DE19815788A1 - Elektrisches wassergeschütztes Unterputzinstallationsgerät - Google Patents

Elektrisches wassergeschütztes Unterputzinstallationsgerät

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DE19815788A1
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base plate
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installation
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DE1998115788
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Werner Lisson
Klaus Maekler
Richard Lerke
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ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches wassergeschütztes Unterputzinstallationsgerät zum Einbau in einer Wandeinbauöffnung, zum Beispiel Steckdose, Schalter, Taster, Dimmer oder Telekommunikationsgerät, welches im Außen- wie im Innenbereich, zum Beispiel Dusche, Badezimmer oder Werkräume, zum Einsatz gelangt und mit einer Grundplatte (10) versehen ist, an welcher ein Geräteeinsatz für das betreffende Installationsgerät angeordnet ist und welche an der jeweiligen Montagefläche unter Einbeziehung einer Dichtung gegen den Zutritt von Feuchtigkeit beziehungsweise Flüssigkeit befestigt ist, wobei die Grundplatte (10) in sich steif ausgebildet ist, vorzugsweise mittels angeformter Rippen (22), und zur Befestigung der Grundplatte (10) an der Montagefläche die Grundplatte mit elastisch verformbaren Haltelaschen (14) mit Halteöffnungen (24) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches wassergeschütztes Unterputzinstallationsgerät zum Einbau in einer Wandeinbauöffnung, zum Beispiel Steckdose, Schalter, Taster, Dimmer oder Telekommunikationsgerät, welches im Außen- wie im Innenbereich, zum Beispiel Dusche, Badezimmer oder Werkräume, zum Einsatz gelangt und mit einer Grundplatte versehen ist, an welcher ein Geräteeinsatz für das betreffende Installati­ onsgerät angeordnet ist und welche an der jeweiligen Montagefläche unter Einbezie­ hung einer Dichtung gegen den Zutritt von Feuchtigkeit beziehungsweise Flüssigkeit befestigt ist.
Elektrische Installationsgeräte, die für wassergeschützte Anwendung vorgesehen sind und hierzu wenigstens eine Abdichtung aufweisen, sind im Stand der Technik allge­ mein bekannt. Die Abdichtung wird hierbei häufig zwischen der Montagefläche und dem betreffenden Installationsgerät angeordnet, um so das Eindringen von Feuchtig­ keit oder Flüssigkeit zu verhindern. Hierbei sind die Abdichtungen üblicherweise aus Moosgummi, welches an der jeweiligen Abdeckung angeklebt ist, das heißt, es ist ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich.
Eine Schwierigkeit für eine sachgerechte Montage besteht, wenn die Montageoberflä­ che uneben ist, wie dies häufig insbesondere in älteren Gebäuden mit Rauhputz vor­ zufinden ist. Bei derartigen Montagebedingungen ist leicht mit Undichtigkeiten durch unzureichende Anlage der Dichtung an der Montagefläche zu rechnen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Installati­ onsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit möglichst geringem Aufwand wassergeschützt ausgebildet ist und dennoch kostengünstig zu fertigen ist. Insbeson­ dere soll eine ausreichende Abdichtung ohne Nachteil für die Montage gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Grundplatte in sich steif ausgebil­ det ist, vorzugsweise mittels angeformter Rippen, und daß zur Befestigung der Grund­ platte an der Montagefläche die Grundplatte mit elastisch verformbaren Haltelaschen mit Halteöffnungen versehen ist.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte symmetrisch eingeformte Schlitze vorgesehen. Vorteilhafterwei­ se sind hierbei die mit Schlitzen versehenen Endbereiche der Grundplatte in symmetri­ sche Abschnitte unterteilt. Dementsprechend befindet sich quasi an jeder der vier Ec­ ken des vorzugsweise rechteckförmigen Installationsgeräts je eine Lasche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Installationsgeräts sind die Schlitze in die Grundplatte derart eingeformt, daß die resultierenden Haltela­ schen an drei Seiten frei und nur an einer Seite mit der Grundplatte verbunden sind. Hierdurch wird eine federnde Anlenkung erreicht, welche vorteilhaftenweise ermöglicht, daß Unebenheiten in der Montagefläche ausgeglichen werden, indem bedarfsweise eine Auslenkung der jeweiligen Lasche erfolgt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlitze parallel zur Längsachse der Grundplatte eingeformt, so daß die mögliche Biegeachse der betref­ fenden Lasche hierzu quer verläuft.
Gemäß einer hierzu alternativen Ausführungsform können die jeweiligen Schlitze zur Bildung der Laschen auch quer zur Längsachse eingeformt sein. Eine weitere Alterna­ tive sieht vor, daß die Lage der Verbindungslinie jeweils um 90° wechselt, das heißt, daß die Biegeachse der Laschen ebenfalls von parallel zur Längsachse auf quer zur Längsachse, dann wieder auf parallel zur Längsachse und schließlich auf quer zur Längsachse wechselt.
Um die einwandfreie Funktion des betreffenden Installationsgeräts zu gewährleisten, sind entsprechend einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zur Verstei­ fung der Grundplatte Rippen vorgesehen, die in Verlängerung zu den Schlitzen auf der Grundplatte angeordnet sind.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur eine Schrägansicht auf eine Grundplatte für ein erfindungs­ gemäß ausgestaltetes Installationsgerät.
In der einzigen Figur ist eine Grundplatte 10 für ein erfindungsgemäß ausgestaltetes, hier nicht näher dargestelltes Installationsgerät gezeigt, welche einen rechteckigen Grundriß aufweist und eine zentrale ebenfalls rechteckige Durchgangsöffnung 12 be­ sitzt, für einen hier nicht dargestellten Geräteeinsatz.
Entsprechend dem zu lösenden Problem ist die Grundplatte 10 mit Befestigungs- oder Haltelaschen 14 versehen, die jeweils an jeder der vier Ecken angeordnet sind und durch jeweils von den Schmalseiten her in die Grundplatte 10 parallel zu den Längssei­ ten eingeformte Schlitze 15 gebildet sind.
Die in Längsrichtung der Grundplatte 10 verlaufenden Schlitze 14 sind jeweils symme­ trisch eingeformt, so daß die Grundplatte 10 im Bereich ihrer Schmalenden gleichför­ mig, das heißt symmetrisch, unterteilt ist in jeweils zwei außen befindliche Schlitze 14 und in einen Mittelbereich 16, der mit Befestigungseinrichtungen 18 für die Befestigung eines nicht dargestellten Geräteeinsatzes und einer ebenfalls nicht gezeigten Abdec­ kung versehen ist. Hierbei sind die Schlitze 15 in die Grundplatte 10 derart eingeformt sind, daß die resultierenden Haltelaschen 14 an drei Seiten frei und an einer Seite mit der Grundplatte verbunden sind.
Die Befestigungseinrichtungen 18, die zum Beispiel von je einer Gewindebuchse zum Anschrauben eines Geräteeinsatzes beziehungsweise einer Abdeckung sowie von ei­ ner Lagerung 19 für einen nicht dargestellten Klappdeckel gebildet sind, gehen über in einen die zentrale Öffnung 12 einfassenden Rand 20.
An der zur vorgesehenen Montagefläche weisenden Rückseite der Grundplatte 10 sind am Ende der Schlitze 15 parallel zu den Schmalseiten verlaufende, mit gestrichelten Linien angedeutete Rippen 22 angeformt, welche einerseits die Grundplatte 10 verstei­ fen und andererseits als ein Biegegelenk für die Haltelaschen 14 dienen. Hierdurch wird ein beabsichtigter Zweck erreicht, nämlich der, daß die Grundplatte 10 steif ist, während die Haltelaschen 14 nachgiebig sind. Zur Befestigung, insbesondere an un­ ebenen Montageflächen, sind in die Haltelaschen 14 Öffnungen 24 für nicht dargestell­ te Halteschrauben eingeformt.

Claims (5)

1. Elektrisches wassergeschütztes Unterputzinstallationsgerät zum Einbau in einer Wandeinbauöffnung, zum Beispiel Steckdose, Schalter, Taster, Dimmer oder Telekommunikationsgerät, welches im Außen- wie im Innenbereich, zum Beispiel Du­ sche, Badezimmer oder Werkräume, zum Einsatz gelangt und mit einer Grundplatte (10) versehen ist, an welcher ein Geräteeinsatz für das betreffende Installationsgerät angeordnet ist und welche an der jeweiligen Montagefläche unter Einbeziehung einer Dichtung gegen den Zutritt von Feuchtigkeit beziehungsweise Flüssigkeit befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) in sich steif ausgebildet ist, vor­ zugsweise mittels angeformter Rippen (22), und daß zur Befestigung der Grundplatte (10) an der Montagefläche die Grundplatte mit elastisch verformbaren Haltelaschen (14) mit Halteöffnungen (24) versehen ist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (10) symmetrisch eingeformte Schlitze (15) vorgesehen sind, daß die mit Schlitzen (15) versehenen Endbereiche der Grund­ platte in symmetrische Abschnitte (14,16) unterteilt sind.
3. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (15) in die Grundplatte (10) derart eingeformt sind, daß die resultierenden Haltelaschen (14) an drei Seiten frei und an einer Seite mit der Grund­ platte (10) verbunden sind.
4. Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlit­ ze (15) parallel zur Längsachse der Grundplatte (10) eingeformt sind.
5. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Versteifung der Grundplatte (10) vorgesehenen Rippen (22) parallel zu den Schmalseiten der Grundplatte (10) am Ende der Schlitze (15) angeord­ net sind.
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