DE19810865B4 - Cabriolet mit einem Windschott - Google Patents
Cabriolet mit einem Windschott Download PDFInfo
- Publication number
- DE19810865B4 DE19810865B4 DE1998110865 DE19810865A DE19810865B4 DE 19810865 B4 DE19810865 B4 DE 19810865B4 DE 1998110865 DE1998110865 DE 1998110865 DE 19810865 A DE19810865 A DE 19810865A DE 19810865 B4 DE19810865 B4 DE 19810865B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- behind
- wind deflector
- air
- cabriolet
- seats
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Cabriolet mit einem hinter einer Sitzreihe (12) angeordneten, sich über diese hinaus nach oben erstreckenden, vorzugsweise über die gesamte Innenraumbreite verlaufenden Windschott (20), bei dem zumindest der obere Teil (etwa ab Schulterhöhe bis über Kopfhöhe der Fahrzeuginsassen) aus transparentem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung von Luft aus dem Bereich hinter dem Windschott (20) in den Fahrgastraum (34) mindestens ein Luftkanal (22, 25) dient, der vom Bereich (23) hinter dem Windschott (20) ausgeht und in den Raum (28 bzw. 32) hinter den Sitzlehnen (14) und/oder unterhalb der Sitzteile (13) der betreffenden Sitzreihe (12) mündet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Cabriolet nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Windschotts für Cabriolets sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt geworden. Im Prinzip sind sie zumeist als Netz oder Sieb ausgeführt, um eine kontrollierte Rückströmung des auf die Rückseite des Windschotts auftreffenden Luftstroms in den unter Unterdruck stehenden Fahrgastraum zu ermöglichen.
- Setzte man nämlich eine luftundurchlässige Schottwand zur Verringerung der – von den Fahrzeuginsassen an Kopf und Oberkörper als sehr lästig empfundenen – Luftzugerscheinungen ein, so würde sich im Innenraum ein so starker Unterdruck aufbauen, dass die Rückströmung schließlich über die Schottwand herüberspringen müsste, was wiederum zu unangenehmen Zugerscheinungen führen würde.
- Ein wesentlicher Nachteil der bekannten netz- oder siebartigen Windschotts – zum diesbezüglichen Stand der Technik sei beispielsweise die
DE 38 36 375 A1 genannt – liegt in einer nicht unerheblichen Beeinträchtigung der Sicht des Fahrers nach hinten. - Ein Cabriolet der eingangs bezeichneten Gattung ist durch die
DE 92 15 189 U1 bekannt geworden. Es weist hinter der Sitzreihe einen gebogenen Windschutz auf, der als Kunststoffplatte aus durchsichtigem oder halbdurchsichtigem Material ausgebildet sein kann. Der bekannte Windschutz besitzt Bohrungen, die (möglicherweise) zur Befestigung des Windschutzes an einer vorderen Begrenzungswand des Kofferraumes dienen. Eine kontrollierte Rückführung der Luft aus dem Bereich hinter dem Windschutz in den Fahrgastraum ist nicht vorgesehen. - Zwar wird durch den bekannten Windschutz nach
DE 92 15 189 U1 die Sicht nach hinten nicht behindert, jedoch treten die oben geschilderten strömungstechnisch bedingten Zugluftprobleme auf. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Windschott zu schaffen, das nicht nur einwandfreie Sicht nach hinten ermöglicht, sondern auch in strömungstechnischer Hinsicht im Sinne einer Vermeidung unerwünschter Zuglufterscheinungen wirksam ist.
- Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Cabriolet der eingangs bezeichneten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Zwar ist es durch die
DE 39 25 809 A1 an sich bekannt, bei einem Cabriolet Lüftungskanäle vorzusehen, durch die Außenluft aus dem Bereich vor der Windschutzscheibe gezielt in den Fahrgastraum geleitet wird. Es handelt sich dabei indessen lediglich um die allgemein bekannte Fahrzeugbelüftung, allenfalls mit dem Unterschied, dass beim Gegenstand vonDE 39 25 809 A1 die herkömmliche Belüftungsanlage durch zusätzliche Belüftungskanäle mit großem Querschnitt ergänzt wird. Entsprechend sind diese auch im Cockpit-Bereich des Fahrzeugs angeordnet. - Da das bekannte Cabriolet nach
DE 39 25 809 A1 überhaupt kein Windschott hinter der Sitzreihe besitzt, handelt es sich hier ohnehin um einen gattungsfremden Stand der Technik. - Jedenfalls ist aus der
DE 39 25 809 A1 eine gezielte und Zuglufterscheinungen vermeidende Rückführung von Luftströmung, die sich hinter der Sitzreihe bildet, in den Fahrgastraum-Bereich hinter den Sitzlehnen und unterhalb der Sitze, wie dies die vorliegende Erfindung lehrt, nicht entnehmbar. Wegen des fehlenden Windschotts wäre die erfindungsgemäße Luftführung beim Gegenstand derDE 39 25 809 A1 auch schwerlich realisierbar. - Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Grundgedankens der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2 bis 6.
- Das erfindungsgemäße – zumindest im oberen Bereich – transparente Windschott lässt vorteilhafterweise eine unbehinderte Sicht der Fahrzeuginsassen, insbesondere des Fahrers, nach hinten zu. Zugleich trägt aber der erfindungsgemäße Luftkanal dafür Sorge, dass die sich auf der Rückseite des Windschotts stauende Luft kontrolliert in den Fahrgastraum zurückgeführt wird, ohne dass es zu diesbezüglichen Unannehmlichkeiten für die Fahrzeuginsassen kommen kann.
- Das erfindungsgemäße Windschott kommt für alle PKW in Betracht, die mit einem zurückklappbaren oder abnehmbaren Verdeck ausgestattet sind. Besonders geeignet für die praktische Anwendung der Erfindung sind zweitürige Roadster und viertürige viersitzige Cabrios, bei denen sich ein Windschott nicht hinderlich für den Einstieg nach hinten auswirkt.
- Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und im Folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt – in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt (schematisch) – einen zweisitzigen PKW, bei dem das Verdeck abgenommen oder zurückgeklappt ist.
- Es bezeichnet
10 die Karosserie,11 die Windschutzscheibe und12 einen der beiden Sitze. Der Sitz12 besteht in üblicher Weise aus einem Sitzteil13 , einer Rückenlehne14 und einer Kopfstütze15 . Hinter der Rückenlehne14 , im Abstand und in etwa parallel zu dieser, erstreckt sich eine Rückwand16 , die unten in den mit17 bezeichneten Fahrzeugboden übergeht oder an diesem angreift. - Im Heckbereich der Karosserie
10 , hinter der Rückwand16 , befindet sich ein zur Unterbringung eines (nicht gezeigten) Faltverdecks dienender Verdeckkasten18 , der oben von einer Persenning19 teilweise abgedeckt ist. - Hinter der Sitzlehne
14 und auch noch etwas hinter der Rückwand16 ist ein Windschott20 angeordnet, dessen aus der Zeichnung ersichtlicher oberer Teil, etwa ab der Oberkante21 der Karosserie10 , aus einem transparenten Material, z. B. einem Kunststoff geeigneter Festigkeit, vorzugsweise aus Glas, besteht. In dem Raum unmittelbar hinter der Rückwand16 erstreckt sich ein erster Luftkanal22 , der oben an einer Vorderwand23 des Verdeckkastens18 seinen Ausgang nimmt und mit seiner (unteren) Mündung – bei24 – an der Rückwand16 angreift. An den Mündungsbereich24 des ersten Luftkanals22 schließt sich unten ein zweiter Luftkanal25 an, der – bei26 – von unten her am Fahrzeugboden17 angreift. (Die beiden Luftkanäle22 ,25 können auch einteilig als ein einziger zusammenhängender Luftkanal mit dem Mündungsbereich26 oder den beiden Mündungsbereichen24 ,26 ausgebildet sein.) - Um einen – durch Pfeile
27 angedeuteten – Lufteintritt in den ersten Luftkanal22 zu ermöglichen, besitzt die Vorderwand23 des Verdeckkastens18 entsprechende Luftdurchtrittsöffnungen (im einzelnen nicht gezeigt), deren Anzahl und Größe dem anfallenden Luftvolumenstrom (Pfeile27 ) angepasst sein sollte. Im Mündungs bereich24 des ersten Luftkanals22 sind entsprechende Luftdurchtrittsöffnungen in die Rückwand16 eingearbeitet, die einen Lufteintritt aus dem ersten Luftkanal22 in den mit 28 bezifferten Teil des Fahrgastraumes (hinter der Sitzlehne14 ) ermöglichen (siehe Pfeile29 ). - Ein Teil der den ersten Luftkanal
22 durchströmenden Luft tritt – bei30 – in den zweiten Luftkanal25 ein und gelangt von dort – durch Luftdurchtrittsöffnungen (siehe Pfeile31 ) in den Raum32 unterhalb des Sitzteiles13 . - Die Luftzufuhr zu dem ersten Luftkanal
22 bzw. zu den beiden Luftkanälen22 ,25 wird durch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bewirkt und geht hierbei folgendermaßen vonstatten. An der Windschutzscheibe11 wird der Fahrtwind – durch Pfeile33 angedeutet – nach oben abgelenkt und über die Köpfe der Fahrzeuginsassen hinweg nach hinten geführt. Infolge hierdurch auftretender Injektorwirkung wird Luft aus dem Fahrgastraum34 abgesaugt (siehe Pfeile35 ), so dass dort ein Unterdruck entsteht. Durch den Unterdruck wird Luft aus den Luftkanälen22 ,25 angesaugt und – zwecks Druckausgleich – wieder dem Fahrgastraum28 ,32 ,34 zugeführt (Pfeile29 ,31 ). Da sich der Unterdruck aus dem Fahrgastraum28 ,32 ,34 infolge der Luftdurchtrittsöffnungen (Pfeile29 ,31 ) in Rückwand16 und/oder Fahrzeugboden17 somit in den Luftkanälen22 ,25 fortsetzt, tritt hinter dem Windschott20 Luft in Pfeilrichtung36 durch eine Ausnehmung37 in den Verdeckkasten18 ein und von dort durch die Luftdurchtrittsöffnungen (siehe Pfeile27 ) in den ersten Luftkanal22 über. Da die beiden Luftkanäle22 ,25 , wie bereits gesagt, strömungsmäßig miteinander verbunden sind, gelangt die bei36 in den Verdeckkasten18 eintretende Luft auch in den zweiten Luftkanal25 und von dort in den Fahrgastraumbereich32 .
Claims (6)
- Cabriolet mit einem hinter einer Sitzreihe (
12 ) angeordneten, sich über diese hinaus nach oben erstreckenden, vorzugsweise über die gesamte Innenraumbreite verlaufenden Windschott (20 ), bei dem zumindest der obere Teil (etwa ab Schulterhöhe bis über Kopfhöhe der Fahrzeuginsassen) aus transparentem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung von Luft aus dem Bereich hinter dem Windschott (20 ) in den Fahrgastraum (34 ) mindestens ein Luftkanal (22 ,25 ) dient, der vom Bereich (23 ) hinter dem Windschott (20 ) ausgeht und in den Raum (28 bzw.32 ) hinter den Sitzlehnen (14 ) und/oder unterhalb der Sitzteile (13 ) der betreffenden Sitzreihe (12 ) mündet. - Cabriolet nach Anspruch 1, mit einer im Abstand hinter der Sitzreihe (
12 ) angeordneten Rückwand (16 ), welche in etwa die untere Fortsetzung des Windschotts (20 ) bilden kann und unten in den Fahrzeugboden (17 ) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (22 ) hinter der Rückwand (16 ) angeordnet und mit seiner Mündung (bei24 ,30 ) an einen Luftdurchtrittsöffnungen (Pfeile29 ) aufweisenden Teil der Rückwand (16 ) in Höhe der Sitzlehnen (14 ) und/oder der Sitzteile (13 ) angeschlossen ist. - Cabriolet nach Anspruch 1 oder 2, mit einer im Abstand hinter der Sitzreihe (
12 ) angeordneten Rückwand (16 ), welche in etwa die untere Fortsetzung des Windschotts (20 ) bilden kann und unten in den Fahrzeugboden (17 ) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftkanal (22 ,25 ) hinter der Rückwand (16 ) und unterhalb des Fahrzeugbodens (17 ) erstreckt und mit seiner Mündung (26 ) an einen Luftdurchtrittsöffnungen (Pfeile31 ) aufweisenden Teil des Fahrzeugbodens (17 ) unterhalb der Sitzteile (13 ) angeschlossen ist. - Cabriolet nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einem hinter dem Windschott (
20 ) angeordneten, das Faltverdeck aufnehmenden Verdeckkasten (18 ), dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckkasten (18 ) an seiner Oberseite eine oder mehrere Lufteintrittsöffnungen (37 ) aufweist und daß der Luftkanal (22 ) von der – ebenfalls Luftdurchtrittsöffnungen (Pfeile27 ) aufweisenden – Vorderwand (23 ) des Verdeckkastens (18 ), unterhalb des transparenten Windschotts (20 ), seinen Ausgang nimmt. - Cabriolet nach Ansprach
4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung(en) (37 ) an der Oberseite des Verdeckkastens (18 ) durch eine oder mehrere Ausnehmungen in einer den Verdeckkasten (18 ) abdeckenden Persenning (19 ) gebildet wird (werden). - Cabriolet nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der obere Teil des Windschotts (
20 ) (etwa ab Schulterhöhe bis über Kopfhöhe der Fahrzeuginsassen) als Glasscheibe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110865 DE19810865B4 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Cabriolet mit einem Windschott |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110865 DE19810865B4 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Cabriolet mit einem Windschott |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810865A1 DE19810865A1 (de) | 1999-09-16 |
DE19810865B4 true DE19810865B4 (de) | 2004-08-05 |
Family
ID=7860729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998110865 Expired - Lifetime DE19810865B4 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Cabriolet mit einem Windschott |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810865B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10953735B2 (en) * | 2016-10-14 | 2021-03-23 | Mazda Motor Corporation | Penetrating wind prevention structure for vehicle |
DE102020101563A1 (de) | 2020-01-23 | 2021-07-29 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Cabriolet-Fahrzeug |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10039791B4 (de) | 2000-08-16 | 2007-05-10 | Daimlerchrysler Ag | Cabriolet |
DE10061027A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Windschott-Anordnung für offene Kraftfahrzeuge |
DE102014213802B4 (de) * | 2014-07-16 | 2016-02-25 | Magna Car Top Systems Gmbh | Kraftfahrzeug mit Stoffdach und einer Persenning |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836375A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-06-01 | Daimler Benz Ag | Cabriolet mit einem windschutz |
DE3925809A1 (de) * | 1989-08-04 | 1991-02-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Personenkraftwagen in cabrioletbauweise |
DE9201474U1 (de) * | 1992-02-06 | 1992-04-16 | Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen | Zugluftabweiser bei Kraftwagen, insbesondere bei Cabrios |
DE9215189U1 (de) * | 1992-11-07 | 1992-12-24 | Kobusch, Ralf, 4800 Bielefeld | Windschutz für ein Cabriolet |
-
1998
- 1998-03-13 DE DE1998110865 patent/DE19810865B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836375A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-06-01 | Daimler Benz Ag | Cabriolet mit einem windschutz |
DE3925809A1 (de) * | 1989-08-04 | 1991-02-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Personenkraftwagen in cabrioletbauweise |
DE9201474U1 (de) * | 1992-02-06 | 1992-04-16 | Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen | Zugluftabweiser bei Kraftwagen, insbesondere bei Cabrios |
DE9215189U1 (de) * | 1992-11-07 | 1992-12-24 | Kobusch, Ralf, 4800 Bielefeld | Windschutz für ein Cabriolet |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10953735B2 (en) * | 2016-10-14 | 2021-03-23 | Mazda Motor Corporation | Penetrating wind prevention structure for vehicle |
DE102020101563A1 (de) | 2020-01-23 | 2021-07-29 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Cabriolet-Fahrzeug |
DE102020101563B4 (de) | 2020-01-23 | 2022-07-07 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Cabriolet-Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19810865A1 (de) | 1999-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3925809A1 (de) | Personenkraftwagen in cabrioletbauweise | |
EP1634748B1 (de) | Dachsystem für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens zwei festen Dachteilen | |
DE9201474U1 (de) | Zugluftabweiser bei Kraftwagen, insbesondere bei Cabrios | |
EP3250405B1 (de) | Windleiteinrichtung für einen offenen personenkraftwagen | |
DE10039791B4 (de) | Cabriolet | |
DE19810865B4 (de) | Cabriolet mit einem Windschott | |
DE3935630C2 (de) | Cabriolet mit einem Windschutz | |
DE10047731A1 (de) | Seitenwand für einen Personenkraftwagen | |
DE102013218387A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102004027086B4 (de) | Vorrichtung | |
EP0425721B1 (de) | Anordnung zur Belüftung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges | |
DE19732699C2 (de) | Windabweiser für Kraftfahrzeuge | |
DE102016001899A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102013004603A1 (de) | Luftverteilungsanordnung zur Verwendung mit einer Fahrzeug HLK-Anlage und Verfahren zur Luftverteilung | |
DE102006019967B4 (de) | Cabriolet mit einem Windabweiser | |
DE102008044792A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Dachanordnung | |
DE4335103C1 (de) | Windschutz für Fahrzeuge, insbesondere an einem Cabriolet, Roadster oder dergleichen | |
DE3941699C1 (de) | ||
DE10013433C2 (de) | Deckel für eine Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges | |
DE10117364A1 (de) | Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug | |
EP1213171A2 (de) | Windschott-Anordnung für offene Kraftfahrzeuge | |
DE102020101563B4 (de) | Cabriolet-Fahrzeug | |
DE102006013549A1 (de) | Windschutzanordnung für einen offenen Kraftwagen | |
DE4218415A1 (de) | Vordere Stoßstange für ein Kraftfahrzeug | |
DE102004032380A1 (de) | Windstopeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20130717 |