DE19810055A1 - Verfahren zur Nahfeldbelichtung mit im wesentlichen parallelem Licht - Google Patents
Verfahren zur Nahfeldbelichtung mit im wesentlichen parallelem LichtInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Nahfeldbelichtung eines Objekts mittels im wesentlichen parallelem Licht über eine Maske zur Verfügung gestellt, wobei während des Belichtens der Abstand zwischen der Maske und dem Objekt kontinuierlich verändert wird. Die Vorteile der Erfindung liegen in der Vermeidung von Mängeln bei der Übertragung von Strukturen von einer Maske auf z. B. eine Photolackschicht infolge von Interferenz- bzw. Beugungserscheinungen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nahfeldbelichtung
mit im wesentlichen parallelem Licht. Bei einem solchen Ver
fahren wird eine Maske in Kontakt mit oder in verhältnis
mäßig geringem Abstand zu einem zu belichtenden Objekt ange
ordnet.
Bei einem derartigen Verfahren bewirkt der geringe Abstand
zwischen der Maske und dem Objekt (Photolackschicht auf
einem Substrat) Interferenzerscheinungen in dünnen Lamellen.
Dabei tritt Lichtbeugung höherer Ordnung auf und es können
Interferenzstreifen bzw. Newton'sche Ringe auftreten. Diese
Erscheinungen führen zu Mängeln bei der Musterübertragung
von der Maske auf z. B. eine Photolackschicht.
In der US-4 389 094 soll das Problem gelöst werden, daß eine
Maske mit sehr feinen Schlitzen bei der Belichtung verschie
dene parasitäre Beugungsstreifen erzeugt. Es wird gelöst,
indem die Wellenlänge des einfallenden Lichtes als eine
Funktion der Schlitzbreite gewählt wird, so daß nur Beugun
gen erster und zweiter Ordnung auftreten und parasitäre Beu
gungserscheinungen verhindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Nahfeldbelichtung zur Verfügung zu stellen, bei dem ein ne
gativer Einfluß von Interferenz bzw. Beugung auf die Bild
übertragung von einer Maske auf ein zu belichtendes Objekt
verhindert wird.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge
löst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus,
während des Belichtens den Abstand zwischen der Maske und
dem Objekt kontinuierlich zu verändern. Auf diese Weise wer
den Interferenzstreifen, wie z. B. in Form von Newton'schen
Ringen, die sich z. B. von Unebenheiten (kleinen Erhebungen
der Photolackschicht) ausbreiten, über den Zwischenraum zwi
schen der Maske und dem Objekt bewegt, so daß Übertragungs
fehler beim Belichten (z. B. Unterbrechungen) an definierten
Stellen verhindert werden, und die Interferenzstreifen ver
schmiert und lediglich als Untergrund wirksam werden.
Der Vorteil der Erfindung liegt in einer hohen Abbildungs
schärfe, z. B. bei der Belichtung mittels Nahfeld-Holographie
auf der Basis von Beugung, oder dem Abschwächen bzw.
Unterdrücken von parasitären Beugungserscheinungen z. B. bei
der Schattenprojektion. Vorteilhafterweise läßt sich die
Erfindung mit einfachen Mitteln, z. B. mit dem bereits
vorhandenen Antrieb einer Belichtungseinrichtung bzw. durch
einen Piezoschwingkristall, realisieren. Auf diese Weise ist
das Verfahren auch sehr kostengünstig.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei
der Belichtung mittels Nahfeld-Holographie, und
Fig. 2 die Verschiebung Newton'scher Ringe unterhalb der
Belichtungsmaske gemäß Fig. 1 mittels des erfin
dungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
in der Nahfeld-Holographie. Bei dem bekannten Verfahren der
Nahfeldholographie wird linear polarisiertes monochromati
sches und paralleles Licht in einem Winkel von z. B. 45° über
eine Maske 1, die im Abstand A über einem Substrat 2, 3 an
geordnet ist, eingestrahlt und das geradlinig durchgehende
Licht 0. Ordnung mit dem um 90° gebeugtem Licht zur Interfe
renz gebracht. Es entsteht eine stehende Welle, und die
Struktur der Maske, in diesem Falle die Streifen b des Git
ters der Maske 1, werden mit hoher Schärfe auf einen Photo
lack 2 übertragen. Unter den Bereichen a der Maske 1 erfolgt
eine weitgehende Auslöschung des Lichtes.
Kleine, häufig nicht vermeidbare Unebenheiten in der
Substratoberfläche erzeugen durch Interferenzen in der dün
nen Schicht zwischen Maske 1 und Photolack 2 Interferenz
streifen z. B. die bekannten Newton'schen Ringe. Fig. 2 zeigt
Newton'sche Ringe 4 unterhalb der Maske 1. Geschwärzte
Streifen bedeuten Lichtauslöschung. Es ist zu erkennen, daß
die Newton'schen Ringe in den Licht übertragenden Bereichen
(Streifen b) unerwünschte Intensitätsschwankungen hervorru
fen.
Gemäß der Erfindung wird beim Belichten der Abstand A in
Fig. 1 kontinuierlich verändert, so daß sich, wie in Fig. 1
dargestellt ist, die Maske 1 im Bereich zwischen einem
kleinsten Abstand A', wo sie z. B. in der Kontaktlithographie
auf dem Photoresist aufliegt, und einem größten Abstand A''
kontinuierlich hin- und herbewegt (Doppelpfeil B). Bevorzug
te Frequenzen der Abstandsänderung sind 0,1 bis 20 Hz, wobei
1,0 bis 10 Hz besonders bevorzugt sind. Der Abstand zwischen
Maske und Objekt kann nahezu 0 bis zu 500 µm sein. Bevorzugt
wird der Abstand im Bereich einer oder einiger Wellenlängen
verändert. Das bedeutet, daß die Maske 1 in Fig. 1 nur we
nig um ihre Nullage 0 hin- und herbewegt wird bzw. schwingt.
Im Ergebnis werden die Interferenzstreifen bzw. die
Newton'schen Ringe über das Belichtungsgebiet geführt, wo
durch eine Verschmierung des negativen Effekts der Interfe
renzstreifen auftritt, so daß sie nur noch als Untergrund
wirken und die Schärfe der übertragenen Muster erhalten
bleibt. Das mehrfache Durchfahren des Abstandes A bewirkt
z. B. in Fig. 2 ein radiales Ausdehnen und Zusammenziehen
(Doppelpfeile C) der Newtonringe 4.
Die erfindungsgemäße Abstandsänderung kann durch eine Bewe
gung der Maske 1, wie in Fig. 1 dargestellt, oder auch durch
eine Bewegung des zu belichtenden Objekts 2, 3 erreicht wer
den. Vorteilhafterweise kann die Abstandsänderung mit einem
bereits in der Belichtungseinrichtung vorhanden z. B. mecha
nischen Antrieb und einer entsprechenden Steuerung erreicht
werden. Sehr gleichmäßige Schwingungen können mit einem Pie
zokristall erreicht werden.
Außer der Nahfeld-Holographie durch Lichtbeugung kann das
erfindungsgemäße Verfahren z. B. auch bei der Belichtung mit
tels Schattenprojektion zum Einsatz kommen. Durch die kon
tinuierliche Abstandsveränderung werden parasitäre Beugungs
erscheinungen abgeschwächt oder weicher gemacht. Bei dem
Beugungsverfahren werden Abstandsänderungen von 5 bis 10 µm
bevorzugt.
Bei der Belichtung mittels Schattenprojektion kann es zu Ab
standsänderungen bis zu 500 µm kommen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Nahfeldbelichtung eines Objekts (2, 3)
mittels parallelem Licht über eine Maske (1), wobei wäh
rend des Belichtens der Abstand (A) zwischen der Maske
(1) und dem Objekt (2, 3) kontinuierlich verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske (1) den Abstand (A) mehrfach im Bereich zwi
schen einem kleinsten Abstand (A') und einem größten Ab
stand (A'') durchfährt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Objekt (2, 3) den Abstand (A) mehrfach im Bereich
zwischen einem kleinsten Abstand (A') und einem größten
Abstand (A'') durchfährt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der kleinste Abstand nahezu 0 und der größte
Abstand bis zu 500 µm betragen kann.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Objekt eine Photolackschicht (2)
auf einem Substrat (3) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstandsänderung durch einen me
chanischen Antrieb mit Steuerung für den Maske-Objekt-
Abstand bewirkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstandsänderung durch die Schwin
gung eines Piezokristalls bewirkt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Frequenz der Abstandsänderung 0,1
bis 20 Hz, vorzugsweise 1 bis 10 Hz ist.
9. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
8, bei der Belichtung mittels Lichtbeugung bei der Nah
feldbelichtung durch Holographie.
10. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
8 bei der Belichtung mittels Schattenprojektion.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110055 DE19810055A1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Verfahren zur Nahfeldbelichtung mit im wesentlichen parallelem Licht |
PCT/EP1999/001523 WO1999046643A1 (de) | 1998-03-09 | 1999-03-09 | Verfahren für die belichtung mit im wesentlichen parallelem licht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110055 DE19810055A1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Verfahren zur Nahfeldbelichtung mit im wesentlichen parallelem Licht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810055A1 true DE19810055A1 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7860222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998110055 Ceased DE19810055A1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Verfahren zur Nahfeldbelichtung mit im wesentlichen parallelem Licht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810055A1 (de) |
WO (1) | WO1999046643A1 (de) |
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WO1999046643A1 (de) | 1999-09-16 |
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