DE19809684A1 - Drucktastenanordnung - Google Patents

Drucktastenanordnung

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DE19809684A1
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switching
push button
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domes
dome
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DE1998109684
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Dierk Schmidt
Juergen Luginsland
Joerg Stierle
Peter Wolf
Gunter Flingspach
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/64Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H2225/00Switch site location
    • H01H2225/018Consecutive operations

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  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Drucktastenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist schon eine Drucktastenanordnung bekannt, die eine elastische Schaltmatte mit einer Mehrzahl Kontakte tragender Schaltdome zur Kontaktierung von Gegenkontakten auf einer Leiterplatte aufweist. Die Schaltmatte ist dabei so geformt, daß die Schaltdome stets in eine von der Leiterplatte beabstandeten Ausgangsstellung gehalten werden und erst nach Druckbetätigung ggf. über eine mit dem Schaltdom verbundenen Taste die Leiterplatte kontaktieren. Die bekannten Drucktastenanordnungen haben den Nachteil, daß bei Druckbetätigung auf einen Schaltdom in einer bestimmten Betätigungsrichtung nur eine Schaltfunktion realisierbar ist. Bis zur Schalterbetätigung ist die Überwindung eines definierten Hubes erforderlich.
Darüber hinaus gibt es auch Druckschalter, die als Wippschalter ausgebildet sind. Bei diesen Schaltern ist dem erforderlichen Hub eine Kippkomponente in verschiedenen Kipprichtungen überlagert, so daß sich je nach Kipprichtung unterschiedliche Schaltstellungen ergeben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Drucktastenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß in einer Betätigungsrichtung eines Schaltdomes (Hubrichtung) mehrere Schaltstellungen realisierbar sind. Dies hat insbesondere bei einer Anwendung bei einem Entfernungsmeßgerät den Vorteil, daß mit der Schaltmatte auch Schalter realisierbar sind, die zunächst eine Schaltstufe für das Anpeilen eines Meßobjekts z. B. mittels eines Laserstrahls und eine zweite Schaltstufe für das Auslösen des eigentlichen Meßvorgangs aufweisen. Unter Ausnutzung der Vorteile von Schaltmatten, wie einfache Herstellbarkeit und hohe Wasserdichtigkeit läßt sich auf diese Weise ein hoher Bedienungskomfort beim Messen mit Entfernungsmeßgeräten erzielen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Drucktastenanordnung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Drucktastenanordnung versehenes Entfernungsmeßgerät in Explosionsdarstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Entfernungsmeßgerät und Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 10 ein Entfernungsmeßgerät bezeichnet. Eine obere Gehäuseschale 11 des Entfernungsmeßgerätes 10 ist mit verschiedenen fensterförmigen Durchbrüchen 12 versehen. Ein etwa rechteckförmiger Durchbruch 12a dient zum Durchgriff einer Anzeige 13. Zwei ovale Durchbrüche 12b dienen dem Durchgriff jeweils einer Bedienungstaste 14. Ein weiterer ovaler Durchbruch 12c ist für eine entsprechende Drucktaste 15 vorgesehen und mehrere Durchbrüche 12d dienen dem Durchgriff eines Tastenfeldes 16. Die Bedienungstasten 14 sind als Schaltdome 14' einer Schaltmatte 20 ausgebildet. Die Tasten 15, 16 sind als kappenförmige Einsätze in die obere Gehäuseschale 11 eingesetzt und mit weiteren Schaltdomen 18, 19 einer Schaltmatte 20 verbunden. Die Schaltdome 14', 18, 19 tragen auf ihrer Unterseite Kontakte, die bei Druckbetätigung Gegenkontakte auf einer Leiterplatte 21 kontaktieren und die zugeordnete Schaltfunktion auslösen.
In Fig. 2 ist das Entfernungsmeßgerät 10 im Längsschnitt dargestellt. Man erkennt die obere Gehäuseschale 11, die von der Anzeige 13, den Bedienungstasten 14, der Taste 15 und dem Tastenfeld 16 durchgriffen wird. Die obere Gehäuseschale 11 bildet zusammen mit einer unteren Gehäuseschale 17 ein Gesamtgehäuse für das Entfernungsmeßgerät 10.
Unterhalb der Anzeige 13 und der Tasten 14, 15, 16 befindet sich im Gehäuseteil 11 die Leiterplatte 21, auf der die Gegenkontakte auf der den Tasten 14, 15, 16 zugewandten Seite oberflächlich aufgebracht sind. Dazwischen befindet sich die Schaltmatte 20 mit dem daran ausgebildeten Schaltdomen 14', 18, 19.
Die Schaltmatte 20 ist etwa plattenförmig mit dem die Schaltdome 14', 18, 19 bildenden Erhebungen ausgeführt. Mit ihren die Schaltdome 14', 18, 19 umgebenden Rand 22 ist die Schaltmatte 20 zwischen einem umlaufenden, am Gehäuseteil 11 nach innen vorspringenden Steg 23 und der Leiterplatte 21 eingeklemmt. Auf diese Weise ist das Innere des Gehäuseteils 11 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit über zwischen den Tasten 14, 15, 16 und der oberen Gehäuseschale 11 vorhandenen Spalten abgedichtet.
Die Schaltdome 14, 18, 19 sind jeweils mit der Schaltmatte 20 über Ringstege 24 verbunden. Die Ringstege 24 weisen jeweils einen dünnwandigen Querschnitt auf, der bei einem Druck auf die entsprechende Taste 14, 15, 16 nachgibt. Bei Überschreiten eines bestimmten Drucks verliert der jeweilige Ringsteg 24 seine Formstabilität und die Unterseite der Tasten 14, 15, 16 kommt zur Anlage an der Leiterplatte 21. Auf der Unterseite der Schaltdome 18, 19 sind Kontakte bildende leitfähige Partikel angebracht, die die Gegenkontakte auf der Leiterplatte 21 verbinden und somit eine bestimmte Schaltfunktion auslösen.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Entfernungsmeßgerät 10 ist mit einer Laserdiode 30 versehen, die einen Laserstrahl erzeugt, der entlang einer Längsachse 31 in Richtung eines Pfeiles 32 ausgesendet wird. Der Laserstrahl dient dabei zur Anpeilung des anzumessenden Objektes. Ausgelöst wird die Aussendung des Laserstrahles mittels der Taste 15 über den Schaltdom 18. Der Schaltdom 18 ist dabei als Doppelhubschalter ausgebildet, mit einem ersten Schaltdom 18a und einem zweiten Schaltdom 18b. Der erste Schaltdom 18a ist ringförmig ausgebildet und nimmt den zweiten Schaltdom 18b teilweise in sich auf.
Der erste Schaltdom 18a ist über einen Ringsteg 24a mit der Schaltmatte 20 verbunden, die eine größere Nachgiebigkeit hat, als ein zweiter Ringsteg 24b zwischen erstem Schaltdom 18a und zweitem Schaltdom 18b. Aus diesem Grund wird bei Druck auf die Taste 15 zunächst der erste Schaltdom 18a die Leiterplatte 21 kontaktieren und erst bei höherem Druck sich ein entsprechender Kontakt mit dem zweiten Schaltdom 18b ergeben. Der Schaltbereich, in dem der zentrale Schaltdom 18b die Leiterplatte 21 kontaktiert ist von dem ringförmigen Schaltbereich des Schaltdomes 18a getrennt, um zwei verschiedene Schaltfunktionen steuern zu können.
Die doppelte Schaltfunktion des Doppelhubschalters 18 hat bei dem vorliegenden Anwendungsfall eines Entfernungsmeßgerätes den Vorteil, daß in der ersten Schaltstufe zunächst ein Peilstrahl auslösbar ist, der auf ein anzumessendes Objekt gerichtet wird. Sofern das gewünschte Objekt anvisiert ist, kann durch eine Steigerung des Drucks auf die Taste 15 die zweite Schaltfunktion bewirkt werden, mit der eine Auslösung des Meßvorganges gekoppelt ist. Üblicherweise erfolgt die Messung nach einem Laufzeitmeßverfahren. Bei einem Laserentfernungsmeßgerät wird der Laserstrahl selbst zur Ermittlung der Entfernung herangezogen. Bei einem Ultraschallmeßgerät wird in der zweiten Hubstellung des Doppelhubschalters 18 ein Ultraschallsignal ausgesendet.
In Fig. 3 ist die Taste 15 mit dem Schaltdom 18 in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Schaltdom 18 ist mit der Schaltmatte 20 einstückig über den Ringsteg 24a verbunden. Der erste Schaltdorn 18a ist seinerseits über den steiferen Ringsteg 24b mit dem zweiten Schaltdom 18b verbunden. Der Schaltdom 18b sitzt mit einem Kopfteil in einer Aufnahme 33 der Taste 15. Aufgrund der nach außen wirkenden Vorspannung des Schaltdoms 18 wird die Taste 15 mit einem ringförmigen Kragen 34 gegen die Innenwandung des Gehäuseteils 11 gedrückt.
Die Erfindung ist nicht auf des gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es denkbar, den Schaltdom 18 nicht nur als Doppelhub-, sondern als Mehrhubschalter auszubilden, wobei in diesem Falle weitere Schaltdome über Ringstege angesetzt sein können.

Claims (7)

1. Drucktastenanordnung, insbesondere für ein Entfernungsmeßgerät (10), mit einer elastischen Schaltmatte (20), die eine Mehrzahl Kontakte tragende Schaltdome (14', 18a, 18b, 19) zur Kontaktierung von Gegenkontakten auf einer Leiterplatte (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schaltdome (18a, 18b) zu einem Mehrhubschalter (18) mit voneinander getrennten Schaltbereichen kombiniert sind.
2. Drucktastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Schaltdome (18a) ringförmig ausgebildet ist und einen zentralen Schaltdom (18b) in sich aufnimmt.
3. Drucktastenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Schaltdom (18a) über einen ersten nachgiebigen Steg (24a) mit der Schaltmatte (20) verbunden ist und über einen zweiten nachgiebigen Steg (24b) den zentralen Schaltdom (18b) trägt.
4. Drucktastenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste nachgiebige Steg (24a) eine größere Nachgiebigkeit hat als der zweite nachgiebige Steg (24b).
5. Drucktastenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Stege (24a, b) durch konusmantelförmige Ringflächen gebildet werden.
6. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrhübschalter (18) als Doppelhubschalter ausgebildet ist.
7. Drucktastenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltstufe des Doppelhübschalters (18) zur Auslösung eines Peilstrahles und die zweite Schaltstufe zur Auslösung eines Meßvorgangs dient.
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