DE19811493B4 - Revisionsdeckel und Verschlussdeckel mit dem Revisionsdeckel - Google Patents

Revisionsdeckel und Verschlussdeckel mit dem Revisionsdeckel Download PDF

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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Abstract

Revisionsdeckel (6) zum Einsetzen in eine Bohrung eines Gehäuses oder dgl. und zum Abdichten einer Stirnfläche des Gehäuses oder dgl. mit einem Grundkörper (8) in Form eines Kugelschalenabschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) aus einem dünnen Federblech besteht und mindestens an dessen Außenumfang und an dessen der Gehäusestirnfläche zugewandten Seite eine Dichtung (10) aus Elastomermaterial angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Revisionsdeckel zum Einsetzen in eine Bohrung eines Gehäuses oder dgl. und zum Abdichten einer Stirnfläche des Gehäuses oder dgl. mit einem Grundkörper in Form eines Kugelschalenabschnitts, und einen Verschlussdeckel.
  • Bei Gehäusen, insbesondere Gehäusen für Brennkraftmaschinen, die im Bereich der Kurbelwelle mit Gehäuseverschlussdeckeln verschlossen sind, ist es manchmal erforderlich, nachträglich die Einstellung der Kurbelwelle vorzunehmen oder zu überprüfen. Das Lösen und Entfernen des Gehäuseverschlussdeckels ist in der Praxis kein akzeptables Verfahren, weil es zu zeitaufwendig ist. Auch besteht die Gefahr, dass die relativ dünnwandigen Gehäuseverschlussdeckel bleibend verformt werden und nach erneuter Befestigung keine einwandfreie Abdichtung mehr gewährleisten.
  • Aus der FR 2 780 952 A1 ist ein Verschluss für eine Öffnung in einem Blech bekannt, der eine zentrale Kuppel umfasst und die Öffnung abzudichten vermag.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Revisionsdeckel sowie einer Verschlussdeckel zu schaffen, der einfach und kostengünstig ausgebildet, leicht ein- und ausbaubar und trotzdem im Betrieb fest und unverlierbar sowie öldicht am Gehäuse befestigt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe zum einen durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. zum anderen durch die Merkmale des Nebenanspruchs 10. Der aus dünnem Federblech bestehende Grundkörper ist bombiert, d.h. in Form eines Kugelschalenabschnitts ausgebildet. Durch diese Ausbildung des Grundkörpers lässt sich der Revisionsdeckel leicht durch gezielte Krafteinleitung im Zentrum des Grundkörpers von seiner konvexen Urform in den konkaven, montierten Zustand bringen, wobei die am Außenumfang und an der der Gehäusestirnfläche zugewandten Seite angebrachte Dichtung die Verbindung zwischen Gehäuse und Revisionsdeckel abdichtet.
  • Um eine einfache Befestigung zwischen Revisionsdeckel und Gehäuse zu schaffen, kann nach einer Ausführungsform der Erfindung der Grundkörper am Außenumfang mit mehreren am Umfang verteilten, zur Gehäusestirnfläche abgewinkelten Segmenten versehen sein. Diese Segmente greifen dann in die Bohrung des Gehäuses ein, können dabei auch irgendwelche vorspringenden Abschnitte der Gehäusebohrung hintergreifen und fixieren den Deckel.
  • Die Segmente können im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des schalenförmigen Grundkörpers abgebogen sein. Dadurch ergibt sich beim Umformen des Grundkörpers ein Hebeleffekt, durch den die vorderen Kanten der Segmente, im Falle einer zylindrischen Gehäusebohrung, in der zylindrischen Bohrungsfläche im Gehäuse verspannt werden oder, im Falle von vorspringenden Abschnitten in der Bohrung, hinter diese Vorsprünge greifen.
  • Um die Abdichtung zu verbessern, kann die Dichtung im Bereich der abgebogenen Segmente als vorstehender, ringsumlaufender und verstärkter Wulst ausgebildet sein.
  • Der Grundkörper kann vollständig mit Elastomermaterial überzogen sein, wobei auf der äußeren, d.h. dem Gehäuse abgewandten Seite ein Anguss verbleiben kann, der zum Ansetzen eines Demontagewerkzeuges, wie Zange oder dgl. dient, wenn der Revisionsdeckel zur Revision abgezogen werden soll.
  • Der Anguss kann auch entfallen oder entfernt werden. Insbesondere in diesem Fall ist es zweckmäßig, den Grundkörper aus Blech mit einer Ausnehmung zu versehen. Dann ist es möglich, mit einem Hakenwerkzeug oder dgl. das Elastomermaterial in diesem Bereich zu durchstoßen und den Revisionsdeckel abzuziehen.
  • Die Erfindung lässt sich insbesondere bei Gehäusen für Brennkraftmaschinen anwenden. In solchen Fällen ist es sinnvoll, einen Verschlussdeckel zweiteilig auszubilden, der dann aus einem mit einer Bohrung versehenen und am Gehäuse befestigten Gehäuseverschlussdeckel und dem in diese Bohrung einsetzbaren Revisionsdeckel besteht.
  • Die Bohrung des Gehäuseverschlussdeckels kann mit einem kegeligen Abschnitt versehen sein, durch den der Revisionsdeckel besser fixiert wird, auch kann der Gehäuseverschlussdeckel in bekannter Weise auf der der Gehäusestirnseite zugewandten Seite mit vorstehenden Dichtstreifen versehen und/oder durch Tiefziehen oder dgl. aus Blech gefertigt sein. Im letzteren Fall ist im Bereich der Bohrung ein schräg zur Bohrungsfläche verlaufender, von der Gehäusestirnfläche weg weisender Ringabschnitt vorgesehen, hinter den die Segmente des Revisionsdeckels greifen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden.
  • Es zeigt:
  • 1 einen zweiteiligen Verschlussdeckel vor und
  • 2 nach dem Einbau des Revisionsdeckels jeweils im Halbschnitt.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel für die Abdichtung der Bohrung eines nicht näher dargestellten Kurbelwellengehäuses besteht der Verschlussdeckel 1 aus zwei Teilen, dem Gehäuseverschlussdeckel 2, der mittels Schrauben 3 an der Stirnfläche 4 des nicht näher dargestellten Kurbelwellengehäuses 5 befestigt ist, und dem Revisionsdeckel 6, der in die Bohrung 7 des Gehäuseverschlussdeckels 2 einsetzbar ist.
  • Der Revisionsdeckel 6 besteht aus einem Grundkörper 8, der aus einem dünnen Federblech in Form eines Kugelschalenabschnitts gebildet und am Außenumfang verteilt mit mehreren zur Stirnfläche 4 des Kurbelwellengehäuses 5 abgewinkelten Segmenten 9 versehen ist, sowie einer auf den Grundkörper 8 aufvulkanisierten Dichtung 10 aus Elastomermaterial. Die Dichtung 10 umgibt den Grundkörper 8 allseitig. Im Bereich der Segmente 9 ist die Dichtung 10 als zur Bohrung 7 des Gehäuseverschlussdeckels 2 vorstehender, ringsumlaufender, verstärkter Wulst 11 ausgebildet. Im Zentrum des Revisionsdeckels 6 ist ein Anguss 12, der zur Demontage des Revisionsdeckels 6 dient, wie später noch näher beschrieben werden soll.
  • Der Gehäuseverschlussdeckel 2 ist auf der der Stirnfläche 4 des Kurbelwellengehäuses 5 zugewandten Seite mit zur statischen Abdichtung dienenden Dichtstreifen 13 aus Elastomer versehen. Im Bereich der Bohrung 7 weist der Gehäuseverschlussdeckel 2 einen kegeligen, nach außen, d.h. vom Kurbelwellengehäuse weggerichteten Ringabschnitt 14 auf.
  • Im nicht eingebauten Zustand – siehe 1 – ist der Revisionsdeckel 6 konvex ausgebildet. Zur Montage wird der Revisionsdeckel 6 von der Seite her in die Bohrung 7 des Gehäuseverschlussdeckels 2 eingeführt und durch gezielte Krafteinleitung im Zentrum, d.h. im Bereich des Angusses 12, von seiner konvexen Urform in den konkaven Zustand – wie in 2 dargestellt – umgeformt. Die Segmente 9, die in etwa senkrecht zur kugelschalenförmigen Oberfläche des Grundkörpers 8 stehen, "klappen" dabei mit dem Wulst 11 der Dichtung 10 radial nach außen um und hintergreifen den kegeligen Ringabschnitt 14 des Gehäuseverschlussdeckels 2. Dadurch ist eine sichere formschlüssige Befestigung der beiden Teile 2 und 6 erzielt. Der Wulst 11 aus Dichtungsmaterial dichtet dabei die Bohrung 7 wirkungsvoll ab.
  • Für den Fall einer späteren Revision des Gehäuses und Demontage des Revisionsdeckels 6 wird am Anguss 12 eine Zange oder dgl. angesetzt. Durch Zug – nach links – wird der Revisionsdeckel 6 wieder in seine Urform zurückgebracht und kann vom Gehäuseverschlussdeckel abgezogen werden.
  • Der Grundkörper 8 kann mit einer Ausnehmung 15 versehen sein. Dadurch ist es möglich – beim Fehlen des Angusses 12 – das Elastomermaterial 10 in diesem Bereich zu durchstoßen und mittels eines (nicht dargestellten) Hakenwerkzeuges den Revisionsdeckel 6 aus der Bohrung 7 heraus zuziehen.

Claims (15)

  1. Revisionsdeckel (6) zum Einsetzen in eine Bohrung eines Gehäuses oder dgl. und zum Abdichten einer Stirnfläche des Gehäuses oder dgl. mit einem Grundkörper (8) in Form eines Kugelschalenabschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) aus einem dünnen Federblech besteht und mindestens an dessen Außenumfang und an dessen der Gehäusestirnfläche zugewandten Seite eine Dichtung (10) aus Elastomermaterial angebracht ist.
  2. Revisionsdeckel (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) am Außenumfang mehrere am Umfang verteilte, zur Gehäusestirnfläche (4) abgewinkelte Segmente (9) aufweist.
  3. Revisionsdeckel (6) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (9) im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Grundkörpers (8) abgebogen sind.
  4. Revisionsdeckel (6) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) im Bereich der abgebogenen Segmente (9) als vorstehender, ringsumlaufender verstärkter Wulst (11) ausgebildet ist.
  5. Revisionsdeckel (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) vollständig mit Elastomermaterial überzogen ist.
  6. Revisionsdeckel (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) auf der äußeren Stirnseite mit einem überstehenden, als Angriffsmittel für ein Demontagewerkzeug dienenden Vorsprung versehen ist.
  7. Revisionsdeckel (6) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung als Anguss (12) vorgesehen ist.
  8. Revisionsdeckel (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomermaterial einen Anguss (12) ausbildend gestaltet ist.
  9. Revisionsdeckel (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) mit einer Ausnehmung (15) versehen ist.
  10. Verschlussdeckel, insbesondere für die Anwendung bei Gehäusen für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Revisionsdeckel (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Teil des Verschlussdeckels ausgebildet ist.
  11. Verschlussdeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel einen Gehäuseverschlussdeckel (2) umfasst und der Revisionsdeckel (6) in eine Bohrung (7) des getrennt von einem Gehäuse (5) ausgebildeten und an diesem Gehäuse (5) befestigten Gehäuseverschlussdeckels (2) eingesetzt ist.
  12. Verschlussdeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (7) des Gehäuseverschlussdeckels (2) mit einem kegeligen Bohrungsabschnitt ausgebildet ist.
  13. Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseverschlussdeckel (2) an der der Gehäusestirnfläche (4) zugewandten Seite mit axial vorstehenden Dichtstreifen (13) versehen ist.
  14. Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseverschlussdeckel (2) durch Tiefziehen aus Blech gefertigt ist.
  15. Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseverschlussdeckel (2) im Bereich der Bohrung (7) mit einem kegeligen, von der Gehäusestirnfläche (4) weggerichteten Ringabschnitt (14) versehen ist.
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