DE19815469A1 - Geberzylinder - Google Patents
GeberzylinderInfo
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Abstract
Bei einem Geberzylinder (1), insbesondere für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, mit einem ersten Kolben (13), einem zweiten Kolben (12) und einem zur Kraftübertragung vom ersten Kolben (13) auf den zweiten Kolben (12) dienenden Federpaket (18), wird eine besonders kostengünstige Herstellung und für die Montage vereinfachte Konstruktion dadurch geschaffen, daß das Federpaket (18) lediglich aus einer Feder (25) und einer Hülse (26) besteht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Geberzylinder,
insbesondere für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Geberzylinder ist beispielsweise aus der DE
195 36 326 A1 bekannt. Aus der Darstellung der Fig. 1 dieser
Druckschrift und der zugehörigen Beschreibung kann man entneh
men, daß das dort offenbarte Federpaket eine Vielzahl von
Teilen aufweist. Das Federpaket weist einen Spannstift, zwei
Spannhülsen und sowie eine Feder auf. Das Federpaket dient zur
Kraftübertragung zwischen dem Primärkolben und dem Sekundärkol
ben eines Tandem-Hauptzylinders und dient ebenfalls zur
Bereitstellung einer Rückstellkraft für den Primärkolben. Bei
der Montage dieses Federpakets werden die Einzelteile zusammen
gebaut und vernietet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, und ins
besondere einen Geberzylinder zu schaffen, der eine geringe
Anzahl von Teilen aufweist und in der Herstellung kostengünstig
ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem Geberzylinder der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Federpaket
lediglich aus einer Feder und einer Hülse besteht.
Vorteilhafterweise ist bei dem erfindungsgemäßen Geberzylinder
das Federpaket an dem ersten Kolben befestigt. Ein Vorteil
dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der
Zusammenbau des erfindungsgemäßen Geberzylinders wesentlich
einfacher als beim Stand der Technik ist, da der Kolben und das
Federpaket eine eigenständig handhabbare Montageeinheit bilden.
Dadurch kann bei dem erfindungsgemäßen Geberzylinder eine
Vormontage des Federpakets am Kolben durchgeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Hülse des Federpakets, insbesondere zur Befestigung des
Federpakets an dem ersten Kolben, eine Befestigungseinrichtung
auf, die mit einer Gegenbefestigungseinrichtung am Primärkolben
zusammenarbeitet. Auf diese Weise wird eine sichere und
kostengünstige Realisierung einer lediglich aus Kolben und
Federpaket vormontierten Einheit vorgesehen.
Gemäß einer Variante der Erfindung weist die Hülse wenigstens
einen Längsschlitz auf. Der Längsschlitz dient dabei dazu, eine
Strömungsmittelverbindung zwischen dem Innenraum des Federpa
kets, der durch eine Ausnehmung im Primärkolben und die Hülse
gebildet wird, und dem Primärdruckraum vorzusehen.
Vorteilhafterweise weist die Hülse an ihrer dem zweiten Kolben
zugewandten Stirnseite eine der Zentrierung dienende Bohrung
auf, die mit einem, an dem zweiten Kolben an seiner dem ersten
Kolben zugewandten Seite angeordneten Zentrierungskeil zur
Vereinfachung der Montage und zur Lagerung und Positionierung
des Federpakets zusammenarbeitet. Vorzugsweise weist hierzu die
Bohrung einen, sich zum ersten Kolben hin radial verjüngenden
Ringabschnitt zur Anlage an den Zentrierungskeil auf.
Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen
derselben werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen dieselben
oder ähnliche Bezugszeichen identische oder entsprechende
Elemente. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines ersten Ausführungs
beispiels eines erfindungsgemäßen Geberzylinders;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Hülse eines Federpakets
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Geberzylinders;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Hülse gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Geberzylinders;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Geberzylinders; und
Fig. 6 eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Geberzylinders im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Geberzylinders 1 gezeigt, bei
dem es sich beispielsweise um einen Tandem-Hauptzylinder einer
hydraulischen Bremsanlage für Kraftfahrzeuge handeln kann. Im
Gehäuse 2 des Geberzylinders 1 eine gestufte Bohrung 3 an
geordnet ist, die von einem Deckel 4 verschlossen ist. Der
Deckel 4 ist mittels eines Drahts 5 fest mit dem Gehäuse 2
verbunden.
An einer Stufe 6 der Bohrung 3 liegt ein Führungselement 7 an,
welches aus zwei Teilelementen B, 9 besteht. Die zwei Teilele
mente B, 9 sind jeweils mittels eines Bohrungsdichtelements 10,
11 gegen das Gehäuse 2 abgedichtet. Ein Kolben 12 begrenzt
einerseits einen sich in der Bohrung 3 bis zum Deckel 4
erstreckenden Druckraum 15 und andererseits einen Primärdruck
raum 16, der sich in der Bohrung 3 in entgegengesetzter
Richtung erstreckt und auf der anderen Seite von einem Primär
kolben 13 begrenzt wird. Der Primärkolben 13 ist ebenfalls
abgedichtet im Gehäuse 2 geführt und weist einen gehäusefesten
Anschlag 17 auf.
Zwischen Primärkolben 13 und dem Sekundärkolben 12 ist ein
Federpaket 18 angeordnet, welches die Kolben 12, 13 in der
unbetätigten Stellung des Geberzylinders 1 im Zusammenwirken
mit einer zwischen dem Kolben 12 und dem Deckel 4 angeordneten
Feder 19 in ihre Ausgangsstellung bringt. Gemäß der vorliegen
den Erfindung weist das Federpaket 18 lediglich eine Feder 25
und eine Hülse 26 auf. Zur Verbindung des Kolbens 13 mit der
Hülse 26 kann der Kolben 13 einen in eine Ringnut an seinem
Umfang befestigten Sicherungsring 35 aufweisen. Es sei bemerkt,
daß anstelle des Sicherungsrings 35 ebenfalls eine Umfangswulst
bzw. ein Abschnitt am Kolben 13 oder dergleichen vorgesehen
sein kann. Der Aufbau der Hülse 26 gemäß dem ersten, in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel kann am besten den Darstel
lungen der Fig. 2 und 3 in Verbindung mit der dazugehörigen
Beschreibung entnommen werden. Die Funktion der Hülse 26, die
auch als Kappe bezeichnet werden kann, besteht darin, die Feder
25 zu führen und eine gleichmäßig verteilte Kraftübertragung
vom Kolben 13 auf den Kolben 12 vorzusehen. Ferner sorgt die
Verbindung der Hülse 26 mit dem Kolben 13 dafür, daß der Kolben
13 und das Federpaket 18 eine Montageeinheit bilden.
Im Kolben 12 sind Nachlaufkanäle 20 ausgebildet. Die Nach
laufkanäle 20 sind Bohrungen bzw. Schlitze, die in einer Ebene
senkrecht zu der Achse des Kolbens 12 bzw. der Bohrung 3
verlaufen. Die Nachlaufkanäle verbinden den Druckraum 15 im
zurückgestellten Zustand des Kolbens 12 mit einem im Führungs
element 7 ausgebildeten Nachlaufraum 21. Der Nachlaufraum 21
ist mit einem nicht dargestellten drucklosen Nachlaufbehälter
für Bremsflüssigkeit verbunden. Zwischen dem Führungselement 7
und dem Deckel 3 ist ein Ringelement 22 sowie ein Federelement
23 angeordnet. Im Primärkolben 13 sind ebenfalls Nachlaufkanäle
50 als Bohrungen oder Schlitze ausgebildet. Die Druckräume 15,
16 sind über Druckanschlüsse 51, 52 mit nicht dargestellten
Radbremszylindern eines Kraftfahrzeugs verbunden.
Bei Betätigung des Geberzylinders 1 wird der Primärkolben 13
aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ruheposition in der Ansicht
der Fig. 1 nach links verschoben. Diese Bewegung wird durch das
Federpaket 18 auf den Kolben 12 übertragen, welcher sich
ebenfalls nach links bewegt. Dabei wird der Nachlaufkanal 50
von einem nicht näher bezeichneten Dichtelement bedeckt,
wodurch die Druckmittelverbindung zwischen dem Druckraum 16 und
dem Nachlaufbehälter unterbrochen wird. Jede weitere Ver
schiebung des Kolbens 13 nach links hat eine Druckerhöhung im
Druckraum 16 und über den Druckanschluß 52 und einem ersten
Bremskreis auch an den Radbremsen zur Folge. Desweiteren wird
der Kolben 12 durch den Druckanstieg im Druckraum 16 weiter
nach links verschoben. Entsprechendes gilt für den vom Kolben
12 betätigten zweiten Bremskreis.
Bei Beendigung des Bremsvorganges werden die Kolben 12, 13 nach
rechts bewegt. Kurz bevor sich die Kolben 12, 13 in ihrer
dargestellten zurückbewegten Position befinden, besteht wieder
eine Verbindung zwischen den Druckräumen 15, 16 und dem
Nachlaufbehälter. Ein in den Bremskreisen eventuell vorhandener
Überdruck wird dadurch abgebaut, daß Druckmittel in den
drucklosen Behälter abfließt.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Geberzylinder 1 in eine
hydraulische Bremsanlage eingebaut, z. B. eine elektronisch
geregelte ABS/ASR-Anlage oder eine andere, selbsttätig Brems
vorgänge durchführende Anlage, beispielsweise eine Anlage zur
Regelung der Fahrstabilität (ESP), der Fahrzeuggeschwindigkeit,
des Abstands zum vorherfahrenden Fahrzeug oder dergleichen.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Schnittansicht bzw. eine per
spektivische Ansicht der Hülse 26 gezeigt. Die Hülse 26 ist im
Längsschnitt im wesentlichen U-förmig und besitzt einen
Durchmesser, der ungefähr dem Außendurchmesser des Kolbens 13
entspricht, d. h. nicht wesentlich größer oder kleiner ist. Die
Hülse 26 weist stirnseitig einen flachen Endabschnitt 27 mit
einer Zentrierungsöffnung 28 auf. Die Zentrierungsöffnung weist
umfangsmäßig einen nach innen gebogenen Ringabschnitt 29 auf.
Der Durchmesser des Ringabschnitts 29 verjüngt sich nach innen
und zwar entsprechend einem, auf der dem Kolben 13 zugewandten
Stirnseite des Kolbens 12 mittig ausgebildeten Zentrierungs
keil 24. Ferner weist die Hülse 26 in ihrem Mittelabschnitt 30
vorzugsweise sechs gleichmäßig am Umfang angeordnete Längs
schlitze 31 auf, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem
Primärdruckraum 16 und dem Inneren des Federpakets 18 und dem
Kolben 13 vorzusehen. Eine Öffnung bzw. ein Längsschlitz 31
wäre für diesen Zweck jedoch auch ausreichend. An einem
Abschnitt 32 erweitert sich der Durchmesser der Hülse 26 bis zu
einem dem Endabschnitt 27 gegenüberliegenden Endabschnitt 33.
Der Durchmesser des Endabschnitts 33 ist hier größer als der
Außendurchmesser des Kolbens 13 und größer als der Außendurch
messers des Sicherungsrings 35, um im eingebauten Zustand
diesen zu übergreifen. Der Sicherungsring 35 ist ohnehin
vorhanden, also nicht Teil des Federpaketes 18, und dient
dazu, daß der Kolben 13 nicht aus dem Gehäuse 2 gelangen kann.
Ein umgebogener Ringabschnitt 34 des Endabschnitts 33 begrenzt
eine Öffnung 36' die zur Aufnahme der Feder 25 dient. Ferner
dient der Ringabschnitt 34 in Verbindung mit dem Sicherungsring
35 oder dergleichen zur Befestigung der Hülse 26 an dem Kolben
13. In dem Endabschnitt 33 kann ein Querschlitz 37 ausgebildet
sein.
In Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungs
beispiels eines erfindungsgemäßen Geberzylinders gezeigt. Im
Unterschied zu dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Hülse 26 des
Federpakets einen konstanten Außendurchmesser auf, der größer
als der Außendurchmesser des Kolbens 13 ist. Eine derartige
Hülse 26 kann besonders leicht und kostengünstig, beispiels
weise mittels Tiefziehen hergestellt werden.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Geberzylinders ist der Außenumfang der Hülse
26 kleiner als der Durchmesser der stirnseitigen Ausnehmung 45
im Kolben 13. Der Endabschnitt weist einen nach außen gebogenen
Ringabschnitt 34' auf, der einen, in der Ausnehmung 45 des
Kolbens 13 ausgebildeten Abschnitt 38 zur Befestigung des
Federpakets 18 an dem Kolben 13 hintergreift. Alternativ dazu
kann hier auch ein anderes Befestigungselement vorgesehen sein.
Diese Ausführungsform ist besonders kleinbauend, leicht
herzustellen und vorteilhaft.
Das in Fig. 6 gezeigte vierte Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Geberzylinders unterscheidet sich von den
ersten drei Ausführungsbeispielen insbesondere dadurch, daß zur
Befestigung des aus Feder 25 und Hülse 26 bestehenden Federpa
kets zusätzlich ein gesondertes Element, nämlich eine Be
festigungshülse 39 in der Ausnehmung 45 des Kolbens 13 vor
gesehen ist. Der Aufbau der Hülse 26 entspricht im wesentlichen
dem in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Der Außenumfang der Hülse 39 entspricht
im wesentlichen dem Innenumfang der Ausnehmung 45. Die Be
festigungshülse 39 weist einen radial zur Längsachse des
Kolbens 13 nach innen gebogenen Abschnitt 40, einen Mittel
abschnitt 41 und einen nach radial außen gebogenen Abschnitt 42
auf. An dem Abschnitt 40 stützt sich die Feder 25 ab. Der
Abschnitt 41 ragt über den Außenumfang des Kolbens 13. Zur
Befestigung der Hülse 26 an der in der Ausnehmung 45 an
geordneten Befestigungshülse 39 hintergreift der Abschnitt 34
den Abschnitt 42.
1
Geberzylinder
2
Gehäuse
3
Bohrung
4
Deckel
5
Draht
6
Stufe
7
Führungselement
8
Teilelement
9
Teilelement
10
Bohrungsdichtelement
11
Bohrungsdichtelement
12
Kolben
13
Primärkolben
15
Druckraum
16
Primärdruckraum
17
Anschlag
18
Federpaket
19
Feder
20
Bohrung
21
Nachlaufraum
22
Ringelement
23
Federelement
24
Zentrierungskeil
25
Feder
26
Hülse
27
Endabschnitt
28
Zentrierungsöffnung
29
Ringabschnitt
30
Mittelabschnitt
31
Längsschlitze
32
Abschnitt
33
Endabschnitt
34
Ringabschnitt
35
Sicherungsring
36
Öffnung
37
Querschlitz
38
Stufe
39
Befestigungshülse
40
Abschnitt
41
Mittelabschnitt
42
Abschnitt
45
Ausnehmung
50
Bohrung
51
Druckanschluß
52
Druckanschluß
Claims (11)
1. Geberzylinder (1), insbesondere für eine hydraulische
Kraftfahrzeugbremsanlage, mit einem ersten Kolben (13),
einem zweiten Kolben (12), wobei der Geberzylinder (1) zur
Kraftübertragung vom ersten Kolben (13) auf den zweiten
Kolben (12) ein, zwischen dem ersten Kolben (13) und dem
zweiten Kolben (12) angeordnetes Federpaket (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket aus einer Feder
(25) und einer Hülse (26) besteht.
2. Geberzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federpaket (18) an dem ersten Kolben (13) be
festigt ist.
3. Geberzylinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (26) eine Befestigungseinrichtung
(32, 33, 34; 34') aufweist.
4. Geberzylinder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung (32, 33, 34; 34') der Hülse
(26) an ihrer dem ersten Kolben (13) zugewandten Seite
einen radial nach innen gebogenen Abschnitt (34) aufweist.
5. Geberzylinder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung (32, 33, 34; 34') der Hülse
(26) an ihrer dem ersten Kolben (13) zugewandten Seite
einen radial nach außen gebogenen Abschnitt (34') auf
weist.
6. Geberzylinder (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben (13) eine mit
der Befestigungseinrichtung (32, 33, 34; 34') der Hülse (26)
zusammenarbeitende Gegenbefestigungseinrichtung (35; 38; 39)
aufweist.
7. Geberzylinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenbefestigungseinrichtung (35; 38; 39) ein radial
nach außen vorstehender Abschnitt bzw. ein Element (35; 42)
ist.
8. Geberzylinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenbefestigungseinrichtung (35; 38; 39) ein radial
nach innen vorstehendes Element bzw. ein Abschnitt (38)
des Kolbens (13) ist.
9. Geberzylinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) wenigstens
einen Längsschlitz (31) aufweist.
10. Geberzylinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) an ihrer dem
zweiten Kolben (12) zugewandten Stirnseite eine der
Zentrierung dienende Bohrung (28) aufweist.
11. Geberzylinder (1) nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Kolben (12) an seiner dem ersten
Kolben (13) zugewandten Stirnseite einen Zentrierungskeil
(24) aufweist, und daß die Bohrung (28) einen sich radial
verjüngenden Ringabschnitt (29) zur Anlage an den Zen
trierungskeil (24) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115469 DE19815469A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Geberzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115469 DE19815469A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Geberzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815469A1 true DE19815469A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115469 Withdrawn DE19815469A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Geberzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19815469A1 (de) |
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