DE19809760A1 - Fingerschutz für Rohrmutterwerkzeuge - Google Patents

Fingerschutz für Rohrmutterwerkzeuge

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DE19809760A1
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Germany
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nut
pipe
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housing
slots
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Withdrawn
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DE19809760A
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English (en)
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John A Mccallops
Donald R Warner
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Ingersoll Rand Co
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Ingersoll Rand Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers

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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen motorgetriebene Zangen bzw. Schlüssel und ins­ besondere einen Schutz für Rohrmutterzangenbacken.
Bei einem typischen motorgetriebenen Rohrmutterwerkzeug sind eine drehend angetriebene, eine Mutter berührende Buchse und ein Rückhalte- oder Führungsgehäuse für die Buchse oder Backe mit einem radialen Zugangsschlitz versehen, die miteinander fluchten, um zu er­ möglichen, daß die Zange auf ein Rohr geschoben wird, um damit verbunden zu werden, und um eine festgehaltene Rohrmutter anzuziehen oder zu lösen. Im Betrieb wird im radialen Öffnungsbereich, wenn die Backenöffnung die sie umgebende Gehäuseöffnung passiert, eine Klemm- oder Einzwickstelle für einen Gegenstand, z. B. einen Finger einer Bedienungs­ person, geschaffen. Man möchte deshalb den Zugang zum Bereich der Einzwickstelle wäh­ rend des Betriebs des Werkzeugs oder die Möglichkeit eines zufälligen Betriebs verhindern. Beim üblichen Gebrauch von Rohrmutterzangen muß jeder Schutz selbst entfernt und einfach umgelegt werden, um einen Zugang für das Rohr zu ermöglichen und die Funktion der Rohrmutterzange auf engem Raum, wie er oft im Bereich von hydraulischen Verteilern und dgl. anzutreffen ist, zu ermöglichen.
Das Vorhergehende zeigt die bei vorhandenen Vorrichtungen und Verfahren bekannten Nachteile. So ist es klar, daß es von Vorteil wäre, eine Alternative zu schaffen, um einen oder mehrere der zuvor geschilderten Nachteile zu überwinden. Dementsprechend wird eine zweckmäßige Alternative vorgeschlagen, deren Merkmale im folgenden detailliert beschrieben werden.
Die Aufgabe wird in einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, indem ein Schutz für eine Rohrmutterzange vorgesehen wird, mit einem Rohrmutterzangengehäuse, mit einer für eine Drehung angeordneten Rohrmutterbacke innerhalb des Gehäuses, die wahlweise drehend angetrieben wird, um der Rohrmutter eine Drehung zu erteilen. Das Gehäuse und die Backe, auch Maul im Sinne eines Schlüsselmauls, sind außerdem mit übereinstimmenden Rohr- und Mutterschlitzen versehen, die in einer übereinstimmenden Position den Zugang von Rohr und Mutter zum Gehäuse und einen Zugang der Mutter zur Backe ermöglichen, und mit einer Schutzeinrichtung, um einen zufälligen unplanmäßigen Zugang zum Rohr- und Mutterschlitz zu verhindern.
Das eben Beschriebene und weitere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden detail­ lierten Beschreibung der Erfindung verstehbar, wenn diese in Verbindung mit den beiliegen­ den Zeichnungen betrachtet werden.
Fig. 1 ist eine Teilaufrißansicht einer Rohrmutterzange mit einem Rohrmutterkopf und einem Schutz hierfür gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 2 bis 5 zeigen einen Grundriß oder eine Ansicht eines Rohrmutterzangenkopfes von oben die den Schutz gemäß der Erfindung in verschiedenen Stufen der Öffnung vom anfänglichen Ansetzen zur Entfernung des Schutzes bis zur Einführung eines Rohres (bzw. einer Rohrmutter) und Umschließung mit einem Schutz.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein eine Rohrmutter antreibendes Motorwerkzeug in Teilansicht gezeigt und im wesentlichen durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Werk­ zeug ist mit einem Rohrmutterkopfadapter 2 einer im konventionellen Winkel versetzten Kopfkonstruktion vorgesehen, wie sie üblicherweise in derartigen Zangen verwendet wird. Zum Zweck der vorliegenden Erfindung reicht es für den Fachmann aus, zu erkennen, daß beim gewählten Antriebsbetrieb ein versetztes Getriebe im Getriebekopf 2 einen Drehantrieb der Zangenkopfbuchse 3 um eine vertikale Achse erzeugt, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Die Backe 3 wird für eine Drehung von innerhalb des Backengehäuses 4 enthaltenen zweck­ mäßigen Lagereinrichtungen geführt.
Ein radial angeordneter U-förmiger Rohrzugangsschlitz 5, am besten zu sehen in den Fig. 2 bis 5, ist vorgesehen, um ein Eintreten eines Rohrs 6 in das Backengehäuse 4, wie in der Abfolge der Fig. 2 bis 5 gezeigt ist, zu ermöglichen. Ein sechseckiger radial orientierter Mutternzugangsschlitz 7 ist ebenfalls in der Drehbacke 3 vorgesehen, um eine Rohrmutter, die zum Befestigen der Verrohrung mit einem Verteiler- oder dgl. verwendet wird, auf­ zunehmen und zu drehen. Wenn der U-förmig gestaltete Schlitz 5 und der hexagonale Schlitz 7 vertikal übereinstimmen, wie z. B. in Fig. 4 zu sehen ist, stehen sie in einer Stellung, in der sie das Einführen des Rohres 6 in die Stellung für die zu drehende Schlauchmutter ermögli­ chen. Bei Fehlen eines Schutzes kann eine Bedienungsperson den Einzwickpunkt unglück­ licherweise erreichen, wenn die Backe 3 sich innerhalb des Gehäuses 4 dreht. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann dieser Zugang durch einen Schutz 10 verhindert werden, der mittels einer Stiftverbindung 11 am Gehäuse 4 befestigt ist. Dadurch wird eine Drehung des Schutzes in die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Positionen hinein und aus ihnen heraus ermöglicht um den Zugang des Rohres zur Backe zu ermöglichen.
Eine C-förmige Klemmfeder 12, gezeigt in Fig. 2, kann verwendet werden, um den Schutz 10 in einer geschlossenen Stellung, wie nur im Beispiel von Fig. 2 dargestellt ist, federbelastet vorzuspannen. Die Gestalt des Schutzes 10 in Form eines langgezogenen Wassertropfens ermöglicht dessen Ausdehnung über das Gehäuse 4 hinaus. Diese Erstreckung erlaubt einen Kontakt mit dem Rohr, so daß die Bedienungsperson den Schutz 10 aushängen kann und vom Gehäuse 4 wegzeigend ausrichten kann, wie in Abfolge in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist. Dies kann durchgeführt werden, ohne daß die Bedienungsperson mit dem Finger den Schutz berührt. Wenn der Schutz gegen den Uhrzeigersinn zu dem in Fig. 4 gezeigten Punkt ver­ schoben wird, kann das Rohr in die in Übereinstimmung befindlichen U-förmigen Schlitz und hexagonalen Backenschlitz 7 gelangen.
Wenn sich das Rohr 6 in der Position befindet, in der gedreht werden soll, gezeigt in Fig. 5, wird der Schutz 10 mittels der Feder 12 in seine Sicherungsstellung gedreht, wodurch dann ein weiterer Zugang zum Klemmpunkt (Einzwickpunkt) während des Werkzeugbetriebes verhindert wird. Nach Beendigung des Drehens der Rohrmutter kann die Zange einfach abgezogen werden, indem der U-förmige Schlitz 5 und der Rohrmutterschlitz 7 in eine übereinstimmende Vertikalausrichtung zurückgedreht werden und die Zange über den feder­ vorgespannten Schutz 10 hinaus abgezogen wird.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (4)

1. Schutz für eine Rohrmutterzange, die folgende Merkmale aufweist: ein Rohrmutterzan­ gengehäuse (4) mit einer Rohrmutterbacke (3), die für eine Drehung innerhalb des Gehäuses (4) angeordnet ist, und die wahlweise in Drehung versetzt werden kann, um eine Drehung einer Rohrmutter zu bewirken, wobei das Gehäuse (4) und die Backe (3) mit übereinstimmenden Schlitzen (5; 7) für ein Rohr und eine Mutter versehen sind, die in einer übereinstimmenden Position Rohr- und Mutterzugang zum Gehäuse (4) und einen Mutterzugang zur Backe (3) ermöglichen, und mit einer Schutzeinrichtung zur Verhinderung eines zufälligen Zugangs zu den Schlitzen für Rohr und Mutter.
2. Schutz nach Anspruch 1, mit einem Schutz (10) in Form eines länglichen Wasser­ tropfens, der an dem Gehäuse (4) in der Nähe der Schlitze für Rohr und Mutter auf eine Seite der Schlitze schwenkbar montiert ist und sich von dort von einem Schwenk­ punkt zu einem Punkt jenseits der Schlitze und ausreichend darüber hinaus erstreckt, um ein Einhängen eines Rohrs (6) zu erleichtern, als Einrichtung zum Öffnen des Schutzes (10) aus einer geschlossenen geschützten Stellung in eine offene Eingangsstellung.
3. Schutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in die geschlossene geschützte Stellung mittels einer Feder (12) gedrückt wird
4. Schutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) mit einem (von einem Ende her gesehen) U-förmig gestalteten Querschnitt versehen ist, um einen über einen Einklemmpunkt, der am Eingang der Schlitze gebildet ist, herumge­ henden Schutz zu schaffen, wenn der Rohrschlitz im Gehäuse und der Backenmutter­ schlitz im Betrieb des Werkzeugs außer Flucht gebracht werden.
DE19809760A 1997-03-07 1998-03-06 Fingerschutz für Rohrmutterwerkzeuge Withdrawn DE19809760A1 (de)

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US08/812,552 US5881612A (en) 1997-03-07 1997-03-07 Finger guard for tubenut tools

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US5881612A (en) 1999-03-16

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