DE19813235C2 - Verfahren zum Entfernen mindestens eines organischen Stoffs von einer metallischen Oberfläche - Google Patents
Verfahren zum Entfernen mindestens eines organischen Stoffs von einer metallischen OberflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen mindestens eines
organischen Stoffs von einer metallischen Oberfläche eines Körpers, speziell
zum Entfernen mindestens eines Polymers von metallischen Mikrostrukturen.
Metallische Mikrostrukturen zur Verwendung als Formeinsätze in der
Kunststoffabformung können in hoher Präzision nach dem LIGA-Verfahren
hergestellt werden. Hierzu wird in einem ersten röntgentiefenlithographischen
Schritt die Absorberstruktur einer Maske mittels Synchrotronstrahlung in eine
strahlungsempfindliche Polymerschicht (Resist) übertragen. Anschließend
werden in einem Entwicklungsschritt die belichteten bzw. unbelichteten
Resistbereiche entfernt und galvanisch mit einem Metall oder einer
Metallegierung aufgefüllt. Um den so erhaltenen metallischen
Mikrostrukturkörper beispielsweise als Formeinsatz verwenden zu können, muß
der zwischen den Mikrostrukturen verbliebene Resist entfernt werden. Da als
Resist in der Regel vernetzte Polymere, wie beispielsweise durch Zugabe von
Ethylenglykoldimethacrylat vernetztes Poly(methylmethacrylat), zum Einsatz
kommen, ist eine Entfernung mittels organischer Lösungsmittel nicht ohne
weiteres möglich.
Auch bei dem Einsatz metallischer Mikrostrukturkörper als Formeinsätze bei
der Abformung in Polymeren stellt sich das Problem, daß unerwünschte Reste
der Polymere aus den Formeinsätzen zu entfernen sind. Auch hier ist
insbesondere bei vernetzten oder unpolaren Polymeren eine Entfernung unter
Einsatz organischer Lösungsmittel nicht ohne weiteres möglich.
Es ist bekannt, die das Polymer aufweisende metallische Oberfläche des
Mikrostrukturkörpers zur Erhöhung der Löslichkeit des Polymers mit
elektromagnetischer Strahlung geeigneter Wellenlänge, wie UV- oder
Röntgenstrahlung, zu bestrahlen. Anschließend kann das so veränderte
Polymer in organischen Lösungsmitteln gelöst werden. Dieses Verfahren ist
jedoch zeitaufwendig und kostenintensiv. Darüberhinaus verbleiben durch
Abschattung bei einer nicht exakt senkrechten Ausrichtung der metallischen
Oberfläche zur Strahlenquelle Polymerreste in Strukturbereichen zurück.
Zudem werden durch Beugung an den Metallkanten bei der Verwendung von
UV-Strahlung Bereiche an den Metallwänden nicht bestrahlt.
In der EP 0 613 053 A1 wird ein weiteres Verfahren zum Entfernen
insbesondere schwerlöslicher Kunststoffe aus metallischen Mikrostrukturen
angegeben. Hierzu wird der metallische Mikrostrukturkörper mit einem Fluid,
dessen Siedetemperatur größer als 130°C ist, bei einer Temperatur oberhalb
von 140°C behandelt. Als geeignete Fluide werden hochsiedende organische
Verbindungen, wie Ethylenglykol, angegeben. Nachteilig bei diesem Verfahren
ist die durch die Anwendung hoher Temperaturen bedingte Gefahr des
Verzuges des Mikrostrukturkörpers. Darüberhinaus können die Mikrostrukturen
durch ein Aufquellen des Polymers in den heißen Lösungsmitteln beschädigt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem
organische Stoffe von metallischen Oberflächen, speziell Polymere von
metallischen Mikrostrukturen, entfernt werden können, das einfach und
kostengünstig durchzuführen ist, ohne daß die metallischen Oberflächen,
insbesondere metallische Mikrostrukturen, dabei Schaden nehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den organischen
Stoff aufweisende metallische Oberfläche des Körpers mit einem den
organischen Stoff oxidierenden Medium behandelt wird, wobei die metallische
Oberfläche zur Vermeidung von Oxidation durch Anlegen einer elektrischen
Spannung als Kathode geschaltet wird.
Von entscheidendem Vorteil dieses Verfahrens ist, daß für die Entfernung des
organischen Stoffs optimal geeignete oxidierende Medien eingesetzt werden
können, ohne daß auf eine mögliche Schädigung der metallischen Oberfläche
durch die oxidierenden Medien Rücksicht genommen zu werden braucht.
Durch Anlegen eines ausreichend hohen Stromes, wobei die metallische
Oberfläche galvanostatisch als Kathode (Minuspol) geschaltet wird, wird eine
Oxidation des Metalls verhindert. Als Gegenelektrode (Anode) wird bevorzugt
ein gegen das oxidierende Medium chemisch inertes Material eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zum rückstandsfreien
Entfernen von in organischen Lösungsmitteln nicht ohne weiteres zu lösenden
organischen Stoffen, wie Polymeren, insbesondere vernetzten Polymeren oder/
und Polymeren von niedriger Polarität. Besonders vorteilhaft eignet sich das
erfindungsgemäße Verfahren zum Entfernen von strahlungsempfindlichen
Polymeren (Resist), beispielsweise von vernetztem Poly(methylmethacrylat),
von metallischen Mikrostrukturen.
Vorteilhaft können mit diesem Verfahren organische Stoffe von der Oberfläche
eines metallische Mikrostrukturen aufweisenden Körpers entfernt werden.
Solche Mikrostrukturkörper sind beispielsweise nach dem LIGA-Verfahren
erhältlich und weisen Mikrostrukturen aus mindestens einem galvanisch
abscheidbaren Metall oder mindestens einer galvanisch abscheidbaren
Metallegierung auf. Solche galvanisch abscheidbaren Metalle können
beispielsweise Nickel, Kobalt, Wolfram, Eisen, Kupfer und/oder Gold sein. Als
galvanisch abscheidbare Metallegierung kommen beispielsweise Nickel- und/
oder Kobalt-Legierungen, wie Nickel-Kupfer, Nickel-Eisen, Nickel-Wolfram,
Nickel-Kobalt oder Kobalt-Wolfram, in Frage.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich jedoch allgemein zur Entfernung
organischer Stoffe von metallischen Oberflächen einsetzen.
Nach einem bevorzugten Verfahren enthält das oxidierende Medium
mindestens ein Oxidationsmittel in einem Elektrolyten. Das Oxidationsmittel
kann so gewählt werden, daß der organische Stoff schnell und vollständig
abgebaut wird, ohne daß Rückstände auf der metallischen Oberfläche
verbleiben.
Ein hierfür besonders geeignetes Oxidationsmittel ist Chromsäure. Ein
geeigneter Anteil von Chromsäure in dem oxidierenden Medium liegt bei
2-25 Gew.-%.
Als Elektrolyt eignet sich beispielsweise eine Mischung aus ortho-
Phosphorsäure und Schwefelsäure. Geeignete Anteile liegen bei 40-95 Gew.-
% an Phosphorsäure und bei bis 40 Gew.-% an Schwefelsäure. So enthält ein
geeignetes oxidierendes Medium beispielsweise 10 Gew.-% Chromsäure,
80 Gew.-% Phosphorsäure und 10 Gew.-% Schwefelsäure.
Das Entfernen des organischen Stoffs von der metallischen Oberfläche des
Körpers kann durch Zuführung mechanischer Energie, vorzugsweise durch
Rühren, Ultraschall oder/und Megaschall, beschleunigt werden.
Ein metallischer Mikrostrukturkörper wurde durch galvanische Abscheidung von
Nickel auf einem Titan-Substrat mit einer mikrostrukturierten Polymerschicht
erhalten. Die Mikrostrukturen wiesen in einem Abstand von 10 bis 100 µm
Stege einer Breite von 25 µm und einer Höhe von 100 µm auf. Nach dem
galvanischen Auffüllen der Zwischenräume der polymeren Mikrostrukturen mit
Nickel wurde eine Schicht aus Kupfer über die Mikrostrukturen hinaus wachsen
lassen, so daß diese miteinander verbunden wurden. Anschließend wurde das
Titan-Substrat entfernt. In dem so erhaltenen Mikrostrukturkörper, ein Verbund
aus Nickel und Kupfer, mußte das sich zwischen metallischen Mikrostrukturen
befindliche Polymer, ein durch Zugabe von Ethylenglykoldimethacrylat
vernetztes Poly(methylmethacrylat) (Acrifix 190, Firma Röhm GmbH,
Darmstadt), entfernt werden.
Hierzu wurde der Mikrostrukturkörper in ein oxidierendes Medium eingebracht,
das etwa 10 Gew.-% Chromsäure, 10 Gew.-% Schwefelsäure und 80 Gew.-%
Phosphorsäure enthielt. Der metallische Mikrostrukturkörper sowie eine sich im
Medium befindliche Gegenelektrode aus einem platinierten Titan-Netz wurden
mit einer Stromquelle verbunden. Der Mikrostrukturkörper wurde als Kathode
geschaltet und der Strom galvanostatisch so eingestellt, daß eine Stromdichte
von etwa 5 µA/cm2 erreicht wurde. Hieraus resultierte eine Potentialdifferenz
zwischen Kathode und Anode von etwa 0,4 Volt. Bevorzugt werden
Stromdichten in einem Bereich von etwa 2 bis 50 µA/cm2; es können jedoch
auch höhere Stromdichten eingestellt werden. An der Kathode setzte eine
leichte Wasserstoffentwicklung ein.
Die Temperatur des oxidierenden Mediums wurde auf etwa 50°C eingestellt.
Mit diesem oxidierenden Medium lassen sich in einem Temperaturbereich von
etwa 15°C bis etwa 90°C gute Abtragraten erzielen. Mit Erhöhung der
Temperatur steigt in der Regel die Abtragrate. Jedoch besteht bei zu hohen
Temperaturen die Gefahr eines oxidativen Angriffs der metallischen
Oberfläche.
Zur Beschleunigung der Entfernung des Polymers wurde das Verfahren in
einem Ultraschallbad bei ca. 20 kHz durchgeführt. Die Einwirkzeit betrug etwa
einen Tag, was eine Abtragrate von etwa 100 µm pro Tag bedeutet. Nach
dieser Zeit war das Polymer vollständig aus den Zwischenräumen der
metallischen Mikrostrukturen entfernt. Abschließend wurde der so gereinigte
metallische Mikrostrukturkörper dem oxidierenden Medium entnommen und in
entionisiertem Wasser gespült. Die metallische Oberfläche zeigte auch bei
hohen Vergrößerungen unter dem Rasterelektronenmikroskop keine
Korrosionserscheinungen, wie flächenhafter Abtrag, Lochfraß oder Abrundung
von Kanten oder Spitzen, auf.
Dagegen wurden ohne Anlegen einer Spannung und Schalten der metallischen
Oberfläche als Kathode die Nickelstrukturen langsam und die Kupferschicht
schnell angegriffen.
Als oxidierendes Medium konnten auch käufliche Elektrolyte, wie der Elektrolyt
E242 (Poligrat GmbH, München) zum elektrochemischen Polieren von
Kohlenstoffstählen, erfolgreich eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist jedoch mit dem bekannten elektrochemischen Polieren nicht
vergleichbar, da beim Elektropolieren die Oberfäche des als Anode
geschalteten Werkstücks abgetragen wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ließen sich u. a. auch
Mikrostrukturkörper aus einer Nickel-Kobalt-Legierung sowie aus einer Nickel-
Wolfram-Legierung erfolgreich von Polymerresten befreien, ohne daß deren
Oberfläche angegriffen wurde.
Mit dem oben angeführten oxidierenden Medium ließ sich auch beispielsweise
Polycarbonat (Lexan HF110R des Herstellers General Electric Plastics) von
metallischen Mikrostrukturen vollständig entfernen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Entfernen mindestens eines organischen Stoffs von
einer metallischen Oberfläche eines Körpers,
bei dem zumindest die den organischen Stoff aufweisende metallische Oberfläche mit einem den organischen Stoff oxidierenden Medium behandelt wird, wobei
die metallische Oberfläche zur Vermeidung von Oxidation durch Anlegen einer elektrischen Spannung als Kathode geschaltet wird.
bei dem zumindest die den organischen Stoff aufweisende metallische Oberfläche mit einem den organischen Stoff oxidierenden Medium behandelt wird, wobei
die metallische Oberfläche zur Vermeidung von Oxidation durch Anlegen einer elektrischen Spannung als Kathode geschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren zum Entfernen mindestens eines Polymers verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren zum Entfernen mindestens eines strahlungsempfindlichen
Polymers, beispielsweise eines vernetzten Poly(methylmethacrylats),
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Entfernen mindestens
eines organischen Stoffs von der Oberfläche eines metallische
Mikrostrukturen aufweisenden Körpers verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Entfernen mindestens
eines organischen Stoffs von einer metallischen Oberfläche, die
mindestens ein galvanisch abscheidbares Metall oder Legierung
enthält, verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
galvanisch abscheidbare Metall Nickel, Kobalt, Wolfram, Eisen,
Kupfer oder Gold ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
galvanisch abscheidbare Legierung eine Nickel- und/oder Kobalt-
Legierung, vorzugsweise mindestens als weiteres Metall Kupfer,
Eisen oder Wolfram enthaltend, ist.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das oxidierende Medium einen Elektrolyten
und mindestens ein Oxidationsmittel enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oxidationsmittel Chromsäure ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektrolyt ortho-Phosphorsäure und/oder Schwefelsäure enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
oxidierende Medium 2-25 Gew.-% Chromsäure, 40-95 Gew.-% Phos
phorsäure und bis 40 Gew.-% Schwefelsäure enthält.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Behandeln der metallischen Oberfläche
gleichzeitig mechanische Energie, vorzugsweise durch Rühren,
Ultraschall oder/und Megaschall, zugeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß man es zur Herstellung eines Mikrostrukturkörpers
verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998113235 DE19813235C2 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Verfahren zum Entfernen mindestens eines organischen Stoffs von einer metallischen Oberfläche |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998113235 DE19813235C2 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Verfahren zum Entfernen mindestens eines organischen Stoffs von einer metallischen Oberfläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813235A1 DE19813235A1 (de) | 1999-09-30 |
DE19813235C2 true DE19813235C2 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7862333
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998113235 Expired - Fee Related DE19813235C2 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Verfahren zum Entfernen mindestens eines organischen Stoffs von einer metallischen Oberfläche |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19813235C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10305270A1 (de) * | 2003-02-07 | 2004-08-26 | Technotrans Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von vernetzten Polymeren aus Metallstrukturen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0613053A1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-08-31 | MICROPARTS GESELLSCHAFT FÜR MIKROSTRUKTURTECHNIK mbH | Verfahren zum Beseitigen von Kunststoffen aus Mikrostrukturen |
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1998
- 1998-03-26 DE DE1998113235 patent/DE19813235C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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EP0613053A1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-08-31 | MICROPARTS GESELLSCHAFT FÜR MIKROSTRUKTURTECHNIK mbH | Verfahren zum Beseitigen von Kunststoffen aus Mikrostrukturen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Metalloberfläche 38 (1984) 3 S.113-117 * |
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DE10305270B4 (de) * | 2003-02-07 | 2008-07-17 | Technotrans Ag | Verfahren zum Entfernen einer vernetzten Epoxidharz-Struktur |
Also Published As
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DE19813235A1 (de) | 1999-09-30 |
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