DE19812251C2 - Elektrischer Drehschalter - Google Patents
Elektrischer DrehschalterInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
konzipierten elektrischen Drehschalter aus.
Derartige elektrische Schalter bzw. Drehschalter sind für die vielfältigsten
Aufgaben geeignet und sind mit verschiedenartig ausgebildeten Kontakt
systemen ausrüstbar. In einem Kraftfahrzeug können z. B. die verschiedenen
Funktionen der Beleuchtungsanlage, der Klimaanlage, des Schiebe-/Hebe
daches usw., durch einen solchen elektrischen Schalter in Betrieb gesetzt
werden.
Durch die DE-AS 10 51 938 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches
entsprechender elektrischer Drehschalter bekanntgeworden. Das Gehäuse
dieses Drehschalters nimmt die ortsfesten und die bewegbaren Kontakt
elemente auf. Ein über ein Betätigungselement in verschiedene Schalt
stellungen bringbares, drehbar am Gehäuse gelagertes Schaltstück weist eine
tellerartig ausgebildete Nockenscheibe auf, deren Nocken einerseits betätigend
an verschieblich im Gehäuse geführten Stößeln zur Anlage kommen. Jeder
Stößel steht andererseits zu dessen Betätigung mit einem bewegbaren
elektrischen Kontaktelement in Wirkverbindung. Eine solche Ausbildung eines
elektrischen Drehschalters ist aber wegen der im einzelnen herzustellenden
und zu montierenden, jeweils durch ein separates Federelement beaufschlagten
Stößel nicht nur aufwendig, sondern auch entsprechend teuer in der Herstellung.
Auch ist eine beachtliche Vielzahl von Einzelteilen zur Realisierung eines solchen
elektrischen Drehschalters notwendig, was heutzutage nicht mehr akzeptabel ist.
Desweiteren ist durch die DE 40 08 248 C1 ein elektrischer Drehschalter
bekanntgeworden. Bei diesem elektrischen Drehschalter ist ein drehbar im
Gehäuse gelagertes Schaltstück zur Ansteuerung der konzentrisch mit Abstand
um dasselbe angeordnete bewegbaren elektrischen Kontaktelemente vorgesehen.
Das Schaltstück wird über ein als Drehknauf ausgebildetes Betätigungsglied
verstellt und weist zur Beeinflussung der bewegbaren Kontaktelemente ein
damit drehfest in Verbindung stehendes, Steuernocken aufweisendes Steuer
organ auf, welches direkt mit den bewegbaren elektrischen Kontaktelementen in
Anlage zu bringen ist. Die bewegbaren Kontaktelemente sind als massiv
ausgeführte Schaltfedern ausgebildet und liegen bei Ansteuerung unter hoher
Federspannung an den zugehörigen Nocken des Steuerorganes an. Bei direkter
Ansteuerung durch verdrehbare Nocken werden jedoch bedingt durch deren
Drehbewegungen Querkräfte auf die bewegbaren Kontaktelemente übertragen. Im
Laufe der Zeit können solche Querkräfte jedoch zur Beeinträchtigung der
Kontaktsicherheit eines solchen elektrischen Schalters führen.
Außerdem ist durch die DE 36 22 289 A1 ein elektrischer Schalter, insbesondere
Zündanlaßschalter bekanntgeworden, bei dem die bewegbaren Kontaktteile durch
im Gehäuse längsverschieblich geführte Stößel betätigt werden. Auch dieser
Schalter ist aufwendig aufgebaut und besteht aus einer ganz beachtlichen
Anzahl von separat herzustellenden und zu montierenden Einzelteilen.
Desweiteren ist durch die DE 195 32 822 A1 ein Betriebsartenwahlschalter
bekanntgeworden, bei dem Schaltarme bewegbare Kontakte über Anlauf
schrägen aufweisende Nocken betätigen. Das Schaltstück dieses Schalters
ist nicht nur drehbar, sondern auch axial verschiebbar im Gehäuse gelagert.
Die bewegbaren elektrischen Kontaktelemente sind Bestandteil einer Schaltmatte
und die ortsfesten Kontaktelemente auf einer Leiterplatte vorhanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
besonders einfach aufgebauten elektrischen Drehschalter mit zumindest
einem drehbaren Schaltstück zu schaffen, welcher bei Drehverstellung seiner
zur Ansteuerung vorgesehenen Nocken keine Querkräfte auf die bewegbaren
elektrischen Kontaktelemente überträgt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Drehschalter ist
besonders vorteilhaft, daß sich auf einfache Art und Weise mit einer besonders
geringen Anzahl von Einzelteilen eine Vielzahl von verschiedenen Schalt
funktionen realisieren lassen, wobei sich auch mehrere unterschiedlich
ausgeführte Betätigungsglieder mit ihren zugehörigen Schaltstücken innerhalb
eines Gehäuses bei einfacher Zuordnung zu den bewegbaren elektrischen
Kontaktelementen unterbringen lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes
sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 2 vergrößert die Domschaltmatte, die Steuerscheibe, das
Basisteil des Gehäuses, die Nockenscheibe und das
Schaltstück in Explosionsdarstellung
Fig. 3 nochmals vergrößert die Steuerscheibe mit angeformten
Stößeln
Fig. 4 prinziphaft einen Schnitt durch einen elektrischen Schalter
gemäß Fig. 1
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung das Detail Z, gemäß Fig. 4, wobei
eine Betätigung des gezeigten bewegbaren elektrischen
Kontaktelementes vorliegt
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung das Detail X, gemäß Fig. 4.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solcher elektrischer
Drehschalter hauptsächlich aus einem die ortsfesten Kontaktelemente 1 und
die bewegbaren Kontaktelemente 2 aufnehmenden Gehäuse, an welchem ein
als Drehknauf 3 und ein als Drucktaste 4 ausgebildetes Betätigungsglied
verstellbar gelagert ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 4 hervorgeht, besteht das Gehäuse aus
einem Deckelteil 5, einem Basisteil 6 und einem Sockelteil 7. Durch Schrauben
8 werden Deckelteil 5, Basisteil 6 und Sockelteil 7 miteinander zu einer Einheit
verbunden. Alle ortsfesten Kontaktelemente 1 sind Bestandteil einer
Leiterplatte 9, die zwischen dem Deckelteil 5 und dem Basisteil 6 ortsfest im
Innenraum des Gehäuses gehalten ist. Auf der Leiterplatte 9 liegt eine
Domschaltmatte 10 auf, welche alle bewegbaren Kontaktelemente 2 des
elektrischen Schalters umfaßt und ebenfalls ortsfest zwischen dem Deckelteil 5
und dem Basisteil 6 im Innenraum des Gehäuses gehalten ist. Die dem
Drehknauf 3 zugehörigen ortsfesten Kontaktelemente 1 sind alle auf der dem
Domschaltmatte 10 auf, welche alle bewegbaren Kontaktelemente 2 des
elektrischen Schalters umfaßt und ebenfalls ortsfest zwischen dem Deckelteil 5
und dem Basisteil 6 im Innenraum des Gehäuses gehalten ist. Die dem
Drehknauf 3 zugehörigen ortsfesten Kontaktelemente 1 sind alle auf der dem
Sockelteil 7 zugewandten Hauptfläche der Leiterplatte 9 angeordnet. Die der
Drucktaste 4 zugehörigen ortsfesten Kontaktelemente 1 sind auf der dem
Deckelteil 5 zugewandten Hauptfläche der Leiterplatte 9 vorhanden. Die dem
Drehknauf 3 zugehörigen bewegbaren Kontaktelemente 2 der Domschaltmatte
10 erstrecken sich alle in Richtung des Sockelteiles 7. Die der Drucktaste 4
zugehörigen bewegbaren Kontaktelemente 2 sind Bestandteil eines
umgeklappten, durch Trennschlitze freigemachten Lappens 28 der
Domschaltmatte 10, der auf der dem Deckelteil 5 zugewandten Hauptfläche der
Leiterplatte 9 aufliegt. Diese bewegbaren Kontaktelemente 2 erstrecken sich
also in Richtung des Deckelteiles 5.
Der Drehknauf 3 ist der Außenseite des Deckelteiles 5 zugeordnet und steht
mit einem Schaltstück 11 in Wirkverbindung. Mit seinem freien Ende ist das
Schaltstück 11 in einer entsprechenden Lagerstelle des Sockelteiles 7 und mit
seinem nahe am Drehknauf 3 vorhandenen Lagerbereich am Basisteil 6 des
Gehäuses drehbar gelagert. Zur Lagerung des Schaltstückes 11 ist an das
Basisteil 6 ein sich in Richtung des Deckelteiles 5 erstreckender Haltedom 12
angeformt. Die am freien Endbereich des Haltedomes 12 angeordnete innere
Ringfläche 13 umfaßt den Lagerbereich des Schaltstückes 11 zu dessen
Drehlagerung. Unterhalb der Domschaltmatte 10, also dem Sockelteil 7
zugewandt, ist auf der Außenfläche des Haltedomes 12 eine Steuerscheibe 14
ortsfest im Innenraum des Gehäuses gehalten. Die Steuerscheibe 14 umfaßt
einstückig mehrere gelenkig angeordnete Stößel 15. Die Stößel 15 liegen
einerseits an den bewegbaren Kontaktelementen 2 der Domschaltmatte 10 an
und sind zu deren Betätigung andererseits den Nocken 16 einer mit dem
Schaltstück 11 in Wirkverbindung bringbaren Nockenscheibe 17 zugeordnet.
Die Nockenscheibe 17 ist drehbar auf einem entsprechend ausgebildetem
Lagerkranz 18 des Sockelteiles 7 gelagert. Zur Herstellung der Wirkverbindung
greift formschlüssig ein an das Schaltstück 11 angeformter, nasenartiger
Mitnehmer 19 in eine entsprechende Ausnehmung 20 der Nockenscheibe 17
ein. Zur besseren Findung von Ausnehmung 20 und Mitnehmer 19 ist dieser
mit Abschrägungen versehen. Zur Verdeutlichung und sicheren Realisierung
verschiedener definierter Schaltstellungen des Drehknaufes 3 sind am freien
Endbereich des Schaltstückes 11 zwei unter Wirkung eines Federelementes
stehende bewegliche Rastelemente 21 angeordnet, die kooperierend in eine -
der Einfachheit halber nicht dargestellte - im Bereich der Seitenwände des
Sockelteiles 7 vorhandene Rastkurvenanordnung eingreifen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, weist die Nockenscheibe
17 zwei Nockenspuren mit jeweils mehreren Nocken 16 auf. Die beiden
Nockenspuren sind in unterschiedlichen Abständen zur Drehachse des
Schaltstückes 11 an die dem Deckelteil 5 zugewandte Hauptfläche der
Nockenscheibe 17 angeformt. Die Nocken 16 sind jeweils als segmentartige
Erhebungen einer kreisförmigen Scheibe ausgebildet und weisen eine
wellenartige Kontur auf. Somit ist eine zuverlässige Ansteuerung der Stößel 15
der Steuerscheibe 14 gewährleistet, ohne das Querkräfte auf die bewegbaren
Kontaktelemente 2 übertragen werden. Befindet sich der Drehknauf 3 in der
Fig. 4 dargestellten Funktionsstellung, ist die Wirkverbindung zwischen dem
Schaltstück 11 und der Nockenscheibe 17 hergestellt. Das bedeutet, über den
formschlüssig in die Ausnehmung 20 der Nockenscheibe 17 eingreifenden
Mitnehmer 19 ist die Nockenscheibe 17 drehfest mit dem Schaltstück 11
verbunden. Bei Drehung des Drehknaufes 3 wird also die Nockenscheibe 17
entsprechend mitverstellt. Durch das Verdrehen des Drehknaufes 3 und damit
das Verdrehen der Nockenscheibe 17 werden die ersten Schaltfunktionen des
elektrischen Dreh-/Zugschalters ausgelöst, weil die Stößel 15 in Abhängigkeit
der Drehbewegung die zugehörigen bewegbaren Kontaktelemente 2 betätigen.
Der Drehknauf 3 ist jedoch nicht nur drehbar, sondern auch verschiebbar in
verschiedene Schaltstellungen zu bringen. Ausgehend von der in Fig. 4
dargestellten Schaltstellung kann der Drehknauf 3 über eine Zugbewegung
zweistufig in weitere Schaltstellungen gebracht werden. Auch in diesen beiden
weiteren Schaltstellungen bleibt die Wirkverbindung bzgl. der Drehbewegung
zwischen dem Schaltstück 11 und der Nockenscheibe 17 erhalten, weil der
Mitnehmer 19 eine entsprechende, in Längsrichtung verlaufende Ausdehnung
aufweist. In Längsrichtung erfolgt jedoch keine Verstellung der Nockenscheibe
17, wenn der Drehknauf 3 bzw. das Schaltstück 11 durch eine Zug- oder
Schubbewegung verstellt wird. Bei Verstellung in Längsrichtung besteht
nämlich keine Wirkverbindung zwischen dem Schaltstück 11 und der
Nockenscheibe 17, weil der Mitnehmer 19 längsverschieblich in der
Ausnehmung 20 aufgenommen ist. Durch die Zugbewegung des Drehknaufes
3 wird über Verdickungen des Schaltstückes 11 jedoch ein verschieblich am
Basisteil 6 gelagertes Gleitstück 22 gegen Federwirkung zweistufig radial
verstellt. Dem Gleitstück 22 sind zwei an die Steuerscheibe 14 angeformte
Stößel 15 und somit auch zwei bewegbare elektrische Kontaktelemente 2 der
Domschaltmatte 10 zugeordnet. Durch das Verschieben des Gleitstückes 22
verstellen zwei angeformte Nasen 23 jeweils einen Stößel 15, der durch seine
Verstellung jeweils das zugeordnete bewegbare Kontaktelement 2 betätigt,
wodurch letztendlich die beiden weiteren Schaltfunktionen des elektrischen
Dreh-/Zugschalters ausgelöst werden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, stehen die Stößel 15 der
Steuerscheibe 14 über dünne, flexibel ausgebildete Verbindungsstreben 24
einstückig miteinander in Verbindung. Mäanderförmig sind somit acht Stößel 15
einstückig einer Steuerscheibe 14 zugeordnet. Sechs der Stößel 15 werden
durch die Drehbewegung und zwei der Stößel 15 durch die Zugbewegung des
Drehknaufes 3 beeinflußt. Drei Verbindungsstreben 24 bilden zusammen mit
der Außenkontur 26 der Steuerscheibe 14 einen in seinem wesentlichen Teil
omegaförmig ausgebildeten Rahmen, der jeweils einen der Stößel 15 umfaßt.
Über einen stabförmigen Ansatz 25 ist jeder der acht Stößel 15 einstückig an
eine Verbindungsstrebe 24 des Rahmens angebunden. Zwei der
Verbindungsstreben 24 jedes Rahmens stehen wiederum über jeweils einen
angeformten, stabförmig ausgebildeten Ansatz 25 mit der Außenkontur 26 der
Steuerscheibe 14 in Verbindung. Die der Steuerscheibe 14 zugeordneten acht
Stößel 15 sind somit völlig unabhängig voneinander zu betätigen. Außerdem ist
eine hohe Beweglichkeit bei gleichzeitig sicherer Anbindung an die
Steuerscheibe 14 für jeden der acht Stößel 15 gewährleistet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 5 hervorgeht, greifen die Stößel 15 zur
exakten Führung längsverschieblich in Führungsausnehmungen 27 ein, die in
das Basisteil 6 des Gehäuses eingeformt sind. Durch die
Führungsausnehmungen 27 ist gewährleistet, daß die von den Nocken 16 bei
Verstellung der Nockenscheibe 17 ausgehenden Verstellkräfte sicher auf die
Stößel 15 übertragen werden können. Da die acht Stößel 15 lediglich
längsverschieblich in den Führungsausnehmungen 27 zu verstellen sind, ist
das Übertragen von Querkräften auf die bewegbaren Kontaktelemente 2
zuverlässig verhindert.
Wie insbesondere aus Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 6 hervorgeht, sind der am
Deckelteil 5 des Gehäuses verschieblich gehaltenen Drucktaste 4 zwei
ortsfeste Kontaktelemente 1 der Leiterplatte 9, sowie zwei entsprechende,
bewegbare Kontaktelemente 2 der Domschaltmatte 10 zugeordnet. Die
ortsfesten Kontaktelemente 1 befinden sich - im Gegensatz zu allen anderen
ortsfesten Kontaktelementen 1 - auf der dem Deckelteil 5 zugewandten
Hauptfläche der Leiterplatte 9. Auch die bewegbaren Kontaktelemente 2
erstreckt sich - im Gegensatz zu allen anderen bewegbaren Kontaktelementen
2 - in Richtung des Deckelteiles 5. Um trotzdem eine einstückige Anbindung
dieser beiden bewegbaren Kontaktelemente 2 an die Domschaltmatte 10 zu
realisieren, weist diese einen durch Trennschlitze freigemachten Lappen 28
auf. Der Lappen 28 der Domschaltmatte 10 ist um den Kantenbereich der
Leiterplatte 9 zweimal um 90° abgewinkelt, so daß der Lappen 28 mit seiner
Kontaktseite auf der dem Deckelteil 5 zugewandten Hauptfläche der
Leiterplatte 9 zur Anlage kommt. Zur Betätigung der beiden bewegbaren
Kontaktelemente 2 sind an die Unterseite der Drucktaste 4 zwei weitere
Schaltstücke 29 angeformt. Die weiteren Schaltstücke 29 wirken jeweils mit
ihrem freien Ende direkt auf ein zugeordnetes bewegbares Kontaktelement 2
ein. Ausgehend von der in Fig. 6 dargestellten Funktionsstellung läßt sich die
Drucktaste 4 zur Auslösung einer Schaltfunktion einstufig niederdrücken. Aus
Gründen der Kontaktsicherheit und zur Erzielung höherer Betätigungskräfte
sind die Kontaktelemente 1, 2 nur einer Schaltfunktion zugeordnet, also
redundant ausgelegt.
Claims (28)
1. Elektrischer Drehschalter mit einem ortsfeste und die bewegbare
elektrische Kontaktelemente (1, 2) aufnehmenden, aus einem Basisteil (6)
und einem Deckelteil (5) stehenden Gehäuse, zumindest einem im
Gehäuse drehbeweglich über ein Betätigungsglied in mehrere
verschiedene Schaltstellungen bringbaren, mit den im Gehäuse
vorhandenen bewegbaren Kontaktelementen (2) kooperierenden
Schaltstück (11), wobei an zumindest dem drehbeweglich im Gehäuse
gelagerten Schaltstück (11) zumindest eine tellerartig ausgebildete
Nockenscheibe (17) vorhanden ist, deren Nocken (16) einerseits
betätigend an verschieblich im Gehäuse angeordneten Stößeln (15) zur
Anlage bringbar sind, welche andererseits jeweils direkt mit zumindest
einem der bewegbaren elektrischen Kontaktelemente (2) in Anlage
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (15) durch
im Basisteil (6) des Gehäuses vorhandene Führungsausnehmungen (27)
nur längsverschieblich auf die bewegbaren Kontaktelemente (2) führbar
sind und daß die von den Nocken (16) zu betätigenden Stößel (15) über
dünne, flexibel ausgebildete Verbindungsstege (24) als einstückige
Bestandteile gelenkig an eine Steuerscheibe (14) angeformt sind.
2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken (16) der Nockenscheibe (17) zumindest einer Nockenspur
zugeordnet sind und eine wellenartige Kontur aufweisen.
3. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nocken (16) der Nockenscheibe (17) als
segmentartige Erhebungen einer kreisförmigen Scheibe ausgebildet sind.
4. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Nockenscheibe (17) mehrere,
unterschiedliche Abstände zur Drehachse des Schaltstückes (11)
aufweisende Nockenspuren mit zumindest jeweils einem Nocken (16)
vorhanden sind.
5. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (17) dem Schaltstück (11) derart
zugeordnet ist, daß diese in zumindest einer Funktionsstellung des als
Drehknauf (3) ausgebildeten Betätigungsgliedes und damit auch in
zumindest einer Funktionsstellung des Schaltstückes (11) drehfest mit
diesem in Wirkverbindung steht.
6. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (17) dem Schaltstück (11) derart
zugeordnet ist, daß diese in zumindest einer Funktionsstellung des als
Drehknauf (3) ausgebildeten Betätigungsgliedes und damit auch in
zumindest einer Funktionsstellung des Schaltstückes (11) aus der
Wirkverbindung mit dem Schaltstück (11) gelöst ist.
7. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Nockenscheibe (17) eine Ausnehmung (20)
eingeformt ist, in die zur Herstellung der Wirkverbindung ein an das
Schaltstück (11) angeformter nasenförmiger Mitnehmer (19) formschlüssig
eingreift.
8. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das drehbare Schaltstück (11) in zumindest eine
Funktionsstellung über eine davon unterschiedliche Bewegungsrichtung
verstellbar am Gehäuse gelagert ist.
9. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das drehbare Schaltstück (11) in zumindest eine Funktionsstellung axial
verschiebbar am Gehäuse gelagert ist.
10. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) und der nasenförmige
Mitnehmer (19) maßlich derart aufeinander abgestimmt sind, daß eine
Verstellung der Nockenscheibe (17) bei axialen Verschiebung des
Schaltstückes (11) nicht hervorgerufen wird.
11. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Verbindungsstreben (24) zusammen mit der
Außenkontur (26) der Steuerscheibe (14) einen jeweils einen Stößel (15)
umfassenden Rahmen bilden.
12. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Verbindungsstreben (24) zumindest eine U-
förmige Einbuchtung aufweist.
13. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der durch die Verbindungsstreben
(24) und der Außenkontur (26) der Steuerscheibe (14) gebildeten Rahmen
omegaförmig ausgebildet ist.
14. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (24) zusammen mit der
Außenkontur (26) der Steuerscheibe (14) zwei Stößel (15) rahmenartig
umfassen.
15. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an zumindest eine Verbindungsstrebe (24)
zumindest ein stabförmiger Ansatz (25) angeformt ist.
16. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein stabförmiger Ansatz (25) einerseits
einstückig an eine Verbindungsstrebe (24) und andererseits einstückig an
die Außenkontur (26) der Steuerscheibe (14) angeformt ist.
17. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein stabförmiger Ansatz (25) einerseits
einstückig an eine Verbindungsstrebe (24) und andererseits einstückig an
einen Stößel (15) angeformt ist.
18. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse einstückig einen Haltedom (12) zur
ortsfesten Halterung der Steuerscheibe (14) und drehbaren Lagerung des
Schaltstückes (11) aufweist.
19. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktelemente (1) Bestandteil einer
ortsfest im Innenraum des Gehäuses gehaltenen Leiterplatte (9) sind.
20. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (9) zwischen dem Deckelteil (5) und dem Basisteil (6)
des Gehäuses festgelegt ist.
21. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegbaren elektrischen Kontaktelemente (2)
Bestandteil einer auf der Leiterplatte (9) zur Anlage kommenden
Domschaltmatte (10) sind.
22. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse des Schalters zumindest ein weiterer Schalter
angeordnet ist, dessen bewegbaren elektrischen Kontaktelemente (2)
Bestandteil der Domschaltmatte (10) und dessen ortsfeste Kontaktteile (1)
Bestandteil der Leiterplatte (9) sind.
23. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Schalter über sein Betätigungsglied mit einem weiteren
Schaltstück (29) direkt auf die bewegbaren elektrischen Kontaktelemente
(2) einwirkt.
24. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Schalter unter Zwischenschaltung zumindest eines
Stößels (15) auf bewegbare elektrische Kontaktelemente (2) einwirkt.
25. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der weiteren am Gehäuse
angeordneten elektrischen Schalter ein als Wipptaste ausgebildetes
Betätigungsglied aufweist.
26. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der weiteren am Gehäuse
angeordneten elektrischen Schalter ein als Drucktaste (4) ausgebildetes
Betätigungsglied aufweist.
27. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der weiteren am Gehäuse
angeordneten elektrischen Schalter ein als Drehknauf ausgebildetes
Betätigungsglied aufweist.
28. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß dem drehbeweglich im Gehäuse gelagerten
Schaltstück (11) zumindest ein unter der Wirkung eines Federelementes
stehendes, bewegliches Rastelement (21) zugeordnet ist, welches an
einer im Bereich der Seitenwände des Gehäuses vorhandenen
Rastkurvenanordnung zur Anlage kommt.
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