DE1980999U - Zusammensetzbarer sparbehaelter. - Google Patents

Zusammensetzbarer sparbehaelter.

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DE1980999U
DE1980999U DER36445U DER0036445U DE1980999U DE 1980999 U DE1980999 U DE 1980999U DE R36445 U DER36445 U DE R36445U DE R0036445 U DER0036445 U DE R0036445U DE 1980999 U DE1980999 U DE 1980999U
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DE
Germany
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DER36445U
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Gerhard Riegraf KG
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Gerhard Riegraf KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1866Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
    • B65D11/1873Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components all walls are detached from each other to collapse the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

RA. 68C 384*30.11.67
Dipl.-ing. WILFRID RAECK *7
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
29. November I967
- R 103 -
Gerhard Riegraf KG* Affalterbach, Winnender Str* 59
Zusammensetzbarer Sparbehälter
Es sind Sparbehälter vorgeschlagen worden, die in Form von schmalen verschließbaren Kästchen, mit einem als Wandschmuck dienenden Bild, Spiegel o.dgl, versehen, an der Wand aufgehängt werden und so absichtlich den eigentlichen Zweck nicht erkennen lassen. Dieser versteckte Zweck ist noch dadurch unterstützt, daß sich der Einwurfschlitz für das Geld an der in der Regel nicht sichtbaren oberen Kantenfläche des Kästchens befindet. Das Verlangen der großen Menge des Publikums richtet sich aber auch auf kleine händliche, geschmackvolle
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Sparbehälter, die auf Tischen, Regalen, Konsolen usw. Aufstellung finden und neben ihrem Zweck als Sparbüchse oft auch zur Zierde oder sogar als Spielzeug dienen sollen.
Die anfangs erwähnten zum Aufhängen bestimmten Kästchen erfüllen diese Aufgabe nicht, weil sie verhältnismäßig flach sind und nicht sicher aufgestellt werden können. Auch ist ihre Herstellung verhältnismäßig umständlich und aufwendig.
Dem Wunsch nach einem einfachen, zum Aufstellen geeigneten Sparbehälter wird durch die vorliegende Neuerung entsprochen durch einen aus zwei gleichen hohlen Schalenteilen zusammengesetzten Behälter, bei dem der Zusammenhalt der beiden Schalen durch Verleimen ihrer aufeinandertreffenden Ränder und bzw* oder äußeres Umklammern und zusätzlich durch ein in die Behälterwand gegenüber dem Einwurfschlitz einsetzbares Schloß gegeben ist, bei dessen Betätigung zwei an gegenüberliegenden Seiten des Schlosses herausspringende Riegel hinter die Teile der Innenwände der Schalen greifen. Der Zusammenhalt der bei« den vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Schalen wird dadurch unterstützt, daß, vorzugsweise an einigen Schalen« ecken, Paßstifte vorgesehen sind, die in entsprechende Öffnun* gen der Gegenschale einfUhrbar sind« Da die beiden Schalen vollständig gleich beschaffen sind, ist für die Herstellung des Sparbehälters eine einzige Guß«, Preß- oder Spritzform erforderlich, während bei den bisher bekannten Spardosen meh-
rere Teile und daher auch mehrere Herstellungsformen vorgesehen werden mußten. Dadurch sind die Gestehungskosten eines Behälters entsprechend der vorliegenden Neuerung verhältnis« mäßig gering» Die zweckmäßige und geschmackvolle Ausstattung des neuen Behälters wird dadurch erreicht, daß er entweder als Spielzeugfigur ausgebildet oder an seinen großen Seiten» flächen mit bunten Bildern, Zeichnungen, Reliefs ο.dgl, kaschiert sein kann»
Die genannten und weitere Merkmale des neuen Sparbehälters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der durch Zeichnungen unterstützten Ausführungsbeispiele. Von diesen zeigen die Figuren 1 bis 1J eine in doppeltem Maßstab dargestellte rechteckige Spardose, die Figuren 8 bis 10 einen in etwa natürlichen Abmessungen gezeichneten Sparbehälter als Spielzeugfigur in Form eines Schaukelpferdchens.
Figur 1 ist die Ansicht der Innenseite einer offenen Schale, die mit einer gleichen zusammensetzbar ist·
Figur 2 zeigt den entsprechend der Linie A-A in Fig. 1 geführten Querschnitt in Richtung auf den oberen Teil,
Figur j5 den Querschnitt entsprechend der Linie B-B in Richtung auf die untere Seitenfläche,
Figur h den Längsschnitt entsprechend der Linie C-C in Fig, I,
Figur 5 zeigt einen einsetzbaren Sicherheitsschlitz in Draufsieht auf die Schlitzfläche,
Figur 6 dessen Ansicht auf die obere Kante der Darstellung in Figur 5.
Figur 7 läßt das einsetzbare Schloß mit seiner Halteplatte in betätigtem Zustand erkennen.
Figur 8 ist die Ansicht einer als Schaukelpferd ausgebildeten Spardose, von der Seite gesehen.
Figur 9 ist die Ansicht der hinteren Seite der Spardose gemäß Figur 8.
Figur 10 zeigt das einsetzbare Schloß, etwa in natürlicher Größe, mit herausstehenden Riegeln»
In Figur 1 ist die große Innenfläche der Schale mit 1 bezeichnet. Die linke Hälfte zeigt die nach außen mit einem Absatz j5 versehene Behälterwand 2, während die Wand 2a im rechten Teil der Figur diesen Absatz licht enthält. Der zusammengesetzte Behälter weist demnach außen an der verleimten Zusammensetzkante 10 eine schmale, durch den Absatz j5 gegebene Rille auf. In der oberen Wand 10 der Schale ist die Aussparung für den Einwurfschlitz 4 zu erkennen, während in der unteren Wand 12 eine Aussparung 5 für das Einsetzen des in Figur 7 dargestellten Schlosses 16 vorgesehen ist. Aus den beiden Behälterecken an der rechten Seite treten kleine Paßstifte 6 hervor, die beim Auflegen auf die Gegenschale genau in die entsprechenden öffnungen 8 an den Gegeneeken hineinpassen und die richtige Lage der beiden Schalen aufeinander sicherstellen.
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Unterhalb bzw. neben der Schlitzöffnung 4 stehen auf der Grundfläche 1 parallel zur Wandung 10 und in geringem Abstand 11 von ihr vier Stifte 9. In den Raum 11 zwischen diesen und der Wand kann der in den Figuren 5 und 6 dargestellte aus verhältnismäßig leicht biegsamer plastischer Masse bestehende Sicherheitsschlitz 7 eingesetzt werden. Dieser hat den Zweck, mit seinen den Schlitz verengenden Führungsblättern 13 in den Behälter eingeworfene Münzen beim Umfallen oder Umdrehen des Sparbehälters zurückzuhalten und nicht herausfallen zu lassen. Die hinter die äußeren Stifte 9 greifenden Wülste des Einsatzschlitzes 7 halten diesen in seitlicher Richtung unverrückbar fest. Durch den Sockelabsatz 15 (Fig* 4) dieser Stifte 9 ist die richtige Höhenlage des Teiles 7 gegenüber dem eigentlichen Schlitz 4 des Behälters gewährleistet.
Die Fensteröffnung 5 wird durch die das Schloß 16 tragende Kunststoffplatte I7 (Fig. 7) ausgefüllt. Durch Drehen des in die öffnung 18 an der Platten-Außenseite einführbaren Schlüssels (nicht dargestellt) werden an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schlosses die Riegel 19 herausgeschoben bzw# wieder eingezogen. Diese befinden sich in ihrer SchließU^ge hinter dem Teil 20 des Gehäuses, halten damit das Schloß mit der Platte fest und hindern durch Einfallen in die Aussparungen21 (Fig. 3) ein Verschieben oder Auseinanderziehen der beiden an sich schon durch Verkleben und die Paßstifte β aneinandergehaltenen Schalen, Bei zurückgezogenen Riegeln 19 läßt sich das Schloß 16
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mit seiner Halteplatte 17 ohne weiteres aus dem Behälter herausnehmen.
Wie aus den Figuren 2, 3 und 4 ersichtlich ist, liegt die große Außenfläche 1$. jeder Schale etwas weiter nach innen als ihr Außenrand 10a, der also aus der Außenfläche la nach außen etwas vorspringt» Damit in diese äußere Vertiefungen an der Vorder« und Rückseite der Spardose Glasscheiben, Spiegel usw* 32 (Fig. 3) eingesetzt werden können und darin festgehalten werden, sind an zwei gegenüberliegenden Innenflanken 22 der Außenränder 10a kleine Vorsprünge 23 vorgesehen, die in Fig· I durch die kreisrunden Ausschnitte 24 der Innenfläche 1 hindurch und in Fig. 4 von oben, in Fig. und 3 im Schnitt erkennbar sind* Einzusetzende Glasplatten oder Spiegel 32 werden zweckmäßigerweise mit etwas abgeschrägt ten Kanten versehen, mit denen sie beim Einsetzen unter die vorspringenden Nasen der kleinen Vorsprünge 23 geschoben werden und in die darunter liegende Vertiefung einrasten. Die Vorsprünge sind so klein bemessen, daß die Glasplatten infolge des stets etwas nachgiebigen Kunststoffmaterials der Behälterteile ohne viel Mühe eingesetzt und auch wieder aus der eingesetzt und auch wieder aus der eingeklemmten Lage herausgenommen werden können. Die Vorsprünge 23 werden dadurch her« gestellt, daß entsprechende Merkzeuge durch Öffnungen 24 in der großen Behälterfläche !,unmittelbar an der Seitenwand in einer flachen Furche 25 (Fig* 4) minimaler Tiefe das abgeschabte Material nach außen stoßen und dort jeweils diese Vorsprünge 23 erzeugen,
Unter die von den Vorsprüngen gehaltenen Glasplatten (32) können nach Wahl Bilder, Fotos ο»dgl. gelegt und auch ausgewechselt werden* Diese verdecken gleichzeitig die durch die Herstellung bedingten Löcher 24 in der großen Behälterfläche.
Ein anderes Beispiel für die Neueraag zeigt die Fig. 8. Diese ebenfalls aus zwei gleichen Schalenhälften als Schaukelpferd ausgebildete Spardose 26 zeigt Fig. 9 in Ansicht. Der Zusammenhalt der beiden Teile, die in der gleichen Weise wie beim ersten Beispiel miteinander verklebt werden können, wird unter« stützt durch ein beide Teile umgreifendes Sattelstück 27* das in seiner Längsmitte mit einem Einwurfschlitz versehen ist, der in entsprechender Weise wie bei Figuren 5 und β Führungsflächen 13 für das einzuwerfende Geld aufweist. Diese Flächenstücke halten gleichzeitig den Sattel unverrückbar in dem eigentlichen Gehäuseschlitz k, und das ganze Sattelstück 27 kann mit seinen Seitenteilen ebenfalls noch mit den entsprechenden Gehäuseflächen 31 verklebt werden. In der Rückansicht dieser Spardose gemäß Fig. 9 ist bei 28 die Öffnung für das Schloß 29 mit seiner Tragplatte 30 zu erkennen. Diese können in gleicher Weise wie das Schloß in Fig. 7 eingesetzt werden und tragen gleichzeitig auch zum Zusammenhalt der beiden Gehäuseteile bei» Der Innenraum der Spardose nach Fig· 8 ist, gegebenenfalls durch eine eingebaute Schrägung 33 und die Innenfläche des Schlosses, so ausgebildet, daß das Gewicht der durch den Schlitz eingeworfenen, nach unten geleiteten Münzen dem Spielzeugpferd seine natürliche waagerechte Lage gibt.

Claims (5)

PATENTANWALT7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 Gerhard Riegraf KG, Affalterbach 29 # November I967 - R 103 - Schutzansprüche
1. Aus zwei gleichen hohlen Schalenteilen zusammensetzbarer Sparbehälter mit einem Einwurfschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt der beiden gleichen Schalen (l, 26) durch Verleimen ihrer Ränder und/oder äußere Klammern (27) und zusätzlich durch ein in die Behälterwand etwa gegenüber dem Einwurfschlitz (4) einsetzbares Schloß (l6, I7) gegeben ist, bei dessen Betätigung zwei an gegenüberliegenden Seiten des Schlosses herausspringende Riegel (19) hinter Teile (20) der Innenwände der Schalen greifen.
2. Sparbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt der beiden Schalen durch vorzugsweise an einigen Schalenecken angebrachte Paßstifte (6) an der einen und entsprechende Öffnungen (8) an der anderen Schale unterstützt ist.
3. Sparbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klammer an der dem Schloß gegenüberliegenden Behälterseite ein über beide Schalen übergreifendes Sattelstück (27) dient, das mit einem besonderen Einwurfschlitz
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versehen ist, der mit seinen Pührungsflacheη (13) für die einzuwerfenden Münzen unverrückbar in die im Behälter selbst in entsprechender Größe vorgesehene EinwurfÖffnung (4) einsetzbar ist.
4. Sparbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der den Einwurfschlitz (4) enthaltenden Behälterwand Führungsstifte (9) parallel zur Wand angebracht sind, deren Abstand (11) zur Wand zur Aufnahme eines Sicherungsschlitzes (7) dient, dessen beim Einwurf der Münzen sich elastisch spreizende Führungsflächen (13) eine Sperre gegen deren Herausfalen bilden.
5. Sparbehälter rechteckiger oder quadratischer Form,dessen große Außenflächen gegenüber ihrem Rande leicht vertieft abgesetzt sind, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (10a) der beiden Schalen kleine Vorsprünge (23) zum Festhalten von in deren Absatz (22) einrastende Abdeckglasplatten, -spiegel ο.dgl. (32) vorgesehen sind.
β. Sparbehälter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Vorsprünge (23) durch ein vom Innenraum (l) der.Schale her einsetzbares Werkzeug hervorgerufenen Durchbrechungen (24) der Gehäusewand durch unter die einzusetzenden Glasplatten o.dgl. (32) zu legende Bilder, Fotos o.dgl. abdeckbar sind.
DER36445U 1967-11-30 1967-11-30 Zusammensetzbarer sparbehaelter. Expired DE1980999U (de)

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