DE19811455C1 - Schutzstecker für Telekommunikationsanlagen - Google Patents

Schutzstecker für Telekommunikationsanlagen

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DE19811455C1
DE19811455C1 DE1998111455 DE19811455A DE19811455C1 DE 19811455 C1 DE19811455 C1 DE 19811455C1 DE 1998111455 DE1998111455 DE 1998111455 DE 19811455 A DE19811455 A DE 19811455A DE 19811455 C1 DE19811455 C1 DE 19811455C1
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DE1998111455
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Ralf-Dieter Busse
Johann Oltmanns
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Tyco Electronics Service GmbH
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Krone GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/74Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6658Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit on printed circuit board
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    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch
    • H01R13/7135Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch with ground fault protector
    • HELECTRICITY
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    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstecker für Telekommunikationsanlagen, aus einem Gehäuse und aus einer mit Schutzelementen bestückten Leiterplatte.
Ein Schutzstecker der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 40 26 004 C2 vorbekannt. Bei diesem Schutzstecker bildet die Leiterplatte eine schmale Seitenwand des Gehäuses, das die Leiterplatte mit den Schutzelementen einseitig umschließt. Nachteilig hierbei ist, daß die Leiterplatte mit ihren Lötkontakten frei von der Außenseite des Schutzsteckers zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schutzstecker der gattungsgemäßen Art zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Das kastenförmig aus zwei breiten und zwei schmalen Seitenwänden gebildete Gehäuse, auf dessen Innenseiten der breiten Seitenwände Führungen für die Leiterplatte angeordnet sind, umgibt die Leiterplatte mit ihren Schutzelementen vollständig, so daß bei in das Gehäuse eingeschobener, bestückter Leiterplatte kein Schutz­ element und kein Lötkontakt von außen zugänglich sind. Die Schutzelemente befinden sich bei in das Gehäuse eingesteckter, bestückter Leiterplatte in dem großen Gehäuseinnenraum, wohingegen der kleine Gehäuseinnen­ raum im wesentlichen für Löt- und Erdkontakte genutzt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Erfindungs­ wesentlich ist die Verschließbarkeit der stirnseitigen Einschuböffnung des kastenförmigen Gehäuses mittels einer quer zur Längsachse der Leiterplatte aufrast­ baren Gehäusekappe, auf deren Innenseiten der breiten Seitenwände ebenfalls Führungen für die Leiterplatte ausgebildet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles eines Schutzsteckers für Telekommunikationsanlagen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung des Schutz­ steckers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Seitenwand des Gehäuses ohne Leiterplatte und der davon abgenommenen Gehäusekappe,
Fig. 3 eine Seitenansicht des verschlossenen Gehäuses des Schutzsteckers mit darin in gestrichelten Linien eingezeichneter bestückter Leiterplatte,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der bestückten Leiterplatte und
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des Gehäuses, der unbestückten Leiterplatte und der Gehäusekappe des Schutzsteckers.
Der Schutzstecker für Telekommunikationsanlagen umfaßt ein Gehäuse 1, eine mit Schutzelementen bestückte Lei­ terplatte 2 und eine Gehäusekappe 3. Das Gehäuse 1 ist kastenförmig aus zwei breiten Seitenwänden 4 und zwei schmalen Seitenwänden 5 gebildet, wobei auf der steck­ seitigen Stirnwand 6 ein Durchlaß 7 für das Steckende 8 der Leiterplatte 2 innerhalb eines Ansatzes 9 ausge­ bildet ist. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite 10 des Gehäuses 1 ist eine Einschuböffnung 11 für die mit den Schutzelementen bestückte Leiterplatte 2 ausgebil­ det. Das Gehäuse 1 aus seinen zwei breiten und zwei schmalen Seitenwänden 4, 5 und seiner steckseitigen Stirnwand 6 mit Ansatz 9 ist einstückig aus Kunststoff ausgeformt. Die Gehäusekappe 3, die quer zur Längs­ achse der Leiterplatte 2 auf die Einschuböffnung 11 aufrastbar ist, besteht ebenfalls aus zwei breiten und zwei schmalen Seitenwänden 12, 13 und einer Stirnwand 14 und ist einstückig aus Kunststoff ausgebildet. Zum Aufrasten der Gehäusekappe 3 auf die Einschuböffnung 11 des Gehäuses 1 weist dieses im Bereich der Ein­ schuböffnung 11 einen umlaufenden Absatz 15 mit Rast­ leisten 16, 17 an den breiten und schmalen Seiten­ wänden 4, 5 auf. Den Rastleisten 16, 17 im Bereich des Absatzes 15 des Gehäuses 1 sind ensprechende Rastnuten 18, 19 auf den Innenseiten der innen mit einem Absatz 20 versehenen breiten und schmalen Seitenwände 12, 13 der Gehäusekappe 3 zugeordnet. Mittels der mit dem Gehäuse 1 verrastbaren Gehäusekappe 3 kann das Gehäuse 1 somit hermetisch verschlossen werden.
Auf den Innenseiten der breiten Seitenwände 4 des Gehäuses 1 sind Führungen 21 für die Leiterplatte 2 angeordnet, die als Führungskanäle in den Kunststoff des Gehäuses 1 eingebracht sind. Die Führungen 21 befinden sich nahe der einen schmalen Seitenwand 5 des Gehäuses 1 und unterteilen das Gehäuse 1 in einen großen Gehäuseinnenraum 22 für die Schutzelemente und einen kleinen Gehäuseinnenraum 23 für die Lötaugen der Schutzelemente, für Erdkontaktdrähte und einen federn­ den Erdkontakt 24. Dabei ist die nahe den Führungen 21 für die Leiterplatte 2 angeordnete schmale Seitenwand 5 des Gehäuses 1 mit einem Durchlaß 25 für den Erd­ kontakt 24 der Leiterplatte 2 versehen, für den auf den Innenseiten der breiten Seitenwände 4 des Gehäuses 1 zusätzliche Führungen 26 in Form von Führungskanälen angeordnet sind, in welche der Erdkontakt 24 mit seinen Seitenkanten eingreift.
Die bestückte Leiterplatte 2 trägt drei Arten von Schutzelementen, nämlich Überspannungsableiter 27, Kaltleiter 28, eine Diode 29 und den Erdkontakt 24, der nach dem Verlöten der Schutzelemente mit der Leiterplatte 2 auf den mittleren Kontaktdraht 30 als Erdkontakt des Überspannungsableiters 27 aufgerastet wird. Die bestückte Leiterplatte 2 stellt eine kom­ plette Baugruppe als Überspannungsschutz für Trenn- und Schaltleisten dar.
Die bestückte Leiterplatte 2 wird von der Seite der Einschuböffnung 11 so in das Gehäuse 1 eingeführt, daß zu Beginn der Einführung in das Gehäuse 1 die komplett bestückte Leiterplatte 2 seitlich im Gehäuse 1 rechts und links durch die Führungen 21 in Form der Führungs­ kanäle geführt wird. Sobald die Leiterplatte 2 etwa zur Hälfte eingeschoben ist, stößt der auf diese auf­ gerastete Erdkontakt 24 auf den sich rechts und links im Gehäuse 1 angebrachten Führungskanal in Form der Führungen 26, wodurch der Erdkontakt 24 durch die Mon­ tage der bestückten Leiterplatte 2 im Gehäuse 1 seine richtige Position erhält. Die bestückte Leiterplatte 2 erreicht ihre feste Position, sobald diese im Gehäuse 1 einrastet. Die bestückte Leiterplatte 2 ist somit gegen Ziehen aus dem Gehäuse 1 gesichert. Ein weiteres Durchschieben ist ebenfalls nicht möglich, da die Leiterplatte 2 an die steckseitige Stirnwand 6 des Gehäuses 1 anstößt, in welcher der Durchlaß 7 für das Steckende 8 der Leiterplatte 2 ausgebildet ist. An­ schließend wird die Gehäusekappe 3 auf die Einschub­ öffnung 11 so aufgebracht, daß die Gehäusekappe 3 von auf den Innenseiten der breiten Seitenwände 13 der Führungskappe 3 ausgebildeten Führungen 31 geführt wird, die ebenfalls als Führungskanäle im Kunststoff der Gehäusekappe 3 ausgebildet sind, bevor diese mit dem Gehäuse 1 über die in die Rastnuten 18, 19 ein­ greifenden Rastleisten 16 bzw. 17 verrastet wird. Dabei stützt sich das freie Ende 32 der Leiterplatte 2 auf der Innenseite der Stirnwand 14 der Gehäusekappe 3 ab. Diese weist auf der Außenseite eine Eingriffsöff­ nung 33 für einen Ziehhaken auf, mit dem der Schutz­ stecker aus einer Anschluß- oder Trennleiste heraus­ gezogen werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Leiterplatte
3
Gehäusekappe
4
,
5
Seitenwand
6
Stirnwand
7
Durchlaß
8
Steckende
9
Ansatz
10
Stirnseite
11
Einschuböffnung
12
,
13
Seitenwand
14
Stirnwand
15
Absatz
16
Rastleiste
17
Rastleiste
18
Rastnut
19
Rastnut
20
Absatz
21
Führung
22
großer Gehäuseinnenraum
23
kleiner Gehäuseinnenraum
24
Erdkontakt
25
Durchlaß
26
Führung
27
Überspannungsableiter
28
Kaltleiter
29
Diode
30
Kontaktdraht
31
Führung
32
freies Ende
33
Eingriffsöffnung

Claims (4)

1. Schutzstecker für Telekommunikationsanlagen, aus einem Gehäuse und aus einer mit Schutzelementen bestückten Leiterplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) kastenförmig aus zwei breiten und zwei schmalen Seitenwänden (4, 5) gebildet ist und daß auf den Innenseiten der breiten Seitenwände (4) Führungen (21) für die Leiterplatte (2) ange­ ordnet sind, die das Gehäuse (1) in einen großen Gehäuseinnenraum (22) für die Schutzelemente und einen kleinen Gehäuseinnenraum (23) unterteilen.
2. Schutzstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der steckseitigen Stirnwand (6) ein Durchlaß (7) für das Steckende (8) der Leiterplatte (2) und auf der gegenüberliegenden Stirnseite (10) eine Einschuböffnung (11) für die mit den Schutz­ elementen bestückte Leiterplatte (2) ausgebildet sind.
3. Schutzstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe den Führungen (21) für die Leiterplatte (2) angeordnete schmale Seitenwand (5) des Gehäuses (1) mit einem Durchlaß (25) für einen Erdkontakt (24) der Leiterplatte (2) versehen ist und für den Erdkontakt (24) Führungen (26) auf den Innenseiten der breiten Seitenwände (4) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
4. Schutzstecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschuböffnung (11) mit einer quer zur Längsachse der Leiterplatte (2) auf­ rastbaren Gehäusekappe (3) verschließbar ist und auf den Innenseiten der breiten Seitenwände (12) der Gehäusekappe (3) Führungen (31) für die Leiter­ platte (2) ausgebildet sind.
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DE29909701U1 (de) 1999-06-02 1999-09-09 Quante Ag, 42109 Wuppertal Schutzstecker für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik
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