DE19810462B4 - Kipphebel - Google Patents

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    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/20Making machine elements valve parts
    • B21K1/205Making machine elements valve parts rocker arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/185Overhead end-pivot rocking arms
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2305/00Valve arrangements comprising rollers

Abstract

Kipphebel zum Betätigen eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, dessen eines Ende sich an einem Gehäuseteil und dessen anderes Ende sich an einem Ventilschaft des Gaswechselventils gelenkig abstützen und dessen mittlerer Teil an einer Nockenwelle anliegt, wobei der Kipphebel als Blechbiegeteil durch Stanzen, Biegen und Pressen hergestellt ist, indem die Seitenwände einschließlich seitlicher Führungen des Ventilschafts durch Umbiegen eines Teils des Blechs um 90° gebildet werden, mit einem zwischen ihnen liegenden Bodenteil ein zur Nockenwelle hin offenes u-förmiges Querschnittprofil bilden und Achslöcher zur Aufnahme einer Rollenachse für eine Laufrolle haben, wobei die in Verlängerung der Seitenwände angeordneten Führungen (16) in den Ebenen der Seitenwände (7) um etwa 180° auf die Ventilschaftseite des Bodenteils (8) gebogen sind und in den Bodenteil (8) eine Durchgangsöffnung (17) für die Laufrolle (12) so gestanzt ist, dass sich an die Seitenwände (7) Blechausschnitte (18) anschließen, die in die Ebenen der Seitenwände (7) gebogen sind und die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kipphebel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Hubkolbenbrennkraftmaschinen wird der Einlaß von Frischluft in den Brennraum und der Auslaß von Abgasen aus dem Brennraum durch Gaswechselventile gesteuert, die heute in der Regel von einer oben liegenden Nockenwelle über Kipphebel betätigt werden. Dabei stützt sich ein Ende des Kipphebels gelenkig an einem Ventilschaft eines Gaswechselventils ab, während das andere Ende des Kipphebels über ein Gelenk mit einem Gehäuseteil verbunden ist. Der mittlere Teil des Kipphebels liegt an der Nockenwelle an, deren Nocken den Kipphebel um das gehäuseseitige Gelenk in Öffnungsrichtung bewegt und somit das Gaswechselventil öffnet. Zwischen dem Kipphebel und dem gehäuseseitigen Teil kann eine Spielausgleichseinrichtung vorgesehen sein, die das Spiel des Gaswechselventilantriebs entsprechend den sich ändernden Verschleiß- und Temperaturbedingungen minimiert.
  • Da der Kipphebel zu einem Anteil zu den hin und her bewegten Massen des Ventiltriebs gehört, soll er trotz seiner großen Biegesteifigkeit möglichst leicht sein. Ferner sollen Reibungsverluste zwischen der Nockenwelle und dem Kipphebel sowie an den gelenkigen Stützstellen möglichst gering gehalten werden.
  • Aus der US 44 30 783 ist ein Kipphebel bekannt, der aus zwei Blechteilen zusammengeschweißt und gelötet ist, die durch Stanzen, Biegen und Pressen hergestellt sind. Das eine, dem Gas wechselventil zugewandte Blechteil besitzt Seitenwände, die um ca. 90° von einem Zwischenteil in Richtung auf das Gaswechselventil umgebogen sind und ein von der Nockenwelle abgewandt offenes u-förmiges Profil bilden. Der Ventilschaft des Gaswechselventils stützt sich mit seinem Ende am Zwischenteil ab und wird durch die Seitenwände seitlich geführt. An dem anderen, gehäuseseitigen Ende ist eine kalottenförmige Vertiefung eingeprägt, in die ein halbkugeliges Anschlussstück einer Spielausgleichseinrichtung greift.
  • Der zweite Teil des Kipphebels besteht aus einem Blechstreifen, der entsprechend dem Rücken des Zwischenteils des ersten Blechteils geformt und an diesem befestigt ist. Da der zweite Teil an der Nockenwelle gleitet, wodurch eine relativ große Reibung zwischen der Nockenwelle und dem Kipphebel sowie ein damit verbundener Verschleiß entstehen, ist er aus einem verschleißfesteren Material hergestellt.
  • Aus der gattungsbildenden DE 195 43 657 A1 ist ein als spanloses Blechteil geformter Kipphebel bekannt, der nahezu über seine gesamte Länge im Querschnitt ein nach oben offenes u-förmiges Profil aufweist. Im Bereich eines Ventilschaftsendes besitzt er seitliche Führungen für den Ventilschaft. Die Führungen werden bei einer Ausführung dadurch gebildet, dass die Seitenwände je einen bis zu einem Bodenteil reichenden Einschnitt aufweisen und der Bodenteil mit den durch die Einschnitte entstehenden hinteren Abschnitten unter die untere Wand des Bodenteils gebogen werden. Durch die Einschnitte entstehen zusätzliche Bearbeitungsgänge. Ferner kann die Gefahr nicht ausgeschlossen werden, dass beim Einschneiden die Bodenplatte eingeritzt wird, sodass beim Biegen der hintere Abschnitt abbricht. Bei einer weiteren Ausführung werden die Führungen durch streifenförmige Laschen gebildet, die jeweils im Bereich einer Seitenwand über die Längserstreckung des Kipphebels vorstehen und im ventilseitigen Bereich unter die untere Wand gebogen sind. Ferner ist eine Durchgangsöffnung für die Laufrolle so in den Bodenteil gestanzt, dass sich an die Seitenwände Blechausschnitte anschließen, die in die Ebenen der Seitenwände gebogen sind und die Höhe der Seitenwände im Bereich der Achslöcher vergrößern.
  • Es ist ferner aus der JP 07011919 A ein aus Blech geformter Kipphebel mit einer durch ein Wälzlager gelagerten Rolle bekannt. Die Seitenwände bilden mit einem Deckenteil ein zur Nockenwelle hin geschlossenes u-förmiges Querschnittsprofil. Die Durchgangsöffnung für die Laufrolle ist ebenfalls so in den Deckenteil so gestanzt, dass sich an die Seitenwände Blechausschnitte anschließen, die in die Ebenen der Seitenwände gebogen sind und die Höhe der Seitenwände im Bereich der Achslöcher vergrößern. Durch den Deckenteil und die Blechausschnitte werden insbesondere die auf Druck beanspruchten Zonen des Kipphebels verstärkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen biegesteifen, leicht bauenden, reibungsarmen Kipphebel zu schaffen, der einfach herzustellen ist und wenig Material und Nachbearbeitung erfordert. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
  • Die Seitenwände mit einem zwischen ihnen liegenden Bodenteil haben ein zur Nockenwelle hin offenes, u-förmiges Profil und im mittleren Teil Achslöcher zur Aufnahme einer Rollenachse für eine Laufrolle, die am Nocken der Nockenwelle abrollt. Durch die Laufrolle wird die Reibung zwischen dem Kipphebel und der Nockenwelle erheblich reduziert. Ferner kann der Kipphebel sehr leicht ausgebildet werden, da der Bodenteil, der sich einerseits am Ventilschaft und andererseits am Gehäuseteil abstützt, in einer Zone des Kipphebels liegt, die bei der Betätigung durch die Nockenwelle auf Zug beansprucht wird, während es ausreicht, dass die höher belastbaren, auf Druck beanspruchten, zur Nockenwelle gewandten Zonen des Kipphebels nur durch die Seitenwände gebildet sind. Um das Widerstandsmoment des Kipphebels im Bereich der Rollenachse zu vergrößern und den Materialeinsatz zu verringern, ist eine Durchgangsöffnung für die Laufrolle so in den Bodenteil gestanzt, dass sich an die Seitenwände Blechausschnitte anschließen, die in die Ebenen der Seitenwände gebogen sind und die Höhe der Seitenwände im Bereich der Achslöcher vergrößern.
  • Ferner sind die Führungen in Verlängerung der Seitenwände angeordnet und werden in den Ebenen der Seitenwände um etwa 180° auf die Ventilseite des Bodenteils gebogen. Sie können daher unabhängig von der Blechstärke des Kipphebels eine angemessene Führungsfläche bilden, deren Oberfläche walzglatt ist und somit nicht nachbearbeitet zu werden braucht. Ferner ist die Breite des Kipphebels nur durch die Rollenbreite bestimmt, sodass sich bei gleichem Materialeinsatz ein schmaler, relativ hoher und leichter Kipphebel ergibt, der aufgrund seines großen Widerstandsmoments sehr biegesteif ist. Außerdem wird eine Massenanhäufung durch ein doppeltes Bodenteil in dem auf Biegung gering belasteten Bereich des Kipphebelendes vermieden.
  • Um zu vermeiden, dass die Innenflächen des Kipphebels, an denen die Laufrolle anläuft, und die Führungsflächen an den Rändern einen Grat aufweisen, der sich möglicherweise beim Stanzen auf der Seite der Matrize bildet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die an der Matrize des Stanzwerkzeugs anliegende Seite des Blechs die Außenseite des Kipphebels bildet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Teilquerschnitt durch einen Ventiltrieb mit einem erfindungsgemäßen Kipphebel,
  • 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kipphebel,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Kipphebel nach 2 und
  • 4 einen ausgestanzten Kipphebel nach 2 vor dem Biegen und Pressen.
  • In einem Zylinderkopf 1 ist ein Gaswechselventil angeordnet, das durch eine Ventilfeder 4 in Schließstellung gehalten wird. Die Ventilfeder 4 stützt sich über einen Ventilteller 3 an einem Ventilschaft 2 des Gaswechselventils ab.
  • Eine Nockenwelle 5 betätigt den Ventilschaft 2 über einen Kipphebel 6 in Öffnungsrichtung. Dieser stützt sich mit einem Ende am Ventilschaft 2 ab, während sein anderes Ende über eine Spielausgleichseinrichtung 15 gelenkig am Zylinderkopf 1 gelagert ist. Im mittleren Bereich des Kipphebels 6 ist eine Laufrolle 12 über Wälzkörper 11 auf einer Rollenachse 10 gelagert, die in Achslöchern 9 der Seitenwände 7 des Kipphebels 6 gehalten ist. Durch die Laufrolle 12 sind die Reibung und der Verschleiß zwischen der Nockenwelle 5 und dem Kipphebel 6 sehr gering.
  • Der Kipphebel 6 wird durch Stanzen, Biegen und Pressen aus einem Blech hergestellt. Das ausgestanzte Blechteil (4) umfaßt im wesentlichen zwei Seitenwände 7 mit Achslöchern 9, ein Bodenteil 8 mit einer Durchgangsöffnung 17 und Führungen 16, die parallel zueinander in der Verlängerung der Seitenwände 7 liegen. Nach dem Stanzen werden die Seitenwände 7 mit den Führungen 16 an der Biegelinie 21 um 90° hochgebogen, während die zur Durchgangsöffnung 17 hin angrenzenden Blechausschnitte 18 in die entgegengesetzte Richtung gebogen werden, bis sie in die Ebene der Seitenwände 7 gelangen. Die Führungen 16 werden danach in den Ebenen der Seitenwände 7 um ca. 180° auf die Außenseite des Bodenteils 8 gebogen, so daß ihre Innenflächen den Ventilschaft 2 mit geringem Spiel führen. Der Stanzvorgang ist so auf den Biegevorgang abzustimmen, daß die Ränder der Innenflächen 22 gratfrei bleiben und somit keine Nachbehandlung des Kipphebels 6 erforderlich ist. Grate, die durch das Stanzen entstehen können, sollen allenfalls an den Rändern der Außenseiten 19 anfallen.
  • In einem abschließenden Preßvorgang wird der Bodenteil 8 an dem ventilseitigen Ende des Kipphebels 6 leicht ballig gedrückt, so daß die Anlagefläche 13 an der Stirnfläche des Ventilschafts abrollen kann. Gleichzeitig wird in das dem Zylinderkopf 1 zugewandte Ende des Bodenteils 8 eine kalottenförmige Vertiefung 14 eingepreßt, in die die Spielausgleichseinrichtung 15 mit einem halbkugeligen Anschlußstück 23 eingreift.

Claims (1)

  1. Kipphebel zum Betätigen eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, dessen eines Ende sich an einem Gehäuseteil und dessen anderes Ende sich an einem Ventilschaft des Gaswechselventils gelenkig abstützen und dessen mittlerer Teil an einer Nockenwelle anliegt, wobei der Kipphebel als Blechbiegeteil durch Stanzen, Biegen und Pressen hergestellt ist, indem die Seitenwände einschließlich seitlicher Führungen des Ventilschafts durch Umbiegen eines Teils des Blechs um 90° gebildet werden, mit einem zwischen ihnen liegenden Bodenteil ein zur Nockenwelle hin offenes u-förmiges Querschnittprofil bilden und Achslöcher zur Aufnahme einer Rollenachse für eine Laufrolle haben, wobei die in Verlängerung der Seitenwände angeordneten Führungen (16) in den Ebenen der Seitenwände (7) um etwa 180° auf die Ventilschaftseite des Bodenteils (8) gebogen sind und in den Bodenteil (8) eine Durchgangsöffnung (17) für die Laufrolle (12) so gestanzt ist, dass sich an die Seitenwände (7) Blechausschnitte (18) anschließen, die in die Ebenen der Seitenwände (7) gebogen sind und die Höhe der Seitenwände (7) im Bereich der Achslöcher (9) vergrößern und dass der Bodenteil (8) zum Ventilschaf (2) hin eine konvexe Anlagefläche (13) besitzt, und wobei die an der Matrize des Stanzwerkzeugs anliegende Seite des Blechs die Außenseite (19) des Kipphebels (6) bildet.
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