DE19812012C1 - Fahrzeug-Zusatzheizgerät mit Drosseln in der Brennstoffzuleitung - Google Patents
Fahrzeug-Zusatzheizgerät mit Drosseln in der BrennstoffzuleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Zusatzheizgerät mit einem über eine Dosierpumpe und
eine Brennstoffleitung mit flüssigem Brennstoff versorgbaren Niederdruck
zerstäubungsbrenner bzw. Verdampfungsbrenner und mit einer Drossel zwischen der
Dosierpumpe und der Brennkammer des Verdampfungsbrenners, wobei die Drossel als
Dämpfungseinrichtung zur Vergleichmäßigung des dem Verdampfungsbrenner
zugeführten Brennstoffstroms in einem Rohrteil ausgebildet ist.
Bei einem aus der DE 32 33 321 C2 bekannten Fahrzeug-Zusatzheizgerät wird als Brenner
ein Verdampfungsbrenner eingesetzt, der einen saugfähigen Körper umfaßt, deren flüssiger
Brennstoff über eine Dosierpumpe zugeleitet wird.
Ein Fahrzeug-Zusatzheizgerät der eingangs genannten Art mit einer Drossel in der
Brennstoffzuleitung zwischen der Dosierpumpe und dem Brenner ist aus der
DE 34 03 916 C2 bekannt. Als Drosselelement wird hierbei ein langgestrecktes Teil, wie
etwa ein Draht in die Brennstoffzuleitung eingesetzt, um den Brennstoffstoß infolge der
pulsierenden Förderung des Brennstoffs durch die Dosierpumpe, wie etwa eine
Dosierkolbenpumpe, abzubauen und den Brennstoffstrom zu dem Brenner zu
vergleichmäßigen. Insbesondere bei Benzin als flüssigem Brennstoff kann durch diese
Drossel die Verweilzeit des Brennstoffs in der Brennstoffzuleitung verkürzt werden, um
eine Ausgasung und eine hieraus resultierende Dampfblasenbildung zu unterdrücken.
Beim Betrieb der vorstehend genannten Fahrzeug-Zusatzheizgeräte haben sich
insbesondere Schwierigkeiten im Hinblick auf die Rußwerte und einen hohen CO-Gehalt
im Abgas ergeben. Bei hohen Rußwerten kann das Heizgerät innerhalb kurzer Zeit
verrußen und ist dann nicht mehr betriebsbereit. Auch wurde eine unruhige Verbrennung
beobachtet, welche insbesondere auf den pulsierenden Brennstofförderstrom in der
Brennstoffzuleitung zurückzuführen ist.
Diese Probleme sind bei einem Fahrzeug-Zusatzheizgerät der eingangs genannten Art, das
aus der DE-C2-41 18 581 bekannt ist, dadurch überwunden, daß das Rohrteil der
Dämpfungseinrichtung gegenüber dem Durchmesser der Brennstoffzuleitung erweitert ist
und ein Dämpfungselement aus feinporigem oder feinmaschigen Material aufweist, durch
das insbesondere Pulsierungen des Brennstofförderstroms von der Dosierpumpe gedämpft
und Dampfblasenbildung im Brennstoff unterdrückt werden, woraus eine ruhige und
gleichmäßige Verbrennung im Betrieb des Heizgeräts resultiert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das zuletzt genannte Fahrzeug-
Zusatzheizgerät bezüglich seiner Standzeit zu verbessern und bezüglich seiner
Vergleichmäßigung des Brennstoffstroms zu optimieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist erfindungsgemäß als dämpfendes, die Vergleichmäßigung des
Brennstoffstroms bewirkendes Element im Rohrteil der Dämpfungseinrichtung ein enger
spiralförmiger Kanal vorgesehen, der von dem Brennstoff zwangsweise durchströmt wird
und zum einen den Brennstoffstrom beruhigt und zum anderen Dampfblasen zuverlässig
zerkleinert. Durch die Beruhigung des Brennstoffstroms und die Luftblasenzerkleinerung
findet eine gleichmäßige Verbrennung des Brennstoffs statt. Zudem wird das
Brenngeräusch geringer und die Abgaswerte bleiben konstant. Außerdem ist die Baugröße
der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung sehr gering, weshalb sie auch ohne weiteres
im Heizgerät selbst integriert werden kann. Schließlich werden ausschließlich Bauteile
verwendet, die verschleißfrei sind, so daß ein wartungsfreier Betrieb der
Dämpfungseinrichtung gewährleistet ist.
Grundsätzlich kann der erfindungsgemäß zur Dämpfung des Brennstoffstroms und
Zerkleinerung von Dampfblasen vorgesehene spiralförmige Kanal in unterschiedlicher
Weise an der Grenzfläche zwischen der Innenumfangsfläche des Rohrteils und der an
dieser angrenzenden Körperumfangsfläche eines Körpers im Zentrum des Rohrteils
gebildet sein. Bevorzugt ist der spiralförmige Kanal von einem Innengewinde des Rohrteils
und der Außenumfangsfläche des Körpers gebildet. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann
der spiralförmige Kanal von einem Außengewinde des Körpers und der
Rohrteilinnenumfangsfläche bzw. dem dort gebildeten Innengewinde gebildet sein.
Um ein störungsfreies Zuströmen und Ausströmen des Brennstoffs in die
Dämpfungseinrichtung hinein und aus dieser heraus zu gewährleisten, ist
vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Körper im Innern des Rohrteils unter Bereitstellung
eines Zuströmraums und eines Ausströmraums an den Enden des Rohrteils axial kürzer als
der Innenraum des Rohrteils gebildet ist.
Ferner kann das Rohrteil als gesonderter Zwischenabschnitt der Brennstoffzuleitung
gebildet sein, oder es kann direkt in den Verdampfungsbrenner integriert sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Ausschnittansicht eines Fahrzeug-Zusatzheizgeräts mit einem Brenner und der
angeschlossenen Brennstoffzuleitung mit einer Dosierpumpe als
Brennstofförderpumpe, und
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäß in der Brennstoffzuleitung
angeordneten Drossel zur Vergleichmäßigung des dem Brenner zugeführten
Brennstoffstroms.
In Fig. 1 ist insgesamt mit 1 ein Fahrzeug-Zusatzheizgerät bezeichnet, von welchem nur
ein Ausschnitt im Bereich eines Brenners 2 dargestellt ist. Bei dem Brenner 2 handelt es
sich um einen Verdampfungsbrenner (alternativ um einen
Niederdruckzerstäubungsbrenner), der einen Träger 5 mit einem darauf befindlichen
saugfähigen Flachmaterialelement 6 umfaßt, das von einem Vliesmaterial gebildet sein
kann. Ein derartiger Brenner 2 ragt in eine von einem Brennrohr 3 gebildete Brennkammer
4 des Fahrzeug-Zusatzheizgeräts 1.
Mit dem Brenner 2 ist eine insgesamt mit 8 bezeichnete Brennstoffzuleitung verbunden,
deren eines Ende mit einer Austrittseite 9 einer Dosierpumpe 10, wie etwa einer
Dosierkolbenpumpe verbunden ist, während das zum Brenner 2 führende andere Ende oder
Austrittsende 7 fest mit dem Träger 5 verbunden ist. Über eine nicht näher dargestellte
Öffnung im Träger 5 wird das saugfähige Flachmaterialelement 6 des Brenners 2 mit von
der Dosierpumpe 10 gefördertem Brennstoff über die Brennstoffzuleitung 8 beaufschlagt
und versorgt.
Über eine nicht näher darstellte Einrichtung wird dem Brenner 2 außerdem zur Bildung
eines brennbaren Gemisches am Brenner 2 Brennluft zugeführt. Zur Zündung des derart
am Brenner 2 aufbereiteten brennbaren Gemisches wird beim dargestellten Beispiel eine
schematisch gezeigte Glühkerze 11 eingesetzt. Außerdem ist ein Brennwächter 12 gezeigt,
welcher in die Brennkammer 4 ragt und entsprechende Schaltvorgänge beim Heizgerät 1
beim Erkennen einer Flamme in der Brennkammer 4 auslöst.
Möglichst nahe zum Austrittsende 7 der Brennstoffzuleitung liegend, jedoch vorzugsweise
in einem im wesentlichen geradlinig verlaufenden Teil der Brennstoffzuleitung 8 ist ein
gesonderter Zwischenabschnitt 13 vorgesehen, welcher eine insgesamt mit 14 bezeichnete
Dämpfungseinrichtung enthält. Dieser Zwischenabschnitt 13 ist von einem Rohrteil 15
gebildet, das einen größeren Durchmesser als der restliche Teil der Brennstoffzuleitung 8
hat. Die jeweiligen Enden 16 und 17 des Rohrteils 15 sind in die jeweiligen Enden der
Brennstoffzuleitung 8 eingesetzt, welche ebenfalls rohrförmig gebildet ist, und der
gesonderte Zwischenabschnitt 13 und die zugeordneten Teile der Brennstoffzuleitung 8
sind zweckmäßiger Weise über eine hermetisch dicht abgeschlossene Schweißverbindung
verbunden. Natürlich sind auch andere Verbindungsarten für den Zwischenabschnitt 13 mit
der Brennstoffzuleitung 8 möglich, wobei die nähere Ausgestaltungsform insbesondere
auch von den Eigenschaften der zu verbindenden Materialien abhängt. Außerdem können
alternativ die Enden 16 und 17 des Rohrteils 15 die jeweiligen Enden der
Brennstoffzuleitung umgreifen.
Wie in Fig. 2 im einzelnen gezeigt, umfaßt die Dämpfungseinrichtung 14 neben dem
Rohrteil 15 einen Körper 18, der in das Innere des Rohrteils 15 eingesetzt ist und dessen
Innenraum zum größten Teil ausfüllt. Die Außenumfangsfläche 19 des Körpers 18 ist bei
der dargestellten Ausführungsform glatt gebildet und grenzt unmittelbar an die
Innenumfangsfläche 20 des Rohrteils 15 an, das im Bereich der Außenumfangsfläche 19
des Körpers 18 mit einem Innengewinde gebildet ist, das zusammen mit der
Außenumfangsfläche 19 des Körpers 18 einen spiralförmigen Kanal 21 festlegt, der den
Einlaß 22 des Rohrteils 15 mit dessen Auslaß 23 verbindet. Zwischen dem Einlaß 22 und
der zu dieser weisenden Stirnfläche 24 ebenso wie zwischen dem Auslaß 23 und der zu
dieser weisenden Stirnfläche 25 des Körpers 18 sind ein Zuströmraum 26 und ein
Ausströmraum 27 gebildet. Diese Aussparungen bzw. Räume 26, 27 sind dadurch
bereitgestellt, daß die axiale Erstreckungslänge des Körpers 18 kürzer ist als der Innenraum
des Rohrteils 15.
Der Strömungsverlauf des die Dämpfungseinrichtung 14 durchsetzenden Brennstoffs ist in
Fig. 2 mit Pfeilen bezeichnet. Erfindungswesentlich ist, daß aufgrund des engen
spiralförmigen Kanals 21, der vom Brennstoff durchsetzt wird, die Brennstoffströmung
beruhigt wird und Dampfblasen, die gegebenenfalls im geförderten Brennstoff enthalten
sind, zerkleinert werden, wodurch die Gefahr einer Blasenbildung und Ausgasung
insbesondere bei Benzin als flüssigem Brennstoff vermieden wird. Daher lassen sich auch
hierauf zurückzuführende Betriebsstörungen im Brennbetrieb des Brenners 2 des Fahrzeug-
Zusatzheizgeräts 1 vermeiden. Zudem kommt der Dämpfungseinrichtung 14 auch noch
eine Art Feinfilterwirkung zu. Aufgrund der Beruhigung des Brennstoffs und der
Luftblasenzerkleinerung findet eine gleichmäßige Verbrennung statt. Außerdem wird das
Brenngeräusch leiser und die Abgaswerte bleiben konstant.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung liegt darin, daß sie
aufgrund ihrer geringen Baugröße auch problemlos in das Zusatzheizgerät 1 integriert
werden kann. Schließlich enthält die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung keinerlei
Verschleißteile und erfordert damit keinerlei Wartung. Besonders einfach ist die
Herstellung einer Dämpfungseinrichtung, wenn für die Kontur des spiralförmigen Kanals
ein genormtes Gewinde verwendet wird, daß sich in einfachster Weise als Innengewinde
im Rohrteil 15 oder in den Anschlußstutzen der Brennstoffzuleitung 8 auf Seiten der
Dosierpumpe 10 oder des Trägers 5 oder aber noch einfacher als Außengewinde auf dem
dort einzusetzenden zylindrischen Körper 18 einformen läßt.
1
Fahrzeug-Zusatzheizgerät
2
Brenner
3
Brennrohr
4
Brennkammer
5
Träger
6
Flachmaterialelement
7
Austrittsende
8
Brennstoffzuleitung
9
Austrittseite
10
Dosierpumpe
11
Glühkerze
12
Brennwächter
13
Zwischenabschnitt
14
Dämpfungseinrichtung
15
Rohrteil
16
Rohrteil-Ende
17
Rohrteil-Ende
18
Körper
19
Außenumfangsfläche
20
Innenumfangsfläche
21
spiralförmiger Kanal
22
Einlaß
23
Auslaß
24
Stirnfläche
25
Stirnfläche
26
Zuströmraum
27
Ausströmraum
Claims (7)
1. Fahrzeug-Zusatzheizgerät mit einem über eine Dosierpumpe (10) und eine
Brennstoffleitung (8) mit flüssigem Brennstoff versorgbaren
Niederdruckzerstäubungsbrenner bzw. Verdampfungsbrenner (2), und mit einer
Drossel zwischen der Dosierpumpe (10) und der Brennkammer (4) des
Verdampfungsbrenners (2), wobei die Drossel als Dämpfungseinrichtung (14) zur
Vergleichmäßigung des dem Verdampfungsbrenner (2) zugeführten
Brennstoffstroms in einem Rohrteil (15) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseinrichtung (14) im Innern des Rohrteils (15) einen Körper
(18), dessen Außenumfangsfläche (19) an die Innenumfangsfläche (20) des
Rohrteils (15) angrenzt und einen spiralförmigen Kanal (21) umfaßt, der an der
Grenzfläche zwischen der Körperaußenumfangsfläche (19) des Körpers (18) und
der Innenumfangsfläche (20) des Rohrteils (15) gebildet ist und den Einlaß (22)
des Rohrteils (15) mit dessen Auslaß (23) verbindet.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmige
Kanal (21) von einem Innengewinde (20a) des Rohrteils (15) und der
Außenumfangsfläche (19) des Körpers (18) gebildet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
spiralförmige Kanal (21) von einem Außengewinde des Körpers (18) und der
Innenumfangsfläche (20, 20a) des Rohrteils (15) gebildet ist.
4. Heizgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
(18) unter Bereitstellung eines Zuströmraums (26) und eines Ausströmraums (27)
an den Enden (17, 16) des Rohrteils (15) axial kürzer als der Innenraum des
Rohrteils (15) gebildet ist.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohrteil (15) einen gesonderten Zwischenabschnitt (13) der Brennstoffzuleitung
(8) bildet.
6. Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (15)
gegenüber dem Durchmesser der Brennstoffzuleitung (8) erweitert ist.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohrteil (15) in den Verdampfungsbrenner (2) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112012 DE19812012C1 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Fahrzeug-Zusatzheizgerät mit Drosseln in der Brennstoffzuleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112012 DE19812012C1 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Fahrzeug-Zusatzheizgerät mit Drosseln in der Brennstoffzuleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812012C1 true DE19812012C1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7861496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998112012 Expired - Fee Related DE19812012C1 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Fahrzeug-Zusatzheizgerät mit Drosseln in der Brennstoffzuleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19812012C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233321C2 (de) * | 1982-09-08 | 1986-08-07 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Verdampfungsbrenner |
DE3403916C2 (de) * | 1984-02-04 | 1989-03-09 | Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co, 8035 Gauting, De | |
DE4118581C2 (de) * | 1991-06-06 | 1993-08-05 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De |
-
1998
- 1998-03-19 DE DE1998112012 patent/DE19812012C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE3233321C2 (de) * | 1982-09-08 | 1986-08-07 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Verdampfungsbrenner |
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