DE19812464A1 - Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es besteht allgemein die Forderung aus Gründen des Umweltschutzes und des Fahr
komforts, die Luftschallemission von Fahrzeugbauteilen, insbesondere von stark mit Körper
schall beaufschlagten Kurbelgehäusen einer Brennkraftmaschine möglichst gering zu halten.
Insbesondere erhöht der Einsatz moderner Leichtbaukurbelgehäuse die Probleme mit der
Luftschallemission, da im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen hier eine um einen
Faktor < 2 höhere Luftschallemission vorliegt.
Es sind bereits unterschiedliche Maßnahmen und Anordnungen zur Reduzierung der Luft
schallemission von mit Körperschall beaufschlagten Kraftfahrzeugbauteilen und insbe
sondere von Kurbelgehäusen bekannt:
Es ist bekannt, eine Brennkraftmaschine insgesamt mit einem doppelwandigen Gehäuse zuumgeben und zu kapseln (DE-PS 3 17 570). Die Einzelwände des doppelwandigen Ge
häuses berühren sich entweder nicht oder sind nur durch nachgiebige, schallundurchlässige
Körper verbunden. Eine solche Maßnahme zur Reduzierung der Luftschallemission mit einer
Vollkapselung der Brennkraftmaschine durch ein davon unabhängiges, doppelwandiges
Gehäuse ist aufwendig und beeinflußt negativ das Temperaturverhalten der Brennkraft
maschine.
Zur Verringerung der Körperschallabstrahlung ist weiter ein Blechgehäuse als Zylinderab
deckung einer luftgekühlten Brennkraftmaschine bekannt (EP 0 604 936 A1), das in Teil
bereichen doppelwandig mit schallabsorbierendem Material in den Zwischenräumen ausge
führt ist. Ein solches Blechgehäuse ist ein Bauteil, das zusätzlich und aufwendig am gegos
senen Zylinderkopf und am Kurbelgehäuse anzubringen ist. Da hier nur wenige Teilbereiche
doppelwandig und schallabsorbierend ausgeführt sind, ist insgesamt nur eine geringe
Schallabsorption zu erwarten. In einer ähnlichen bekannten Anordnung (DE-AS 10 21 654)
werden als schallabsorbierende Materialien Schallschluckstoffe wie Schaumgummi und
Schaumkunststoffe, bevorzugt mit inhomogener Struktur und mit Schichten unterschiedlicher
Porosität vorgeschlagen.
Zudem ist ein gattungsgemäßes, gegossenes Kurbelgehäuse bekannt (DE 43 24 609 A1)
mit angegossenen horizontal und vertikal verlaufenden Hohlträgern als Versteifungshohl
räume. Die Hohlträger werden zusätzlich zu ihrer Versteifungsfunktion ggf. als Ölrücklauf
kanäle genutzt. Diese Hohlträger haben einen relativ großen Innendurchmesser mit nur
geringer Flächenüberdeckung der Kurbelgehäusewände, so daß zwar eine Versteifung der
Kurbelgehäusewände erreichbar ist, jedoch nur eine untergeordnete und geringe Schall
dämmung durch diese Versteifungshohlräume erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine mit Gehäuse
wänden, die im Gießverfahren hergestellt sind, so weiterzubilden, daß eine wirksame
Reduktion der Luftschallemission erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind die Gehäusewände zumindest teilweise doppelwandig jeweils durch
eine innere Gehäusewand und eine äußere Gehäusewand mit einem dazwischen liegenden
Spaltraum gebildet, wobei jeweils die innere Gehäusewand und die äußere Gehäusewand in
einem Gießvorgang gemeinsam hergestellt sind. Je nach den Gegebenheiten sind dabei die
innere Gehäusewand und die äußere Gehäusewand über Stegbereiche miteinander ver
bunden, wobei großflächige, durch einen relativ schmalen Spaltraum getrennte, doppel
wandige Gehäusebereiche vorliegen.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Anordnung eine wesentliche Reduktion der Luft
schallabstrahlung durch das mit Körperschall beaufschlagte Kurbelgehäuse erreichbar ist.
Die geringe Spaltraumbreite, insbesondere in Verbindung mit relativ großflächigen, doppel
wandigen Bereichen erhöht diesen Effekt. Durch die Doppelwandigkeit unmittelbar in Verbin
dung mit dem Kurbelgehäuse ohne separates Kapselungsgehäuse bleibt der Einbauraum
gegenüber herkömmlichen Konstruktionen trotz der Doppelwandigkeit etwa gleich groß, da
durch den guten Schalldämmeffekt insbesondere auf Vollkapselungen durch separate Ge
häuse regelmäßig verzichtet werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist das Kurbelgehäuse mit einem
Vollgußverfahren unter Verwendung eines verlorenen Kunststoffhartschaummodells (lost
foam) hergestellt. Bei diesem Gießverfahren wird ein positives Modell des Kurbelgehäuses
aus Kunststoffhartschaum hergestellt und mit Formstoff, insbesondere Formsand einge
formt. Das Modell aus Kunststoffhartschaum bleibt nach dem Einformen in der Form und
vergast durch die Hitzeeinwirkung beim Gießvorgang. Dieses Vollformgießverfahren eignet
sich besonders für die Herstellung der doppelwandigen Gehäusewände mit dazwischen
liegenden, relativ schmalen Spalträumen, wobei nach Anspruch 3 Spalträume mit Spalt
breiten ab etwa 2 mm mit guter Schalldämmwirkung herstellbar sind.
In einer konkreten Ausführungsform nach Anspruch 4 sind die großflächigen Gehäuse
längswände eines Kurbelgehäuses doppelwandig ausgebildet, was ggf. ohne weitere
Maßnahmen zu einer ausreichenden Verringerung der Luftschallabstrahlung führt.
Dabei verlaufen nach Anspruch 5 die Spalte der beidseitigen Spalträume im Querschnitt des
Kurbelgehäuses gesehen, jeweils ausgehend von einer oberen, schlitzförmigen Öffnung
etwa parallel zu einer Mittenlängsebene des Kurbelgehäuses nach unten. Dann biegen die
Spalträume einer unteren Ausbauchung des Kurbelgehäuses folgend nach seitlich außen
jeweils in einer S-Form ab und enden etwa senkrecht im Bereich eines unteren Ölwannen
flansches in einer weiteren, schlitzförmigen Öffnung. Anstelle der schlitzförmigen unteren
und oberen Öffnungen können nach Anspruch 6 die Spalträume ggf. oben und unten
geschlossen sein, wobei lediglich kleine Formsandöffnungen offen belassen sind.
Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen und Verläufen der Spalträume treten
Hinterschneidungen auf. Diese sind hier im Gegensatz zu üblichen Gießverfahren bei
Verwendung des vorbeschriebenen Vollformgießverfahrens einfach beherrschbar: ein
entsprechendes Kunststoffhartschaummodell kann auch mit Hinterschneidungen einfach mit
Formstoff eingeformt werden, das Kunststoffhartschaummodell vergast beim Gießvorgang
und das gegossene Kurbelgehäuse ist nach dem Erkalten einfach entformbar. Ein Kunst
stoffhartschaummodell mit Hinterschneidungen und gekrümmten Verläufen von Spalträumen
kann beispielsweise aus einfach entformbaren gegossenen oder gespritzten Einzelteilen
zusammengesetzt werden.
Nach Anspruch 7 kann zur Erhöhung der Schalldämmung in wenigstens einen Spaltraum ein
geeigneter Dämmstoff eingespritzt und/oder als Granulat eingebracht sein, wobei zweck
mäßig der entsprechende Spaltraum voll ausgefüllt wird.
Gemäß Anspruch 8 kann wenigstens ein Spaltraum zusätzlich als Ölspeicher genutzt
werden, wodurch die Möglichkeit einer Ölwannenverkleinerung besteht. Dabei kann nach
Anspruch 9 ein solcher Ölspeicher zwischen einem oberen Zylinderkopf und einer unteren
Ölwanne mittels Ventilen steuerbar ausgeführt sein.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematisierte Ansicht eines Kurbelgehäuses einer
Brennkraftmaschine mit doppelwandigen Gehäuselängswänden, und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1.
In Fig. 1 und im Schnitt nach Fig. 2 ist ein Kurbelgehäuse 1 einer Brennkraftmaschine darge
stellt mit doppelwandigen Gehäuselängswänden 2, 3, die jeweils aus einer inneren Ge
häusewand 4, 5 und äußeren Gehäusewand 6, 7 bestehen. Zudem sind weiter zur Ge
häusemitte liegende Kühlkanäle 8, 9 zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit und vier in einer
mittleren Reihe angeordnete Zylinderbohrungen 10 zur Aufnahme von (nicht dargestellten)
Kolben gezeigt.
Zwischen den jeweils inneren Gehäusewänden 4, 5 und äußeren Gehäusewänden 6, 7
erstreckt sich je ein Spaltraum 11, 12 mit einer Spaltbreite im oberen Bereich von etwa 2
mm, wobei sich die Spaltbreite nach unten hin etwas vergrößert.
Aus dem Schnitt nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich die Spalträume 11, 12 jeweils aus
gehend von einer oberen, schlitzförmigen Öffnung 13, 14 etwa parallel zu einer Mitten
längsebene 15 nach unten erstrecken und im Bereich beidseitiger Ausbauchungen 16, 17
des Kurbelgehäuses 1 dieser Form folgend S-förmig seitlich nach außen abbiegen und
dabei etwa senkrecht im Bereich eines unteren Ölwannenflansches 18 jeweils in unteren
Öffnungen 19, 20 enden. Diese unteren Öffnungen 19, 20 sind hier lediglich kleine Form
sandöffnungen, sonst sind die Spalträume 11, 12 im unteren Bereich geschlossen.
Das Kurbelgehäuse 1 ist in einem Vollformgießverfahren aus Leichtmetall, insbesondere aus
einer Aluminiumlegierung hergestellt unter Verwendung eines verlorenen Kunststoffhart
schaummodells (lost foam).
Die Spalträume 11, 12 können mit Dämmstoff ausgespritzt und/oder mit Dämmstoffgranulat
aufgefüllt werden und/oder als Ölspeicherräume genutzt werden, wobei die Spalträume 11,
12 durch Stegbereiche 21, 22 in Längskammern abgeteilt sind.
Claims (9)
1. Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, das im Gießverfahren hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäusewände (2, 3) des Kurbelgehäuses zumindest teilweise doppelwandig jeweils
durch eine innere Gehäusewand (4, 5) und eine äußere Gehäusewand (6, 7) mit einem
dazwischenliegenden Spaltraum (11, 12) gebildet sind, wobei jeweils die innere Gehäuse
wand (4, 5) und die äußere Gehäusewand (6, 7) in einem Gießvorgang gemeinsam
hergestellt sind.
2. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (1)
mit einem Vollformgießverfahren unter Verwendung eines verlorenen Kunststoffhart
schaummodells (lost foam) hergestellt ist.
3. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spaltraum (11, 12) eine Spaltbreite ab ca. 2 mm aufweist.
4. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuselängswände (2, 3) in großen Flächen doppelwandig ausgebildet sind.
5. Kurbelgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte der beid
seitigen Spalträume (11, 12) im Querschnitt des Kurbelgehäuses (1) gesehen, jeweils
ausgehend von einer oberen, schlitzförmigen Öffnung (13, 14) etwa parallel zu einer
Mittenlängsebene (15) des Kurbelgehäuses (1) nach unten verlaufen, dann im Bereich
einer unteren Ausbauchung (16, 17) des Kurbelgehäuses (1) nach seitlich außen je in
einer S-Form abbiegen und etwa senkrecht im Bereich eines unteren Ölwannenflansches
(18) in einer unteren Öffnung (19, 20) enden.
6. Kurbelgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalträume (11, 12)
oben und/oder unten nur mit kleinen Formsandöffnungen (19, 20) offen sind und sonst
geschlossen sind.
7. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
wenigstens einem Spaltraum Dämmstoff eingespritzt und/oder als Granulat eingebracht
ist.
8. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Spaltraum (11, 12) als Ölspeicher genutzt ist.
9. Kurbelgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölspeicher zwischen
einem oberen Zylinderkopf und einer unteren Ölwanne mittels Ventilen steuerbar ist.
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