DE19815457C2 - Elektronenstrahlschmelzofen zum Umschmelzen von stückigem Gut - Google Patents
Elektronenstrahlschmelzofen zum Umschmelzen von stückigem GutInfo
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Abstract
Die bekannten Elektronenstrahlschmelzöfen arbeiten nach dem Prinzip, dass in einem Vorherd das Material vorgereinigt und entgast wird. Durch Fördermittel gelangt es in den eigentlichen Schmelzofen. Die Einrichtung und das mit ihr ausgeübte Verfahren ist sehr zeit-und energieaufwendig. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird das stückige Schmelzgut in einen Vorherd gebracht. Dieser ist als Trommelförderer ausgebildet. Er besitzt dazu einen Schöpflöffel und in ihm ist eine Glimmelektrode angeordnet, die die Schmelzgutoberfläche aktiviert. Das vorgeschmolzene und gereinigte Material gelangt im geschmolzenen Zustand in den Schmelztiegel und wird dort umgeschmolzen. DOLLAR A Der Schmelzofen dient insbesondere zum Herstellen von hochreinem Titan.
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektronenstrahlschmelzofen zum Herstellen von Blöcken
besonders hoher Reinheit aus nichtmagnetischem stückigem Gut, Granulat oder
Kristallen, insbesondere aus hochreinem Titan durch Umschmelzen gemäß Oberbegriff
von Anspruch 1.
Elektronenstrahlöfen zum Herstellen von hochreinem Material, insbesondere Titan,
werden mit einem Vorherd ausgerüstet. Das umzuschmelzende stückige Material wird
über einen Fördermechanismus portionsweise oder kontinuierlich in den Vorherd
transportiert. Hier wird es unter Hochvakuum von einem Elektronenstrahl entsprechender
Leistung geschmolzen. Dabei wird die Schmelze gehärtet und homogenisiert.
Verunreinigungen können durch eine entsprechende Temperaturführung entweder
verdampft und an den kalten Rezipientenwänden kondensiert oder im Vorherd
sedimentiert werden. Das so vorgereinigte und entgaste Material läuft vom Vorherd in
den eigentlichen Kristallisator, wo es weiter homogenisiert wird und schließlich erstarrt.
Durch Absenken des Bodens dieses Kristallisators wird ein Block entsprechender Länge
erschmolzen. Eine vollständige Trennung von unerwünschten Legierungsbestandteilen
bzw. Beimengungen ist so aber nicht möglich. Es ist daher auch erforderlich, so
hergestellte Blöcke ein zweites Mal umzuschmelzen. Damit wird ein höherer
Reinheitsgrad des Materials erreicht.
Dieses Verfahren ist aber äußerst zeit- und energieaufwendig und deshalb sehr teuer.
Es ist auch bekannt, das Schmelzgut als Stabmaterial oder als Schüttgut zuzuführen. Das
umzuschmelzende Material wird je nach Materialart in einer angepaßten Trommel, die in
einem Vakuumgefäß drehbar angeordnet ist, eingebracht. Aus dieser gelangt das
Material über ein entsprechendes Fördermittel in das von einer Elektronenkanone
erhitzte Schmelzbad und wird aufgeschmolzen (DD 271 946 A1).
Diese Einrichtung hat den Nachteil, dass in dem Schmelztiegel das Material im festen
Zustand eingebracht wird, was sich nachteilig auf den Schmelzprozeß und damit auf das
umgeschmolzene Material auswirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Elektronenstrahlschmelzofen
zu schaffen, der in einem einzigen Umschmelzprozeß Material der geforderten Reinheit,
insbesondere hochreines Titan produziert.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Elektronenstrahlschmelzofen gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der zur Bevorratung des
stückigen Schmelzgutes benutzte Behälter als Trommelförderer mit einem Schöpflöffel
ausgebildet ist und schon vor dem Schmelzprozeß im Vorherd einen Teil der möglichen
Verunreinigungen vom Schmelzgut abgetrennt wird. Damit das Schmelzgut in der
Trommel nicht durch Abrieb kontaminiert wird, ist diese vorteilhafterweise aus dem
umzuschmelzenden Werkstoff hergestellt oder damit ausgekleidet. Die Trommel besitzt
in ihrem Inneren eine Glimmelektrode zur Aktivierung der Schmelzgutoberfläche. Die bei
der Glimmentladung frei werdenden Dämpfe und Gase werden in bekannter Weise
mittels Vakuumpumpe abgepumpt. Zur Beschleunigung dieses Vorganges ist es
vorteilhaft, die Wände der Trommel zu heizen.
An der Außenseite der Trommel sind Magnete im Bereich des Schmelzgutes
angeordnet, die zur Abtrennung der magnetischen Verunreinigungen dienen. Der
Beschickungsbehälter ist gegen die Horizontale geneigt angeordnet, damit das stückige
Schmelzgut zum Vorherd bewegt wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Elektronenstrahlschmelzofens besteht darin, dass
die Vorreinigung des Schmelzgutes in das Umschmelzverfahren integriert ist und damit
zusätzliche Verfahrensschritte wie Glimmen in einer separaten Anlage oder die Befüllung
der Anlage über einen magnetischen Trommelabscheider vermieden werden.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung beschrieben. Die zugehörige
Zeichnung zeigt in
Fig. 1: einen Elektronenstrahlschmelzofen,
Fig. 2: einen Schnitt durch einen Beschickungsbehälter.
An einer Schmelzkammer 1 mit einer Pumpeneinrichtung 2, einem wassergekühlten
Schmelztiegel 3 mit zugeordneter Elektronenkanone 4 und Blockabzugsvorrichtung 5,
einem wassergekühlten Vorherd 6 mit zugeordneter Elektronenkanone 7 ist ein
Beschickungsbehälter 8 unter einem Neigungswinkel α so angeordnet, dass das beim
Rotieren seiner mit Schmelzgut 9 gefüllten Trommel 10 über den Schöpflöffel 11 in das
Förderrohr 12 gelangende Schmelzgut 9 in den Vorherd 6 fällt.
Eine am Beschickungsbehälter 8 befestigte Glimmelektrode 13 ragt oberhalb des
Schmelzgutes 9 über eine zentrische Öffnung 14 in die Trommel 10.
Die Trommel 10 läuft mit zwei Reifen 15 auf zwei Paar Rollen 16, von denen die
tieferliegenden angetrieben sind (nicht dargestellt).
Vor dem Schöpflöffel 11 ist in der Trommel 10 eine Verschlußklappe 17 angeordnet, die
im Scheitelpunkt des Schöpflöffels 11 durch einen Mechanismus 18 von außen geöffnet
oder geschlossen werden kann.
Zum Beschicken hat die Trommel 10 einen abnehmbaren Lukendeckel 19, der durch
eine Tür 20 des Beschickungsbehälters 8 zugängig ist (Fig. 2).
Die Trommel 10 und der Lukendeckel 19 bestehen vorzugsweise aus dem
umzuschmelzenden Werkstoff oder sind damit ausgekleidet.
Der Lukendeckel 19 trägt auf seiner Außenseite Magnete 21, die während des Glimm-
oder Förderprozesses magnetisierbare Verunreinigungen festhalten.
Der Beschickungsbehälter 8 besitzt an seinem Umfang vorzugsweise eine
Heizvorrichtung 22.
1
Schmelzkammer
2
Pumpeneinrichtung
3
Schmelztiegel
4
Elektronenkanone
5
Blockabzugsvorrichtung
6
Vorherd
7
Elektronenkanone
8
Beschickungsbehälter
9
Schmelzgut
10
Trommel
11
Schöpflöffel
12
Förderrohr
13
Glimmelektrode
14
zentrische Öffnung
15
Reifen
16
2 Paar Rollen
17
Verschlußklappe
18
Mechanismus
19
Lukendeckel
20
Tür
21
Magnete
22
Heizvorrichtung
Claims (7)
1. Elektronenstrahlschmelzofen zum Umschmelzen von stückigem Gut, vorzugsweise
von verunreinigtem nichtmagnetischem Gut, im Vakuum, bestehend aus einer
Schmelzkammer mit Pumpeneinrichtung, wassergekühltem Schmelztiegel und
Vorherd, mindestens einer Elektronenkanone, einer Blockabzugseinrichtung,
mindestens einem Beschickungsbehälter mit einer drehbaren Trommel für das
stückige Schmelzgut, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschickungsbehälter (8)
für das stückige Schmelzgut (9) mit der drehbaren Trommel (10) gegen die Horizontale
geneigt ist, dass stirnseitig ein mitrotierender Schöpflöffel (11) mit einer innen vor dem
Schöpflöffel (11) angelenkten Verschlußklappe (17) angeordnet ist, dass die
Verschlußklappe (17) mittels eines Mechanismus (18) von außen betätigbar ist, dass in
der Trommel (10) eine Glimmelektrode (13) zur Behandlung des stückigen
Schmelzgutes (9) angeordnet ist, und dass am Mantel der Trommel (10) Magnete (21)
angeordnet sind.
2. Elektronenstrahlschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Beschickungsbehälter (8) mit rotierenden Trommeln (10) derartig angeordnet sind, dass
sie sich stirnseitig mit ihren Entleerungsöffnungen gegenüberstehen, dass jede der
beiden Entleerungsöffnungen durch ein horizontal angeordnetes Vakuumventil
schließbar ist und dass die Entleerungsöffnungen in ein gemeinsames
Förderrohr (12) münden.
3. Elektronenstrahlschmelzofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Magnete (21) am Mantel der Trommel (10) aus einer linearen Anordnung von
Magneten aus seltenen Erden gebildet sind.
4. Elektronenstrahlschmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine horizontale magnetische Zone am Umfang der
Trommel (10) aus einer linearen Anordnung von Elektromagneten besteht und dass die
Magnete (21) bei der Rotation der Trommel (10) im Zenit aus- und wieder einschaltbar
sind.
5. Elektronenstrahlschmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trommel (10) aus dem umzuschmelzenden Werkstoff
besteht.
6. Elektronenstrahlschmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trommel (10) mit dem umzuschmelzenden Material
ausgekleidet ist.
7. Elektronenstrahlschmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wände der Trommel (10) geheizt sind.
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DE19815457A1 DE19815457A1 (de) | 1999-10-14 |
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DE (1) | DE19815457C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN105066687B (zh) * | 2015-08-04 | 2017-03-22 | 中国重型机械研究院股份公司 | 一种回转式多加热管热解窑管束自支撑结构 |
CN109457120B (zh) * | 2018-12-28 | 2024-05-17 | 云南钛业股份有限公司 | 一种免混料的电子束冷床熔炼炉用下料装置及下料方法 |
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---|---|---|---|---|
DD271946A1 (de) * | 1988-05-17 | 1989-09-20 | Ardenne Forschungsinst | Einrichtung zur beschickung von elektronenstrahloefen |
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- 1998-04-07 DE DE1998115457 patent/DE19815457C2/de not_active Expired - Fee Related
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