DE19809046A1 - Handhabungsgerät zur Oberflächenbehandlung - Google Patents

Handhabungsgerät zur Oberflächenbehandlung

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DE19809046A1
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Germany
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handling device
hand
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paint
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Withdrawn
Application number
DE1998109046
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English (en)
Inventor
Horst-Peter Gebauer
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Karl Kraemer & Co GmbH
Original Assignee
Karl Kraemer & Co GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/04Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping resilient; with resiliently-mounted operative surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handhabungsgerät zur Oberflächenbehandlung von Farben und Lacke mit der Hand und ist als rotationssymmetrischer Körper Ausgebildet welcher im Oberteil durch Formgebung ein Griffteil und eine anschließende Griffmulde zum Greifen mit den Fingern aufweist und für die Rotationskörper als Werkstoff Schaumstoff gleicher oder verschiedener Festigkeit zur Anwendung kommt, wobei auf der Unterseite sich der Boden mit einer Kante als Abschluß befindet.
Zur Oberflächenbehandlung von Farben und Lacke mit der Hand kommt immer das gleiche Verfahren zur Anwendung. Verschiedene Materialien wie Watte, Polierfäden, Polierstrümpfe oder Tücher werden zu einem Ballen geformt. Die Dichte des Ballens ergibt sich dabei aus der Art und Menge des verwendeten Materials. Dieser Ballen wird dann im oberen Bereich mit der Hand gegriffen. Auf die freie untere Seite erfolgt das Aufbringen des flüssigen Mittels. Mit kreisenden Bewegungen wird der Ballen so gleichmäßig über die zu behandelnde Oberfläche bewegt und dabei das flüssige Mittel aufgetragen. Zur Oberflächenbehandlung von Farben und Lacke zählt das Schleifen, Polieren, Versiegeln, usw.
Diese Technik zur Oberflächenbehandlung mit der Hand ist bekannt und durch viele Faktoren aufwendig und teuer. Die Menge an Material, die zum Formen eines ausreichend großen Ballens erforderlich ist, ist hoch. Die Menge an flüssigem Mittel, die auf den Ballen aufgebracht wird ist groß, da er sich damit vollsaugt und an der Unterseite nicht zur Verfügung steht. Das Material aus dem der Ballen geformt ist neigt zum Fusseln.
Die Haltung der Hand bei dieser Art der Oberflächenbehandlung mit dem Ballen ist unnatürlich und führt zu Verkrampfungen in den Fingern. Der Kraftaufwand von der Hand über den Ballen auf die Oberfläche ist ungleichmäßig und somit ein gleichmäßiges Auftragen nur bei sehr viel Übung zu erreichen. Die Hände, die den Ballen umschließen, kommen mit dem zur Anwendung kommenden flüssige Mittel in Berührung wobei Hautreizungen an der Hand auftreten können. Ferner besteht eine hohe Umweltbelastung durch den Mittelverbrauch und außerdem sind die benutzten Ballen nicht wieder verwertbar, somit Sondermüll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Behandlung von lackierten Oberflächen mit der Hand zu erleichtern. Ein Handhabungsgerät soll dabei durch seine Form und sein Material ein sicheres Halten und Führen mit der Hand ermöglichen. Gleichzeitig soll das zur Anwendung kommende flüssige Mittel gleichmäßig und mit niedrigem Verbrauch auf eine Oberfläche aufgebracht werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt nach den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Das vorgeschlagene Handhabungsgerät besitzt die Möglichkeit zwei verschiedene Aufgaben optimal zu lösen. Von der Oberseite aus erfolgt das sichere Greifen mit der Hand und über die Unterseite das sichere Bearbeiten einer Oberfläche. Das Handhabungsgerät ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet. Auf der Oberseite befindet sich ein Griffteil das mit der Hand so umschlossen wird, daß der Handballen auf dem Griffteil liegt und die Finger in die Griffmulde greifen. Durch diese Art des Aufbaus ist ein sicheres Greifen gewährleistet. Als Werkstoff kommen vorwiegend Schaumstoffe zum Einsatz. Die Struktur der Schaumstoffe ist je nach Anforderung verschieden aufgebaut. Kleine offene Zellen für eine geringe Festigkeit um die zu bearbeitende Oberfläche so schonend wie möglich zu behandeln. Große geschlossene Zellen hingegen bewirken eine hohe Festigkeit, womit erheblich mehr Kraft auf die Oberfläche zur Oberflächenbehandlung übertragen werden kann. Der Schaumstoff besitzt die gute Eigenschaft das aufgebrachte flüssige Mittel aufzunehmen und während der Oberflächen­ behandlung wieder abzugeben. Durch leichtes Zusammendrücken des Griffteils ist eine Dosierung des Mittels möglich. Der Abstand vom Boden des Handhabungs­ gerätes zum Griffteil ist so gewählt, daß das flüssige Mittel mit der Hand nicht in Berührung kommt. Dies ist vor allem bei Hautempfindlichkeit von Vorteil. Das Zusammenwirken zwischen Form und Material des Handhabungsgeräts begünstigt auch das Ergebnis der Oberflächenbehandlung. Der Druck, der von der Hand ausgeübt wird, verteilt sich an der Unterseite gleichmäßig auf den gesamten Boden und somit auf die Oberfläche. Ebenso vorteilhaft ist bei der Bearbeitung von Oberflächen die Kante, die den Boden an seinem Rand abschließt. Mit ihr sind exakte Bewegungen und genaue Positionierungen möglich. Die Größe des Bodens ist in bestimmten Grenzen variabel, durch Vergrößern des Durchmessers vergrößert sich auch die Arbeitsfläche. Um dabei das Handhabungsgerät auf seiner Oberseite greifen zu können wird der Durchmesser des Griffteils beibehalten oder Griffmulden eingebracht. Als günstiges Verhältnis zwischen Gesamtdurchmesser und Gesamthöhe hat sich ein Wert zwischen 0,9 und 3 ergeben.
In einer alternativen Ausführungsform ist an der Unterseite des Handhabungsgeräts ein Hohlraum eingebracht, womit feste Schleifkörper oder Schleifwachs aufgenommen werden. Die Schleifkörper oder das Schleifwachs sind so sicher gehalten und lassen sich über die zu bearbeitende Oberfläche führen. Der Hohlraum ist so ausgebildet, daß die Form der jeweiligen Schleifkörper aufgenommen werden kann. Da diese Schleifkörper oder das Schleifknete die externe Zufuhr von Feuchtigkeit benötigen, ist die Einbettung in Schaumstoff ideal. Der Schaumstoff wird so, je nach Vorgabe, mit Flüssigkeit (Lösemittel, Alkohol, Wasser) getränkt. Durch leichtes Drücken mit der Hand am Griffteil kann die Zufuhr auf der Unterseite reguliert werden.
Das Handhabungsgerät kann durch seinen Werkstoff nach dem Gebrauch ausgewaschen und zu einem späteren Zeitpunkt wiederverwendet werden. Durch diese Wiederverwendbarkeit fällt kein Abfall gegenüber der bisherigen Anwendung an.
Bei einer weiteren Ausführung ist an die Unterseite des Handhabungsgeräts ein Schleifband gefestigt. Es besitzt die gleiche rotationssymmetrische Form und ist an den Boden fest (verklebt) oder lösbar (Klettverbindung) befestigt. Das Schleifband kann so nach seiner Abnutzung ausgetauscht werden. Das Handhabungsgerät dient dabei zum sicheren Halten und Führen.
Um das Handhabungsgerät an der Oberseite ausreichend festhalten zu können sind weitere Alternativen vorgesehen. In den Schaumstoff werden anstatt oder zusätzlich zu einer Griffmulde, Fingermulden im Griffteil eingebracht. Sie können der Anzahl der Finger entsprechen oder eine geringere Anzahl aufweisen. Die Hand kann an der Oberseite auch direkt mit dem Handhabungsgerät verbunden werden. Dafür ist am Griffteil ein Bügel befestigt, er kann als Klettverschluß ausgebildet sein.
Dieses Handhabungsgerät ist auch für das Reinigen und Pflegen von Oberflächen einsetzbar. Dazu gehören z. B. das Reinigen von Glasscheiben oder Kunststoffflächen, vor allem an Fahrzeugen. Festsitzender Schmutz kann durch ein Handhabungsgerät mit fester Kunststoffstruktur leicht gereinigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des Handhabungsgerätes,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Handhabungsgerätes zum Handhaben über Fingermulden an der Oberseite und zur Aufnahme von fremden Schleifkörpern, Polierknete an der Unterseite,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Handhabungsgerätes zum Handhaben mit einer Schlaufe an der Oberseite.
Die Fig. 1 zeigt die prinzipielle Darstellung des Handhabungsgerätes. Das gesamte Handhabungsgerät ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet. Auf der Oberseite 2 befindet sich das Griffteil 4 mit der sich anschließenden Griffmulde 6. Der Durchmesser 20 des Griffteils 4 kann vom Durchmesser 18 abweichen. Die Rotationskörper 28, 30 bestehen aus Schaumstoff, gleicher oder verschiedener Festigkeit. Auf der Unterseite 8 befindet sich der Boden 10 mit der Kante 12 zur Oberflächenbehandlung.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform die sich aus der Fig. 1 ableitet. In dem Rotationskörper 28 ist von der Unterseite 8 aus ein Hohlraum 14 eingebracht. Der Hohlraum 14 ist so ausgebildet, daß die Form der jeweiligen Schleifkörper aufgenommen werden kann. Auf der Oberseite 2 sind Fingermulden 16 eingebracht. Das Verhältnis zwischen Gesamtdurchmesser 18 und Gesamt­ höhe 22 ist ein Wert zwischen 0,9 und 3.
Die Fig. 3 zeigt eine Alternative zur Befestigung der Hand an der Oberseite 2 mit dem Handhabungsgerät. Dazu ist ein Bügel 32 am Griffteil (4) befestigt.
Bezugszeichenliste
2
Oberseite
4
Griffteil
6
Griffmulde
8
Unterseite
10
Boden
12
Kante
14
Hohlraum
16
Fingermulden
18
,
20
Durchmesser
22
Höhe
28
,
30
Rotationskörper
32
Bügel

Claims (6)

1. Ein Handhabungsgerät zur Behandlung von Oberflächen wie Farben und Lacke mit der Hand ist, dadurch gekennzeichnet, daß es als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet ist, im Oberteil (2) durch Formgebung einen Griffteil (4) und eine anschließende Griffmulde (6) besitzt, der Werkstoff für die Rotationskörper (28, 30) aus Schaumstoff besteht und auf der Unterseite (8) sich ein Boden (10) mit der Kante (12) befindet.
2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (8) sich im Boden (10) ein Hohlraum (14) befindet.
3. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (2) sich im Griffteil (4) Fingermulden (16) befinden.
4. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (2) ein Bügel (32) angebracht ist.
5. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Rotationskörper (28, 30) unterschiedlich ist.
6. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Gesamtdurchmesser (18) und Gesamthöhe (22) ein Wert zwischen 0,9 und 3 ist.
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DE202014000852U1 (de) * 2014-01-30 2015-01-21 Kolthoff & Co. Werkzeug zur Oberflächenfeinbearbeitung

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