potentiell gefährlich ist, auf eine in der Maschinensteuerung (3) für die jeweilige Bewegung gespeicherte Kriechgeschwindigkeit erfolgt.
Kriechgeschwindigkeiten für verschiedene Bewegungen sind teilweise in Unfallverhütungsvorschriften definiert.
Es kann alternativ dazu auch vorgesehen werden, daß die Reduzierung der Geschwindigkeit der mindestens einen Bewegungen im Maschinenbereich (1), die potentiell gefährlich ist, auf die Geschwindigkeit Null erfolgt.
Als potentiell gefährliche Bewegungen im Maschinenbereich (1) sind insbesondere die Öffnungs- und Schließbewegung des Verarbeitungswerkzeugs, die Drehbewegung eines Rundtisches und die Betätigungsbewegung von Auswerfelementen anzusehen.
Fortbildungsgemäß kann vorgesehen werden, daß das Verfahren weiterhin den Schritt aufweist:
  • c) Abbrechen des Fertigungszyklusses, insbesondere des Spritzgießzyklusses, wenn nach einer vorgegebenen und in der Maschinensteuerung (3) abgespeicherten Zeit der manuelle Eingriff in den Maschinenbereich (1) anhält.
Die vorgegebene und in der Maschinensteuerung (3) abgespeicherte Zeit kann insbesondere 3 Sekunden betragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Rundtisch-Spritzgießmaschine,
Fig. 2 stellt die zugehörige Vorderansicht dar.
In den Figuren ist eine Spritzgießmaschine mit einem Maschinenbereich 1 zu sehen. Im Maschinenbereich ist ein Rundtisch 5 angeordnet, auf dem im vorliegenden Falle zwei um 180° versetzte Arbeitsstationen vorgesehen sind. Während in der einen Arbeitsstation ein Kunststoff-Form­ teil mittels eines Spritzgießwerkzeugs 4 gespritzt wird, kann in der anderen, um 180° versetzten Arbeitsstation nach dem Abkühlen die Entformung stattfinden.
Da die Zykluszeit für das herzustellende Formteil recht kurz sein kann, sind an der Maschine keine öffen- und schließbaren Schutz- oder Absperrgitter vorgesehen, sondern der Maschinenraum bleibt im Bereich der Entformstation offen.
Die Arbeitsstation, in der entformt wird, gehört jedoch auch zum Maschinenbereich 1 und ist mit einem Lichtvorhang 2 gesichert. D. h. das Sensorsystem 2 registriert ein unberechtigtes Eingreifen in den Maschinenbereich 1.
Unberechtigtes Eingreifen in den Maschinenbereich bedeutet hier, daß die Bedienperson bereits zu einem Zeitpunkt in den Maschinenbereich 1 hineinfaßt, wo dies noch nicht zulässig ist. Zulässigkeit bzw. Unzulässigkeit werden durch bekannte Signalsysteme (rote und grüne Leuchten, Signalfahnen, akustische Signalgeber, etc.) angezeigt.
Aus Sicherheitsgründen darf die Bedienperson erst dann in den Maschinenbereich 1 hineingreifen, wenn die Leuchten bzw. die Signalfahnen den Maschinenbereich 1 freigegeben haben.
Bei bekannten Spritzgießmaschinen hätte ein unberechtigtes Eingreifen in den Lichtvorhang 2 zur Folge, daß die Maschinensteuerung 3, die mit dem Lichtvorhang 2 in Verbindung steht, eine Not-Abschaltung bewirken würde.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist jedoch vorgesehen, daß im Falle dessen, daß während des Spritzgießzyklus (also während der Zeit, in der ein Eingreifen in den Arbeitsbereich 1 verboten ist) vom Lichtvorhang 2 ein manuelles Eingreifen registriert wird, potentiell gefährliche Bewegungen in ihrer Geschwindigkeit reduziert werden, allerdings ohne den Fertigungszyklus abzubrechen. Der Fertigungsprozeß setzt sich vielmehr mit Kriechgeschwindigkeit fort.
Die im gegebenen Falle relevanten Kriechgeschwindigkeiten sind in der Maschinensteuerung gespeichert und orientieren sich an gesetzlichen Bestimmungen (Unfallverhütungsvorschrift). Die Herabsetzung der Geschwindigkeiten kann auch auf die Geschwindigkeit Null erfolgen. Der Spritzgießzyklus wird jedoch nicht abgebrochen!
Da es sein kann, daß eine Bedienperson ohnmächtig wird und in den Maschinenbereich hineinfällt, wäre auch eine andauernde Kriechgeschwindigkeit für gefährliche Bewegungen kritisch. Daher ist in der Steuerung die Anweisung gespeichert, daß nach einer vorgegebenen Zeit, nach der die Umschaltung auf Kriechgeschwindigkeit erfolgte, der Fertigungszyklus abgebrochen wird, sofern der unberechtigte Eingriff in Maschinenbereich 1 anhält. Dies kann beispielsweise nach weiteren drei Sekunden erfolgen.
Mit der vorgeschlagenen Betriebsweise kann der Betrieb einer Kunststoffverarbeitungsmaschine sowohl sicher als auch ökonomisch erfolgen: Das Herabsetzen kritischer Bewegungen auf Kriechgeschwindigkeit beim unberechtigen Eingriff in den Maschinenbereich führt nicht zur Not-Abschaltung; trotzdem wird die Betriebssicherheit gewahrt.
Bezugszeichenliste
1
Maschinenbereich
2
Sensorsystem (Lichtvorhang)
3
Maschinensteuerung
4
Spritzgießwerkzeug
5
Rundtisch

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben einer Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine, bei der ein Maschinenbereich (1) von einem Sensorsystem (2) überwacht wird, das die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Überwachen des Maschinenbereichs (1) durch das Sensorsystem (2) hinsichtlich eines manuellen Eingriffs in den Maschinenbereich (1) während des Fertigungszyklus, insbesondere während des Spritzgießzyklus, mittels der Maschinensteuerung (3);
  • b) Im Falle dessen, daß während des Fertigungszyklus, insbesondere während des Spritzgießzyklus, vom Sensorsystem (2) ein manueller Eingriff in den Maschinenbereich (1) registriert wird: Reduzieren der Geschwindigkeit mindestens einer der Bewegungen im Maschinenbereich (1), die potentiell gefährlich sind, ohne den Fertigungszyklus, insbesondere den Spritzgießzyklus, abzubrechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung der Geschwindigkeit der mindestens einen Bewegungen im Maschinenbereich (1), die potentiell gefährlich ist, auf eine in der Maschinensteuerung (3) für die jeweilige Bewegung gespeicherte Kriechgeschwindigkeit erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung der Geschwindigkeit der mindestens einen Bewegungen im Maschinenbereich (1), die potentiell gefährlich ist, auf die Geschwindigkeit Null erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung im Maschinenbereich (1), die potentiell gefährlich ist, die Öffnungs- und Schließbewegung des Verarbeitungswerkzeugs, insbesondere des Spritzgießwerkzeugs, ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung im Maschinenbereich (1), die potentiell gefährlich ist, die Drehbewegung eines Rundtisches ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung im Maschinenbereich (1), die potentiell gefährlich ist, die Betätigungsbewegung von Auswerfelementen ist, mit denen ein gefertigtes Formteil entformt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin den Schritt aufweist:
  • c) Abbrechen des Fertigungszyklusses, insbesondere des Spritzgießzyklusses, wenn nach einer vorgegebenen und in der Maschinensteuerung (3) abgespeicherten Zeit der manuelle Eingriff in den Maschinenbereich (1) anhält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene und in der Maschinensteuerung (3) abgespeicherte Zeit 3 Sekunden beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005033223B4 (de) * 2004-07-20 2008-02-21 Engel Austria Gmbh Verfahren zur Steuerung der Schließseite einer Spritzgießmaschine
DE102018210625A1 (de) * 2018-06-28 2020-01-02 Deckel Maho Pfronten Gmbh Werkzeugmaschine mit Steuervorrichtung

Non-Patent Citations (1)

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NICHTS ERMITTELT *

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