DE19813888B4 - Motorschutzeinrichtung - Google Patents
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Abstract
In
einem Gehäuse
befindliche Motorschutzeinrichtung mit je einem ersten Wandler für jede Phase
und mit einer elektronischen Überlastschutzeinrichtung,
wobei die elektronische Überlastschutzeinrichtung
an die Sekundärwicklungen
(43, 44, 45) der ersten Wandler (31, 32, 33) angeschlossen ist,
und wobei innerhalb der elektronischen Überlastschutzeinrichtung weitere
Wandler (47, 48, 49) vorgesehen sind, für die die Sekundärwicklungen
(43, 44, 45) der ersten Wandler (31, 32, 33) die Primärleiter
bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Wandler (47, 48,
49) zusammen mit Auswerteelementen zur Detektion von Überströmen in einem Überlastrelaisgehäuse untergebracht
sind, und dass das Überlastrelaisgehäuse in das
Gehäuse
(30) der Motorschutzeinrichtung eingesetzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Motorschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine Motorschutzeinrichtung der eingangs genannten Art dient dazu, einen Motor gegen Überlast zu schützen und diesen in einem solchen Falle abzuschalten.
- Es sind thermische Überlastrelais bekannt geworden, bei denen zur Überwachung des Stromes Thermobimetalle vorgesehen sind, die auf eine Entklinkungsstelle einwirken, um auf diese Weise einen Schalter auszuschalten.
- Es ist ein elektronisches Motorschutzrelais bekannt geworden, bei dem in einem Gehäuse drei Wandler untergebracht sind, deren Primärwicklungen durch die Netzzuleitungen zum Motor gebildet sind; die Sekundärwicklungen sind einer Elektronik, die auf einer Platine aufgebracht ist und in der die Signale der Sekundärseite der Wandler ausgewertet werden zugeführt und damit verbunden.
- Die
EP 0 559 580 beschreibt einen Verbindungsblock, mit dem ein Relais an Stromsensoren, welche den Strom in Phasenleitungen messen, angeschlossen werden kann. Die Stromsensoren befinden sich in dabei nicht mit dem Relais in einem gemeinsamen Gehäuse. - Die
US 48 90 081 beschreibt einen elektrischen Leitungsschutzschalter mit einem so genannten Haupttransformator und einer nicht weiter beschriebenen elektronischen Auslösereinheit. - In der
DE 27 16 446 C2 ist gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ine in einem Gehäuse befindliche Motorschutzeinrichtung mit je einem ersten Wandler für jede Phase und mit einer elektronischen Überlastschutzeinrichtung, wobei die elektronische Überlastschutzeinrichtung an die Sekundärwicklungen der ersten Wandler angeschlossen ist und innerhalb der elektronischen Überlastschutzeinrichtung weitere Wandler vorgesehen sind, für die die Sekundärwicklungen der ersten Wandler die Primärleiter bilden. - In der
DE 43 32 555 A1 ist ein Schalter zum Schützen eines motorgetriebenen Systems für Überströme und Unterspannungen gezeigt, welcher sowohl Strom – als auch Spannungssensoren enthält und eine präzise Schätzung des abgegebenen elektromagnetischen Drehmomentes aus den abgetasteten Strömen und Spannungen ableitet. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Motorschutzeinrichtung zu schaffen, die auch bei großen primärseitigen Stromstärken einsetzbar und dabei einfach und modular aufgebaut, einfach handhabbar sowie preisgünstig herstellbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine gattungsgemäße Motorschutzeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
- Danach sind weitere Wandler zusammen mit Auswerteelementen zur Detektion von Überströmen in einem Überlastrelais-Gehäuse untergebracht, und das Überlastrelais-Gehäuse ist in das Gehäuse der Motorschutzeinrichtung eingesetzt.
- Die Auswerteelemente dienen dazu, Überströme zu detektieren und ggf, ein Auslöserelais anzusteuern sowie die detektierten Werte der Auswertung einer Zentrale zuzuführen.
- Die Bedienoberfläche der elektronischen Überlastschutzeinrichtung sowie daran angeordnete Hilfskontaktklemmen sind durch eine Ausnehmung im Gehäuse zugänglich, wobei gegebenenfalls die elektronische Überlastschutzeinrichtung mit der Bedienoberfläche und den Hilfskontaktklemmen aus dem Gehäuse herausragen.
- Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung, sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
- Es zeigen
-
1 ein Schaltbild für eine erfindungsgemäße Motorschutzeinrichtung, -
2 eine Einsicht in die Motorschutzeinrichtung, -
3 eine konkrete Ausgestaltung in Seitenansicht, und -
4 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß3 . - In einem Netz RST, welches eine Last
10 in Form eines Elektromotors versorgt, sind drei erste Wandler11 ,12 und13 vorgesehen, wobei die Leiter R, S, T als Primärwicklungen der ersten Wandler11 ,12 und13 dienen; die Sekundärwicklungen14 ,15 und16 sind mit einem elektronischen Überlastrelais17 verbunden (auch Überlastschutzeinrichtung genannt), in dem die in den Sekundärwicklungen14 ,15 und16 entstehenden Signale ausgewertet werden. Mittels einer in dem Relais17 befindlichen Schaltkontaktanordnung18 wird eine Versorgungsleitung19 geschlossen oder unterbrochen, mit der ein Elektromagnetsystem20 eines Schützes mit Kontaktstellen21 ,22 ,23 in den Netzleitern R, S, T angesteuert wird. Wenn beispielsweise in dem Leiter R ein Überstrom entsteht, dann wird dieses in der Sekundärwicklung zu einem Signal führen, welches die Schaltkontaktstelle18 schließt, so daß das Elektromagnetsystem20 anziehen und die Schalter21 bis23 ausschalten kann; umgekehrt könnte es natürlich auch sein, daß die geschlossene Schaltkontaktanordnung geöffnet wird, so daß der Strom durch die Leitung19 abgeschaltet wird, so daß das Elektromagnetsystem abfällt und die Kontaktstellen21 bis23 öffnet. - Das Relais
17 besitzt weiterhin eine Signalkontaktstelle24 , und über eine Leitung25 wird der Schaltzustand der Hilfskontaktstelle24 einer Auswerteeinrichtung übermittelt. - Die
2 zeigt die Anordnung gemäß1 in einer schematischen konstruktiven Darstellung. Innerhalb eines Gehäuses30 sind drei erste Wandler31 ,32 und33 vorgesehen, deren Kerne34 ,35 und36 durch lamellierte Bleche gebildet sind, die eine Öffnung37 ,38 und39 aufweisen, durch die die als Schienen ausgebildeten Netzleiter R, S und T hindurchgeführt sind. Um einen der Schenkel40 ,41 und42 ist je eine Wicklung43 ,44 und45 herumgelegt, die als Sekundärwicklungen dienen. - In das Gehäuse
30 ist ein Überlastschutzgehäuse46 eingesetzt, in dem weitere Wandler47 ,48 ,49 , auch Überlastwandler47 ,48 und49 genannt, untergebracht sind; die Sekundärwicklungen43 ,44 und45 dienen als Primärwicklungen für die weitere Wandler47 bis49 , deren Sekundärwicklungen50 ,51 und52 einer Auswerteeinrichtung53 zugeordnet bzw. zugeführt werden, die beispielsweise die Schaltkontaktanordnung18 und die Schaltkontaktanordnung24 öffnet oder schließt, so daß das Elektro magnetsystem20 angesteuert oder der Schaltzustand einer Auswerteeinheit gemeldet werden. - Man erkennt in der
3 das Gehäuse30 sowie das aus dem Gehäuse30 herausragende Gehäuse46 des Überlastrelais, die Wandler31 ,32 und33 nebst den Leitern R, S und T. Die Sekundärwicklungen40 ,41 und42 sind als starre Leiter ausgebildet und in das Überlastgehäuse46 eingeführt. - Das Gehäuse
30 besteht aus zwei Gehäuseteilen30a und30b , wobei im Bereich der Trennfuge30c eine Öffnung30d vorgesehen ist, durch die das Gehäuse46 der Überlastschutzeinrichtung herausragt. Die in4 dem Betrachter zugewandte Fläche besitzt einen Bereich46a , der als Bedienoberfläche dient, und einen Bereich46b , durch den die Anschlußleitungen19 bzw.25 in die Überlastschutzeinrichtung eingeführt werden können. - An den Netzleitern R, S, T schließt ein Schütz
54 an, in dem das Elektromagnetsystem20 sowie die Kontaktstellen21 ,22 und23 sowie eventuelle weitere Komponenten untergebracht sind. - Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann ein marktgängiges elektronisches Überlastrelais auch bei Stromstärken von 100 A und mehr in den Netzleitern R, S, T angewendet werden, indem über die ersten Wandler
11 ,12 und13 die Nennspannung bzw. der Nennstrom in den Leitern R, S, T auf Werte heruntertransformiert wird, die von der elektronischen Überlasteinrichtung17 mit den weiteren Wandlern47 ,48 ,49 ausgewertet werden können. Die erfindungsgemäße Anordnung kann bei geeigneter Auslegung den größten Teil der Motoren im Bereich von einer Leistung von 7,5 KW überwachen.
Claims (2)
- In einem Gehäuse befindliche Motorschutzeinrichtung mit je einem ersten Wandler für jede Phase und mit einer elektronischen Überlastschutzeinrichtung, wobei die elektronische Überlastschutzeinrichtung an die Sekundärwicklungen (
43 ,44 ,45 ) der ersten Wandler (31 ,32 ,33 ) angeschlossen ist, und wobei innerhalb der elektronischen Überlastschutzeinrichtung weitere Wandler (47 ,48 ,49 ) vorgesehen sind, für die die Sekundärwicklungen (43 ,44 ,45 ) der ersten Wandler (31 ,32 ,33 ) die Primärleiter bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Wandler (47 ,48 ,49 ) zusammen mit Auswerteelementen zur Detektion von Überströmen in einem Überlastrelaisgehäuse untergebracht sind, und dass das Überlastrelaisgehäuse in das Gehäuse (30 ) der Motorschutzeinrichtung eingesetzt ist. - Motorschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienoberfläche sowie daran angeordnete Hilfskontaktklemmen durch eine Ausnehmung im Gehäuse zugänglich sind.
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DE1998113888 DE19813888B4 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Motorschutzeinrichtung |
EP99100908A EP0948112A3 (de) | 1998-03-28 | 1999-01-20 | Motorschutzeinrichtung |
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Publications (2)
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ID=7862759
Family Applications (1)
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DE1998113888 Expired - Fee Related DE19813888B4 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Motorschutzeinrichtung |
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Families Citing this family (1)
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DE29917174U1 (de) | 1999-09-30 | 2000-01-13 | Abb Patent Gmbh, 68309 Mannheim | Elektronisches Überlastrelais |
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EP0559580A1 (de) * | 1992-03-02 | 1993-09-08 | Schneider Electric Sa | Verbindungsblock für Mittelspannungsrelais mit Stromsensoren |
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- 1998-03-28 DE DE1998113888 patent/DE19813888B4/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-01-20 EP EP99100908A patent/EP0948112A3/de not_active Ceased
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EP0948112A2 (de) | 1999-10-06 |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE |
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