DE19815718C1 - Vorrichtung zum Führen eines Füllstoffstrangs aus Dämmaterial, z. B. Mineralwolle - Google Patents

Vorrichtung zum Führen eines Füllstoffstrangs aus Dämmaterial, z. B. Mineralwolle

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Abstract

Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Führen eines Füllstoffstranges aus Mineralwolle zwischen seitlichen Führungseinrichtungen. Die seitlichen Führungseinrichtungen sind als Rollenleisten ausgebildet. Die Rollenleisten weisen drehbar gelagerte Führungsrollen auf, die mit der seitlichen Kontur des jeweiligen Füllstoffstranges korrespondieren. Dadurch wird eine einwandfreie und leichtgängige Führung selbst von Füllstoffsträngen mit geringer Festigkeit, wie sie beispielsweise Mineralwolle eigen ist, erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Füllstoffstranges aus Dämmaterial, z. B. Mineralwolle, insbesondere zum kontinuierlichen Zusammenführen des Füllstoffstranges mit ein- oder beidseitig zugeführten Deckschichtsträngen im Zuge der Herstellung von Sandwich­ elementen, mit seitlichen Führungseinrichtungen für den Füllstoffstrang. Im Rahmen der Erfindung kann es sich bei den Deckschichtsträngen auch um andere Schichtstoffe als Bleche handeln, z. B. flexible Deckschichten wie beschichtete Glasgewebebahnen.
Im Zuge einer kontinuierlichen Fertigung von Sandwich­ elementen mit einem Füllstoffkern aus Dämmaterial, z. B. Mineralwoll-Isolierkern, ist es bekannt, Füllstoffplatten in Füllstoffstreifen zu schneiden, die Füllstoffstreifen zur Erhöhung ihres Widerstandsmomentes und folglich ihrer Belastungsfähigkeit unter Berücksichtigung des Faser­ vorlaufes um 90° zu drehen und dann die Füllstoffstreifen unter Bildung eines Füllstoffstranges mit vorgegebenem Versatz zusammenzuführen. Anschließend werden mit dem Füllstoffstrang ein- oder beidseitig Deckschichtstränge zur Bildung einer oberen Deckschicht und einer unteren Deckschicht zusammengeführt und einem Doppelbandeinlauf zugeführt. Bei den Deckschichten handelt es sich regelmäßig um Blechdeckschichten mit Sicken oder auch glatte Deckschichten bzw. Blechdeckschichten. Damit ein hinreichend inniger Verbund zwischen dem Füllstoffstrang und den Deckschichtsträngen erreicht wird, wird der Füllstoffstrang unmittelbar vor dem Zusammenführen mit den Deckschichtsträngen ein- oder beidseitig mittels eines Klebers besprüht (vgl. auch DE 38 24 842). - Problematisch bei einer derartigen Doppelbandanlage ist die Führung des regelmäßig aus Mineralwolle bestehenden Füllstoffstranges wegen seiner verhältnismäßig geringen Festigkeit. Tatsächlich verlangt der Füllstoffstrang eine Unter­ stützung, bei der es sich beispielsweise um ein kanalartiges Unterstützungsblech handeln kann. Derartige Maßnahmen sind jedoch wenig betriebssicher, weil sich infolge des aufgesprühten Klebers Anbackungen an dem Unterstützungsblech bilden können, die ein Stillsetzen der gesamten Doppelbandanlage erforderlich machen, um das Unterstützungsblech reinigen zu können. Um die Reinigungsintervalle zu verkürzen, ist es bekannt, das Unterstützungsblech im zunehmenden Maße zu kürzen, so daß der Füllstoffstrang schließlich nur noch reibungsschlüssig zwischen seitlichen Führungsblechen gehalten wird. Das Einstellen dieser Führungsbleche ist jedoch schwierig. Denn bei zu enger Einstellung beult sich der Füllstoffstrang aus, bei zu einer weiten Einstellung wird der Füllstoffstrang nicht mehr hinreichend festgehalten und fällt durch. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter Verwirklichung einer einfachen und funktionsgerechten Bauweise die einwandfreie Führung eines Füllstoffstranges aus Dämmaterial gewährleistet, und zwar auch im Zuge des kontinuierlichen Zusammenführens mit Deckschichtsträngen bei der Herstellung von Sandwichelementen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Führungsvorrichtung dadurch, daß die Führungseinrichtungen als Rollenleisten ausgebildet sind, und daß die Rollenleisten und/oder die in den Rollenleisten drehbar gelagerten Führungsrollen mit der seitlichen Kontur des jeweiligen Füllstoffstranges korrespondieren bzw. dieser Kontur entsprechen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Füllstoffstrang nunmehr derart zwischen den beiden Rollenleisten geführt werden kann, daß sich deren Führungsrollen leicht in die Seitenflächen des Füllstoffstrangs eindrücken, und zwar so tief, daß einerseits eine Blockage des Füllstoffstranges vermieden wird, andererseits ein Durchfallen des Füllstoffstranges. Aufgrund der sich einstellenden rollenden Reibung zwischen den seitlichen Konturen des Füllstoffstranges und der Führungsrollen lassen sich die Rollenleisten bzw. deren Abstände unschwer funktionsgerecht derart justieren, daß eine leichtgängige Führung erhalten bleibt. Bei einem Produktionswechsel werden die Rollenleisten ausgetauscht. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der jeweils erforderlichen Anpassung der Rollenkontur an die seitliche Kontur des jeweiligen Füllstoffstranges.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Rollenleisten einen U-förmigen Rollenträger aufweisen, und daß die Führungsrollen mit vertikaler Lagerachse zwischen den zum Füllstoffstrang hin geöffneten U-Schenkeln der Rollenträger gelagert sind. Sofern im Zuge der Sandwichherstellung ein Kleberauftrag erfolgt, funktionieren die U-Schenkel der Rollenträger als gleichsam Abdeckbleche, so daß die Führungsrollen weitgehend geschützt untergebracht sind. Im Falle eines Austausches der Rollenleisten werden die vorhandenen Rückstände auf den U-Schenkeln der Rollenträger entfernt. Die Führungsrollen können mit ihrem Rollenmantel bzw. Abwälzflächen ganz oder teilweise über die U-Schenkel der Rollenträger vorkragen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die U-Schenkel der Rollenträger über den Rollenmantel der Führungsrollen vorkragen. In einem solchen Fall erfolgt die Einstellung der Rollenleisten gegeneinander vorzugsweise derart, daß sich die Führungsrollen so gut in den Füllstoffstrang eindrücken, bis der Füllstoffstrang die U-Schenkel gerade streift. Im übrigen besteht die Möglichkeit, daß zwischen der seitlichen Kontur des Füllstoffstranges und den Führungsrollen bzw. ihren Rollenmänteln ein horizontales und/oder vertikales Führungsspiel vorhanden ist. Darauf kann aber auch ganz verzichtet werden. Denn es besteht auch die Möglichkeit, daß die seitliche Kontur des Füllstoffstranges und die Rollenträger bzw. ihre Führungsrollen spielfrei ineinandergreifen. Vorzugsweise sind die Rollenleisten in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verstellbar gelagert, um eben den jeweils geeigneten Anpreßdruck einstellen zu können, der eine sichere Führung des Füllstoffstranges zwischen den Rollenleisten gewährleistet. Dabei können die Rollen auch in vertikaler und/oder horizontaler Richtung schwenkbar gelagert und fixierbar sein, beispielsweise um die jeweils geeignete Einstellung vor einem Doppelbandeinlauf zu ermöglichen. Stets wird eine einwandfreie Führung des Füllstoffstranges erreicht, der ausschließlich durch die Rollenleisten seitlich geführt und gehalten ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Doppelbandanlage in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 ausschnittsweise einen Vertikalschnitt durch eine Führungsrolle und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 4.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Führen eines Füllstoffstranges 1 aus Dämmaterial, nämlich Mineralwolle, dargestellt, und zwar nach dem Ausführungsbeispiel zum kontinuierlichen Zusammenführen des Füllstoffstrangs 1 mit beidseitig zugeführten Deckschichtsträngen 2, z. B. Deckschichtblechen, im Zuge der Herstellung von Sandwichelementen vor einem Doppelbandeinlauf 3. Diese Vorrichtung weist seitliche Führungsvorrichtungen für den Füllstoffstrang 1 sowie Sprühköpfe 4 für einen Kleber auf, welche die Deckschichtstränge 2 auf ihrer dem Füllstoffstrang 1 zugewandten Unterseite mit dem Kleber vor dem Zusammenführen mit dem Füllstoffstrang 1 im Doppelbandeinlauf 3 besprühen. Es kann gleichzeitig aber auch nur allein der Füllstoffstrang 1 auf seiner Ober- und Unterseite mit dem Kleber besprüht werden. Ferner ist für den unteren Deckschichtstrang 2 eine Rollenbahn 5 vorgesehen.
Die Führungseinrichtungen sind als Rollenleisten 6 ausgebildet. Die Rollenleisten 6 und/oder die in den Rollenleisten 6 drehbar gelagerten Führungsrollen 7 korrespondieren mit der seitlichen Kontur des jeweiligen Füllstoffstranges 1. Die Rollenleisten 6 weisen einen U- förmigen Rollenträger 8 auf. Die Führungsrollen 7 sind mit vertikaler Lagerachse 9 zwischen den zum Füllstoffstrang 1 geöffneten U-Schenkeln 10 des Rollenträgers 8 gelagert. Die Führungsrollen 7 können mit ihrem Rollenmantel 11 ganz oder teilweise über die U-Schenkel 10 der Rollenträger 8 vorkragen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die U- Schenkel 10 der Rollenträger 8 über den Rollenmantel 11 der Führungsrollen 7 vorkragen. Zwischen der seitlichen Kontur 12 des Füllstoffstranges 1 und der Führungsrollen 7 bzw. ihrer Rollenmäntel 11 kann ein horizontales und/oder vertikales Führungsspiel S vorgesehen sein. Allerdings ist auch ein spielfreier Eingriff zwischen der seitlichen Kontur des Füllstoffstranges 1 und den Rollenträgern 8 bzw. ihrer Führungsrollen 7 möglich.
Die Rollenleisten 6 sind in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verstellbar. Letzteres ist durch Stellvorrichtungen 13 angedeutet. Außerdem können die Rollenleisten 6 auch in vertikaler und/oder horizontaler Richtung schwenkbar gelagert sein und sind in der jeweils eingestellten Position fixierbar.
In Fig. 3 sind die ursprünglichen Füllstoffstreifen des Füllstoffstranges durch Senkrechtstriche angedeutet.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Führen eines Füllstoffstranges aus Dämmaterial, insbesondere zum kontinuierlichen Zusammenführen des Füllstoffstranges mit ein- oder beidseitig zugeführten Deckschichtsträngen, im Zuge der Herstellung von Sandwichelementen, mit seitlichen Führungseinrichtungen für den jeweiligen Füllstoffstrang, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen als Rollenleisten (6) ausgebildet sind, und daß die Rollenleisten (6) und/oder die in den Rollenleisten (6) drehbar gelagerten Führungsrollen (7) mit der seitlichen Kontur des jeweiligen Füllstoffstranges (1) korrespondieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenleisten (6) einen U-förmigen Rollenträger (8) aufweisen, und daß die Führungsrollen (7) mit vertikaler Lagerachse (9) zwischen den zum Füllstoffstrang (1) hin geöffneten U-Schenkeln (10) der Rollenträger (8) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (7) mit ihrem Rollenmantel (11) ganz oder teilweise über die U-Schenkel (10) der Rollenträger (8) vorkragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (10) der Rollenträger (8) über den Rollenmantel (11) der Führungsrollen (7) vorkragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der seitlichen Kontur (12) des Füllstoffstranges (1) und der Führungsrollen (7) ein horizontales und/oder vertikales Führungsspiel (S) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Kontur des Füllstoffstranges (1) und die Rollenträger (8) spielfrei ineinandergreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenleisten (6) in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verstellbar gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenleisten (6) in vertikaler und/oder horizontaler Richtung schwenkbar gelagert und fixierbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3824842C2 (de) * 1988-03-25 1992-01-09 Trimo Trebanjska Industrija Montaznih Objektov N.Sol.O., Trebnje, Yu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Meyers Enzyklopädisches Lexikon, BI Maunheim..., Bd.22 (1978) S.649 *

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