DE19812282A1 - Thermisch auslösbare Absperreinrichtung - Google Patents

Thermisch auslösbare Absperreinrichtung

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DE19812282A1
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Manfred Keidl
Paul Ladage
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Elster GmbH
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Elster Produktion GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • F16K17/383Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug

Description

Die Erfindung betrifft eine thermisch auslösbare Absperreinrichtung, insbesondere für Gasleitungen, Gasarmaturen oder dergleichen mit einem Gehäuse, das einen Durch­ gang aufweist, einen im Durchgang gebildeten Sitz, einem im Durchgang angeordneten Halteelement, einem Verschlußelement, das mit der Halteeinrichtung verbunden ist, einer Feder, die das Verschlußelement in Richtung auf den Ventilsitz vorspannt und einem thermisch erweichbaren Auslöseelement, das bei Erwärmung die Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Verschlußelement löst.
Derartige Absperreinrichtungen werden insbesondere in Gasleitungen vor Gas-Druck­ regelgeräten eingebaut. Bei einem Brand soll die Absperreinrichtung bei unzulässig hohen Temperaturen, d. h. Temperaturen von ca. 180°C den Gasdurchfluß unterbre­ chen. Damit soll gewährleistet werden, daß beispielsweise bei Mitteldruckregelgeräten (0,1-4 bar) weniger als 150 m3/h Gas austritt.
Aus der Praxis sind eine Vielzahl von unterschiedlich aufgebauten thermisch auslösba­ ren Absperreinrichtungen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist ein Ventil­ teller auf einer Führungshülse mittels Weichlot befestigt. Der Ventilteller ist unter der Einwirkung einer Feder gegen einen ringförmigen Ventilsitz preßbar. Die Führungs­ hülse ist auf einem Führungsstift verschiebbar angeordnet. Bei einem Brand schmilzt das Weichlot, so daß die Feder den Ventilteller gegen den Ventilsitz preßt.
Die Konstruktion ist herstellungstechnisch aufwendig und mit relativ hohen Kosten ver­ bunden. Außerdem ist die Montage schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Absperreinrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut ist und die eine ein­ fache Montage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die thermisch auslösbare Absperreinrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement als Träger des Ver­ schlußelements ausgebildet ist und formschlüssig mit dem Halteelement verriegelt ist.
Die Erfindung stellt eine einfache und kostengünstige Konstruktion dar und ermöglicht eine einfache Montage.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Auslöseelement wenigstens teilweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, dessen Schmelzpunkt der vorgege­ benen Temperatur entspricht. Durch Wahl des Kunststoffes kann die Temperatur vor­ gegeben werden, bei der die Absperreinrichtung ausgelöst wird. Die Auslösetemperatur kann daher in einem großen Temperaturbereich ausgewählt werden, um den unter­ schiedlichen Anwendungsfällen gerecht zu werden.
Vorzugsweise ist das Auslöseelement mittels mehrerer Schnapphaken, die über den Umfang verteilt sind, mit dem Halteelement verriegelt. Die Auslösung erfolgt durch das Erweichen der Schnapphaken.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist das Halteelement lösbar im Gehäuse befestigt. Da das Auslöseelement, das als Träger des Verschlußelementes dient, mit dem Halteelement verbunden ist, können diese Bestandteile der Absperreinrichtung einfach montiert und auch demontiert werden.
Vorzugsweise greift die Feder einerseits am Halteelement und andererseits am Auslö­ seelement an. Das Auslöseelement kann eine Ausnehmung zur Aufnahme der Feder aufweisen.
Eine wesentliche Weiterbildung der thermisch auslösbaren Absperreinrichtung besteht darin, daß das Verschlußelement als Kugelkalotte mit einem zylindrischen Fortsatz ausgebildet ist. Dies ermöglicht die Herstellung als Stanz- oder Tiefziehteil. Je nach Temperaturanforderung können verschiedene Materialien eingesetzt werden. Die Herstellung ist relativ kostengünstig im Vergleich zu der Herstellung von Verschlußelementen, die als Kugeln oder Kugelabschnitte durch Zerspanung hergestellt werden.
Vorzugsweise wird das Verschlußelement mittels einer Pressverbindung auf dem Hal­ teelement befestigt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das Verschlußelement mittels eines gasdurchlässigen zylinderförmigen Führungselementes im Gehäuse geführt wird. Das Führungselement kann als Sieb ausgebildet sein, das außerdem Verschmutzungen auffängt. Das Führungselement besteht aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl.
Vorzugsweise ist das Führungselement mit dem Halteelement befestigt und im Ge­ häuse geführt.
Halteelement, Auslöseelement, Verschlußelement und das Führungselement können als vormontierbare Einheit ausgebildet sein.
Das Gehäuse kann als Teil einer Armatur ausgebildet sein. Alternativ dazu kann das Gehäuse als Einsatz ausgebildet sein und mindestens an einem Ende ein Außenge­ winde aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Absperreinrichtung in Zusammenhang mit der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine thermisch auslösbare Absperreinrichtung in der nicht ausgelösten betriebsbereiten Schaltposition;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Absperreinrichtung in der ausgelösten Schaltpo­ sition;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Anschlußstück eines Gasdruckreglers mit einge­ bauter Absperreinrichtung.
Die Hauptanwendung der erfindungsgemäßen Absperreinrichtung ist die Anwendung vor Gasdruckreglern im haushaltlichen Bereich. Die thermisch auslösbare Absperrein­ richtung wird auf der Eingangsseite des Gasdruckregler-Gehäuses eingebaut.
Die thermisch auslösbare Absperreinrichtung nach den Fig. 1 bis 3 umfaßt ein Ge­ häuse 1, das einen Durchgang 2 für das Gas bildet.
Im Durchgang 2 ist ein kegelig gearbeiteter Sitz 3 ausgebildet. Die Neigung beträgt ca. 1°.
Ein Halteelement 4 ist mittels eines Sprengringes 5 im Gehäuse lösbar befestigt. Das Halteelement ist als gasdurchlässiges Kunststoffteil ausgebildet. Mit dem Halteele­ ment 4 ist formschlüssig ein Auslöseelement 6 verriegelt, und zwar mittels mehrerer Schnapphaken 7, die über den Umfang verteilt sind.
Das Auslöseelement 6 ist gleichzeitig als Träger eines Verschlußelementes 8 ausgebil­ det. Es ist außenseitig an die Form des Verschlußelementes angepaßt, das auf das Auslöseelement aufgesteckt ist. Das Verschlußelement 8 ist als Stanz- oder Tiefziehteil aus Blech hergestellt und ist in dem Bereich, der mit dem Sitz dichtend zusammenwirkt als Kugelkalotte ausgebildet. Die optimale Führung wird durch einen zylindrischen Fortsatz gewährleistet. Das Auslöseelement enthält eine Ausnehmung 9 zur Aufnahme einer Feder 10. Die Feder 10 greift einerseits an dem Halteelement 4 und andererseits am Auslöseelement 6 an.
Das Auslöseelement besteht wenigstens teilweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, dessen Schmelzpunkt der Temperatur entspricht, bei dem die Verbindung zwischen dem Halteelement 4 und dem Verschlußelement 8 gelöst werden soll. Im vor­ liegenden Fall wird die Verbindung zwischen Halteelement und Auslöseelement 6 bei ca. 180°C gelöst.
Als Material für das Auslöseelement kann ein beliebiges geeignetes gasbeständiges Material verwendet werden. Das Material muß jedoch bis zur Auslösetemperatur form­ beständig sein, da auf das Auslöseelement ständig Kräfte einwirken.
Das Verschlußelement ist konzentrisch von einem gasdurchlässigen, zylinderförmigen Führungselement 11 umgeben. Das Führungselement ist auf dem Halteelement 4 be­ festigt und wird im Gehäuse geführt.
In Fig. 2 ist die Absperreinrichtung in der ausgelösten Schaltposition dargestellt. Wenn sich die Umgebungstemperatur erhöht, wird die Wärme über das Halteelement 4 an das Auslöseelement 6 weitergeleitet.
Bei einer Temperatur von ca. 180°C weichen die Schnapphaken 7 auf und die vorge­ spannte Feder 10 drückt das Verschlußelement 8 in Richtung auf den Sitz 3. Der Gas­ fluß wird gesperrt. Der anstehende Eingangsdruck führt zusätzlich zu einem Verpres­ sen des Verschlußelementes 8 auf den Sitz 3.
Durch Entfernen des Sprengringes 5 kann eine komplett vormontierte Einheit 12, be­ stehend aus Halteelement 4, Auslöseelement 6, Verschlußelement 8 und Führungs­ element 11 entnommen und falls erforderlich, ausgetauscht werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse weist ein Außengewinde 13 auf. Es kann in eine Gasarmatur oder eine Gasleitung eingeschraubt werden.
In Fig. 3 ist das Gehäuse als Teilstück einer Armatur 14, und zwar einem Anschluß­ stück für einen Gasdruckregler ausgebildet. Aus Gründen des Brandschutzes handelt es sich um ein Gußteil.
Die komplette Absperreinrichtung ist einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar. Versuche und Zulassungsuntersuchungen haben bestätigt, daß die Absperreinrichtung zuverlässig funktioniert.

Claims (14)

1. Thermisch auslösbare Absperreinrichtung, insbesondere für Gasleitungen, Gas­ armaturen oder dergleichen mit
  • - einem Gehäuse (1), das einen Durchgang (2) aufweist,
  • - einem im Durchgang (2) gebildeten Sitz (3),
  • - einem im Durchgang (2) angeordneten Halteelement (4),
  • - einem Verschlußelement (8), das mit dem Halteelement (4) verbunden ist,
  • - einer Feder (10), die das Verschlußelement (8) in Richtung auf den Sitz (4) verspannt und
  • - einem thermisch erweichbaren Auslöseelement (6), das bei Erwärmung auf eine vorgegebene Temperatur die Verbindung zwischen dem Halte­ element (4) und dem Verschlußelement (6) löst,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Auslöseelement (6) als Träger des Verschlußelements (8) ausgebildet ist und formschlüssig mit dem Halteelement (4) verriegelt ist.
2. Absperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (6) wenigstens teilweise aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, dessen Schmelzpunkt der vorgegebenen Temperatur ent­ spricht.
3. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (6) mittels mehrerer Schnapphaken (7), die über den Umfang verteilt sind, mit dem Halteelement (4) verriegelt ist.
4. Thermisch auslösbare Absperreinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement lösbar im Gehäuse (1) befestigt ist.
5. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) einerseits am Halteelement (4) und andererseits am Aus­ löseelement (6) angreift.
6. Absperreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (6) eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme der Feder (10) aufweist.
7. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (8) als Kugelkalotte mit einem zylindrischen Fortsatz ausgebildet ist.
8. Absperreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (8) als Stanz- oder Tiefziehteil aus Blech ausgebildet ist.
9. Absperreinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (8) auf das Halteelement (4) aufgesteckt ist.
10. Absperrelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (8) mittels eines gasdurchlässigen zylinderförmigen Führungselementes (11) im Gehäuse (1) geführt wird.
11. Absperreinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (11) mit dem Halteelement (4) befestigt und im Ge­ häuse (1) geführt wird.
12. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4), das Auslöseelement (6), das Verschlußelement (8) und das Führungselement (11) als vormontierbare Einheit (12) ausgebildet sind.
13. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Teilstück einer Armatur (14) ausgebildet ist.
14. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Einsatz ausgebildet ist und an wenigstens einem Ende ein Außengewinde (13) aufweist.
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