DE19814003C1 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß

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DE19814003C1
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Michael Scholz
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß, mit Drehfalle, Sperrklinke und Auslöseglied für die Sperrklinke (bzw. Drehfalle),
mit einem auf das Auslöseglied wirkenden Betätigungshebel­ system, welches einen Innenbetätigungshebel und einen Außenbetätigungshebel aufweist,
mit einem Verriegelungshebelsystem, welches einen Verriege­ lungszentralhebel in Wirkverbindung mit einem Innenverrie­ gelungshebel, ein Zentralverriegelungselement und einen Außenverriegelungshebel aufweist,
mit einem elektromotorischen reversierbaren Zentralverrie­ gelungsantrieb, welcher das Zentralverriegelungselement (und darüber den Verriegelungszentralhebel) in Funktions­ stellungen entriegelt und verriegelt überführt, wobei
  • - der Verriegelungszentralhebel mit dem Betätigungshebel­ system über einen Kupplungshebel verbunden ist und
  • - der Innenbetätigungshebel und der Außenbetätigungshebel in der Funktionsstellung "verriegelt" des Kupplungshebels mit Leerhub betätigbar sind.
Es ist ein derartiger Kraftfahrzeugtürverschluß bekannt, bei welchem der Verriegelungszentralhebel und das Zentral­ verriegelungselement zwar als zusammenwirkende, jedoch ge­ trennte Bauteile ausgeführt sind (vgl. DE 195 33 199 C1).
Bei dieser bekannten Ausführungsform, die mit einer Dieb­ stahlsicherungsfunktion ausgestattet ist, weist der Kupp­ lungshebel ein Diebstahlsicherungselement auf. Der Zentral­ verriegelungsantrieb weist ein Abtriebselement mit einem Steuerzapfen auf, welches in eine Funktionsstellung "diebstahlgesichert" steuerbar ist, in welche der Steuer­ zapfen den Kupplungshebel über das Diebstahlsicherungs­ element in seiner Funktionsstellung "verriegelt" blockiert. Dazu ist das Diebstahlsicherungselement auf einem Dieb­ stahlsicherungsschenkel des Kupplungshebels angeordnet und weist eine den Steuerzapfen in seiner Funktionsstellung "diebstahlgesichert" hintergreifende Blockierkante auf. Im übrigen ist das Diebstahlsicherungselement zwischen einer Funktionsstellung "Normalbetrieb" und einer Funktions­ stellung "Notentriegelung" verschwenkbar.
Ferner kennt man einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem Diebstahlsicherungssystem, bei welchem ein zusätzlicher re­ versierbarer Diebstahlsicherungs-Elektromotor vorgesehen ist. Dieser treibt ein Abtriebselement mit zwei einander gegenüberliegenden Diebstahlsicherungs-Steuerzapfen an, die auf einen Diebstahlsicherungs-Haupthebel einwirken. Der Diebstahlsicherungs-Haupthebel weist eine Gabelaufnahme mit Anschlagflächen für den daran nach Blockfahrt automatisch abschaltenden Diebstahlsicherungs-Elektromotor auf. Der Diebstahlsicherungs-Haupthebel ist gegenüber dem Zentral­ verriegelungselement schwenkbar und mit diesem auf dem gleichen Lagerbolzen gelagert. Außerdem ist zwischen dem Diebstahlsicherungs-Haupthebel und dem Zentralverriege­ lungselement ein Kupplungshebel vorgesehen, wobei bei aus­ geschalteter Diebstahlsicherung des zentralverriegelten Kraftfahrzeugtürverschlusses der Innenverriegelungshebel mit dem Zentralverriegelungselement formschlüssig gekuppelt ist und bei eingeschalteter Diebstahlsicherung des zentral­ verriegelten Kraftfahrzeugtürverschlusses der Innenverrie­ gelungshebel von dem Zentralverriegelungselement entkuppelt ist (vgl. DE 196 32 781 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahr­ zeugtürverschluß der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei dem eine motorbetriebene Diebstahlsiche­ rung derart verwirklicht ist, daß der Innenverriegelungs­ hebel einen Leerhub ausführt und der Außenverriegelungs­ hebel noch wirksam ist, d. h. der Kraftfahrzeugtürverschluß bei eingelegter und beispielsweise blockierter Diebstahl­ sicherung oder Ausfall der Fahrzeugelektronik durch Betäti­ gung des Außenverriegelungshebels noch entriegelt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem Kraftfahrzeugtürverschluß, der eingangs beschriebenen Aus­ führungsform, daß der Verriegelungszentralhebel und das Zentralverriegelungselement zu einem einteiligen Zentral­ verriegelungshebel zusammengefaßt sind, daß der Zentralver­ riegelungshebel und der Kupplungshebel in Betätigungsrich­ tung "verriegelt" formschlüssig und in Betätigungsrichtung "entriegelt" über eine Rückstellfeder kraftschlüssig mit­ einander verbunden sind, daß der Zentralverriegelungshebel, der Außenverriegelungshebel und der Kupplungshebel auf einer gemeinsamen Lagerachse verschwenkbar gelagert sind, daß auf einer zu der Lagerachse parallelen Drehachse ein Abtriebselement des Zentralverriegelungsantriebs, ein Dieb­ stahlsicherungsabtriebselement und eine Diebstahlsiche­ rungsscheibe drehbar gelagert sind, wobei
  • - das Diebstahlsicherungsabtriebselement ein Zahnsegment und eine bogenförmige Kupplungsausnehmung aufweist,
  • - die Diebstahlsicherungsscheibe einen in die Kupplungsaus­ nehmung des Diebstahlsicherungsabtriebselementes eingrei­ fenden Kupplungszapfen oder umgekehrt und einen in eine Diebstahlsicherungsausnehmung des Kupplungshebels ein­ greifenden Diebstahlsicherungszapfen aufweist,
  • - das Diebstahlsicherungsabtriebselement und die Diebstahl­ sicherungsscheibe mittels eines Federelementes miteinan­ der verbunden sind, welche den Kupplungszapfen gegen das eine Ende oder das andere Ende der Kupplungsausnehmung drückt,
  • - auf das Zahnsegment des Diebstahlsicherungsabtriebsele­ mentes ein elektromotorisch reversierbarer Diebstahlsi­ cherungsantrieb arbeitet und
  • - der Kupplungshebel nach Überführen von Diebstahlsiche­ rungsabtriebselement und Diebstahlsicherungsscheibe mittels des Diebstahlsicherungsantriebs in die Funktions­ stellung "Diebstahlsicherung ein" von dem Diebstahlsiche­ rungszapfen blockiert ist.
Diese Maßnahmen der Lösung haben zur Folge, daß der Außen­ betätigungshebel nur dann betätigt werden kann, um die Drehfalle auszulösen, wodurch sie durch eine Drehfallen­ feder in die Funktionsstellung "geöffnet" überführt wird, wenn einerseits die Diebstahlsicherung nicht eingelegt ist, sich andererseits der Zentralverriegelungshebel und folg­ lich auch der Innenverriegelungshebel in der Funktionsstel­ lung "entriegelt" befinden. In der Funktionsstellung "verriegelt" des Zentralverriegelungshebels führen der Außenbetätigungshebel und folglich auch der Innenbetäti­ gungshebel einen Leerhub aus, und zwar mit und ohne einge­ legter Diebstahlsicherung. Bei eingelegter Diebstahlsiche­ rung führen der Außenbetätigungshebel und Innenbetätigungs­ hebel selbst dann einen Leerhub aus, wenn sich der Zentral­ verriegelungshebel in der Funktionsstellung "entriegelt" befindet, im übrigen ebenso, wenn sich der Zentralverriege­ lungshebel in der Funktionsstellung "verriegelt" befindet. In beiden Fällen führt der Zentralverriegelungshebel einen Leerhub aus, und zwar ohne den Kupplungshebel mitzunehmen, um eine Wirkverbindung mit dem Betätigungshebelsystem her­ zustellen. Wie der Zentralverriegelungshebel so führt auch der Innenverriegelungshebel zwangsläufig einen Leerhub in diesen Funktionsstellungen aus. Allein der Außenverriege­ lungshebel ist noch wirksam, d. h. mit Hilfe des Außenver­ riegelungshebels läßt sich unverändert der Kraftfahrzeug­ türverschluß auch bei in den Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt" befindlichem Zentralverriege­ lungshebel und eingelegter Diebstahlsicherung in befugter Weise entriegeln. Auf diese Weise ist eine Notentriegelung bei beispielsweise Ausfall der Fahrzeugelektronik oder Blockage des Diebstahlsicherungsantriebes möglich, indem manuell mit dem Außenverriegelungshebel der Zentralverrie­ gelungshebel, der Kupplungshebel und die Diebstahlsiche­ rungsscheibe zurückgedreht werden.
Weitere Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So liegt der Zentralverriegelungshebel vorzugsweise mit einer abge­ winkelten Mitnehmernase unter Formschlußbildung in Betäti­ gungsrichtung "verriegelt" gegen einen Mitnehmeransatz am Kupplungshebel an. Außerdem weist der Zentralverriegelungs­ hebel zweckmäßigerweise einen Ausleger auf, welcher die Funktion einer Verriegelungssperre hat. Dadurch kann der Kraftfahrzeugtürverschluß bei geöffneter Kraftfahrzeugtür nicht verriegelt werden, damit der Benutzer nicht aus Ver­ sehen seinen Fahrzeugschlüssel im Kraftfahrzeug ein­ schließt. Diese Verriegelungssperre existiert allerdings regelmäßig nur an der Fahrertür. Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Außenverriegelungshebel ein bogenförmiges Langloch aufweist, welches von der Mitnehmernase am Zen­ tralverriegelungshebel durchdrungen ist und den Leerhub des Zentralverriegelungshebels auch bei eingelegter Diebstahl­ sicherung ermöglicht. Das bogenförmige Langloch ermöglicht immer einen Leerhub des Zentralverriegelungshebels gegen­ über dem Außenverriegelungshebel, da der Kreisbogen, den die Mitnehmernase zwischen den Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und zurück be­ schreibt, kleiner ist, als das bogenförmige Langloch im Außenverriegelungshebel. Der Außenverriegelungshebel ist blockiert, wenn nicht der passende Schlüssel eingeführt ist, da er mit dem Schließzylinder (bzw. einem Schließ­ zylinderabtrieb, beispielsweise Exzenter) verbunden ist. Der Außenverriegelungshebel beschreibt dementsprechend einen größeren Kreisbogen bei der Notentriegelung, wobei erst der Leerweg überwunden wird und dann die eigentliche Betätigung beginnt, wenn die Kante des bogenförmigen Lang­ loches an die Mitnehmernase des Zentralverriegelungshebels stößt. Der Außenverriegelungshebel weist einen Betätigungs­ finger auf, der mit einer Steuerkurve an der Diebstahl­ sicherungsscheibe zusammenwirkt, um auf diese Weise bei Be­ tätigung des Außenverriegelungshebels die Diebstahlsiche­ rung auslegen zu können. - Der Zentralverriegelungsantrieb, der Zentralverriegelungshebel, das Diebstahlsicherungsab­ triebselement, die Diebstahlsicherungsscheibe, der Außen­ verriegelungshebel und der Kupplungshebel sind geschichtet übereinander angeordnet, so daß eine flache und kompakte Bauweise verwirklicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Kraftfahr­ zeugtürverschlusses in der Funktionsstellung "entriegelt" mit angedeuteter Drehfalle und Sperr­ klinke,
Fig. 2 einen Zentralverriegelungsantrieb für den Gegen­ stand nach Fig. 1. in Ansicht auf das Abtriebsele­ ment mit seinen Steuerzapfen, welche in eine Ga­ belausnehmung des Zentralverriegelungshebels ein­ greifen,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit in der Funktions­ stellung "verriegelt" befindlichem Zentralverriege­ lungshebel,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 mit über einen Dieb­ stahlsicherungsantrieb eingelegter Diebstahlsiche­ rung,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 mit betätigtem Außenver­ riegelungshebel,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 1 in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 6,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht auf den Schloßkasten bei in der Stellung "geschlossen" be­ findlicher Drehfalle,
Fig. 9 die Diebstahlsicherungsscheibe und eine abgewan­ delte Ausführungsform des Diebstahlsicherungsab­ triebselementes für den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 in einer anderen Funk­ tionsstellung.
In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluß darge­ stellt, mit einer Drehfalle 1, einer Sperrklinke 2 und einem Auslöseglied 3 für die Sperrklinke 2 bzw. die Dreh­ falle 1. Ferner ist ein auf das Auslöseglied 3 wirkendes Betätigungshebelsystem vorgesehen, welches einen Innenbetä­ tigungshebel 4 und einen Außenbetätigungshebel 5 aufweist. Weiter ist ein Verriegelungshebelsystem zu erkennen, wel­ ches einen Verriegelungszentralhebel in Wirkverbindung mit einem Innenverriegelungshebel 6, ein Zentralverriegelungs­ element und einen Außenverriegelungshebel 7 aufweist. Der Verriegelungszentralhebel und das Zentralverriegelungsele­ ment sind zu einem einteiligen Zentralverriegelungshebel 8 zusammengefaßt, bilden also eine einstückige Baueinheit.
Ein elektromotorischer reversierbarer Zentralverriegelungs­ antrieb 9 überführt den Zentralverriegelungshebel 8 in die Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt". Dazu weist der Zentralverriegelungsantrieb 9 ein Abtriebselement 10 mit zwei exzentrischen Steuerzapfen 11 auf, welche in eine Gabelaufnahme 12 des Zentralverriegelungshebels 8 ein­ greifen und bei entsprechender Steuerung über den Zentral­ verriegelungsantrieb 9 auf einem Umlaufbogen linksdrehende und rechtsdrehende Stellbewegungen ausführen, wodurch der Zentralverriegelungshebel 8 in die Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt" überführt wird. Wenn sich die Steuerzapfen 11 in der Funktionsstellung "verriegelt" be­ finden, sind sie von dem Zentralverriegelungshebel 8 frei, um eine manuelle Betätigung des Zentralverriegelungshebels 8 zwischen den Funktionsstellungen "verriegelt" und "entriegelt" zu erlauben.
Der Zentralverriegelungshebel 8 und ein das Betätigungshe­ belsystem mit dem Verriegelungshebelsystem verbindender Kupplungshebel 13 sind in Betätigungsrichtung "verriegelt" formschlüssig und in Betätigungsrichtung "entriegelt" über eine Rückstellfeder 14 kraftschlüssig miteinander verbun­ den. Der Zentralverriegelungshebel 8, der Außenverriege­ lungshebel 7 und der Kupplungshebel 13 sind auf einer glei­ chen Lagerachse 15 verschwenkbar gelagert. Auf einer zu dieser Lagerachse 15 parallelen Drehachse 16 sind das Ab­ triebselement 10 des Zentralverriegelungsantriebs 9, ein Diebstahlsicherungsabtriebselement 17 und eine Diebstahlsi­ cherungsscheibe 18 drehbar gelagert. Das Diebstahlsiche­ rungsabtriebselement 17 weist ein Zahnsegment 19 und eine bogenförmige in Drehrichtung der Diebstahlsicherungsscheibe 18 verlaufende Kupplungsausnehmung 20 auf, während die Diebstahlsicherungsscheibe 18 einen in die Kupplungsausneh­ mung 20 des Diebstahlsicherungsabtriebselementes 17 ein­ greifenden Kupplungszapfen 21 und einen in eine Diebstahl­ sicherungsausnehmung 22 des Kupplungshebels 13 eingreifen­ den Diebstahlsicherungszapfen 23 besitzt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß sich die Kupplungsausnehmung 20 in der Diebstahlsicherungsscheibe 18 befindet und der Kupplungszapfen 21 auf dem Diebstahlsicherungsabtriebs­ element 17. Das Diebstahlsicherungsabtriebselement 17 und die Diebstahlsicherungsscheibe 18 sind mittels eines Federelementes 24 - z. B. einer Kippfeder - miteinander verbunden, welche den Kupplungszapfen 21 permanent im Uhrzeigersinn gegen das betreffende Ende der Kupplungsaus­ nehmung 20 drückt. Auf das Zahnsegment 19 des Diebstahlsicherungsabtriebselementes 17 arbeitet ein elek­ tromotorischer reversibler Diebstahlsicherungsantrieb 25.
Der Kupplungshebel 13 ist nach Überführen bzw. Verdrehen von Diebstahlsicherungsabtriebselement 17 und Diebstahlsi­ cherungsscheibe 18 mittels des Diebstahlsicherungsantriebes 25 in die Funktionsstellung "Diebstahlsicherung ein" von dem Diebstahlsicherungszapfen 23 blockiert.
Der Zentralverriegelungshebel 8 liegt mit einer abgewinkel­ ten Mitnehmernase 26 unter Formschlußbildung in Betäti­ gungsrichtung "verriegelt" gegen einen Mitnehmeransatz 27 am Kupplungshebel 13 an. Der Zentralverriegelungshebel 8 weist einen Ausleger 28 zur Verriegelungssperre bei ge­ öffneter Fahrzeugtür auf. - Der Außenverriegelungshebel 7 besitzt ein bogenförmiges in Schwenkrichtung des Zentral­ verriegelungshebels 8 verlaufendes Langloch 29, welches von der Mitnehmernase 26 am Zentralverriegelungshebel 8 durch­ drungen ist. Der Außenverriegelungshebel 7 weist ferner einen Betätigungsfinger 30 auf, der mit einer Steuerkurve 31 an der Diebstahlsicherungsscheibe 18 zusammenwirkt und diese freigeben kann.
Der Zentralverriegelungsantrieb 9, der Zentralverriege­ lungshebel 8, das Diebstahlsicherungsabtriebselement 17, die Diebstahlsicherungsscheibe 18, der Außenverriegelungs­ hebel 7 und der Kupplungshebel 13 sind übereinander ge­ schichtet bzw. angeordnet.
In Fig. 1 ist die Funktionsstellung "entriegelt" darge­ stellt. Die Auslösekette, welche über Innenbetätigung und Außenbetätigung wirksam gemacht und unterbrochen wird, ist hergestellt. - Nach Fig. 3 ist der Zentralverriegelungs­ hebel 8 nach unten in Funktionsstellung "verriegelt" ver­ schwenkt und hat den Kupplungshebel 13 über Formschluß mit­ genommen. Aus dieser Position wird der Kupplungshebel 13 beim Verschwenken des Zentralverriegelungshebels 8 mit Hilfe des Innenverriegelungshebels 6 zurück in die Funk­ tionsstellung "entriegelt" über die Rückstellfeder 14 zwi­ schen dem Zentralverriegelungshebel 8 und dem Kupplungshe­ bel 13 mitgenommen. - In Fig. 3 ist über den Diebstahlsi­ cherungsantrieb 25 und folglich mit einem zweiten reversie­ rend betriebenen Elektromotor und das Zahnsegment 19 an dem Diebstahlsicherungsabtriebselement 17 die Diebstahlsiche­ rung eingelegt. Das Diebstahlsicherungsabtriebselement 17 hat über die Anstellfeder- bzw. Kippfeder 24 auch die Dieb­ stahlsicherungsscheibe 18 im Uhrzeigersinn mitgenommen. Der Diebstahlsicherungszapfen 23 an der Diebstahlsiche­ rungsscheibe 18 blockiert den Kupplungshebel 13 gegen Ver­ schwenken nach oben und folglich zurück, so daß der Zen­ tralverriegelungshebel 8 einen Leerhub ausführt. Denn der Zentralverriegelungshebel 8 kann nunmehr unter Auslenkung der Rückstellfeder 14 ohne Mitnahme des Kupplungshebels 13 verschwenkt werden. Im Normalbetrieb wird die Diebstahlsi­ cherung über den Diebstahlsicherungsantrieb 25 mittels eines mit dem Zahnsegment 19 des Diebstahlsicherungsab­ triebselementes 17 kämmenden Abtriebsritzels 32 wieder aus­ gelegt, indem das Diebstahlsicherungsabtriebselement 17 zu­ rück gedreht wird (nachdem es zuvor vorgedreht worden ist, um die Diebstahlsicherung einzulegen). Fällt jedoch das Auslegen der Diebstahlsicherung mittels des elektrischen Diebstahlsicherungsantriebes 25 aus, so kann mittels des Fahrzeugschlüssels über einen an dem Außenverriegelungshe­ bel 7 angreifenden Betätigungsmechanismus die Diebstahlsi­ cherungsscheibe 18 manuell zurückgedreht werden. Dabei trennen sich das Diebstahlsicherungsabtriebselement 17, welches über sein Zahnsegment 19 und das Abtriebsritzel 32 bzw. dessen Abtriebsspindel an dem Diebstahlsicherungsan­ trieb 25 blockiert oder zumindest schwergängig ist, und die Diebstahlsicherungsscheibe 18. Das ist in Fig. 5 darge­ stellt.
Das Diebstahlsicherungsabtriebselement 17 und die Dieb­ stahlsicherungsscheibe 18 sind bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 nicht mittels einer Kippfeder, son­ dern mittels einer elastischen Federlippe 24 miteinander verbunden, die an dem als Kunststoffteil ausgeführten Dieb­ stahlsicherungsabtriebselement 17 mit der bogenförmigen Kupplungsausnehmung 20 angeformt ist. Der Kupplungszapfen 21 wird bei dieser Variante durch die Federlippe 24, die in der Mitte zur Kupplungsausnehmung 20 hin ausgewölbt ist, gegen das eine oder das andere Ende der Kupplungsausnehmung gedrückt. In Fig. 9 ist der Normalzustand dargestellt, Fig. 10 zeigt die Situation nach der Notentriegelung über den Außenverriegelungshebel 7. Ein Vorteil dieser Ausführungs­ form ist darin zu sehen, daß die sonst übliche Kippfeder zwischen dem Diebstahlsicherungsabtriebselement 17 und der Diebstahlsicherungsscheibe 18 als separates Bauteil ent­ fällt. Ein anderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die auf­ zuwendenden Kräfte unterschiedlich sind. Da bei der Not­ entriegelung über den Außenverriegelungshebel 7 und somit den Schlüssel eine größere Kraft aufgebracht werden kann, befindet sich der Ansatz der Federlippe 24 in der Nähe des einen Endes der Kupplungsausnehmung 20, gegen das der Kupp­ lungszapfen 21 im Normalbetrieb gedrückt wird. Die Diebstahlsicherungsscheibe 18 und somit der Kupplungszapfen 21 verbleiben ebenso wie das Diebstahlsicherungsabtriebs­ element 17 in der Funktionsstellung "notentriegelt" bis der Diebstahlsicherungsantrieb wieder läuft, beispielsweise nach Austausch der Hauptbatterie. Nach der Notentriegelung befindet sich die Diebstahlsicherungsscheibe 18 in der Funktionsstellung "Diebstahlsicherung aus" (entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht) und das Diebstahlsicherungsabtriebs­ element 17 in der Funktionsstellung "Diebstahlsicherung ein". Zum Synchronisieren wird das Diebstahlsicherungsab­ triebselement 17 elektromotorisch entgegen dem Uhrzeiger­ sinn gedreht. Die Diebstahlsicherungsscheibe 18 wird dabei an einem nicht dargestellten Anschlag gehalten, so daß wäh­ rend des Verdrehens die Federlippe 24 zurückgedrückt und die Auswölbung an dem Kupplungszapfen 21 vorbeigeführt wird. Die Kraft beim Synchronisieren ist dabei geringer als die Kraft beim Notentriegeln, da der Kupplungszapfen 21 entfernt vom Ansatz der Federlippe 24 anliegt und somit einen größeren Hebelarm hat.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß, mit Drehfalle (1), Sperr­ klinke (2) und Auslöseglied für die Sperrklinke (2),
mit einem auf das Auslöseglied wirkenden Betätigungshebel­ system, welches einen Innenbetätigungshebel (4) und einen Außenbetätigungshebel (5) aufweist, mit einem Verriege­ lungshebelsystem, welches einen Verriegelungszentralhebel in Wirkverbindung mit einem Innenverriegelungshebel (6), ein Zentralverriegelungselement und einen Außenverriege­ lungshebel (7) aufweist,
mit einem elektromotorischen reversierbaren Zentralverrie­ gelungsantrieb (9), welcher das Zentralverriegelungselement in Funktionsstellungen entriegelt und verriegelt überführt, wobei
  • 1. der Verriegelungszentralhebel mit dem Betätigungshebel­ system über einen Kupplungshebel (13) verbunden ist,
  • 2. der Innenbetätigungshebel (4) und der Außenbetätigungshe­ bel (5) in der Funktionsstellung verriegelt des Kupp­ lungshebels (13) mit Leerhub betätigbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verrie­ gelungszentralhebel und das Zentralverriegelungselement zu einem einteiligen Zentralverriegelungshebel (8) zusammenge­ faßt sind,
daß der Zentralverriegelungshebel (8) und der Kupplungshe­ bel (13) in Betätigungsrichtung "verriegelt" formschlüssig und in Betätigungsrichtung "entriegelt" über eine Rück­ stellfeder (14) kraftschlüssig miteinander verbunden sind,
daß der Zentralverriegelungshebel (8), der Außenverriege­ lungshebel (7) und der Kupplungshebel (13) auf einer ge­ meinsamen Lagerachse (15) verschwenkbar gelagert sind,
daß auf einer zu der Lagerachse (15) parallelen Drehachse (16) ein Abtriebselement (10) des Zentralverriegelungsan­ triebs (9), ein Diebstahlsicherungsabtriebselement (17) und eine Diebstahlsicherungsscheibe (18) drehbar gelagert sind, wobei
  • 1. das Diebstahlsicherungsabtriebselement (17) ein Zahnseg­ ment (19) und eine bogenförmige Kupplungsausnehmung (20) oder einen Kupplungszapfen aufweist,
  • 2. die Diebstahlsicherungsscheibe (18) einen in die Kupp­ lungsausnehmung (20) des Diebstahlsicherungsabtriebsele­ mentes (17) eingreifenden Kupplungszapfen (21) oder umge­ kehrt das Diebstahlsicherungsabtriebselement (17) einen in eine Kupplungsausnehmung der Diebstahlsicherungs­ scheibe (18) eingreifenden Kupplungszapfen besitzt, und daß die Diebstahlsicherungsscheibe (18) einen in eine Diebstahlsicherungsausnehmung (22) des Kupplungshebels (13) eingreifenden Diebstahlsicherungszapfen (23) auf­ weist,
  • 3. das Diebstahlsicherungsabtriebselement (17) und die Dieb­ stahlsicherungsscheibe (18) mittels eines Federelementes (24) miteinander verbunden sind, welche den Kupplungszap­ fen (21) gegen das eine Ende oder das andere Ende der Kupplungsausnehmung (20) drückt,
  • 4. auf das Zahnsegment (19) des Diebstahlsicherungsab­ triebselementes (17) ein elektromotorischer reversier­ barer Diebstahlsicherungsantrieb (25) arbeitet und
  • 5. der Kupplungshebel (13) nach Überführen von Diebstahl­ sicherungsabtriebselement (17) und Diebstahlsicherungs­ scheibe (18) mittels des Diebstahlsicherungsantriebes (25) in die Funktionsstellung Diebstahlsicherung ein von dem Diebstahlsicherungszapfen (23) blockiert ist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zentralverriegelungshebel (8) mit einer Mitnehmernase (26) unter Formschlußbildung in Betäti­ gungsrichtung verriegelt gegen einen Mitnehmeransatz (27) am Kupplungshebel (13) anliegt.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zentralverriegelungshebel (8) einen Ausleger (28) zur Verriegelungssperre bei geöffneter Fahrzeugtüre aufweist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenverriegelungshebel (7) ein bogenförmiges Langloch (29) aufweist, welches von, der Mitnehmernase (26) am Zentralverriegelungshebel (8) durchdrungen ist.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenverriegelungshebel (7) einen Betätigungsfinger (30) aufweist, der mit einer Steuerkurve (31) an der Diebstahlsicherungsscheibe (18) zu­ sammenwirkt.
6. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverriegelungsan­ trieb (9), der Zentralverriegelungshebel (8), das Dieb­ stahlsicherungsabtriebselement (17), die Diebstahlsichel rungsscheibe (18), der Außenverriegelungshebel (6) und der Kupplungshebel (13) übereinander angeordnet sind.
7. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) als Kippfeder ausgebildet ist.
8. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) als Federlippe an dem Diebstahlsicherungsabtriebselement (19) ausgebildet ist und eine Flanke der Kupplungsausnehmung (20) bildet, wobei auf der der Kupplungsausnehmung abge­ wandten Seite der Federlippe (24) ein Ausweichraum für die in der Mitte zur Kupplungsausnehmung (20) hin ausgewölbte Federlippe (24) vorgesehen ist.
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