DE19813311A1 - Verfahren zur Regelung einer Verpackungslinie - Google Patents
Verfahren zur Regelung einer VerpackungslinieInfo
- Publication number
- DE19813311A1 DE19813311A1 DE19813311A DE19813311A DE19813311A1 DE 19813311 A1 DE19813311 A1 DE 19813311A1 DE 19813311 A DE19813311 A DE 19813311A DE 19813311 A DE19813311 A DE 19813311A DE 19813311 A1 DE19813311 A1 DE 19813311A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- machines
- tubular bag
- machine
- packaging machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B65/00—Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
- B65B65/003—Packaging lines, e.g. general layout
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung einer
Verpackungslinie nach der Gattung des Anspruchs 1. In der
Verpackungsindustrie ist es allgemein üblich, mehrere
separate Verpackungsmaschinen zu einer gemeinsamen
Verpackungslinie zusammenzuschließen. So ist es
beispielsweise bekannt, daß mehrere Schlauchbeutelmaschinen
die von ihnen hergestellten Schlauchbeutelpackungen mittels
Zuförderbändern auf das Förderband einer Kartonieranlage
einschleusen, welche wiederum die Schlauchbeutelpackungen in
Kartons einführt. Ferner sind aus der DE 43 15 068 A1 und
der EP 0 542 393 A2 Regelverfahren für eine
Schlauchbeutelmaschine bzw. eine Einwickelmaschine bekannt,
die dazu dienen, die Antriebe der jeweiligen
Verpackungsmaschine derart zu regeln, daß diese zum Beispiel
eine möglichst hohe Leistung aufweist. Ein Anwender, der
mehrere einzelne Verpackungsmaschinen zu einer
Verpackungslinie zusammenfaßt hat das Problem, daß zwar
jede Verpackungsmaschine aufgrund ihres Regelverhaltens für
sich genommen optimal arbeitet, die Leistung der gesamten
Verpackungslinie dadurch jedoch keinesfalls optimal ist.
Zwar ist es aus der US-PS 4,554,774 bekannt, zwei
Einzelmaschinen miteinander zu synchronisieren, doch
insbesondere bei Störfällen an einzelnen
Verpackungsmaschinen, bei einem Formatwechsel oder bei
Drehzahländerungen an einer Maschine mußten bisher die
einzelnen Verpackungsmaschinen oftmals manuell den
geänderten Betriebsbedingungen angepaßt werden, was neben
geschultem Personal in der Anpassungsphase auch einen nicht
optimalen Betrieb der Verpackungslinie bedeutet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Regelung einer
Verpackungslinie mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß beispielsweise
bei Störungen an einzelnen Verpackungsmaschinen, bei einem
Formatwechsel oder Drehzahländerungen die Verpackungslinie
auch ohne manuelle Eingriffe stets optimal arbeitet. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beim Auftreten
derartiger Störfälle oder Änderungen die Steuereinrichtung
der Verpackungslinie selbständig Testläufe zumindest mit
Teilen der Verpackungslinie bzw. deren Einzelmaschinen
durchführt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Regelung einer
Verpackungslinie ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine Verpackungslinie in einer
schematischen Draufsicht, die Fig. 2 einen Längsschnitt
entlang der Linie II-II der Fig. 1 und die Fig. 3 eine
schematische Draufsicht auf einen Teil der Verpackungslinie
nach Fig. 1 während eines Testlaufes.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verpackungslinie besteht aus
einer Kartoniermaschine 10 und vier gleichartigen
Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40 und 50. Die
Kartoniermaschine 10 dient zum Einschieben von mittels der
Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40 und 50 hergestellten, mit
einem Produkt befüllten Schlauchbeuteln 1 in Kartons. Zum
Zuführen der Schlauchbeutel 1 ist der Kartoniermaschine 10
ein kontinuierlich angetriebenes Hauptförderband 11
vorgeschaltet, das einzelne, von Zwischenwänden 12, 13
ausgebildete Becher 15 zur Aufnahme jeweils eines
Schlauchbeutels 1 aufweist. Die Position des
Hauptförderbandes 11 bzw. die Lage der Zwischenwände 12, 13
und somit der Becher 15 ist mittels eines Sensors 16
erfaßbar, der mit der Steuereinrichtung 17 der
Kartoniermaschine 10 gekoppelt ist.
Die seitlich neben dem Hauptförderband 11 angeordneten
Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40 und 50 sind entweder
sogenannte Vertikalschlauchbeutelmaschinen oder
Horizontalschlauchbeutelmaschinen und taktweise oder
kontinuierlich angetrieben. Der prinzipielle Aufbau und die
Arbeitsweise derartiger Schlauchbeutelmaschinen ist
allgemein bekannt und wird, da nicht erfindungswesentlich,
nicht näher erläutert.
Zum Zuführen der Schlauchbeutel 1 auf das Hauptförderband 11
ist jeder Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 jeweils ein
Zuförderband 21, 31, 41, 51 und ein um eine horizontale
Achse schwenkbares Ausschleusband 22, 32, 42, 52
nachgeschaltet, die mit der jeweiligen Steuereinrichtung 25,
35, 45, 55 der Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 oder
der Steuereinrichtung 17 der Kartoniermaschine 10 oder einer
zentralen Steuereinheit 60 gekoppelt sind. Im Auslaufbereich
der Zuförderbänder 21, 31, 41, 51 sind jeweils zwei
Fotozellen 23, 24, 33, 34, 43, 44, 53, 54 zum Erfassen von
Schlauchbeuteln 1 angeordnet, die mit der Steuereinheit 60
verbunden sind.
Die der Koordination der einzelnen Schlauchbeutelmaschinen
20, 30, 40, 50 mit der Kartoniermaschine 10 dienende
zentrale Steuereinheit 60 ist mittels einer ersten
Eingangsleitung 61 und einer ersten Ausgangsleitung 62 mit
der Steuereinrichtung 17 der Kartoniermaschine 10 verbunden.
Alternativ ist es auch denkbar, die Steuereinheit 60 als
Bestandteil der Kartoniermaschine 10 bzw. deren
Steuereinrichtung 17 anzuordnen bzw. auszubilden. In diesem
Fall entfallen die Eingangsleitung 61 und die
Ausgangsleitung 62. Weiterhin sind die Steuereinrichtungen
25, 35, 45, 55 der Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50
über zweite Eingangsleitungen 63 und zweite
Ausgangsleitungen 64 mit der zentralen Steuereinheit 60
verbunden.
Die Funktionen der Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50
und der Kartoniermaschine 10, d. h. die Bewegungen deren
Organe, werden von deren jeweiliger Hauptantriebswelle
abgeleitet. Die augenblicklichen Stellungen der
Hauptantriebswellen sind in sogenannten elektronischen
Nockenlaufwerken, die Bestandteil der Steuereinrichtungen
17, 25, 35, 45, 55 sind, abgelegt. Dazu unterscheidet man
zwei verschiedene Arten von Nocken: der "erste Nocken" wird
erzeugt beim jeweiligen Durchlaufen der Nullage der
Hauptantriebswelle, während die "zweiten Nocken" in
regelmäßigen Winkelabständen bzw. Drehwinkeln der
Hauptantriebswelle als eine Art Zählimpuls erzeugt werden.
So kann beispielsweise die 360-Grad-Drehung einer
Hauptantriebswelle in sechzig Teilbereiche mit je sechs Grad
unterteilt sein, so daß nach jeweils 6 Grad Drehung der
Hauptantriebswelle ein Zählimpuls erzeugt wird, der im
Nockenlaufwerk bzw. der Steuereinrichtung 17, 25, 35, 45, 55
abgelegt wird. Mittels der elektronischen Nockenlaufwerke
und der Steuereinrichtungen 17, 25, 35, 45, 55 ist es sowohl
der Kartoniermaschine 10 als auch jeder
Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 möglich, ihre
Funktionen bzw. ihren Betrieb im Sinne einer
Selbstoptimierung zu regeln. Die ersten und zweiten Nocken
der Kartoniermaschine 10 sowie der Schlauchbeutelmaschinen
20, 30, 40, 50 werden der Steuereinheit 60 über die
Eingangsleitungen 63 sowie 61 zugeleitet.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Verpackungslinie
soll nun anhand verschiedener Betriebszustände erläutert
werden. Damit die Verpackungslinie ihre optimale Leistung
erbringt ist es erforderlich, daß in der Kartoniermaschine
10 stets genügend Schlauchbeutel 1 zum Einschieben in die
Kartons bereitstehen. Dies soll in einem ersten Fall gelten,
wenn in jedem Becher 15 des kontinuierlich angetriebenen
Hauptförderbandes 11 je ein einziger Schlauchbeutel 1
abgelegt ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß jede der
Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 derart ausgelegt sein
muß, daß sie zumindest für jeden vierten Becher 15 einen
Schlauchbeutel 1 bereitstellt. Dazu ist es bei der
Inbetriebnahme der Verpackungslinie zuerst erforderlich, daß
die Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 mit der
Kartoniermaschine 10 synchronisiert werden. Dies erfolgt
dadurch, daß die ersten und die zweiten Nocken der
Kartoniermaschine 10, und damit auch die Stellung der Becher 15
zu den Ausschleusbändern 22, 32, 42, 52 mittels der
Steuereinheit 60 an die Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40,
50 zugeleitet wird. Damit die Schlauchbeutelmaschinen 20,
30, 40, 50 nun die jeweiligen erforderlichen
Winkelstellungen ihrer Hauptwellen berechnen können, bei
denen jeweils ein Schlauchbeutel 1 gefertigt sein muß, damit
er winkel- und zeitgerecht in den zugeordneten Becher 15 des
Hauptförderbandes 11 gelangen kann, muß den
Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 vorab die
Gesamtanzahl der zweiten Nocken für eine Drehung der
Hauptwelle der Kartoniermaschine 10 in deren
Steuereinrichtungen 25, 35, 45, 55 eingegeben werden.
Wird zum Beispiel bei einer vollständigen Drehung der
Hauptwelle der Kartoniermaschine 10 jeweils ein in einem
Becher 15 befindlicher Schlauchbeutel 1 in einen Karton
eingeschoben, so bedeutet dies bei vier
Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50, daß jede der
Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 nach jeweils vier
Umdrehungen der Hauptwelle der Kartoniermaschine 10 einen
Schlauchbeutel 1 hergestellt haben muß. Die genaue Zuordnung
der Umdrehungen der Hauptwelle der Kartoniermaschine 10 zu
den Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 ergibt sich aus
deren Lage zur Kartoniermaschine 10. Im Ausführungsbeispiel
ist es also für die der Kartoniermaschine 10 nächste
Schlauchbeutelmaschine 50 erforderlich, bei der ersten,
fünften, neunten usw. Umdrehung der Hauptwelle der
Kartoniermaschine 10 einen Schlauchbeutel 1 bereitzustellen.
Für die Schlauchbeutelmaschine 40 bedeutet dies entsprechend
die Bereitstellung eines Schlauchbeutels 1 zur zweiten,
sechsten, zehnten usw. Umdrehung.
Die exakt erforderliche Lage der Hauptwelle der jeweiligen
Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 ist ferner abhängig
vom Transportweg bzw. der Transportzeit eines
Schlauchbeutels 1 auf den Zuförderbändern 21, 31, 41, 51 und
den Ausschleusbändern 22, 32, 42, 52. Die Transportzeit
(umgerechnet in einen entsprechenden Drehwinkel der
Hauptwelle der jeweiligen Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40,
50) kann beispielsweise unter Berücksichtigung der von den
im Auslaufbereich der Zuförderbänder 21, 31, 41, 51
angeordneten Fotozellen 24, 34, 44, 54 berechnet werden,
wenn für die Transportzeit auf den kurzen Ausschleusbändern
22, 32, 42, 52 jeweils konstante Transportzeiten angenommen
werden.
Da die tatsächlichen Gegebenheiten bei jedem Zuförderband
21, 31, 41, 51 in bezug auf seine Länge und dessen Antrieb
und somit auch auf die erforderliche Transportzeit für einen
Schlauchbeutel 1 unterschiedlich sind, und sich während des
Betriebs der Verpackungslinie beispielsweise durch äußere
Störeinflüsse auch ändern können, berechnet die
Steuereinheit 60 für jede Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40,
50 stets neue erforderliche Lagen für deren Hauptwellen,
z. B. in Form von individuellen Nullpunktverschiebungen oder
in Form von individuellen Abrufzeitpunkten, damit die
jeweiligen Schlauchbeutel 1 in die dafür vorgesehenen Becher
15 des Hauptförderbandes 11 eingeschleust werden können.
Beim gerade beschriebenen Vorgehen wurde davon ausgegangen,
daß ein Schlauchbeutel 1 zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw.
einer bestimmten Lage der Hauptwelle der Kartoniermaschine
10 an der jeweiligen Fotozelle 24, 34, 44, 54 bereitstehen
muß, damit er in den dafür vorgesehenen Becher 15
eingeschleust werden kann. Tatsächlich ist jedoch ein
gewisses Zeit- bzw. Winkelfenster dafür hinreichend. Der
tatsächliche Antreffzeitpunkt des Schlauchbeutels 1 an der
Fotozelle 24, 34, 44, 54 wird der Steuereinheit 60 als
Eingangswert zugeführt. Die Steuereinheit 60 versucht nun im
nahmen ihrer Eigenregelung bzw. Selbstoptimierung ständig
durch entsprechende Verstellungen der Hauptwellen der
Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 in bezug auf die
Hauptwelle der Kartoniermaschine 10 oder einer
Drehzahlanpassung oder einer Änderung der
Bandgeschwindigkeiten der Zuförderbänder 21, 31, 41, 51 in
die Mitte dieses Zeit- bzw. Winkelfensters zu gelangen.
Es versteht sich von selbst, daß eine Drehzahländerung der
Kartoniermaschine 10 nicht nur eine Änderung der
erforderlichen Drehzahlen der Schlauchbeutelmaschinen 20,
30, 40, 50 erforderlich macht, sondern daß gleichzeitig die
erforderlichen Positionen und Zeitfenster für die
Schlauchbeutel 1 an den Fotozellen 24, 34, 44, 54
entsprechend angepaßt werden. Die dafür erforderlichen
Daten werden über die Eingangsleitungen 61, 63 bzw. die
Ausgangsleitungen 62, 64 geleitet.
Den gesamten oben beschriebenen Vorgang der Anpassung der
Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 an den Betrieb der
Kartoniermaschine 10 wird als Synchronisation bezeichnet.
Nur wenn alle Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 derart
mit der Kartoniermaschine 10 synchronisiert sind, daß jeder
Becher 15 des Hauptförderbandes 11 von der dafür vorgesehnen
Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 mit einem
Schlauchbeutel 1 beschickt wird ist ein optimaler Betrieb
bzw. eine optimale Leistung der Verpackungslinie möglich.
Im folgenden werden einige Störungen während des Betriebs
und deren Auswirkungen auf die Verpackungslinie beschrieben:
Bei der ersten Störung soll ein Schlauchbeutel 1 außerhalb des erforderlichen Zeit- bzw. Winkelfensters an der Fotozelle 24, 34, 44, 54 ankommen, so daß dieser nicht in den dafür vorgesehenen Becher 15 des Hauptförderbandes 11 eingeschleust werden kann. In diesem Fall wir das zugehörige Ausschleusband 22, 32, 42, 52 um seine horizontale Drehachse geschwenkt, so daß der betreffende Schlauchbeutel 1 vom Zuförderband 21, 31, 41, 51 direkt ausgeschleust wird. Dieser Vorgang wird der zentralen Steuereinheit 60 gemeldet. Je nachdem, an welcher Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 die Störung auftritt ist es nun denkbar, daß die Steuereinheit 60 für den betroffenen Becher 15 entweder an der Kartoniermaschine 10 einen Leertakt vorsieht, oder daß die Drehzahl an einer der restlichen Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 kurzzeitig derart erhöht wird, daß diese nicht nur den vorgesehenen Becher 15, sondern auch den von dem Ausschleusvorgang betroffenen Becher 15 mit einem Schlauchbeutel 1 bestückt.
Bei der ersten Störung soll ein Schlauchbeutel 1 außerhalb des erforderlichen Zeit- bzw. Winkelfensters an der Fotozelle 24, 34, 44, 54 ankommen, so daß dieser nicht in den dafür vorgesehenen Becher 15 des Hauptförderbandes 11 eingeschleust werden kann. In diesem Fall wir das zugehörige Ausschleusband 22, 32, 42, 52 um seine horizontale Drehachse geschwenkt, so daß der betreffende Schlauchbeutel 1 vom Zuförderband 21, 31, 41, 51 direkt ausgeschleust wird. Dieser Vorgang wird der zentralen Steuereinheit 60 gemeldet. Je nachdem, an welcher Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 die Störung auftritt ist es nun denkbar, daß die Steuereinheit 60 für den betroffenen Becher 15 entweder an der Kartoniermaschine 10 einen Leertakt vorsieht, oder daß die Drehzahl an einer der restlichen Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 kurzzeitig derart erhöht wird, daß diese nicht nur den vorgesehenen Becher 15, sondern auch den von dem Ausschleusvorgang betroffenen Becher 15 mit einem Schlauchbeutel 1 bestückt.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Störfall, bei dem ein
zweiter Beutel 1 bereits an der ersten Fotozelle 23 ankommt,
obwohl der vorher hergestellte Schlauchbeutel 1 sich noch an
der zweiten Fotozelle 24 befindet, werden sinnvollerweise
beide Schlauchbeutel 1 mittels des Ausschleusbands 22
ausgeschleust, da nicht ausgeschlossen werden kann, daß
ansonsten aufgrund des geringen Abstands der beiden
Schlauchbeutel 1 versehentlich beide Schlauchbeutel 1 in ein
und denselben Becher 15 eingeschleust werden. Bezüglich der
Auswirkungen auf die Kartoniermaschine 10 bzw. die
restlichen Schlauchbeutelmaschinen 30, 40, 50 wird auf das
oben Beschriebene verwiesen.
Treten die beiden eben beschriebenen Störfälle in einer
vorher festgelegten, und in der Steuereinheit 60 oder den
Steuereinrichtungen 25, 35, 45, 55 vorgegebenen Häufigkeit
vor, so werden die betroffene Schlauchbeutelmaschine 20, 30,
40, 50 bzw. das Zuförderband 21, 31, 41, 51 aus dem Betrieb
der Verpackungslinie herausgenommen. Dies hat zur Folge, daß
die verbleibenden Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 zur
Beschickung des Hauptförderbands 11 dienen, was einen
entsprechende Drehzahlerhöhung und Neusynchronisation zur
Folge hat. Gleichzeitig wird die von der Störung beeinflußte
Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 wieder neu auf die
ursprünglichen Parameter einsynchronisiert. Die dabei in
selbständig von der Steuereinheit 60 abgerufenen
Testläufen hergestellten Schlauchbeutel 1 werden
normalerweise in der Kartoniermaschine 10 verarbeitet.
Anschließend werden alle Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40,
50 wieder in den ursprünglichen Betriebsmodus zurückgesetzt.
Nachfolgend wird auf die oben angesprochenen Testläufe
eingegangen, die nicht nur, wie bereits offenbart, bei
Störungen an einer der Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40,
50 von der Steuereinheit 60 veranlaßt werden, sondern auch,
wenn beispielsweise die Drehzahl der Kartoniermaschine 10
geändert wird, oder wenn es zu einem Formatwechsel in der
Verpackungslinie kommt. Ein weiterer Fall für Testläufe ist,
wenn für das Nockenlaufwerk der Kartoniermaschine 10 noch
keine berechneten Winkelwerte für den Abruf der
Schlauchbeutel 1 an den Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40,
50 vorliegen.
Bei einem derartigen Testlauf wird zuerst das jeweilige
Zuförderband 21, 31, 41, 51 leergefahren, so daß sich kein
Schlauchbeutel 1 mehr darauf befindet. Anschließend wird von
der jeweiligen Schlauchbeutelmaschine 20, 30, 40, 50 ein
einziger Schlauchbeutel 1 hergestellt, dessen Position auf
dem Zuförderband 21, 31, 41, 51 von den jeweiligen
Fotozellen 23, 24, 33, 34, 43, 44, 53, 54 erfaßt wird. Aus
diesen Daten wird für die jeweilige Schlauchbeutelmaschine
20, 30, 40, 50 ein "Vorlaufwinkel" berechnet, damit der
Schlauchbeutel 1 winkelgerecht in das Hauptförderband 11
eingeschleust werden kann. Dabei werden auch die Winkel für
die Synchronkontrollen am Packguteinlauf und für das
automatische Eintakten der Schlauchbeutel 1, d. h. die
Bandstartwinkel für die Zuförderbänder 21, 31, 41, 51 und
die Ausschleusbänder 22, 32, 42, 52 berechnet.
Gegebenenfalls wird dieser Vorgang solange wiederholt, bis
sich die Daten stabilisiert haben.
Ein weiterer Fall für das selbständige Abrufen von
Testläufen soll nunmehr anhand der Fig. 3 erläutert werden.
In diesem Fall ist es im Gegensatz zu den bisherigen
Beispielen erforderlich, daß in jeden Becher 15 zwei
Schlauchbeutel 1 eingebracht werden. Dies trifft dann zu,
wenn die Kartoniermaschine 10 jeweils zwei Schlauchbeutel 1
in einen Karton einbringt. Jetzt ist es erforderlich, daß
jede der Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 jeden
zweiten Becher 15 mit einem Schlauchbeutel 1 befüllt. Um die
dazu erforderliche Synchronisation beispielsweise zwischen
den Schlauchbeutelmaschinen 20 und 40 sowie 30 und 50
herzustellen, müssen die jeweiligen beiden
Schlauchbeutelmaschinen aufeinander abgestimmt werden. Dazu
wird von beiden Schlauchbeutelmaschinen 20 und 40 bzw. 30
und 50 eine bestimmte Beutelfolge 65 an Schlauchbeuteln 1
hergestellt in der Art, daß während jeweils zweier
Produktionstakte kein Schlauchbeutel 1 hergestellt wird,
wobei zwischen diesen beiden Leertakten jeweils zwei
Schlauchbeutel 1 produziert werden. Die Synchronisation
zwischen den Schlauchbeutelmaschinen 20 und 40 bzw. 30 und
50 stimmt dann, wenn in den jeweiligen Becher 15, in den von
der Schlauchbeutelmaschine 20 und 30 kein Schlauchbeutel 1
eingebracht wurde, von der Schlauchbeutelmaschine 30 und 50
ebenfalls kein Schlauchbeutel 1 eingebracht wird. Eilt, wie
in dem in der Fig. 3 dargestellten Fall, die
Schlauchbeutelmaschine 40 um einen Takt vor, so wird der
Abruf der Schlauchbeutel 1 aus der Schlauchbeutelmaschine 40
aus deren Schieberegister um einen Takt später berechnet.
Wenn beim Erzeugen der nächsten Beutelfolge 65 die
Synchronität zwischen den beiden Schlauchbeutelmaschinen 30,
40 festgestellt wird, so wird keine Beutelfolge 65 mehr
erzeugt. Dies erfolgt erst wieder, falls erneut eine
Unsynchronität festgestellt wird. Dieses ganze Prozedere
wird sowohl von den Fotozellen der Zuförderbänder und des
Hauptförderbandes, als auch ggf. durch zusätzliche, nicht
dargestellte Fotozellen oder Sensoren überwacht, die mit der
Steuereinrichtung 60 verbunden sind.
Aus der oben beschriebenen Arbeitsweise der Verpackungslinie
ist ersichtlich, daß die Kartoniermaschine 10 den Betrieb
der Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 maßgeblich
beeinflußt. Jedoch hat auch der Betrieb jeder der
Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 Einfluß sowohl auf
den Betrieb der Kartoniermaschine 10 als auch auf den
Betrieb der anderen Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50.
Dies kann beim Ausfall bzw. einem eingeschränkten Betrieb
einzelnen Schlauchbeutelmaschinen 20, 30, 40, 50 soweit
gehen, daß die Kartoniermaschine 10 ihre Drehzahl soweit
reduziert, daß mit den verbleibenden Schlauchbeutelmaschinen
20, 30, 40, 50 eine optimale Gesamtleistung der
Verpackungslinie erzielt wird.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß die Verpackungslinie
nicht auf die Verwendung einer Kartoniermaschine und
mehrerer Schlauchbeutelmaschinen beschränkt ist. Vielmehr
können auch andere Verpackungsmaschinenarten zu einer
derartigen Verpackungslinie zusammengeschlossen bzw.
vernetzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Regelung einer Verpackungslinie, die aus
wenigstens zwei ersten Verpackungsmaschinen (20, 30, 40, 50)
und einer zweiten Verpackungsmaschine (10) besteht, wobei
die ersten Verpackungsmaschinen (20, 30, 40, 50)
Verpackungen (1) für die zweite Verpackungsmaschine (10) zur
Weiterbearbeitung bereitstellen, mit jeweils eigenen
Steuereinrichtungen (17, 25, 35, 45, 55) zur
Selbstoptimierung der Funktionen der ersten
Verpackungsmaschinen (20, 30, 40, 50) und der zweiten
Verpackungsmaschine (10), wobei von der zweiten
Verpackungsmaschine (10) den ersten Verpackungsmaschinen
(20, 30, 40, 50) wenigstens ein Referenzsignal zugeführt
wird, so daß die Funktionen der ersten Verpackungsmaschinen
(20, 30, 40, 50) an die Funktion der zweiten
Verpackungsmaschine (10) angepaßt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Störungen an einer der ersten
Verpackungsmaschinen (20, 30, 40, 50), bei einer
Drehzahländerung an einer der Verpackungsmaschinen (10, 20,
30, 40, 50) oder bei einem Formatwechsel selbstständig
Testläufe durchgeführt werden, bei denen von den ersten
Verpackungsmaschinen (20, 30, 40, 50) Verpackungen (1)
hergestellt werden, so daß sich die zweiten
Verpackungsmaschinen (20, 30, 40, 50) mit der ersten
Verpackungsmaschine (10) in bezug auf die geänderten
Betriebszustände synchronisieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Testläufe mehrmals stattfinden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Störungen an wenigstens einer ersten
Verpackungsmaschine (20, 30, 40, 50) der Betrieb der
restlichen ersten Verpackungsmaschinen (20, 30, 40, 50)
angepaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß daß bei Störungen an wenigstens einer ersten
Verpackungsmaschine (20, 30, 40, 50) der Betrieb der zweiten
Verpackungsmaschine (10) angepaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Störungen an wenigstens einer ersten
Verpackungsmaschine (20, 30, 40, 50) sowohl der Betrieb der
restlichen ersten Verpackungsmaschinen (20, 30, 40, 50) als
auch der Betrieb der zweiten Verpackungsmaschine (10)
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Referenzsignal die Winkellage
der Hauptantriebswelle der zweiten Verpackungsmaschine (10)
ist, und daß die ersten Verpackungsmaschinen (20, 30, 40,
50) die Winkellagen ihrer Hauptantriebswellen mit der
Winkellage der zweiten Verpackungsmaschine (10)
synchronisieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813311A DE19813311A1 (de) | 1997-04-01 | 1998-03-26 | Verfahren zur Regelung einer Verpackungslinie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19713426 | 1997-04-01 | ||
DE19813311A DE19813311A1 (de) | 1997-04-01 | 1998-03-26 | Verfahren zur Regelung einer Verpackungslinie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813311A1 true DE19813311A1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7825125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813311A Ceased DE19813311A1 (de) | 1997-04-01 | 1998-03-26 | Verfahren zur Regelung einer Verpackungslinie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813311A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19841138A1 (de) * | 1998-05-05 | 1999-11-11 | Elau Elektronik Automations Ag | Verpackungsmaschine |
EP1112935A1 (de) * | 1999-12-29 | 2001-07-04 | Furukawa Mfg., Ltd. | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von beutelformenden und -füllenden Vakuumverpackungsmaschinen |
US6458228B1 (en) | 1999-08-02 | 2002-10-01 | Furukawa Mfg. Co., Ltd. | Method and apparatus for controlling welding temperature of wrapping material |
US6539689B1 (en) | 1999-08-02 | 2003-04-01 | Furukawa Mfg. Co., Ltd. | Bag mouth sealing device |
EP1516820A2 (de) * | 2003-09-19 | 2005-03-23 | Konstrukta, Ingenieurgesellschaft für Sondermaschinenbau mbH | Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen und Ausschleusen von Fehlverpackungen |
WO2006017602A1 (en) * | 2004-08-04 | 2006-02-16 | Ranpak Corp. | Packaging system and method |
DE102005018387A1 (de) * | 2005-04-20 | 2006-10-26 | Iwk Verpackungstechnik Gmbh | Verfahren zur Steuerung einer taktweise arbeitenden Verpackungsmaschine |
US7584592B2 (en) | 2005-08-04 | 2009-09-08 | Ranpak Corp. | Packaging system and method |
-
1998
- 1998-03-26 DE DE19813311A patent/DE19813311A1/de not_active Ceased
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19841138A1 (de) * | 1998-05-05 | 1999-11-11 | Elau Elektronik Automations Ag | Verpackungsmaschine |
US6458228B1 (en) | 1999-08-02 | 2002-10-01 | Furukawa Mfg. Co., Ltd. | Method and apparatus for controlling welding temperature of wrapping material |
US6539689B1 (en) | 1999-08-02 | 2003-04-01 | Furukawa Mfg. Co., Ltd. | Bag mouth sealing device |
EP1112935A1 (de) * | 1999-12-29 | 2001-07-04 | Furukawa Mfg., Ltd. | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von beutelformenden und -füllenden Vakuumverpackungsmaschinen |
US6374580B1 (en) | 1999-12-29 | 2002-04-23 | Furukawa Mfg. Co., Ltd. | Method and apparatus for controlling bag-forming and-filling vacuum packaging machine |
EP1516820A2 (de) * | 2003-09-19 | 2005-03-23 | Konstrukta, Ingenieurgesellschaft für Sondermaschinenbau mbH | Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen und Ausschleusen von Fehlverpackungen |
EP1516820A3 (de) * | 2003-09-19 | 2005-05-04 | Konstrukta, Ingenieurgesellschaft für Sondermaschinenbau mbH | Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen und Ausschleusen von Fehlverpackungen |
WO2006017602A1 (en) * | 2004-08-04 | 2006-02-16 | Ranpak Corp. | Packaging system and method |
CN101035712B (zh) * | 2004-08-04 | 2013-01-02 | 兰帕克公司 | 包装系统和方法 |
DE102005018387A1 (de) * | 2005-04-20 | 2006-10-26 | Iwk Verpackungstechnik Gmbh | Verfahren zur Steuerung einer taktweise arbeitenden Verpackungsmaschine |
US7584592B2 (en) | 2005-08-04 | 2009-09-08 | Ranpak Corp. | Packaging system and method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68910390T2 (de) | Anordnung und Verfahren zum Regeln einer Vorrichtung für das Versiegeln von Packungen. | |
DE3403623C2 (de) | ||
DE3615442C2 (de) | ||
DE69215059T2 (de) | Mikroprozessor gesteuerter SCR-Antriebsmotor für Verpackungsmaschinen | |
CH688510A5 (de) | Horizontal-Verpackungsmaschine. | |
DE3878224T2 (de) | Verpackungsmaschine mit einer einrichtung zur verhinderung des einklemmens zu verpackender gegenstaende in einen endversiegelungsmechanismus. | |
CH674968A5 (de) | ||
DE3937069A1 (de) | Steuersystem zum ausgleich von vorschubabweichungen in beiden richtungen bei taktgefoerderten materialbahnen | |
DE3938719A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur foerderung und synchronisierung der bewegung von gegenstaenden | |
CH672768A5 (de) | ||
DE3202022A1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle der bearbeitungsschritte in einer bearbeitungsbahn von verpackungsmaschinen, insbesondere fuer blister-packungen oder dergleichen | |
WO1996029204A1 (de) | Verfahren zum antreiben eines aggregates z.b. eines falzapparates einer rotationsdruckmaschine | |
DE3006344A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von papierbahnen | |
DE19747997A1 (de) | Taschenfalzwerk und Verfahren zur Registerregelung eines Taschenfalzwerks | |
DE69305051T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von zusammendrückbaren Gegenständen, insbesondere gefalteten Taschentüchern aus Zellstoff, in einer dünnen Kunststoffhülle zu einer Trommel zum Verpacken von Paketen | |
EP3210896A2 (de) | Tiefziehverpackungsmaschine | |
DE3902501A1 (de) | Verpackungsverfahren | |
DE19813311A1 (de) | Verfahren zur Regelung einer Verpackungslinie | |
WO2016066547A1 (de) | Verfahren zum anbringen eines bottleclips und verpackungsvorrichtung | |
EP2996870B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verpackungen für tabakprodukte | |
DE3735653A1 (de) | Maschine zum verpacken von gegenstaenden | |
DE602004003028T2 (de) | Verfahren zum managen eines systems zur herstellung von tabakprodukten | |
DE69916469T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von beutelformenden und -füllenden Vakuumverpackungsmaschinen | |
EP1373073B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen abfüllung eines produktes in packungen | |
DE102004022054A1 (de) | Produkt-Verpackungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |