DE19815055A1 - Verfahren zur Farbaufhellung von polymeren Diphenylmethandiisocyanat sowie die Verwendung von aufgehellten Diphenylmethandiisocyanat bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Farbaufhellung von polymeren Diphenylmethandiisocyanat sowie die Verwendung von aufgehellten Diphenylmethandiisocyanat bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen

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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zur Farbaufhellung von polymeren Diphenylmethandiisocyanat durch Bestrahlung mit Licht einer Wellenlänge von 250 nm bis 2500 nm sowie die Verwendung dieses aufgehellten Diphenylmethandiisocyanats als Isocyanatkomponente bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten oder Polyisocyanatgemischen der Diphenylmethanreihe nachfolgend MDI-Polymer ge­ nannt, durch Bestrahlung mit Licht bestimmter Wellenlänge und die so erhaltenen Polyisocyanate und ihre Verwendung bei der Herstellung von Polyurethankunst­ stoffen.
Die großtechnische Herstellung von Isocyanaten durch Umsetzung von Aminen mit Phosgen in Lösungsmitteln ist bekannt und in der Literatur ausführlich beschrieben (Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 13, Seite 347 bis 357, Verlag Chemie GmbH, D-6940 Weinheim, 1977). Auf Basis dieses Verfahrens wird das Polyisocyanatgemisch hergestellt, das als Polyisocyanatkomponente bei der Herstellung von Polyurethanschäumen und anderen nach den Polyadditionsverfahren hergestellten Polyurethankunststoffen dient.
Es ist allgemein bekannt, daß bei diesem Verfahren auch unerwünschte Farbstoffe oder farbgebende Komponenten gebildet werden, die auch bei der Weiterverarbeitung zu Polyurethanschäumen oder anderen Polyurethankunststoffen erhalten bleiben.
Als Maß für die Verfärbung des Polyisocyanates dient der Extinktionswert bei ver­ schiedenen Wellenlängen.
Seit längerer Zeit ist die Reduzierung der Farbwerte von MDI-Polymer das Ziel zahlreicher Versuche und Arbeiten, die in der Literatur beschrieben sind.
So beschreibt beispielsweise die DE-A 94-4411911 die Behandlung von solchen Iso­ cyanatgemischen mit Wasserstoff in Gegenwart von Trägerkatalysatoren.
EP-A 0 114 970 beschreibt ein Verfahren mit Addition von Wasser zum Reaktions­ prozeß. Aus DE-A 4 318 018 geht ein Prozeß hervor, die eine Farbaufhellung unter Zuhilfenahme von Salzsäure und Antioxidantien bewirkt.
Nachteilig an allen diesen Prozessen ist, daß sie technisch aufwendig sind und/oder die Verwendung isocyanatfremder Hilfsstoffe erfordern.
Aufgabe war es daher, ein technisch einfaches und sicheres Verfahren zu entwickeln, daß es erlaubt, Polyisocyanate oder Polyisocyanatgemische der Diphenylmethanreihe mit möglichst niedrigen Farbwerten herzustellen und ohne das deren übrige anwen­ dungstechnische Eigenschaften verändert werden.
Diese Aufgabe konnte überraschenderweise mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von MDI-Polymer, bei dem das nach der Phosgenierung der Amine entstehende MDI mit Licht einer Wellenlänge zwischen 250 nm und 2500 nm bestrahlt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durchgeführt, indem das Produkt durch einen Glasreaktor im Kreislauf gepumpt und mit Licht bestimmter Wellenlängen bestrahlt wird. Bevorzugt ist Licht im UV-Bereich, insbesondere zwischen 300 und 450 nm und Reaktoren aus Quarzglas oder anderes für die angewandte Wellenlänge nicht absorbierende Glas. Je nach Art des eingesetzten Reaktors kann die Bestrahlung von außen oder innen erfolgen. Zur Erhöhung der Lichtausbeute können die Reaktoren oder Lampen auch in verspiegelten Gehäusen eingebaut werden.
Üblicherweise wird das MDI-Polymer für einen Zeitraum von 2 s bis 30 min, insbesondere 5 s bis 10 min bestrahlt.
Das als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzte MDI-Po­ lymer umfaßt technische Gemische von 4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan mit bis zu 60 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgemisch, an 2,4-Diisocyanatdiphenylmethan, sowie gegebenenfalls mit bis zu 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgemisch an 2,2'-Diisocyanatodiphenylgemisch, die neben dem ge­ nannten Diisocyantodiphenylmethanisomeren bis zu 70 Gew.-%, bezogen auf das Ge­ misch, an höherfunktionellen Polyisocyanaten der Diphenylmethanreihe aufweisen.
Ebenfalls geeignet für den Einsatz als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren sind Lösungen dieser technischen Gemische in organischen Lösemitteln, insbesondere Monochlorbenzol.
In vorteilhafter Weise können so erfindungsgemäß die Extinktionswerte (gemessen bei 520 nm) von MDI-Polymer sehr einfach ohne die Verwendung weiterer Hilfs­ stoffe erniedrigt werden.
Erfindungsgemäß aufgehelltes MDI-Polymer kann als Isocyanatkomponente zur Her­ stellung von Polyurethanschäumen und anderem nach dem Polyadditionsverfahren hergestellten Polyurethankunststoffen eingesetzt werden. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von erfindungsgemäß aufgehelltem MDI- Polymer als Isocyanatkomponente von Polyurethanderivaten für farbempfindliche An­ wendungen zur Herstellung von Polyurethankunststoffen.
Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
Man verwendet eine Apparatur nach Fig. 1, bestehend aus einem Glasreaktor mit einer Kapazität von 300 cc und 1250 cm2. Das Produkt wird durch den Reaktor in Kreislauf über eine peristaltische Pumpe gepumpt und mit einer UV-Lampe Philips HPA 400 S von 400 W ausgestrahlt.
Für den Versuch wird MDI mit einer Farbe entsprechend einem Extinktionswert E-520 von 0,048 aus der technischen Produktion entnommen. 700 g dieses Produktes wurden über den Reaktor mit einem Fluß von 120 g/min ausgestrahlt.
Nach 15 Minuten effektiver Ausstrahlung der gesamten Masse sinkt die E-520 auf 0,025, nach 30 Minuten auf 0,020 und nach 45 Minuten auf 0,016.
Alle anderen Qualitätsparameter des Produktes bleiben nach der Strahlung unverän­ dert. Die aus ausgestrahltem MDI hergestellten MDI-Modifizierungen erfüllen alle Qualitätsspezifikationen.
Beispiel 2
Man verwendet eine Apparatur nach Fig. 2, bestehend aus einem Fallfilmreaktor mit Außenwand aus Glas. Das Produkt wird auf den Kopf des Reaktors in Kreis­ lauf gepumpt, wobei eine Dünnschicht entsteht. Die Schichtdicke kann über Fluß­ regelung der gepumpten Menge geregelt werden.
Die Ausstrahlungsfläche des Reaktors entspricht 1,25 m2. Für die Ausstrahlung werden 8 UV-Lampen Philips HPA 400 S von 400 W verwendet.
Für den Versuch wird MDI mit einer Farbe entsprechend einem Extinktionswert E-520 von 0,043 aus der technischen Produktion entnommen. 250 kg dieses Pro­ duktes wurden über den Reaktor mit einem Fluß von 500 kg/h ausgestrahlt. Vor der Inbetriebnahme des Reaktors wird die gesamte Installation mit Stickstoff aus­ geblasen.
Nach 12 Minuten effektiver Ausstrahlung der gesamten Masse sinkt die E-520 auf 0,030 und nach 14 Minuten auf 0,027.
Alle anderen Qualitätsparameter des Produktes bleiben wie im Beispiel 1 nach der Strahlung unverändert. Auch die aus ausgestrahltem MDI hergestellten MDI-Modi­ fizierungen erfüllen alle Qualitätsspezifikationen.
Das Verfahren läßt sich über Anpassung des Reaktordesigns sowie der verwendeten elektrischen Leistung an der auszustrahlenden Produktmenge optimieren.
Fig. 1 Durchführung gemäß Beispiel 1
(
1
) Kryostat
(
2
) Peristallische Pumpe
(
3
) Ausstrahlungslampe
(
4
) Schutzwand
(
5
) Kühler
Fig. 2 Durchführung gemäß Beispiel 2
(
1
) Pumpe
(
2
) Behälter
(
3
) Reaktor
(
4
) Ausstrahlungslampe
(
5
) Schutzwand

Claims (7)

1. Verfahren zur Farbaufhellung von polymerem Diphenylmethandiisocyanat durch Bestrahlung mit Licht einer Wellenlänge von 250 nm bis 2500 nm.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Diphenylmethandiisocyanat mit Licht einer Wellenlänge von 300 nm bis 450 nm bestrahlt wird.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyisocyanate der Diphenylmethanreihe, technische Polyiso­ cyanatgemische, die neben 4,4'-, 2,4'- und 2,2'-Isomeren des Diphenyl­ methandiisocyanats bis zu 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgemisch, an höherfunktionellen Polyisocyanaten der Diphenylmethanreihe enthalten, ein­ setzt.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung für eine Zeitdauer von 2 s bis 30 min durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in organische Lösungsmitteln gelöstes polymeres Diphenylmethandi­ isocyanat eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Monochlorbenzol gelöstes polymeres Diphenylmethandiisocyanat eingesetzt wird.
7. Verwendung der gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 aufgehellten Polyisocyanat­ gemische als Isocyanatkomponente bei der Herstellung von Polyurethankunst­ stoffen nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren.
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