DE19815385C2 - Freikolbenmotor mit hydraulischer Verbindung der Kolben und Hauptantriebswelle - Google Patents
Freikolbenmotor mit hydraulischer Verbindung der Kolben und HauptantriebswelleInfo
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Description
Mit der Erfindung trachtet man mehrere ähnliche Probleme gleichzeitig zu
lösen. In der ersten Reie, das ist der Bau einer sehr elastischen Betriebsmachine mit
einem Minimum von beweglichen Teilen, wo das Problem der Übertragung der
mechanischen Energie von dem Kolbenpaar an die Hauptantriebswelle auf eine
hydraulische Weise realisiert wird. Der Grund dafür ist die Erscheinung von enormen
Kräften auf den beweglichen Teilen, vor allem die Kurbelwelle, ihre Lager und selbst
die Pleuelstange bei den Motoren, die einen großen Rauminhalt und ein hohes
Verdichtungsverhältnis besitzen. Unter der Elastizität wird die Variationsmöglichkeit
der Arbeitsparameter inbegriffen, ohne Rücksicht zu nehmen von was für einen
Verbrennungsmotor es sich handelt, unter der Bedingung, dass der Motor auf der
Boxerweise konzipiert ist.
Die bisjetzigen Realisierungen des gesetzten technischen Problems wurden auf
verschiedene Weisen gelöst. Zum Beispiel die hydraulische Übertragung der
Kolbenenergie an die Hauptantriebswelle ist in der Patentschrift JP 59043926 A beschrieben,
wo die V-gestellten Zylinder den Fluid abwechselnd drücken und den spezifischen
hydraulischen Motor auf das Kreisbewegen treiben. Wenn man die vorgeschlagene
Konstruktion in Betracht nimmt, dann ist die Wirkung von so einer Ausführung
fraglich. Auser dieser angewendeten, ist das Problem der direkten Umwandlung des
linearen Kolbenbewegens in das Kreisbewegen auf verschiedene Weisen gelöst,
meistens mechanisch, US 4,363,299 A oder, zum Beispiel, magnetisch wie in der Druckschrift
EP 593545 A1. Ein gattungsgemäßer Freikolbenmotor ist in der
GB 2 214 569 P beschrieben.
Die vorgeschlagene Erfindung trachtet, durch die Benützung der Vorteile des
Freikolbenmotors, die Funktion der Pumpe und des Motors auf so eine Weise zu vereinigen,
daß entweder die Kolben eine Doppelrolle haben, oder daß die Pumpe selbst als ein
Gesamtteil des Motors eingebaut wird.
Die Neuigkeit der Erfindung äußert sich in der Tatsache, daß der Vorteil der
hydraulischen Verbindung des Verbrennungsmotors der Freikolbenart mit der
Hauptantriebswelle, die entweder ausgenommen oder als ein Teil des Motors selbst sein
kann, auf eine neue Weise ausgenützt ist, und so die Grundnachteile bei der
Ausführung von Motoren mit großem Rauminhalt und mit hohem
Verdichtungsverhältnis beseitigt sind.
Auf den Bildern 1 und 2 sind die zwei Ausführung der Erfindung gezeigt. Bild
1 zeigt die Ausführung, die die Arbeitsparameter des Motors dauernd aufgestellt hat
und wo die Kolben selbst die hydraulische Pumpe bilden, und Bild 2 zeigt die
Ausführung, wo es möglich ist, die Arbeitsparameter des Freikolbenverbrennungsmotors zu
ändern.
Auf den Bildern 1 und 2 bezeichnen die gleichen Positionen die gleichen
Grundkonstruktionsteile. Die Teile, die die bekannten Motorteile bilden, wie zum
Beispiel die Lager, die Dichtungen, die Ventile und/oder die Kanäle, sind nur grob oder
überhaupt nicht angedeutet, so daß die Darstellung klarer sein soll. Der Gegenstand der
Erfindung ist eigentlich nicht die Funktion des Motors selbst, sondern die Übertragung
der mechanischen Energie des linearen Kolbenbewegens an den ausgesetzen
hydraulischen Motor, der die Verwandlung des hydraulischen Druckes in das
Rotationsbewegen der Hauptantriebswelle durchführt. Die Positionen auf den Bildern 1
und 2 sind:
1 Das Motorgehäuse
2 Die Zylinder des Freikolbenmotors
3 Der rechte Kolben des Freikolbenmotors
4 Der linke Kolben des Freikolbenmotors
5 Die feste Diaphragme
6 Eine oder mehrere Kolbenverbindungsachsen
7 Die Zylinderköpfe
8 Der linke Rückschlageinlaßventil
9 Der rechte Rückschlageinlaßventil
10 Der linke Rückschlagauslaßventil
11 Der rechte Rückschlagauslaßventil
12 Der hydraulische Motor
13 Der Zulauf des gedruckten Fluids
14 Der Auslauf
15 Der Raum unterhalb des linken Kolbens
16 Der Raum unterhalb des rechten Kolbens
17 Der Verbrennungsraum des linken Kolbens
18 Der Verbrennungsraum des rechten Kolbens
19 Der maximale Zylinderablauf
20 Der Ablaufsraum
21 Die linke Seite der hydraulischen Kolbenpumpe
22 Die rechte Seite der hydraulischen Kolbenpumpe
23 Der Kolben der hydraulischen Pumpe
24 Der Grundträger
25 Die Achse für das Zylinderbewegen
26 Der Zylinderträger
27 Die Schraube für die Anpassung des Arbeitspunktes
1 Das Motorgehäuse
2 Die Zylinder des Freikolbenmotors
3 Der rechte Kolben des Freikolbenmotors
4 Der linke Kolben des Freikolbenmotors
5 Die feste Diaphragme
6 Eine oder mehrere Kolbenverbindungsachsen
7 Die Zylinderköpfe
8 Der linke Rückschlageinlaßventil
9 Der rechte Rückschlageinlaßventil
10 Der linke Rückschlagauslaßventil
11 Der rechte Rückschlagauslaßventil
12 Der hydraulische Motor
13 Der Zulauf des gedruckten Fluids
14 Der Auslauf
15 Der Raum unterhalb des linken Kolbens
16 Der Raum unterhalb des rechten Kolbens
17 Der Verbrennungsraum des linken Kolbens
18 Der Verbrennungsraum des rechten Kolbens
19 Der maximale Zylinderablauf
20 Der Ablaufsraum
21 Die linke Seite der hydraulischen Kolbenpumpe
22 Die rechte Seite der hydraulischen Kolbenpumpe
23 Der Kolben der hydraulischen Pumpe
24 Der Grundträger
25 Die Achse für das Zylinderbewegen
26 Der Zylinderträger
27 Die Schraube für die Anpassung des Arbeitspunktes
Auf dem Bild 1 ist eine von den möglichen Ausführungweisen gegeben. Nehmen wir
einen beliebigen Typen des Freikolbenmotors, der im Gehäuse (1), welches mindestens
zwei Zylinder (2) trägt, liegt, wo der linke Zylinder den Kolben (4) und der rechte den
Kolben (3) hat, wo die Kolben verhältnismäßig fest mit einer Achse (6) oder mit
mehreren gebunden sind, die durch die feste Diaphragme (5) auf so eine Weise
durchgehen, daß die Kammern unterhalb der Kolben (15) und (16) so gut gedichtet
sind, daß der Fluid durch die Diaphragme von einer Kammer in die ander nicht
durchdringen kann.
Der Zylinderkopf (7) ist in der Skizze nur angedeutet und enthält alle
notwendige Teile, so daß der entsprechende Motorentyp funktionieren könnte. In
erster Linie handelt es sich um die Ventilgefügen und/oder um die Gefügen für die
elektrische oder nicht elektrische Zündung, um die Spritzen für den Einspritz von der
Verbrennungsmischung und von den zusätzlichen Fluiden, im Falle wenn das
notwendig ist. Das Gefüge (7), daß selbst kompliziert und synchronisiert ist, ist nicht
der Gegenstand der Erfindung und wird nicht hier betrachtet.
Die Räume (15) und (16) mit vier Rückschlagventile (8), (9), (10) und (11) und
mit den, durch Achsen (6), verbundenen Kolben (3) und (4) bilden die hydraulische
Pumpe. Duch die Bewegung hier und her des Kolbenkomplexes, was das
Arbeitsresultat des Freikolbenmotors ist, wird die am Bild 1 angegebene
gezwungene Zirkulation des Fluides durchgeführt. Wenn sich der Kolben (3) rechts
bewegt, saugt er das Fluid in den Raum (16) durch den Ventil (9) aus dem Zulauf (14)
und nicht aus dem Auslauf (13), was mit dem Rückschlagventil (11) verhindert wird.
Gleichzeitig wird das Fluid aus dem Bereich (15) durch den Ventil (10) in den Auslauf
(13) ausgedrückt und der Ventil (8) verhindert das Ausdrücken in den Zulauf (14).
Nach dem oberen Totpunkt tauschen die Kolben ihre Rollen, aber sie treiben die ganze
Zeit unveränderlich das Fluid von dem Zulauf (14) in den Auslauf (13), und
verwandeln damit die Verbrennungsenergie des Brennstoffes des Freikolbenmotors in die
mechanische Energie der Fluidzirkulation.
Der hergestellte Druck wird im hydraulischem Motor (12) in
Rotationsbewegung verwandelt, oder es können gewisse hydraulische Maschinen direkt
auf der ausgesetzten Stelle betrieben werden.
Da die Explosionen in den Kammern (17) und (18) die Betriebsmaschinen
erwärmen, ist es mit dem Fluid, das durch die Pumpe zirkuliert, möglich, auch die
ganze Einrichtung zu kühlen, womit eine bessere Ausnützung der Betriebsmaschine
während der Ausführung des Carnot Zyklus erreicht wird, weil die Kühlung von innen
durchgeführt wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist auf dem Bild 2 gezeigt. Der Unterschied von dem
Beispiel 1, wo die Kolben selbst das Pumpen des Fluids durchgeführt haben, ist im
Beispiel 2 an einer Achse (6) oder an mehreren der Kolben (23) gestellt, die mit ihrer
Bewegung hin und her das Pumpen in den Kammern (21) und (22) durchführen. Die
Rolle der Rückschlagventile (8), (9), (10) und (11) ist gleich der beschriebenen
Funktion im ersten Beispiel. Die Kolbenenergieverwandlung in die gezwungene
Fluidzirkulation und die Konversion des Fluidbewegen im hydraulischem Motor
ist identisch wie im ersten Beispiel, mit einer Ausnahme, daß die direkte Kühlung der
Betriebsmaschine nicht möglich ist, weil kein direkter Kontakt zwischen dem Fluid
und der Arbeitskolben des Freikolbenmotors besteht.
Gleich so wie die erste Ausführung, hat auch diese Ausführung eine gewisse
zusätzliche technische Eigenschaft. Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispieles
besteht in der Möglichkeit der Anpassung von den Arbeitsparametern des Motors
selbst. Die Arbeitsparameter (vor allem die Verdichtungsverhältnisse) können durch die
Verdrehung der Schraube (27), beziehungsweise durch die Achse mit einem
entsprechenden Gewindetyp (25), die fest in den Grundträger (24) eingebettet ist,
verändert werden. Die Zylinder (2), gezwungen durch das Drehen der Achse (25),
können im Raum (20) bis zu einem Maximum gleiten, woran sie von den Trägern (26)
getrieben sind. Aus Verständigungsgründen ist nur ein Teil des Mechanismus
gezeichnet, weil sonst das Bild zu viele Einzelheiten erhalten würde. Durch das
Zylinderbewegen ändern sich die Parameter des Carnot Zyklus.
Die erste und die zweite Ausführung ermöglichen die Erreichung von einem
hohen endgültigen Verdichtungsverhältnis, weil die große mechanische Belastung der
Kurbelwelle, vor allem an den Lagern und selbst an den Pleuelstangen ausgeblieben ist.
Die mechanische Energie wird durch die Fluidenzirkulation und die
Energieverwandlung durch den hydraulischen Motor, der die Hauptantriebswelle
antreibt, übertragen.
Die erste Ausführung hat ein auf konstruktive Weise festgelegtes
Verdichtungsverhältnis und die Möglichkeit der Kühlung von innen mit dem Fluid
selbst, die Kolben haben eine doppelte Rolle.
Die zweite Ausführung hat die Möglichkeit für große Änderungen des
Verdichtungsverhältnisses während der Arbeit, weil die Zylinder selbst ausweichen
können und so können sich die Parameter des Motores auf diese Weise selbst ändern.
In der ersten sowie auch in der zweiten Ausführung ist es möglich mit dem
Gefüge (7) die Arbeitseigenschaften zusätzlich zu ändern, zum Beispiel wenn man
neben dem Brennstoff mit besonderen Hochdruckpumpen die Fluide einspritzt, die den
Charakter der Verbrennungsmischung ändern. Auf diese Weise kann man bei der
Verbrennungsmischung selbst die physikalen sowie auch die chemischen Eigenschaften
ändern, und man kann zusätzlich den Druck selbst vor dem oberen Totpunkt,
beziehungsweise vor dem Zündungsaugenblick vergrößern.
Es ist noch eine Möglichkeit, die die zweite Ausführung bietet, notwendig zu
erwähnen, und das ist, daß man mehrere Freikolbenmotore für den Antrieb einer oder
mehreren hydraulischen Pumpen ausnützen kann, so daß man auf die Achse (6)
parallel mehrere grund "elastische" Betriebsblocks bindet.
Die gewerbliche Anwendung der Erfindung im breitestem Sinne ist überhaupt
nicht fraglich, weil es sich um eine Einrichtung handelt, die die bessere Ausnützung der
jetzigen Freikolbenmotoren und die Aussetzung sowie die Führung der mechanischen
Kolbenenergie auf den Benützungsort ermöglicht. Ausser daß die Verbindung zwischen
den Kolben und der Hauptantriebswelle auf eine eigenartige Weise gelöst ist, ist auch
die Kühlung der Betriebsmaschine von innen (die Ausführung 1) und die Änderung der
Arbeitsparameter (die Ausführung 2) auf eine neue Weise ermöglicht.
Die beiden angebotenen Lösungen können bei den Konstruktionen von
Motoren mit großem Räumen und hohen Kompressionen verwendet sein, zum
Beispiel, für die Schiffsmotore mit einem hohem Wirckungsgrad.
Claims (3)
1. Freikolbenmotor mit:
zwei mit einer oder mehreren Kolbenstangen (6) fest miteinander verbundenen Kolben (3, 4), welche innerhalb eines Zylinders (2) schwingen;
einem Zylinder (2), welcher an seinen gegenüber liegenden Enden mit Zylinderköpfen (7) versehen sind, in welchen die Kolben (3, 4) beidseitig befeuert werden
eine den Zylinder (2) abteilende Zwischenwand (5), durch welche die Kolbenstangen (6) axial hindurchgeführt werden;
einem sich auf der Rückseite der Kolben (3, 4) befindenden Arbeitsmedium, das durch die Bewegung der Kolben (3, 4) über Rückschlagventile (8, 9) ein Aggregat (12) antreibt.
zwei mit einer oder mehreren Kolbenstangen (6) fest miteinander verbundenen Kolben (3, 4), welche innerhalb eines Zylinders (2) schwingen;
einem Zylinder (2), welcher an seinen gegenüber liegenden Enden mit Zylinderköpfen (7) versehen sind, in welchen die Kolben (3, 4) beidseitig befeuert werden
eine den Zylinder (2) abteilende Zwischenwand (5), durch welche die Kolbenstangen (6) axial hindurchgeführt werden;
einem sich auf der Rückseite der Kolben (3, 4) befindenden Arbeitsmedium, das durch die Bewegung der Kolben (3, 4) über Rückschlagventile (8, 9) ein Aggregat (12) antreibt.
2. Freikolbenmotor nach Patentanspruch 1, bei welchem die Kolben (3, 4) eine
hydraulische Pumpe ausbilden, wobei das Arbeitsmedium, das aus dem Zulauf (14)
in den Auslauf (13) gepumpt wird, auch die Kühlung des Freikolbenmotors von innen
durchführen kann.
3. Freikolbenmotor nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, bei welchem ein oder
mehrere Kolbenverbindungsachsen (6) einen fest gebundenen Kolben (23) der
hydraulischen Pumpe tragen, um eine lineare Kolbenbewegung im Arbeitsmedium im
Zulauf (14) und Auslauf (13) zu erwirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HR970251A HRP970251B1 (en) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | Double-piston engine with hydraulic connection between the pistons and the main driving shaft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815385A1 DE19815385A1 (de) | 1998-11-26 |
DE19815385C2 true DE19815385C2 (de) | 2003-02-20 |
Family
ID=10946579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115385 Expired - Fee Related DE19815385C2 (de) | 1997-05-12 | 1998-04-06 | Freikolbenmotor mit hydraulischer Verbindung der Kolben und Hauptantriebswelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815385C2 (de) |
HR (1) | HRP970251B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6694930B2 (en) * | 2001-10-04 | 2004-02-24 | Caterpillar Inc | Piston assembly for use in a free piston internal combustion engine |
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DE932869C (de) * | 1952-08-17 | 1955-09-12 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Kurbelgehaeuse fuer Kolbenmaschinen, insbesondere zwei- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, mit gegenlaeufigen Kolben in gegenueberliegenden Zylindern (Boxermotoren) |
US4363299A (en) * | 1980-06-09 | 1982-12-14 | Bristol Robert D | Crankless internal combustion engine |
JPS5943926A (ja) * | 1982-09-06 | 1984-03-12 | Yoshio Nakada | 流体圧エンジン |
GB2214569A (en) * | 1988-01-21 | 1989-09-06 | Barry John Rymer | Free-piston I.C engine |
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-
1997
- 1997-05-12 HR HR970251A patent/HRP970251B1/xx not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-04-06 DE DE1998115385 patent/DE19815385C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HRP970251B1 (en) | 2007-05-31 |
HRP970251A2 (en) | 1999-02-28 |
DE19815385A1 (de) | 1998-11-26 |
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Legal Events
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