DE19811550A1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Frequenzsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Frequenzsignalen

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    • G01S7/4911Transmitters

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung wenigstens zweier Signale mit unterschiedlicher Frequenz. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß aus einem Frequenzoszillator (Grundtakt f¶0¶) wenigstens ein Frequenzpaar mit dicht benachbarter Frequenz (f¶1¶ und f¶1'¶, f¶2¶ und f¶2'¶, f¶3¶ und f¶3'¶) abgeleitet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung wenigstens zweier Signale mit unterschied­ licher Frequenz.
Stand der Technik
Gattungsgemäße Schaltungsanordnungen werden bei­ spielsweise in Vorrichtungen zur Entfernungsmessung eines Objektes mittels eines kollimierten Laserlicht­ strahles eingesetzt. Derartige Meßgeräte arbeiten unter anderem nach einer Phasendifferenzmethode, wo­ bei zur Bestimmung der Distanz zwischen dem Meßgerät und einem Objekt ein Phasenwinkel zwischen einem Sendelichtstrahl und einem vom Objekt reflektierten Empfangslichtstrahl ausgewertet wird. Der Phasen­ winkel ist proportional zur Entfernung des Objekts von der Meßeinrichtung. Um eine hohe Meßgenauigkeit zu erzielen, ist bekannt, die Meßfrequenzen möglichst groß zu wählen. Da jedoch eine Eindeutigkeit der Mes­ sung nur für einen Phasenwinkel zwischen 0 und 360° gegeben ist, ist aus der DE 43 03 804 A1 bekannt, eine hohe Modulationsfrequenz des Sendelichtstrahles mit wenigstens einer weiteren, wesentlich niederen Modulationsfrequenz des Sendelichtstrahles abzu­ wechseln, um somit einen Meßbereich über den Phasen­ winkelbereich von 0 bis 360° der hohen Modulations­ frequenz hinaus zu erreichen.
Ferner ist bekannt, zur Ermittlung einer Phasendif­ ferenz zwischen den ausgesandten und den empfangenen Signalen diese auf eine kleinere Frequenz durch Mischen zu transformieren, wobei die Grundinforma­ tion, nämlich die Phasenverschiebung zwischen ausge­ sandtem und empfangenen Signal erhalten bleibt. Um dieses Mischen einer Meßfrequenz zu erreichen, ist bekannt, die Sende- beziehungsweise Empfangssignale mit einem Signal zu mischen, dessen Frequenz so wenig verschoben ist, daß ein Mischergebnis im Nieder­ frequenzbereich liegt, wo problemlos die Phase gemes­ sen werden kann. Um die hierzu benötigten unter­ schiedlichen Frequenzsignale bereitzustellen, be­ sitzen die bekannten Schaltungsanordnungen eine ent­ sprechende Anzahl von Frequenzoszillatoren. Der hier­ mit verbundene Schaltungs- und Ansteuerungsaufwand ist relativ hoch, wobei bereits geringste Eichfehler zwischen den einzelnen Oszillatoren zu Signal- und somit Ergebnisabweichungen führen können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet den Vorteil, daß in einfacher Weise unterschiedliche Frequenzen mit hoher Genauigkeit bereitgestellt werden können.
Dadurch, daß verschiedene Frequenzen aus einem einzi­ gen Frequenzoszillator (Grundtaktoszillator) digital abgeleitet werden, besitzen alle diese Frequenzen die selbe relative Genauigkeit wie der Grundtaktoszil­ lator. Vorteilhaft generiert die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung Oberschwingungen. Nach schmalban­ digem Filtern, zum Beispiel mit einem Oberflächen­ wellenfilter, entstehen daraus weitere, sehr hohe Frequenzen mit gleicher Stabilität wie der Grundtakt­ oszillator, wobei Frequenzen über 100 MHz möglich sind. Ferner ist vorteilhaft, daß wenn zwei der aus dem Grundtaktoszillator abgeleiteten Frequenzen mit­ einander gemischt werden, das niederfrequente Misch­ produkt ebenso stabil wie der Grundtaktoszillator ist und dies völlig ohne Nachregelung. Dadurch, daß aus lediglich einem Grundtaktoszillator alle benötigten Frequenzen abgeleitet werden, ist ein Frequenzfehler zwischen den einzelnen Signalen unterschiedlicher Frequenz ausgeschlossen, da diese alle gemeinsam auf eine Grundfrequenz eines Oszillators zurückgehen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die unterschied­ lichen Frequenzen durch synthetische Frequenzver­ schiebung und/oder Herunterteilen rein digital er­ zeugt werden. Die erzeugten Oberschwingungen werden dabei ebenfalls synthetisch, also rein digital ver­ schoben, so daß sie die gleiche Genauigkeit wie der Grundtaktoszillator besitzen. Bereits geringste, zu Abweichungen führende Frequenzunterschiede zwischen den einzelnen Frequenzsignalen infolge unterschied­ licher Herkunft (mehrere Oszillatoren) werden somit sicher vermieden. Das Meßverfahren wird somit ein­ facher und genauer. Es lassen sich also Frequenzpaare mit dicht benachbarten Frequenzen erzielen, wobei unter dicht benachbart eine Frequenzdifferenz ver­ standen wird, die sich nicht durch Teilen aus einer Ausgangsfrequenz erzielen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstellung eines Laserentfernungsmeßgerätes und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Laserentfernungs­ meßgerätes.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Mit Frequenz f wird im folgenden jedes Signal S be­ zeichnet, das nicht ständig auf einem Gleichspan­ nungswert verharrt. Das Signal S kann dabei sinus­ förmig, rechteckförmig oder nur für eine begrenzte Zeit sinus- beziehungsweise rechteckförmig sein. Ist das Signal S rechteckförmig, so treten neben der Grundschwingungsfrequenz f noch weitere Frequenzen, sogenannte Oberschwingungen, auf. Die Theorie hierzu ist aus der Mathematik bekannt und soll hier nicht näher erläutert werden.
Ist das Signal nur für eine begrenzte Zeit sinus­ beziehungsweise rechteckförmig, wie dies unter an­ derem bei Signalen, welche in ihrer Phase in regel­ mäßiger zeitlicher Abfolge um einen konstanten Phasenwinkel verschoben werden, so wird das Signal ebenfalls als Frequenz bezeichnet. Der Zahlenwert f bezeichnet in diesem Fall diejenige Frequenz im Frequenzspektrum, die mit der größten Amplitude auf­ tritt. In diesem Fall können Frequenzen auftreten, die kein Vielfaches der Frequenz f sind. Solche Frequenzen werden im folgenden ebenfalls als Ober­ schwingungen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines insgesamt mit 10 bezeichneten Entfernungsmeßgerätes. Dieses um­ faßt einen Lichtsender 12, beispielsweise eine Laser­ diode, sowie einen Lichtempfänger 14, beispielsweise eine Photodiode. Mittels des Lichtsenders 12 wird ein kollimierter, sichtbarer Dauerstrichlaserstrahl als Sendesignal 16 erzeugt, das auf ein Objekt 18 (im folgenden auch Target genannt) sichtbar ist. Vom Objekt 18 wird das Sendesignal nach den Gesetzen der Optik reflektiert und als Empfangssignal 20 von dem Lichtempfänger 14 empfangen. Dem Lichtempfänger 14 wird unmittelbar im Anschluß an die Targetmessung über einen optischen Umschalter 22, beispielsweise eine bewegliche Klappe, das Sendesignal 16 als Referenzsignal 16' zugeführt.
Zur Ansteuerung des Entfernungsmeßgerätes 10 ist eine Schaltungsanordnung 24 vorgesehen. Diese umfaßt einen Quarzoszillator 52. Der Quarzoszillator 52 stellt eine Grundfrequenz f0 (Grundtakt 52, Fig. 2) bereit, von der alle, nachfolgend noch näher erläuterten, Frequenzen für den Betrieb des Entfernungsmeßgerätes 10 abgeleitet werden. Um den Eindeutigkeitsbereich der Entfernungsmessung mit dem Entfernungsmeßgerät 10 zu erhöhen, wird dieses mit insgesamt drei Modula­ tionsfrequenzen für das Sendesignal 16 betrieben. Das Sendesignal 16 selber ist in bekannter Weise ampli­ tudenmoduliert. Folglich ist auch das Empfangssignal in gleicher Weise amplitudenmoduliert. Dadurch, daß der optische Umschalter zu einem bekannten Zeitpunkt umgeschaltet wird, kann aufgrund der zeitlichen Ab­ folge eindeutig erkannt werden, ob das momentane optische Empfangssignal direkt vom optischen Umschal­ ter oder vom Target herrührt. Der Lichtempfänger 14 ist als an sich bekannte Avalanche-Photodiode ausge­ bildet und gestattet gleichzeitig das Mischen mehre­ rer Frequenzen. Der Aufbau und die Wirkungsweise einer derartigen Avalanche-Photodiode sind bekannt, so daß im Rahmen der vorliegenden Beschreibung hier­ auf nicht näher eingegangen werden soll.
Dem Quarzoszillator 52 ist ein erster umschaltbarer Teiler 28 zugeordnet, über den die von dem Quarz­ oszillator 52 bereitgestellte Frequenz f0 wahlweise auf eine Frequenz f10, eine Frequenz f20 sowie eine Frequenz f30 herunterteilbar ist. Die Frequenzen f10, f20, f30 können dabei jeden durch Teilen erreichbaren Wert annehmen. Auch können mindestens zwei der Fre­ quenzen identisch sein. Dies ist unter anderem dann sinnvoll, wenn in den nachgeschalteten Bandpaßfiltern 32', 32'' und 32''' Oberschwingungen aus mindestens einer der Frequenzen f10, f20 oder f30 ausgefiltert werden. Dem Teiler 28 sind Filter 30 nachgeschaltet, die als Bandpaßfilter 30' für die Frequenz f1, 30'' für die Frequenz f2 und 30''' für die Frequenz f3 aus­ gelegt sind. Für die Frequenzen f10, f20, f30, f1, f2, f3 gilt folgender Zusammenhang:
f1 = k'.f10
f2 = k''.f20
f3 = k'''.f30
k', k'', k''' ∈ 1. . .N; (N: beliebige ganze Zahl).
Den Filtern 30 sind Verstärker 32 nachgeschaltet, wobei ein Verstärker 32' für Signale der Frequenz f1, ein Verstärker 32'' für Signale der Frequenz f2 und ein Verstärker 32''' für Signale der Frequenz f3 aus­ gelegt ist. Die verstärkten Signale der Frequenz f1, f2 und f3 werden über ein Summierglied 33 auf den Lichtempfänger 14 gegeben.
Dem Quarzoszillator 52 ist ein zweiter umschaltbarer Teiler mit einer zusätzlichen digitalen Schaltungs­ anordnung 34 zugeordnet. An die Ausgänge des Teilers 34 sind Signale der Frequenzen f10', f20', f30' legbar. Die Frequenzen f10', f20', f30 werden durch die digitale Schaltungsanordnung 34 mit einer Fre­ quenz f5 in ihrer Phase weitergeschaltet. Dadurch entsteht im Frequenzspektrum ein Gemisch aus mehreren Frequenzlinien. Es können mindestens zwei der Fre­ quenzen f10', f20', f30' identisch sein. Dies ist un­ ter anderem dann sinnvoll, wenn in den nachgeschalte­ ten Bandpaßfiltern 36', 36'' und 36''' Oberschwingungen aus mindestens einer der Frequenzen f10', f20' oder f30' ausgefiltert werden. Dem Teiler 34 sind Bandpaß­ filter 36 nachgeordnet, wobei ein Filter 36' für Signale der Frequenz f1', ein Filter 36'' für Signale der Frequenz f2' und ein Filter 36''' für Signale der Frequenz f3' ausgelegt ist.
Den Filtern 36 sind Verstärker 38 nachgeschaltet, wo­ bei ein Verstärker 38' für Signale der Frequenz f1', ein Verstärker 38'' für Signale der Frequenz f2' und ein Verstärker 38''' für Signale der Frequenz f3' aus­ gelegt ist. Die verstärkten Signale der Frequenz f1', f2' und f3' werden über ein Summierglied 33 auf den Lichtsender 12 gegeben. Je nach durchgeschalteter Frequenz f1', f2'' und f3''' wird das Sendesignal 16 mittels des Lichtsenders 12 moduliert.
Der Lichtempfänger 14 wird in zeitlich hintereinander liegender Abfolge mit folgenden unter A genannten optischen Signalen und zu jedem optischen Signal gleichzeitig mit dem unter B genannten elektrischen Signal beaufschlagt:
Liste A der optischen
Liste B der zugehörigen
Signale
elektrischen Signale
Targetsignal 20 der Frequenz f1' Mischsignal der Frequenz f1
Targetsignal 20 der Frequenz f2' Mischsignal der Frequenz f2
Targetsignal 20 der Frequenz f3' Mischsignal der Frequenz f3
Referenzsignal 16' der Frequenz f1' Mischsignal der Frequenz f1
Referenzsignal 16' der Frequenz f2' Mischsignal der Frequenz f2
Referenzsignal 16' der Frequenz f3' Mischsignal der Frequenz f3
Hierdurch erfolgt in bekannter Weise eine Transfor­ mation durch Mischen auf ein Auswertesignal 42.
Dieses Auswertesignal 42 enthält die benötigte Grundinformation, nämlich den Phasenwinkel des Targetsignals 20 in bezug auf einen A/D-Wandlertakt 53 einerseits und zeitlich nachfolgend den Phasen­ winkel des Referenzsignals 16' in bezug auf den A/D-Wandlertakt andererseits. Durch Differenzbildung bei­ der Phasenwinkel pro Meßfrequenz fällt die Bezugs­ größe heraus, da sie in allen nacheinander folgenden Messungen unverändert ist. Als Ergebnis ergibt sich ein Phasenwinkel pro Meßfrequenzpaar f1'-f1, f2'-f2 und f3'-f3, insgesamt also drei Phasenwinkel. Die kleinste Frequenz der Frequenzen f1', f2' und f3' be­ stimmt den Eindeutigkeitsbereich der Gesamtentfer­ nungsmessung. Die größte Frequenz der Frequenzen f1', f2' und f3' bestimmt die maximal mögliche Meßgenauig­ keit bei gegebener Meßzeit. Die zwischen größter und kleinster Frequenz liegende Frequenz aus f1', f2' und f3' ist prinzipiell nicht erforderlich. Sie wird jedoch vorteilhaft verwendet, wenn die Meßgenauigkeit der kleinsten Frequenz nicht ausreicht, um das Meß­ ergebnis der größten Frequenz in den jeweils korrek­ ten Bereich einzuordnen. Letzteres ist notwendig, um Entfernungen, die größer als der Eindeutigkeits­ bereich der höchsten Frequenz sind, messen zu können.
Die Frequenz f3 ist relativ klein gewählt, um einen langsamen A/D-Wandler mit hoher Auflösung einzu­ setzen. Das Auswertesignal 42 wird über einen Anti- Aliasing Filter 44, der einen Bandpaßfilter für das Auswertesignal der Frequenz f4 bildet, geführt und von diesem über einen Verstärker 46 auf einen Analog- Digitalwandler 48 geleitet. Das gewandelte Auswerte­ signal 42 wird einem Mikroprozessor 50 zugeführt, der entsprechende Rechenwerke, Speicherwerke, Zählwerke und so weiter zur Bestimmung der Entfernung des Objektes 18 vom Entfernungsmeßgerät 10 aufweist. Über den Mikroprozessor 50 wird gleichzeitig der Wandler­ takt 53 zur Ansteuerung des Analog-Digitalwandlers 48 bereitgestellt. Ferner wird ein zu dem Wandlertakt 53 in zumindest zeitweise festem Verhältnis stehendes Frequenzsignal f5 (Triggersignal) des Mikroprozessors 50 zur Verschiebung der Frequenzen f10, f20 und f30 zu den Frequenzen f10', f20' und f30' ausgenutzt.
Nachfolgend wird anhand von Fig. 2, die in einem Blockschaltbild des Entfernungsmeßgerätes 10, insbe­ sondere die Schaltungsanordnung 24 zeigt, die Erzeu­ gung der Frequenzen f10, f20, f30, f10', f20' sowie f30' näher erläutert. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert.
Anhand der Fig. 2 wird insbesondere die Verschiebung der Frequenzen f1, f2 und f3 um die Frequenz f4 zu den Frequenzen f1', f2' sowie f3' und die Entstehung der Frequenzen f1, f2, f3, f1', f2' sowie f3' aus den Frequenzen f10, f20, f30, f10', f20' sowie f30' ver­ deutlicht. Im Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Frequenz f10 15 MHz, die Frequenz f20 15 MHz, die Frequenz f30 1,875 MHz, die Frequenz f1 315 MHz, die Frequenz f2 15 MHz sowie die Frequenz f3 1,875 MHz beträgt.
Die Frequenz f4, um die die Frequenzen f1, f2 und f3 verschoben werden, beträgt 2,929 kHz, so daß die Frequenz f1' 314,997 MHz, die Frequenz f2' 14,997 MHz und die Frequenz f2' 1,872 MHz beträgt. Sämtliche Frequenzen werden mit Hilfe des Triggersignals der Frequenz f5 des Mikroprozessors 50 digital erzeugt. Im Beispiel wird angenommen, daß das Triggersignal f5 bei der Frequenz f1 315 MHz und der Frequenz f2 15 MHz genau die 4fache Frequenz von f4 aufweist. Bei der Frequenz f3 1,875 MHz weist das Triggersignal f5 die 32fache Frequenz f4 auf. Im Beispiel habe der Quarzoszillator 52 die Frequenz f0 = 60 MHz. Nach weiteren Ausführungsbeispielen sind selbstverständ­ lich auch andere Frequenzen möglich.
Der Mikroprozessor wird von einem separaten Frequenz­ oszillator getaktet, dessen Funktion jedoch unter­ geordnet ist und der daher nicht gezeichnet ist. Vor­ teilhaft kann der Prozessortakt auch durch Herunter­ teilen von f0 gewonnen werden.
Der Grundtakt 52 ist an einem Eingang 54 des Teilers 58, einem Eingang 56 sowie Eingängen 58 und 60 des Teilers 34 gelegt. Ferner ist der Mikroprozessor 50 mit Eingängen 62 sowie 64 (Dreifacheingang) des Teilers 28 und Eingängen 66, 6 und 70 sowie 72 (Dreifacheingang) des Teilers 34 verbunden.
Der Teiler 28 besitzt ein Schaltmittel 74, dessen Eingang mit dem Eingang 54 und dessen Schaltungs­ ausgänge mit einem Teiler 76 beziehungsweise einem Teiler 78 verbunden sind. Die Teiler 76 und 78 sind mit einem Schaltmittel 80 verbunden, das als Dreifach-Ein/Ausschalter ausgeführt ist. Die drei Schaltausgänge des Schaltmittels 80 sind jeder mit einem der Filter 30', 30'' beziehungsweise 30''' ver­ bunden, während der Teiler 78 mit einem Schalteingang und der Teiler 76 mit zwei Schalteingängen des Schaltmittels 80 verbunden ist.
Eine Ansteuerung der Schaltmittel 74 und 80 erfolgt über von dem Mikroprozessor 50 an den Eingängen 62 beziehungsweise 64 bereitgestellten Schaltsignalen, wobei das Schaltmittel 74 in eine seiner zwei Schalt­ stellungen umschaltbar ist, und das Schaltmittel 80 mit einem seiner drei Schaltglieder einschaltbar ist. Der Teiler 76 teilt die über dem Eingang 54 an­ liegende Frequenz f0 des Grundtaktes 52 mit einem Quotienten zweiunddreißig und der Teiler 78 die Frequenz f0 des Grundtaktes 52 mit einem Quotienten vier herunter, so daß über die Filter 30', 30'' beziehungsweise 30''' die entsprechenden Frequenzen f1, f2 beziehungsweise f3 herausfilterbar sind. Die Frequenzen f1, f2 beziehungsweise f3 können Ober­ schwingungen der an den Ausgängen des Schaltmittels 80 anliegenden Signale f10, f20 beziehungsweise f30 sein.
Die unter 28 gezeigten Baugruppen 74, 76, 78 und 80 können vorteilhaft durch einen integrierten Logik­ schaltkreis ersetzt werden. Die Schalt- und Teilfunk­ tionen werden in diesem Fall durch Flip-Flops, UND-Gatter, ODER-Gatter, EXCLUSIVE-ODER-Gatter und wei­ tere Logikelemente realisiert.
Der Teiler 34 besitzt ein Schaltmittel 82, das mit dem Eingang 56 verbunden ist. Die Schaltausgänge des Schaltmittels 82 sind mit einem Teiler 84 beziehungs­ weise einem Teiler 86 verbunden. Der Ausgang des Teilers 84 ist mit einem Schiebeglied 88 und der Ausgang des Teilers 86 mit einem Schiebeglied 90 verbunden. Der Teiler 34 umfaßt ferner ein Schalt­ mittel 93 (Dreifach-Ein/Ausschalter), dessen Schalt­ ausgänge mit den Filtern 36', 36'' beziehungsweise 36''' verbunden sind. Das Schiebeglied 90 ist mit einem Schalteingang und das Schiebeglied 88 mit zwei Schalteingängen des Schaltmittels 92 verbunden. Die Schaltglieder des Schaltmittels 82 beziehungsweise 92 sind über den Mikroprozessor 50 ansteuerbar, wobei das Schaltmittel 82 den Eingang 56 wahlweise mit dem Teiler 84 oder 26 verbindet. Der Teiler 84 umfaßt einen Teilerquotienten von vier und der Teiler 89 einen Teilerquotienten zweiunddreißig, mit dem die am Eingang 56 anliegende Frequenz des Grundtaktes 52 heruntergeteilt wird.
Die Schiebeglieder 88 und 90 sind über die Eingänge 58 und 60 mit dem Grundtakt 52 verbunden. Die Schiebeglieder 88 und 90 sind ferner über die Ein­ gänge 66 und 70 mit dem Triggersignal f5 (siehe Fig. 1) des Mikroprozessors verbunden. Entsprechend dieses anliegenden Triggersignals erfolgt eine Verschiebung der am Eingang der Schiebeglieder 88 beziehungsweise 90 über die Teiler 84 beziehungsweise 86 herunterge­ teilten Frequenzen um genau einen Grundtakt. Diese Verschiebung der Phase ergibt im Frequenzbereich im Beispiel, bei dem der Grundtakt f0 = 60 MHz beträgt, 2,929 kHz. Mittels der Schiebeglieder 88 und 90 werden somit die Frequenzen f10', f20' und f30' digi­ tal erzeugt. Durch Ausfilterung der entsprechenden Oberschwingungen entstehen die Frequenzen f1', f2' und f3'.
Die unter 34 gezeigten Baugruppen 82, 84, 86, 88, 90 und 92 können vorteilhaft durch einen integrierten Logikschaltkreis ersetzt werden. Die Schalt- und Teilfunktionen werden in diesem Fall Flip-Flops, UND-Gatter, ODER-Gatter, EXCLUSIVE-ODER-Gatter und wei­ tere Logikelemente realisiert.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wurde von einer Phasendifferenzmessung ausgegangen. Selbstver­ ständlich sind auch andere Phasenmeßmethoden, bei­ spielsweise eine Nulldurchgangsmessung, möglich.

Claims (16)

1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung wenigstens zweier Signale mit unterschiedlicher Frequenz, da­ durch gekennzeichnet, daß aus einem Frequenzoszil­ lator (Grundtakt f0) wenigstens ein Frequenzpaar mit dicht benachbarter Frequenz (f1 und f1', f2 und f2', f3 und f3') abgeleitet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Erzeugung unterschiedlicher, dicht benachbarter Frequenzen (f1 und f1', f2 und f2', f3 und f3') ein Triggersignal (f5, 68) verwendet wird.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Signale (f1', f2', f3') durch das Trigger­ signal (f5) um ein konstantes, durch einen Grundtakt (f0) vorgegebenes Zeitintervall verschoben wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trigger­ signal (f5) zur Erzeugung wenigstens zweier unter­ schiedlicher Frequenzen (f1 und f1', f2 und f2' bezie­ hungsweise f3 und f3') von einem Oszillator unter­ geordneter Genauigkeit erzeugt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Frequenz (f1, f2, f3, f1', f2', f3') durch Fil­ terung von Oberschwingungen aus mindestens einer vom Grundtakt (f0, 52) abgeleiteten Frequenz (f10, f20, f30, f10', f20', f30') erzeugt ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fre­ quenzen (f1, f2, f3) jeweils um genau eine Frequenz (f4) von den zugehörigen Frequenzen (f1', f2', f3') verschoben sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mittels eines Mikroprozessors (50) ansteuerbare, umschaltbare Teiler (28, 34) umfaßt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (28) zur Bereitstellung der wenigstens einen Frequenz (f10, f20, f30) und der Teiler (34) zur Bereit­ stellung der wenigstens einen verschobenen Frequenz (f10', f20', f30') ausgelegt ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiler (28, 34) zur Bereitstellung mehrerer Frequenzen (f10, f20, f30 beziehungsweise f10', f20', f30') Unter- Teiler (76, 78, 80, 82) aufweisen.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiler (28, 34) zur wahlweisen Bereitstellung einer der Frequenzen (f10, f20, f30 beziehungsweise f10', f20', f30') Schaltmittel (74, 80, 82, 92) aufweisen.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (34) zur Verschiebung um die Frequenz (f4) Schiebe­ glieder (88, 90) aufweist, die über ein Triggersignal des Mikroprozessors (50) ansteuerbar sind und eine Verschiebung einer Eingangsfrequenz um wenigstens einen Grundtakt (f0) gestattet.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilern (28, 34) Filter (30, 36) zur Bandpaßfilterung der Signale mit den Frequenzen (f10, f20, f30 beziehungs­ weise f10', f20', f30') nachgeschaltet sind.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberschwingun­ gen von mindestens einer der erzeugten Frequenzen (f10, f20, f30, f10', f20', f30') mittels SAW-Filter (= Oberflächenwellenfilter) gefiltert werden.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bau­ gruppen (82, 84, 86, 88, 90 und 92) umfassende Teiler (34) durch einen integrierten Logikschaltkreis reali­ siert ist.
15. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bau­ gruppen (74, 76, 78 und 80) umfassende Teiler (28) durch einen integrierten Logikschaltkreis realisiert ist.
16. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal­ tungsanordnung (24) zur Bereitstellung von Modula­ tionsfrequenzen von Lasersignalen (16) eines Entfer­ nungsmeßgerätes (10) verwendet wird.
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