DE19809046A1 - Handhabungsgerät zur Oberflächenbehandlung - Google Patents
Handhabungsgerät zur OberflächenbehandlungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
- B24D15/04—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping resilient; with resiliently-mounted operative surface
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handhabungsgerät zur Oberflächenbehandlung
von Farben und Lacke mit der Hand und ist als rotationssymmetrischer Körper
Ausgebildet welcher im Oberteil durch Formgebung ein Griffteil und eine
anschließende Griffmulde zum Greifen mit den Fingern aufweist und für die
Rotationskörper als Werkstoff Schaumstoff gleicher oder verschiedener Festigkeit
zur Anwendung kommt, wobei auf der Unterseite sich der Boden mit einer Kante
als Abschluß befindet.
Zur Oberflächenbehandlung von Farben und Lacke mit der Hand kommt immer
das gleiche Verfahren zur Anwendung. Verschiedene Materialien wie Watte,
Polierfäden, Polierstrümpfe oder Tücher werden zu einem Ballen geformt. Die
Dichte des Ballens ergibt sich dabei aus der Art und Menge des verwendeten
Materials. Dieser Ballen wird dann im oberen Bereich mit der Hand gegriffen. Auf
die freie untere Seite erfolgt das Aufbringen des flüssigen Mittels. Mit kreisenden
Bewegungen wird der Ballen so gleichmäßig über die zu behandelnde Oberfläche
bewegt und dabei das flüssige Mittel aufgetragen. Zur Oberflächenbehandlung von
Farben und Lacke zählt das Schleifen, Polieren, Versiegeln, usw.
Diese Technik zur Oberflächenbehandlung mit der Hand ist bekannt und durch
viele Faktoren aufwendig und teuer. Die Menge an Material, die zum Formen eines
ausreichend großen Ballens erforderlich ist, ist hoch. Die Menge an flüssigem
Mittel, die auf den Ballen aufgebracht wird ist groß, da er sich damit vollsaugt und
an der Unterseite nicht zur Verfügung steht. Das Material aus dem der Ballen
geformt ist neigt zum Fusseln.
Die Haltung der Hand bei dieser Art der Oberflächenbehandlung mit dem Ballen
ist unnatürlich und führt zu Verkrampfungen in den Fingern. Der Kraftaufwand
von der Hand über den Ballen auf die Oberfläche ist ungleichmäßig und somit ein
gleichmäßiges Auftragen nur bei sehr viel Übung zu erreichen. Die Hände, die den
Ballen umschließen, kommen mit dem zur Anwendung kommenden flüssige Mittel
in Berührung wobei Hautreizungen an der Hand auftreten können. Ferner besteht
eine hohe Umweltbelastung durch den Mittelverbrauch und außerdem sind die
benutzten Ballen nicht wieder verwertbar, somit Sondermüll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Behandlung von lackierten
Oberflächen mit der Hand zu erleichtern. Ein Handhabungsgerät soll dabei durch
seine Form und sein Material ein sicheres Halten und Führen mit der Hand
ermöglichen. Gleichzeitig soll das zur Anwendung kommende flüssige Mittel
gleichmäßig und mit niedrigem Verbrauch auf eine Oberfläche aufgebracht
werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt nach den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Das vorgeschlagene Handhabungsgerät besitzt die Möglichkeit zwei verschiedene
Aufgaben optimal zu lösen. Von der Oberseite aus erfolgt das sichere Greifen mit
der Hand und über die Unterseite das sichere Bearbeiten einer Oberfläche. Das
Handhabungsgerät ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet. Auf der
Oberseite befindet sich ein Griffteil das mit der Hand so umschlossen wird, daß der
Handballen auf dem Griffteil liegt und die Finger in die Griffmulde greifen. Durch
diese Art des Aufbaus ist ein sicheres Greifen gewährleistet. Als Werkstoff
kommen vorwiegend Schaumstoffe zum Einsatz. Die Struktur der Schaumstoffe ist
je nach Anforderung verschieden aufgebaut. Kleine offene Zellen für eine geringe
Festigkeit um die zu bearbeitende Oberfläche so schonend wie möglich zu
behandeln. Große geschlossene Zellen hingegen bewirken eine hohe Festigkeit,
womit erheblich mehr Kraft auf die Oberfläche zur Oberflächenbehandlung
übertragen werden kann. Der Schaumstoff besitzt die gute Eigenschaft das
aufgebrachte flüssige Mittel aufzunehmen und während der Oberflächen
behandlung wieder abzugeben. Durch leichtes Zusammendrücken des Griffteils ist
eine Dosierung des Mittels möglich. Der Abstand vom Boden des Handhabungs
gerätes zum Griffteil ist so gewählt, daß das flüssige Mittel mit der Hand nicht in
Berührung kommt. Dies ist vor allem bei Hautempfindlichkeit von Vorteil.
Das Zusammenwirken zwischen Form und Material des Handhabungsgeräts
begünstigt auch das Ergebnis der Oberflächenbehandlung. Der Druck, der von der
Hand ausgeübt wird, verteilt sich an der Unterseite gleichmäßig auf den gesamten
Boden und somit auf die Oberfläche. Ebenso vorteilhaft ist bei der Bearbeitung
von Oberflächen die Kante, die den Boden an seinem Rand abschließt. Mit ihr sind
exakte Bewegungen und genaue Positionierungen möglich. Die Größe des Bodens
ist in bestimmten Grenzen variabel, durch Vergrößern des Durchmessers
vergrößert sich auch die Arbeitsfläche. Um dabei das Handhabungsgerät auf seiner
Oberseite greifen zu können wird der Durchmesser des Griffteils beibehalten oder
Griffmulden eingebracht. Als günstiges Verhältnis zwischen Gesamtdurchmesser
und Gesamthöhe hat sich ein Wert zwischen 0,9 und 3 ergeben.
In einer alternativen Ausführungsform ist an der Unterseite des Handhabungsgeräts
ein Hohlraum eingebracht, womit feste Schleifkörper oder Schleifwachs
aufgenommen werden. Die Schleifkörper oder das Schleifwachs sind so sicher
gehalten und lassen sich über die zu bearbeitende Oberfläche führen. Der
Hohlraum ist so ausgebildet, daß die Form der jeweiligen Schleifkörper
aufgenommen werden kann. Da diese Schleifkörper oder das Schleifknete die
externe Zufuhr von Feuchtigkeit benötigen, ist die Einbettung in Schaumstoff
ideal. Der Schaumstoff wird so, je nach Vorgabe, mit Flüssigkeit (Lösemittel,
Alkohol, Wasser) getränkt. Durch leichtes Drücken mit der Hand am Griffteil kann
die Zufuhr auf der Unterseite reguliert werden.
Das Handhabungsgerät kann durch seinen Werkstoff nach dem Gebrauch
ausgewaschen und zu einem späteren Zeitpunkt wiederverwendet werden. Durch
diese Wiederverwendbarkeit fällt kein Abfall gegenüber der bisherigen
Anwendung an.
Bei einer weiteren Ausführung ist an die Unterseite des Handhabungsgeräts ein
Schleifband gefestigt. Es besitzt die gleiche rotationssymmetrische Form und ist an
den Boden fest (verklebt) oder lösbar (Klettverbindung) befestigt. Das Schleifband
kann so nach seiner Abnutzung ausgetauscht werden. Das Handhabungsgerät dient
dabei zum sicheren Halten und Führen.
Um das Handhabungsgerät an der Oberseite ausreichend festhalten zu können sind
weitere Alternativen vorgesehen. In den Schaumstoff werden anstatt oder
zusätzlich zu einer Griffmulde, Fingermulden im Griffteil eingebracht. Sie können
der Anzahl der Finger entsprechen oder eine geringere Anzahl aufweisen.
Die Hand kann an der Oberseite auch direkt mit dem Handhabungsgerät verbunden
werden. Dafür ist am Griffteil ein Bügel befestigt, er kann als Klettverschluß
ausgebildet sein.
Dieses Handhabungsgerät ist auch für das Reinigen und Pflegen von Oberflächen
einsetzbar. Dazu gehören z. B. das Reinigen von Glasscheiben oder
Kunststoffflächen, vor allem an Fahrzeugen. Festsitzender Schmutz kann durch ein
Handhabungsgerät mit fester Kunststoffstruktur leicht gereinigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des Handhabungsgerätes,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Handhabungsgerätes zum Handhaben
über Fingermulden an der Oberseite und zur Aufnahme von fremden
Schleifkörpern, Polierknete an der Unterseite,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Handhabungsgerätes zum Handhaben mit
einer Schlaufe an der Oberseite.
Die Fig. 1 zeigt die prinzipielle Darstellung des Handhabungsgerätes. Das gesamte
Handhabungsgerät ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet. Auf der
Oberseite 2 befindet sich das Griffteil 4 mit der sich anschließenden Griffmulde 6.
Der Durchmesser 20 des Griffteils 4 kann vom Durchmesser 18 abweichen. Die
Rotationskörper 28, 30 bestehen aus Schaumstoff, gleicher oder verschiedener
Festigkeit. Auf der Unterseite 8 befindet sich der Boden 10 mit der Kante 12 zur
Oberflächenbehandlung.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform die sich aus der Fig. 1 ableitet. In
dem Rotationskörper 28 ist von der Unterseite 8 aus ein Hohlraum 14 eingebracht.
Der Hohlraum 14 ist so ausgebildet, daß die Form der jeweiligen Schleifkörper
aufgenommen werden kann. Auf der Oberseite 2 sind Fingermulden 16
eingebracht. Das Verhältnis zwischen Gesamtdurchmesser 18 und Gesamt
höhe 22 ist ein Wert zwischen 0,9 und 3.
Die Fig. 3 zeigt eine Alternative zur Befestigung der Hand an der Oberseite 2 mit
dem Handhabungsgerät. Dazu ist ein Bügel 32 am Griffteil (4) befestigt.
2
Oberseite
4
Griffteil
6
Griffmulde
8
Unterseite
10
Boden
12
Kante
14
Hohlraum
16
Fingermulden
18
,
20
Durchmesser
22
Höhe
28
,
30
Rotationskörper
32
Bügel
Claims (6)
1. Ein Handhabungsgerät zur Behandlung von Oberflächen wie Farben und Lacke
mit der Hand
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
es als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet ist, im Oberteil (2) durch
Formgebung einen Griffteil (4) und eine anschließende Griffmulde (6) besitzt,
der Werkstoff für die Rotationskörper (28, 30) aus Schaumstoff besteht und
auf der Unterseite (8) sich ein Boden (10) mit der Kante (12) befindet.
2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Unterseite (8) sich im Boden (10) ein Hohlraum (14) befindet.
3. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseite (2) sich im Griffteil (4) Fingermulden (16) befinden.
4. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseite (2) ein Bügel (32) angebracht ist.
5. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff für die Rotationskörper (28, 30) unterschiedlich ist.
6. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis zwischen Gesamtdurchmesser (18) und Gesamthöhe (22) ein
Wert zwischen 0,9 und 3 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109046 DE19809046A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Handhabungsgerät zur Oberflächenbehandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109046 DE19809046A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Handhabungsgerät zur Oberflächenbehandlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809046A1 true DE19809046A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7859565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109046 Withdrawn DE19809046A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Handhabungsgerät zur Oberflächenbehandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809046A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014000852U1 (de) * | 2014-01-30 | 2015-01-21 | Kolthoff & Co. | Werkzeug zur Oberflächenfeinbearbeitung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4202139A (en) * | 1978-04-06 | 1980-05-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Conformable hand sanding pad |
DE3725656A1 (de) * | 1987-08-03 | 1989-02-16 | Festo Kg | Handschleifgeraet |
-
1998
- 1998-03-04 DE DE1998109046 patent/DE19809046A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202014000852U1 (de) * | 2014-01-30 | 2015-01-21 | Kolthoff & Co. | Werkzeug zur Oberflächenfeinbearbeitung |
EP2913151A1 (de) * | 2014-01-30 | 2015-09-02 | Kolthoff & Co. | Werkzeug zur Oberflächenfeinbearbeitung |
US9358670B2 (en) | 2014-01-30 | 2016-06-07 | Kolthoff Gabrovo Eood | Tool for fine machining of surfaces |
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