DE19810311C1 - Wasserspritzgerät für Kinder - Google Patents
Wasserspritzgerät für KinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B9/00—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
- F41B9/0003—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid
- F41B9/0031—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid the liquid being pressurised at the moment of ejection
- F41B9/0037—Pressurisation by a piston
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
- B05B9/08—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
- B05B9/085—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
Abstract
Das Wasserspritzgerät für Kinder enthält einen großen Wasserbehälter, der Bestandteil eines Tankwagens sein kann, und eine an dem Einfüllstutzen des Wasserbehälters befestigte, in den Wasserbehälter hineinragende Kolben-/Zylindereinheit. Der Zylinder ist mit einer Ansaugleitung verbunden, die sich bis zum Boden des Behälters erstreckt, sowie mit einer Spritzleitung, die aus dem Wasserbehälter herausragt. Die Kolben-/Zylindereinheit ist vertikal ausgerichtet, so daß auch kleine Kinder schnelle und kräftige Pumpbewegungen ausführen können, mit denen ein praktisch unbegrenzter Wasservorrat weit verspritzt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserspritzgerät für Kinder gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Kindern sind Spielzeuge, mit denen Wasser verspritzt werden
kann, sehr beliebt. Weit verbreitet sind Wasserpistolen, die
Schußwaffen nachgebildet sind oder in stilisierter Form solchen
ähneln und mit denen sich Kinder gegenseitig naßspritzen können.
Eine solche Wasserpistole ist in der DE-GM 17 45 574 offenbart.
Die US 3 318 482 beschreibt eine Wasserpistole, die über einen
Schlauch mit einem separaten Wasserbehälter verbunden ist.
Während die herkömmlichen Wasserpistolen kleine Abmessungen
haben und damit auch nur ein kleines Fassungsvermögen, sind in
letzter Zeit ähnliche, weitaus größere Wasserspritzgeräte auf
den Markt gekommen, die Wasser mit hohem Druck über eine weite
Strecke verspritzen können. Hierzu wird zunächst durch eine
Pumpe ein hoher Überdruck in der Wasserkammer des Gerätes er
zeugt, der nach öffnen der Ausspritzöffnung das Wasser im weiten
Bogen austreten läßt. Solche Spritzgeräte sind nicht ungefähr
lich und können zu Verletzungen führen, beispielsweise dann,
wenn der dünne, unter hohem Druck stehende Wasserstrahl ins Auge
trifft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Wasserspritzgerät für Kinder anzugeben, mit dem große Mengen
Wasser gefahrlos verspritzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Wasserspritzspielzeug enthält einen Wasser
behälter, der eine beliebige Größe haben kann und vorzugsweise
auf Rädern verfahrbar ist. An diesem Wasserbehälter ist eine
Kolben/Zylindereinheit befestigt, deren Zylinder vorzugsweise
vollständig innerhalb des Wasserbehälters angeordnet ist, wäh
rend der Endabschnitt der Kolbenstange mit einem Handgriff aus
dem Wasserbehälter herausragt. Die Kolben/Zylindereinheit hat
eine Ansaugleitung, die sich bis zum Bodenbereich des Behälters
erstreckt, und eine Spritzleitung, die aus dem Wasserbehälter
herausführt.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Wasserbehälter
vorzugsweise an seiner Oberseite einen rohrförmigen Ansatz hat
und daß der Zylinder bevorzugt an seiner oberen Abschlußwand
einen radial nach außen überstehenden Deckelabschnitt hat, der
mit einem nach unten abgewinkelten ringförmigen Rand den Ansatz
dicht umgreift. Dabei ist ferner vorgesehen, daß der Ansatz des
Behälters an seinem oberen Rand eine radial nach innen ragende
Ringwand hat, die mit Federklammern oder Federarmen zusammen
wirkt, mit denen die Kolben/Zylindereinheit an bzw. in dem
Ansatz verrastet werden kann.
Hierzu sind an der Außenwand des Zylinders vorzugsweise zwei
nach oben abgewinkelte Federarme angeformt, die jeweils radial
nach außen vorstehende Vorsprünge haben, die die innere Ringwand
des Ansatzes untergreifen, während die Federarme mit anschlie
ßenden Griffabschnitten Aussparungen in dem Deckelabschnitt nach
außen bzw. in der Befestigungslage nach oben durchgreifen. Die
Aussparungen sind so bemessen, daß sich die Griffabschnitte
radial nach innen drücken lassen, wobei die äußeren Vorsprünge
oder Ansätze unter dem Rand der Ringwand hervortreten, so daß
die Kolben/Zylindereinheit aus dem Ansatz des Behälters heraus
gezogen werden kann. Dies kann z. B. zu dem Zweck erfolgen,
Wasser in den Wasserbehälter nachzufüllen, wenn - wie dies zweck
mäßig ist - der Ansatz die Wassereinfüllöffnung des Behälters
bildet.
Der Wasserbehälter kann Bestandteil eines Tankwagens sein, der
beispielsweise von einem als Kindertretwagen ausgebildeten
Traktor ziehbar ist. Der Wasserbehälter kann aber auch zu einem
Feuerwehrwagen gehören, wobei es aber auch im Rahmen der Erfin
dung liegt, daß der Wasserbehälter - ohne Räder - stationär auf
dem Boden ruht.
Die Kolben/Zylindereinheit ist in der Befestigungslage bevorzugt
vertikal ausgerichtet, so daß die zum Verspritzen des Wassers
erforderliche Pumpbewegung des Kolbens in entsprechend vertika
ler Richtung erfolgt.
Das Wasserspritzgerät wird von einem Kind in der Weise betätigt,
daß es mit einer Hand den Kolben hin- und herbewegt, während es
in der anderen Hand die Spritzleitung hält. Es hängt dabei von
der Kraft und der Schnelligkeit der Pumpbewegung ab, wie weit
der Wasserstrahl reicht, wobei mit der erfindungsgemäßen Kol
ben Zylindereinheit insbesondere deshalb, weil sie in vertikaler
Ausrichtung betätigbar sein sollte, beträchtliche Weiten er
reicht werden, die - je nach Größe der Kolben/Zylindereinheit
bei ca. 6 bis 10 m liegen können. Natürlich kann das Wasser
spritzgerät auch von zwei Kindern gleichzeitig betätigt werden.
Der Wasserbehälter kann dabei ohne weiteres ein Fassungsvermögen
von 100 l oder mehr haben, so daß dem Kind ein praktisch un
erschöpflicher Wasservorrat zur Verfügung steht. Dabei läßt sich
das erfindungsgemäße Wasserspritzgerät nicht nur zum Spiel,
sondern auch zu praktischen und nützlichen Zwecken einsetzen,
beispielsweise um Blumen im Garten zu gießen. Wenn die örtlichen
Verhältnisse so sind, daß ein an eine Wasserleitung angeschlos
sener Schlauch entlegene Stellen hierzu nicht erreicht, kann das
erfindungsgemäße Wasserspritzgerät hier Abhilfe schaffen.
Der Bodenabschnitt des Zylinders kann etwas breiter sein als der
übrige Zylinderabschnitt. Der Ansaugschlauch sitzt vorzugsweise
auf einem Stutzen, der etwa in die Mitte des Bodenabschnitts des
Zylinders einmündet, wobei ein Rückschlagventil, bevorzugt ein
Kugelrückschlagventil, die Ansaugöffnung freigibt, wenn der
Kolben nach oben gezogen wird, die Ansaugöffnung aber ver
schließt, wenn der Kolben zur Abgabe des Wassers nach unten
gedrückt wird.
Von dem seitlich überstehenden Bereich des Bodenabschnitts des
Zylinders ragt zweckmäßigerweise nach oben ein weiterer Stutzen
vor, auf den die Spritzleitung aufgesteckt ist. Diese Spritzlei
tung verläuft bevorzugt parallel zu dem Zylinder, d. h. im Ab
stand von diesem nach oben durch eine Aussparung des Deckel
abschnitts hindurch, in der sie dicht gehalten ist. Nahe dem
oberen Ende des Zylinders befinden sich in der Wand des Zylin
ders vorzugsweise mehrere Löcher zum Druckausgleich bei der
Betätigung des Kolbens.
Der Wasserbehälter und die Kolben/Zylindereinheit bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff, obwohl die Erfindung auf dieses
Material nicht beschränkt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Wasser
spritzgerätes anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Wasserspritzgerät,
das in einem rein schematisch angedeuteten Wasser
behälter angebracht ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wasserspritzgerätes in einer
um 90° gedrehten Darstellung und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch mit im
Vertikalschnitt dargestellten Details.
In Fig. 1 ist rein schematisch ein Wasserbehälter 1 darge
stellt, bei dem es sich beispielsweise um einen von einem Kin
dertretfahrzeug gezogenen Tankwagen handeln kann. Der Wasser
behälter 1 hat einen vertikal nach oben ragenden zylindrischen
Einfüllstutzen 2, der an seinem oberen Ende eine im rechten
Winkel nach innen abgewinkelte Ringwand 3 hat. Der Wasserbehäl
ter und der Einfüllstutzen sind vorzugsweise einstückig aus
Kunststoff hergestellt.
In dem Einfüllstutzen 2 sitzt eine Kolben/Zylindereinheit 4,
deren Zylinder 5 bis in den Wasserbehälter 1 hineinragt. In dem
Zylinder 5 sitzt dicht an dessen Innenwand anliegend ein kurzer
napfförmiger Kolben 6 mit einer angeformten Kolbenstange 7, die
aus dem Zylinder herausragt und an ihrem oberen Ende mit einem
in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Handgriff 8 versehen
ist.
An der Außenseite des Zylinders 5 sind im oberen Endbereich 2
oder mehr Federarme 9 angeformt, die im wesentlichen eine L-Form
haben, wobei sich der lange Schenkel 10 parallel zur Zylinder
wand 5 erstreckt und diese dabei oben überragt. Die Federarme 9
sind mit ihrem kurzen Schenkel 11 an der Außenseite der Zylin
derwand 5 angeformt.
An der Außenseite der langen Schenkel 10 befinden sich kurze
Vorsprünge, die den Randbereich der Ringwand 3 des Einfüllstüt
zens 2 in der Einbaulage untergreifen. Die langen Schenkel 10
liegen dabei an der Stirnkante der Ringwand 3 an.
Die langen Schenkel 10 der Federarme 9 ragen aus Aussparungen 12
in einem am oberen Rand des Zylinders 5 angeformten ringförmigen
Deckel 13 hinaus. Die Aussparungen 12 sind so bemessen, daß sie
es zulassen, daß die langen Schenkel 10 der vorzugsweise zwei
einander gegenüberliegenden Federarme 9 radial nach innen ge
drückt werden, so daß die äußeren Vorsprünge an diesen langen
Schenkeln 10 mit den Aussparungen 12 fluchten. In diesem Zustand
kann die Kolben/Zylindereinheit 4 aus dem Einfüllstutzen 2
herausgezogen werden.
Der Deckel 13 hat eine im rechten Winkel nach unten abgebogene
Ringwand 14, die die Zylinderwand 5 dicht umgreift.
Der in der Einbaulage untere Endabschnitt 15 des Zylinders 5 hat
gegenüber diesem einen größeren Durchmesser, so daß er den
Zylinder 5 in der Darstellung der Fig. 2 und 3 seitlich
überragt. In diesem überstehenden Bereich ist an der Oberseite
des Zylinderabschnitts 15 ein Stutzen 16 angeformt, auf den ein
Wasserschlauch 17 aufgesteckt wird, aus dem bei Betätigung des
Kolbens 6 Wasser verspritzt wird. Der Schlauch 17 durchgreift
eine Bohrung 18 in dem Deckel 13 und ist in dieser Bohrung 18
dicht gehalten.
Im Boden des Zylinderabschnitts 15 befindet sich ein Kugel
rückschlagventil 19. Ein Ansaugschlauch 20 sitzt in diesem
Bereich auf einem angeformten Stutzen 21.
Wenn der Kolben 6 nach oben gezogen wird, öffnet das Kugel
rückschlagventil 19, so daß durch den Ansaugschlauch 20, der bis
in Bodennähe des Wasserbehälters 1 reicht, Wasser in den Zylin
der 5 angesaugt wird. Dabei tritt aus dem oberen Bereich des
Zylinders 5 Luft durch Löcher 22 in der Wand des Zylinders 5
aus, wodurch der über dem Kolben 6 liegende Zylinderraum druck
entlastet wird.
Wenn der Kolben 6 niedergedrückt wird, schließt das Kugel
rückschlagventil 19, und Wasser wird durch den Stutzen 16 und
den Wasserschlauch 17 verspritzt.
Da die Kolben/Zylindereinheit 4 sehr stabil an dem Wasserbehäl
ter befestigt ist und die Pumpbewegungen in vertikalen Richtun
gen ausgeführt werden, kann das Wasserspritzgerät auch von
kleinen Kindern sehr wirkungsvoll betätigt werden.
Claims (9)
1. Wasserspritzgerät für Kinder, mit einem Wasserbehälter (1)
und einer daran befestigbaren Kolben/Zylindereinheit (4), die
eine Ansaugleitung (20), die sich bis zum Boden des Wasserbehäl
ters (1) erstreckt, und eine Spritzleitung (17) aufweist, die
aus dem Wasserbehälter (1) herausragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserbehälter (1) einen rohrförmigen Ansatz (2) hat,
daß der Zylinder (5) einen radial außen angeformten Deckelab schnitt (13) hat mit einem nach unten abgewinkelten Rand (14), der den Ansatz (2) dicht umgreift, und daß der Ansatz (2) des Behälters (1) eine radial nach innen ragende Ringwand (3) hat, die in der Befestigungslage der Kolben/Zylindereinheit (4) von wenigstens zwei außen an dem Zylinder (5) angeformten Federarmen (9) untergriffen wird, die mit Griffabschnitten (10) durch Aussparungen (12) des Deckelabschnitts (13) nach außen ragen.
daß der Wasserbehälter (1) einen rohrförmigen Ansatz (2) hat,
daß der Zylinder (5) einen radial außen angeformten Deckelab schnitt (13) hat mit einem nach unten abgewinkelten Rand (14), der den Ansatz (2) dicht umgreift, und daß der Ansatz (2) des Behälters (1) eine radial nach innen ragende Ringwand (3) hat, die in der Befestigungslage der Kolben/Zylindereinheit (4) von wenigstens zwei außen an dem Zylinder (5) angeformten Federarmen (9) untergriffen wird, die mit Griffabschnitten (10) durch Aussparungen (12) des Deckelabschnitts (13) nach außen ragen.
2. Wasserspritzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) eine Kolbenstange (7)
hat, die in der Befestigungslage in vertikaler Ausrichtung aus
dem Wasserbehälter (1) herausragt.
3. Wasserspritzgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1) auf Rädern
verfahrbar ist.
4. Wasserspritzgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter als Standbehälter
ausgeführt ist.
5. Wasserspritzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2) die Wassereinfüll
öffnung des Wasserbehälters (1) bildet.
6. Wasserspritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endabschnitt (15) des
Zylinders (5) breiter ist als der übrige Zylinder (5) und einen
neben dem Zylinder (5) nach oben ragenden Stutzen (16) aufweist,
auf den die Spritzleitung (17) aufsteckbar ist.
7. Wasserspritzgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzleitung (17) parallel zu
dem Zylinder (5) angeordnet ist und durch eine Aussparung (18)
des Deckelabschnitts (13) verläuft.
8. Wasserspritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Zylinders (5) im
oberen Endbereich Löcher (22) ausgebildet sind.
9. Wasserspritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylindereinheit (4) und
der Wasserbehälter (1) aus Kunststoff bestehen.
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EP (1) | EP0942253A3 (de) |
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- 1999-02-17 EP EP99103086A patent/EP0942253A3/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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