DE19811858A1 - Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage - Google Patents

Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage

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DE19811858A1
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Andreas Knorr
Thomas Hecky
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung 1 für eine Wellpappenanlage, mit mehreren, in Förderrichtung einer Wellpappenbahn 2 hintereinanderliegenden Heizplatten 3 und zumindest einer Druckeinheit 5, bestehend auf einem quer zur Förderrichtung der Wellpappenbahn 2 angeordneten Lager 6, an welchem mindestens ein Druckelement 7 befestigt ist. Das Druckelement 7 ist frei beweglich lediglich über mindestens ein elastisches Medium 11 mit dem Lager 6 verbunden, wobei das Lager 6 über das elastische Medium mit seinem Eigengewicht auf dem Druckelement 7 aufliegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage, mit mehreren, in Förderrichtung einer Wellpappenbahn hintereinander liegenden Heizplatten, und mindestens einer Druckeinheit, bestehend aus einem quer zur Förderrichtung der Wellpappenbahn angeordneten Lager, an welchem minde­ stens ein Druckelement befestigt ist.
Eine derartige Vorrichtung an einer Wellpappenanlage hat die Aufgabe, Leim zwischen übereinander angeordneten Bahnen, d. h. einseitigen Wellpappenbahnen und zuletzt die Deckbahn, zu trocknen.
Zu diesem Zweck weist eine bekannte Vorrichtung Heizplatten auf, welche z. B. mit Dampf oder Thermoöl beheizt werden. Ein Fördergurt bewegt mit Hilfe einer Druckeinheit und seinem angetriebenen Untergurt die zu verklebenden Wellpap­ penbahnen entlang der Oberfläche der Heizplatten. Belastungselemente drücken die Wellpappenbahnen gegen die Oberflächen der Heizplatten, um einen entspre­ chenden Kontakt der Wellpappenbahn mit der Heizplattenfläche, d. h. eine gute Wärmeübertragung zur Leimlinie, zu erreichen.
Als Druckeinheiten sind mehrere Systeme bekannt, z. B. der Einsatz von Be­ schwerwalzen, die Verwendung einer Druckhaube, welche mit Druckluft arbei­ tet, Körper, welche durch ihr Eigengewicht direkt auf dem Fördergurt aufliegen, bzw. Platten, welche mit Federkraft gegen den Fördergurt gedrückt werden.
Bei dem Einsatz von Druckhauben (EP 0 412 255 A1) ist ein zusätzlicher Ener­ gieaufwand für die Druckluft erforderlich, um die Druckhaube auf die Wellpap­ penbahn zu drücken. Weiterhin ergibt sich ein gewisser Lärmpegel im Trocknungsbereich. Darüber hinaus wird unnötig Wärmeenergie transportiert und die Einstellung der Arbeitsbreite ist aufwendig.
Bei Systemen, bei welchen Körper mit Eigengewicht auf den Gurt drücken (EP 0 559 181 A1 ) liegt keine Dämpfung vor, so daß bedeutende dynamische Kräfte auftreten können. Die Belastungselemente liegen relativ weit von der Reibungs­ fläche entfernt, so daß das Reibungsmoment relativ groß werden kann. Darüber hinaus unterliegen die belasteten Körper einer Drehtendenz, welche zu einer Verschlechterung des gleichmäßigen Flächenkontaktes mit der Heizplattenfläche führen kann.
Weiterer Stand der Technik beschreibt eine Druckeinheit, bei welcher untere Platten über Druckluftkammern beaufschlagt werden (US-PS 5,526,739). Diese bekannte Vorrichtung ist kostenaufwendig aufgebaut und weist außerdem den Nachteil auf, daß die Beaufschlagung nicht gleichmäßig erfolgt.
Zum Stand der Technik zählt darüber hinaus eine Druckeinheit in Form einer Belastungsplatte, welche aus mehreren, sich längs der Wellpappenbahn erstre­ ckenden Einheiten besteht (CA-PS 2,179,921). Bei diesem System wird die Wellpappenbahn direkt beaufschlagt, so daß unerwünschte Beschädigungen auftreten können.
Eine andere bekannte Druckeinheit verwendet Beschwerwalzen, welche über Zwischenhebel an einem quer zur Förderrichtung der Wellpappenbahn angeord­ neten Lager befestigt sind (US-PS 5,632,830). Auch bei diesem System ist eine gleichmäßige Beaufschlagung der Wellpappenbahn nicht gewährleistet.
Bei Druckeinheiten mit Beschwerwalzen dürfen diese darüber hinaus in allen Geschwindigkeitsbereichen keine Stöße, Schwingungen oder Vibrationen verur­ sachen, um eine Beschädigung der Wellpappenbahn zu vermeiden. Im Betrieb ist es weiterhin notwendig, daß die Beschwerwalzen und die Heizplatten fast per­ fekt eben sind, um einen entsprechenden Kontakt der Wellpappenbahn und den Heizplatten zu realisieren.
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist ein Sy­ stem bekannt, bei welchem Platten mit Federkraft beaufschlagt werden (EP 0 623 459 B1). Außerdem findet der Einsatz eines Fördergurtes statt. Jede Druckplatte ist über ein Doppelgelenk-Hebelsystem an eine starre Traverse montiert, so daß die Druckplatte eine plan parallele Bewegung erfährt. Über Federelemente wird die Druckplatte beaufschlagt.
Nachteilig ist bei diesem bekannten System, daß die Druckplatte nicht immer parallel mit der Heizfläche ausgerichtet ist und zwar infolge möglicher Montage­ abweichungen und/oder Unebenheiten der Heizfläche. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei verschiedener Wellpappendicke sich der Federweg und damit auch die Andrückkraft verändert. Es ist erforderlich, die Spannung jeder Druckplatte entsprechend der eingesetzten Wellpappensorte einzustellen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung demgegenüber darin, bei einer Heizvorrichtung der ein­ gangs genannten Art eine Druckeinheit zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet und in der Lage ist, mit geringem baulichem Aufwand die Wellpappenbahn gleichmäßig und funktionssicher zu beaufschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckelement frei beweglich lediglich über mindestens ein elastisches Medium mit dem Lager verbunden ist und daß das Lager über das elastische Medium mit seinem Eigen­ gewicht auf dem Druckelement frei aufliegt. Durch diese freie Bewegungsmög­ lichkeit des Druckelements in allen Freiheitsgraden ergibt sich der Vorteil einer gleichmäßigen Beaufschlagung der zu bearbeitenden Wellpappenbahn. Hier­ durch wird eine erhebliche Qualitätsverbesserung erzielt. Die gesamte Kraft, entweder durch Eigengewicht und/oder durch zusätzliche Beaufschlagung über Belastungsvorrichtungen verteilt sich über die gesamte Fläche gleichmäßig auf das Druckelement und über dieses auf die Wellpappenbahn.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Lager beidseitig der Wellpap­ penbahn in der Ebene der Fördergurtoberseite des Untertrums am Maschinenge­ stell angelenkt sein. Hierdurch ergibt sich ein positives Kräfteverhältnis des Druckelements gegenüber der beaufschlagten Oberseite des Untertrums des För­ dergurtes. Weiterhin können Stoßelemente Anwendung finden, welche Rei­ bungskräfte vom Druckelement übernehmen. Diese Stoßelemente liegen relativ nahe bei der Reibungsfläche, um die Drehmomente des Druckelements zu mini­ mieren. Die gesamte Einheit wird so ausgerichtet, daß evtl. Kipptendenzen des Druckelements bei einer unerwarteten Reibungserhöhung vermieden werden.
Die Druckelemente können mit Anschlagschrauben versehen sein, um die senk­ rechte Bewegung zu begrenzen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, minde­ stens ein Zwischenelement und mindestens einen Zwischenhebel zwischen dem Lager und dem Maschinengestell einzusetzen.
Alternativ kann auch in Förderrichtung der Wellpappenbahn mindestens eine Kette Anwendung finden, an deren Glieder die einzelnen Druckelemente ange­ lenkt sind. Diese Kette kann in einer Führung des Maschinengestells geführt sein und ein von einem Hubelement beaufschlagbares Winkelelement aufweisen.
Das elastische Medium, welches sich zwischen dem Lager und dem Druckele­ ment befindet, kann mindestens eine Feder oder mindestens ein Gummielement oder ein elastischer Luftschlauch sein, welches das frei bewegliche Druckele­ ment gleichmäßig beaufschlagt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß das Druckelement das Lager umschließt. Hierbei kann das Lager zwischen ober- und unterseitigen Federpaaren des Druckelements eingespannt sein, wobei das Lager mit den das Druckelement innenseitig beaufschlagbaren Stoßelementen verbun­ den ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß das Druckelement C-förmig ausgebildet und horizontal über mindestens ein elasti­ sches Medium frei beweglich an der Unterseite des Lagers angeordnet ist. Zwi­ schen dem Druckelement und der Unterseite des Lagers kann sich eine Zwi­ schenplatte befinden, welche die vorgenannten Stoßelemente lagert.
Bei der vorgenannten Ausführungsform kann das Lager jeweils über Zwischen­ hebel an einer sich quer über die Wellpappenbahn erstreckenden Traverse befe­ stigt sein, wobei diese Traverse über eine Kolbenzylindereinheit beaufschlagbar ist. Zum Abheben bzw. Einstellen kann zwischen dem mit der Traverse verbun­ denen Zwischenhebel und jeweils dem Lager eine Hubeinheit mit Begrenzungs­ elementen Anwendung finden.
Um eine noch bessere Anpassung an die zu bearbeitende Wellpappenbahn zu erzielen, besteht die Möglichkeit, daß die C-förmigen Druckelemente im jewei­ ligen Randbereich eine größere Länge und im Abstand voneinander liegende Aussparungen aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein Federblatt auf ganzer Andruckbreite auf der Innenfläche des Druckelements liegen, wobei das Feder­ blatt über eine Platte und Befestigungsmittel im Druckelement befestigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß die Druckelemente und Lager an mindestens einer umlaufenden Förderkette befestigt sind, wobei diese Förderkette mit im Abstand voneinander angeordneten Ketten­ rädern zusammenwirkt. Weiterhin ist es möglich, daß das Druckelement mit einer Heizung ausgestattet ist, wozu das Druckelement längs und quer verlaufen­ de Bohrungen aufweisen kann, welche über elastische Schläuche oder Rohre mit mindestens einer Heizmittelquelle verbunden ist.
Bei allen vorgenannten Ausführungsformen ist es konstruktiv auch möglich, daß das Lager über mindestens eine heb- und senkbare Kolbenzylindereinheit vertikal bewegbar ist, um zusätzlich zum Eigengewicht der Druckelemente eine weitere Beaufschlagung der zu bearbeitenden Wellpappenbahn zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Druckelemente entweder auf einen Fördergurt oder direkt auf die Wellpappenbahn wirken. Darüber hinaus kann die Andruckvorrichtung auch von unten gegen eine obere Heiz- oder Stütz­ fläche auf die Wellpappenbahn einwirken.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die erfindungsgemäße Vor­ richtung als Andrucksystem sowohl in einer Heizpartie als auch in einer Zugpar­ tie einer Wellpappenbeklebemaschine verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer ersten Ausführungsform des Druck­ elements in schematischer Seitenansicht in Pfeilrichtung III-III nach Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Gestaltung des Zwischen­ gelenks bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in schematischer Vorderansicht;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Druckeinheit im Schnitt;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in Vorderansicht;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine einzelne Darstellung einer Druckeinheit im Schnitt;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII nach Fig. 11;
Fig. 14 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Druckelements in schemati­ scher Vorderansicht;
Fig. 15 das Druckelement nach Fig. 14 in schematischer Seitenansicht;
Fig. 16 eine weitere Ausführungsvariante der Gestaltung des Druckelements in schematischer Vorderansicht;
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Vor­ deransicht;
Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17;
Fig. 19 eine schematische Seitenansicht einer Fördereinrichtung mit Kette;
Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie XX-XX in Fig. 21;
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 20 mit Heizein­ richtung;
Fig. 22 eine Draufsicht auf die beweglichen Druckelemente;
Fig. 23 ein Detail von Fig. 22.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Heizvorrichtung 1 für eine Well­ pappenanlage dargestellt. Es finden mehrere, in Förderrichtung einer Wellpap­ penbahn 2 hintereinander liegende Heizplatten 3 Anwendung, oberhalb welchen beispielsweise über Walzen 80, 81 und 82 ein endloser Fördergurt 4 läuft. Das Untertrum 4.1 dieses Fördergurtes 4 drückt gegen die Oberfläche der Wellpap­ penbahn 2. Die Wellpappenbahn 2 kann sich aus einer einseitigen Wellpappenla­ ge 2.1, einer weiteren einseitigen Wellpappenlage 2.2 und einer Deckbahn 2.3 zusammensetzen.
Weiterhin sind Druckeinheiten 5 vorgesehen, welche nach Fig. 2 und 3 in einer ersten Ausführungsform jeweils aus einem quer zur Förderrichtung der Wellpap­ penbahn 2 angeordneten Lager bestehen, an dem ein die Oberseite des Unter­ trums 4.1 des Fördergurtes 4 beaufschlagendes Druckelement 7 befestigt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, ist das Druckelement 7 frei beweglich lediglich über mindestens ein elastisches Medium 11 mit dem Lager 6 verbun­ den. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 finden als elasti­ sches Medium Druckfedern 11 Anwendung, welche sich einerseits an der Unter­ seite des Lagers 6 und andererseits auf der Oberseite des Druckelements 7 ab­ stützen. Hierdurch wird dieses Druckelement 7 gegen das Untertrum 4.1 des Fördergurtes 4 gedrückt, welches seinerseits die Wellpappenbahn 2 vollflächig beaufschlagt. Die Druckfedern 11 werden durch das Eigengewicht des Lagers 6 belastet und übertragen diese Gewichtskraft auf das Druckelement 7.
Nach Fig. 2 können mehrere Druckelemente 7 nebeneinander und vorzugsweise miteinander gekoppelt auf einem gemeinsamen Lager 6 angeordnet sein.
Aus Fig. 2 geht weiterhin hervor, daß das Lager 6 beidseitig der Wellpappen­ bahn 2 in der Ebene der Fördergurtoberseite des Untertrums 4.1 am Maschinen­ gestell 10 oder an seitlichen Trägern 47 (siehe Fig. 8 und 9) angelenkt ist. Diese Anlenkung ist in Fig. 3 näher dargestellt: Das Lager 6 ist seitlich mit einem An­ lenkhebel 6.1 verbunden, welcher über ein Gelenk 13.1 an einem Zwischenhebel 14, einem weiteren Gelenk 13.2 und einem nicht näher bezeichneten Hebel z. B. am Maschinengestell 10 befestigt ist.
Nach Fig. 2 kann das Lager 6 in vertikaler Richtung durch eine äußere Hubein­ richtung, z. B. durch Pneumatikzylinder 65, bewegt werden, d. h. mittels der Zy­ linder 65 können die Druckelemente 7 über Lager 6 und Druckfedern 11 belastet oder entlastet werden.
Statt der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht nach Fig. 4 auch die Möglichkeit, zwei Zwischenhebel 14' und 14'' und entsprechende Zwischenge­ lenke 13.1, 13.2, 13.3 und 13.4 vorzusehen.
Insbesondere aus Fig. 3 ist erkennbar, daß gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel das Druckelement 7 das Lager 6 umschließt und Rechteckform aufweist. Das Lager 6 ist zwischen ober- und unterseitigen Federpaaren 11 bzw. 21 des Druckelements 7 eingespannt.
Die Federn 21 sind "weicher" als die Federn 11; sie dienen lediglich dazu, beim Anheben des Lagers 6 den Stoß dieses Lagers gegen die Druckelemente 7 abzu­ fangen; sie haben damit eine Art Stoßdämpferfunktion.
Weiterhin ist aus Fig. 3 erkennbar, daß das Lager 6 mit das Druckelement 7 innenseitig beaufschlagbaren Stoßelementen 24 verbunden ist. Diese Stoßele­ mente 24 befinden sich vorzugsweise jeweils nahe des Bereichs der Horizontale­ bene zwischen der Oberseite des Förderbanduntertrums 4.1 und der Unterseite des Druckelements 7 und sind damit in der Lage, Reibungskräfte vom Druck­ element 7 zu übernehmen. Sie liegen vorteilhafterweise nahe der Reibungsfläche, um außerdem unerwünschte Drehmomente des Druckelements 7 zu minimieren bzw. zu vermeiden und sind in einer Platte 25 angeordnet, die mit dem Lager 6 verschraubt ist.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, wird die senkrechte Ebene einer resultierenden Kraft gegen die geometrische Mitte des Druckelements 7 zurückversetzt, und zwar gegen die Laufrichtung L der Wellpappenbahn 2. Damit liegt das rechte Stoße­ lement 24 nicht an der Innenseite der Druckelemente 7 an, während das linke Stoßelement 24 die Innenseite der Druckelemente 7 beaufschlagt. Die gesamte Anordnung ist so konzipiert, daß evtl. Kipptendenzen des Druckelements 7, beispielsweise wegen einer unerwarteten Reibungserhöhung, begegnet wird.
Aus Fig. 3 ist darüber hinaus erkennbar, daß die oberseitigen Federpaare 21 jeweils das Druckelement 7 durchsetzende Anschlagschrauben 27 umgeben. Hierdurch wird eine mögliche unerwünschte senkrechte Bewegung des Drucke­ lements 7 über eine größere Strecke vermieden. Dies ist mindestens für die Druckelemente 7 erforderlich, welche außerhalb der minimalen Arbeitsbreite der Wellpappenbahn 2 liegen. Bei Einstellung der Betriebsbedingungen einer ge­ samten Druckeinheit wird diese auf eine ebene Fläche gelegt, beispielsweise die Heizfläche, und die Lager 6 werden ähnlich dem Betriebszustand belastet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Druckelemente in den vorgenannten Bereichen keinen Druck ausüben.
Die vorgenannten oberen Federn 21 dienen dazu, das Lager 6 etwa im mittleren Bereich des Druckelements 7 einzuspannen. Diese Druckelemente 7 sind voll­ kommen frei und können sich auf der Oberseite des Untertrums 4.1 anlegen.
Aus Fig. 3 ist darüber hinaus erkennbar, daß auch die Möglichkeit besteht, das Lager 6 über eine Kolbenzylindereinheit mit einer Kolbenstange 65 zu beauf­ schlagen, so daß zusätzlich zum Eigengewicht und den Federn 11 ein weiterer gesteuerter Druck auf die Wellpappenbahn 2 aufgebracht werden kann. Hier­ durch ist es möglich, gewünschte Andruckwerte der Druckelemente 7 entspre­ chend einzustellen. Durch das Zusammenwirken mit den in Fig. 2, 3 und 4 dar­ gestellten Zwischenhebeln 14 bzw. 14' bzw. 14'' und den Gelenken 13.1 bis 13.4, die etwa in der Ebene der Reibkräfte zwischen dem Druckelement 7 und dem Förderbanduntertrum 4.1 positioniert sein müssen, ergibt sich eine gute Stabilität des gesamten Systems.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß in Förderrichtung der Wellpappenbahn 2 hintereinander lie­ gende, jeweils mit mindestens einem Druckelement 7 versehene Lager 6 beidsei­ tig über Glieder 16.1, 16.2, 16.3 und 16.4 einer am Maschinengestell 10 ange­ lenkten Kette 15 miteinander verbunden sind. Insbesondere aus Fig. 6 ist erkenn­ bar, daß hierbei Bolzen 18 der Kette 15 jeweils in einem Klemmstück 19 des jeweiligen Lagers 6 geklemmt sind.
Gemäß Fig. 5 kann die Kette 15 außerdem jeweils in einer Führung 20 des Ma­ schinengestells 10 geführt sein. Aus Fig. 5 ist darüber hinaus erkennbar, daß die Kette 15 mindestens ein von einem Hubelement 22 beaufschlagbares Winkelele­ ment 23 aufweist, wobei das Hubelement 22 am Maschinengestell 10 befestigt ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, über das Hubelement 22 und das Winkel­ element 23 das Lager 6 mit den Druckelementen 7 anzuheben bzw. funktions­ richtig gegenüber der Wellpappenbahn 2 einzustellen.
Aus Fig. 6 ist darüber hinaus erkennbar, daß sich zwischen der Oberseite des Lagers 6 und der Unterseite des Druckelements 7 eine Trennschicht 28 befindet, welche als thermische Isolierung dient, z. B. in Form von Thermo- oder Mineral­ watte. Auch hier können analog der Ausführungsform nach Fig. 3 wiederum Anschlagelemente 27 Anwendung finden, um die gesamte Einheit funktionsrich­ tig zujustieren und/oder gegen unerwünschte Bewegung zu sichern.
Die Anschlagelemente 27 haben dieselbe Funktion wie die Federn 21 in Fig. 3. Sie können als Schrauben mit innen eingebautem elastischem Druckstück ausge­ bildet sein.
Aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Stoßelemente 24 analog der Ausführungsform nach Fig. 3 in einer Platte 25 angeordnet sind, welche ihrerseits von den unteren Federn 11 durchsetzt ist. Diese Platte 25 ist über Schrauben an der Unterseite des Lagers 6 befestigt. Oberhalb befinden sich wiederum Anschlagelemente 27, so daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Druckelement 7 frei beweglich lediglich über die Federn 11 und die elasti­ schen Anschlagselemente 27 mit dem Lager 6 verbunden ist.
In der Mitte des Lagers 6 - jeweils zwischen zwei Druckelementen 7 - befinden sich axiale Anschläge 24', welche die Bewegung der Druckelemente 7 in Längs­ richtung des Lagers 6, d. h. quer zur Wellpappenlaufrichtung, verhindern sollen. Diese Anschläge 24' sind bei verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen (siehe Fig. 2, 3, 5, 6, 7, 8 und 10).
Bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen umgibt das Druckelement 7, wel­ ches vorzugsweise rechteckig ausgebildet ist, das Lager 6 bzw. es sind mehrere Druckelemente 7 vorgesehen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht nach Fig. 10 auch die Möglichkeit, daß das Druckelement 7' C-förmig ausgebildet und horizontal über mindestens ein elastisches Medium, beispielsweise die beiden Federn 11 frei beweglich an der Unterseite des Lagers 6 angeordnet ist. Wiederum findet eine an der Unterseite des Lagers 6 befestigte Zwischenplatte 25' Anwendung, welche die Stoßelemente 24 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 lagert.
In der Platte 25' befinden sich Anschlagelemente 27', welche die Bewegung begrenzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 finden mehrere Druckelemente 7' gemäß Fig. 10 Anwendung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nach Fig. 9 das Lager 6 über Zwischenhebel 43, 44, 45 und 46 an zwei seitlichen Trägern 47 befestigt, welche wiederum mit einer sich quer über die Wellpappenbahn 2 er­ streckenden Traverse 50 fest verbunden sind. Hierdurch wird der gleiche Effekt bewirkt, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bzw. Fig. 4, so daß gewähr­ leistet ist, daß die Druckelemente 7' funktionsrichtig über das Untertrum 4. I die Wellpappenbahn 2 vollflächig beaufschlagen.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Traverse 50 auf jeder Seite über eine Hubvor­ richtung 51, bestehend aus einer Stütze und z. B. einem Luftbalgzylinder 80, am Maschinengestell 10 befestigt ist. Eine komplette Sektion mit mehreren Bela­ stungseinheiten, welche jeweils aus z. B. drei Lagern 6 sowie den zugehörigen Druckelementen 7' bestehen, ist an zwei Traversen 50 aufgehängt.
Die Hubvorrichtungen 51 bieten die Möglichkeit, die Traversen 50 jeweils um ca. 150 bis 200 mm anzuheben und damit über die Träger 47 eine Sektion mit z. B. 10 Belastungseinheiten mit jeweils drei Lagern 6 von der Wellpappenbahn abzuheben und damit außer Betrieb zu bringen. Das ist z. B. notwendig bei Ma­ schinenstops, zu Reinigungszwecken oder zur Inspektion der Heizfläche.
Demgegenüber dienen die Hubeinheiten mit jeweils einer Halterung 49 und ei­ nem Hubzylinder 65 dazu, eine einzige Belastungseinheit mit drei Lagern 6, welche über zwei Platten 43 miteinander verbunden sind, anzuheben.
Hierdurch ist eine Feineinstellung um bis zu ca. 35 mm für eine einzelne Bela­ stungsschicht oder ein Außerbetriebsetzen einer oder mehrerer einzelner Bela­ stungseinheiten zum Zweck einer geringeren Wärmeübertragung möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11, 12 und 13 sind die C-förmigen Drucke­ lemente 7'' so gestaltet, daß sie im jeweiligen Randbereich eine größere Länge als die Druckelemente 7' im mittleren Bereich aufweisen. Weiterhin ist erkenn­ bar, daß die Druckelemente 7'' im Abstand voneinander liegende Aussparungen 55 bzw. 55' besitzen, welche entweder von oben (Fig. 12) oder von unten (Fig. 13) in die jeweiligen C-förmigen Druckelemente 7'' eingearbeitet sind. Hier­ durch ist eine sehr gute Anpassung der jeweiligen Druckelemente 7' bzw. 7'' an die Andrückzonen des Untertrums 4.1 des Fördergurtes 4 gewährleistet, wodurch insgesamt eine gleichmäßige Druckverteilung auf die zu verarbeitende Wellpap­ penbahn 2 erzielt wird. Es ergibt sich damit infolge der besonders elastischen Druckelemente 7'' insgesamt eine gute Anpassung an die jeweiligen Gegeben­ heiten.
Diese Elastizität ist besonders bei kleineren Arbeitsbreiten wichtig, wenn im äußeren Bereich keine Wellpappe durchläuft und das Untertrum 4.1 direkt auf der Heizplatte 3 aufliegt. Falls man ohne Fördergurt fährt, muß man unbedingt vermeiden, daß die Kante der Wellpappenbahn mit einer Kante eines Druckele­ ments zusammentrifft, damit die Pappenkante nicht beschädigt wird.
Nach Fig. 14, 15 und 16 besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch die Möglichkeit, daß die jeweiligen Druckelemente 7'' oberseitig Ausnehmun­ gen 56 aufweisen und jeweils im Endbereich über seitliche Leisten 54 durch Kolbenzylindereinheiten 58 heb- und senkbar sind. Diese Kolbenzylindereinhei­ ten 58 sind am Maschinengestell 10 befestigt und können über die jeweiligen Kolbenstangen unterseitig die seitlichen Leisten 54 beaufschlagen und damit die Druckelemente 7'' in einen Ruhezustand bzw. in einen Betriebszustand überfüh­ ren. Wiederum sind analog den vorgenannten Ausführungsformen Druckfedern 11 vorgesehen, welche sich an den nicht näher dargestellten Lagern 6 abstützen, so daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel die jeweiligen Druckelemente 7'' frei beweglich lediglich über die Federn 11 an dem jeweiligen Lager 6 angeord­ net sind.
Diese Ausführungsform ist v.a. dann von Vorteil, wenn Wellpappenbahnen mit vielen unterschiedlichen Arbeitsbreiten gefahren werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 und 18 findet ein Federblatt 73 An­ wendung, welches auf ganzer Andrückbreite auf der Innenfläche des Druckele­ ments 7' liegt. Dieses Federblatt 73 ist über eine Platte 74 und Befestigungsmittel am Lager 6 befestigt und wird seinerseits von den vorgenannten Federn 11 be­ aufschlagt. In diesem Fall drücken die Federn 11 auf das Federblatt 73 und nicht gegen das Druckelement 7'. Wiederum sind Stoßelemente 24' vorgesehen, und zwar analog den vorgenannten Ausführungsformen. Auch diese Variante eignet sich besonders für Wellpappenbahnen mit großen Breitenunterschieden.
Nach Fig. 19 besteht auch die Möglichkeit, daß die Druckelemente 7' und die Lager 6 an mindestens einer umlaufenden Förderkette 57 befestigt sind. Es liegen vorzugsweise zwei parallel laufende Förderketten 57 an beiden Maschinenseiten vor, welche über Kettenräder 61 und 61' laufen, wobei beispielsweise das Ket­ tenrad 61 angetrieben sein kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das jeweilige Druckelement 7' C-förmig ausgebildet und beispielsweise analog der Ausführungsform nach Fig. 10 gestaltet.
Die Förderkette 57 kann vor- und zurückbewegt werden, damit vermieden wird, daß sich unerwünschte Rückstände ablagern. Die umlaufende Förderkette 57 kann darüber hinaus über ihre gesamte Länge mit Druckelementen 7' bestückt sein, wobei außerdem z. B. im Bereich des Obertrums eine indirekte Beheizung der Druckelemente 7' durchgeführt werden kann.
Gemäß Fig. 20 und 21 besteht auch die Möglichkeit, daß ein Druckelement 7''' Anwendung findet, welches mit einer Beheizung ausgestattet ist. In diesem Fall findet wiederum eine Zwischenplatte 25'' nach Fig. 20 Anwendung, welche an der Unterseite des Lagers 6 befestigt ist. Federn 11 stützen sich einerseits an dem Lager 6 ab und beaufschlagen andererseits das Druckelement 7'''. Dieses Druck­ element 7''' wird über Abstandselemente 32 so in seiner Lage gehalten, daß es analog den vorgenannten Ausführungsformen wiederum frei beweglich gegen­ über dem Lager 6 ist.
Wie insbesondere aus Fig. 21 erkennbar, kann das Druckelement 7''' längs und quer verlaufende Bohrungen 68 bzw. 68' aufweisen, welche über elastische Schläuche 71 bzw. Rohre mit mindestens einer nicht näher dargestellten Heiz­ mittelquelle verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Druckelement 7''' dicker ausgebildet als bei den vorgenannten Ausführungsformen, um Auf­ nahmemöglichkeiten für die Bohrungen 68 bzw. 68' zu bieten. Diese Ausfüh­ rungsform kann beispielsweise bei Wellpappetyp Doppel-Doppel eingesetzt werden, um die obere Deckbahn der unteren einseitigen Wellpappenschicht vor der Verklebung mit der zweiten einseitigen Wellpappenschicht zu beheizen.
In jedem Fall wird eine Druckeinheit 5, bestehend aus Lager 6 und mehreren Druckelementen 7 bzw. 7' bzw. 7'' bzw. 7''', geschaffen, welche eine gute An­ passung an die zu bearbeitende Wellpappenbahn 2 gewährleistet und keine nega­ fiven Kräfte auf die vorgenannte Bahn ausübt. Hierdurch wird auf einfache Wei­ se eine erhebliche Qualitätsverbesserung erzielt.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsformen, z. B. nach Fig. 8 und 9, sind die Druckelemente 7' stationär, d. h. immer in der selben Position auf der Heiz­ fläche angeordnet. Gemäß Fig. 22 und 23 ist eine Bauform dargestellt, bei der die Druckelemente auf der Heizfläche verschiebbar sind.
Fig. 22 und 23 (als Detail aus Fig. 22) zeigen eine Draufsicht auf die bewegli­ chen Druckelemente. Die Ausgangsposition 72 der Druckelemente ist mit durch­ gezogenen Linien dargestellt. Während des Betriebes lagern sich nach einiger Zeit in den Zwischenräumen 74 zwischen den Druckelementen Staub, Papierfa­ sern, Leimreste und Schmutz ab. Nachteilig ist außerdem der ungleichmäßige Reibverschleiß der Heizplatten, weil die Zwischenräume 74 nicht mit Druck beaufschlagt sind und deswegen weniger verschleißen.
Zur Lösung dieses Problems werden z. B. bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 die Träger 47 nicht mehr fest mit der Traverse 50 verbunden, sondern über nicht näher dargestellte, pendelnd gelagerte Zwischenhebel. Die Träger 47 sind also an der Traverse 50 pendelnd aufgehängt.
Das ganze pendelnd aufgehängte Andrucksystem ist in Fig. 22 als Rahmen 75 dargestellt. Ein Hubsystem bzw. ein Verstellmechanismus 76 (z. B. ein Hydrau­ lik- oder Pneumatikzylinder) bewegt das Andrucksystem mit dem Rahmen 75 in Richtung 77 periodisch hin und zurück. Die Druckelemente 7' werden also zwi­ schen der Position 72 und der strichpunktiert dargestellten Position 73 periodisch hin- und herbewegt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich keine Rück­ stände ablagern können und daß die Oberfläche der Heizplatte gleichmäßig ab­ genutzt wird und deshalb eben bleibt.

Claims (37)

1. Heizvorrichtung (I) für eine Wellpappenanlage, mit mehreren in Förder­ richtung einer Wellpappenbahn (2) hintereinander liegenden Heizplatten (3) und mindestens einer Druckeinheit (5), bestehend aus einem quer zur För­ derrichtung der Wellpappenbahn (2) angeordneten Lager (6) an welchem mindestens ein Druckelement (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckelement (7, 7', 7'', 7''') frei beweglich lediglich über min­ destens ein elastisches Medium (11) mit dem Lager (6) verbunden ist, und
daß das Lager (6) über das elastische Medium (11) mit seinem Eigenge­ wicht auf dem Druckelement (7, 7', 7'', 7''') frei aufliegt.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem endlosen Fördergurt (4), des­ sen Untertrum (4.1) gegen die Oberfläche der Wellpappenbahn (2) drückt, wobei an dem Lager (6) mindestens ein die Oberseite des Untertrums (4.1) des Fördergurtes (4) beaufschlagenden Druckelement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (7, 7', 7'', 7''') entweder auf den Fördergurt (4) oder direkt auf die Wellpappenbahn (2) wirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) beidseitig der Wellpappenbahn (2) in der Ebene der Vordergurtoberseite des Untertrums (4.1) am Maschinengestell (10) ange­ lenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens ein Zwischengelenk (13.1, 13.2, 13.3, 13.4) und mindestens ei­ nen Zwischenhebel (14, 14', 14'') zwischen dem Lager (6) und dem Ma­ schinengestell (10) (Fig. 3, 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Wellpappenbahn (2) hintereinander liegende, jeweils mit mindestens einem Druckelement (7) versehene Lager (6) beid­ seitig über Glieder (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) einer am Maschinengestell (10) angelenkten Kette (15) miteinander verbunden sind (Fig. 5, 6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (18) der Kette (15) jeweils in einem Klemmstück (19) des je­ weiligen Lagers (6) geklemmt sind (Fig. 6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (15) in einer Führung (20) des Maschinengestells (10) ge­ führt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (15) mindestens ein von einem Maschinengestell fest gela­ gerten Hubelement (22) beaufschlagbares Winkelelement (23) aufweist (Fig. 5).
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Medium zwischen dem Lager (6) und dem Druckele­ ment (7, 7', 7'', 7''') mindestens eine Feder (11) oder mindestens ein Gummielement ist, welches das freibewegliche Druckelement (7, 7', 7'', 7''') gleichmäßig beaufschlagt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (7) das Lager (6) umschließt (Fig. 2, 3, 6, 7).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) zwischen ober- und unterseitigen Federpaaren (11; 21) des Druckelements (7) eingespannt ist (Fig. 3).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) mit das Druckelement (7) innenseitig beaufschlagbaren Stoßelementen (24) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßelemente (24) jeweils nahe des Bereichs der Horizontalebene zwischen Oberseite des Förderbanduntertrums (4.1) und Unterseite des Druckelements (7, 7', 7'', 7''') liegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßelemente (24) in einer unterseitig am Lager (6) befestigten Platte (25) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitigen Federpaare (11) jeweils die Platte (25) durchsetzen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitigen Federpaare (21) jeweils das Druckelement (7) durch­ setzende Anschlagschrauben (27) umgeben (Fig. 3).
17. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Oberseite des Lagers (6) und der Unterseite des Druckelements (7) eine Trennschicht (28) befindet, welche als thermische Isolierung dient.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Anschlagstücke (27) oberseitig das Druckelement (7) durch­ setzen und stirnseitig das Lager (6) beaufschlagen (Fig. 7).
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (7', 7'', 7''') C-förmig ausgebildet und horizontal über mindestens ein elastisches Medium (11) frei beweglich an der Unter­ seite des Lagers (6) angeordnet ist (Fig. 10).
20. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Druckelement (7', 7'') und der Unterseite des La­ gers (6) eine Zwischenplatte (25') befindet, welche die Stoßelemente (24') lagert.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) jeweils über Zwischenhebel (43, 44, 45, 46) und seitliche Träger (47) an einer sich quer über die Wellpappenbahn (2) erstreckende Traverse (50) befestigt ist (Fig. 8, 9).
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (50) jeweils über mindestens eine Kolbenzylindereinheit (51) am Maschinengestell (10) befestigt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der Traverse (50) verbundenen Zwischenhebel (47) und dem jeweiligen Lager (6) eine Hubeinheit (49) mit Begrenzungsele­ menten (48) angeordnet ist (Fig. 9).
24. Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmigen Druckelemente (7'') im jeweiligen Randbereich eine größere Länge und im Abstand voneinander liegende Aussparungen (55, 55') aufweisen (Fig. 11 bis 13).
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (55, 55') von oben und/oder von unten teilwei­ se durch die Druckelemente (7'') erstrecken.
26. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (7') oberseitige Ausnehmungen (56) aufweist und jeweils im Endbereich über seitliche Leisten (54) und über am Maschinen­ gestell (10) angeordnete Kolbenzylindereinheiten (58) heb- und senkbar ist (Fig. 14 bis 16).
27. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federblatt (73) auf ganzer Andrückbreite auf der Innenfläche des Druckelements (7') liegt (Fig. 17, 18).
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt (73) über eine Platte (74) und Befestigungsmittel (75) im Druckelement (7') befestigt ist.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (7') und Lager (6) an mindestens einer umlaufen­ den Förderkette (57) befestigt sind (Fig. 19).
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch zwei mit der Förderkette (57) zusammenwirkende, im Abstand voneinander angeordnete Kettenräder (61, 61').
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (7''') mit einer Beheizung ausgestattet ist (Fig. 20, 21).
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (7''') längs und quer verlaufende Bohrungen (68, 68') aufweist, welche über elastische Schläuche (71) oder Rohre mit min­ destens einer Heizmittelquelle verbunden sind.
33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) mit mindestens einer heb- und senkbaren Kolbenzylin­ dereinheit (65) verbunden ist.
34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinheit (5) gegen eine obere Heiz- oder Stützfläche auf die Wellpappenbahn (2) wirkt.
35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (47) pendelnd an der Traverse (50) aufgehängt und mit ei­ nem Rahmen (75) verbunden sind (Fig. 22, 23).
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (75) mit einem Hubsystem (76) verbunden ist.
37. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, welche als Andrucksystem über die Druckeinheit sowohl in einer Heizpar­ tie als auch in einer Zugpartie einer Wellpappenbeklebemaschine verwend­ bar ist.
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