DE19808709A1 - Verbessertes Bremssystem - Google Patents
Verbessertes BremssystemInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60T7/04—Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
- B60T7/042—Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated by electrical means, e.g. using travel or force sensors
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Description
Das verbesserte Bremskraftsystem hat einen Bremskraftverstärker,
der unabhängig vom Saugrohrunterdruck arbeitet und somit die
Pedalkraft des Fahrers immer gleich stark unterstützt. Es führt
automatisch eine Vollbremsung aus, wenn dies vom Fahrer gewünscht
wird. Da viele Fahrer bei Vollbremsungen vergessen auszukuppeln,
betätigt das verbesserte Bremssystem auch noch automatisch die
Kupplung, was
verhindert, daß der Motor abstirbt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Aufbau des verbesserten Bremskraftverstärkers,
Fig. 2 Schaltplan des verbesserten Bremssystems,
Fig. 3 Aufbau der automatischen Kupplungsbetätigung.
Die Bremskraft wird verstärkt, indem eine als Elektromagnet
arbeitende Spule 1 einen Weicheisenblock 2 in sich hineinzieht,
sobald ein Strom durch die Windungen der Spule fließt. Dieser
Block übt dann eine Kraft auf das Bremspedal 3 aus. Der
Stromkreis wird geschlossen, wenn der Fahrer mit seinem Fuß auf
die Pedalplatte des Bremspedals 3 tritt und dadurch den Schalter 4
betätigt. Je nach der Kraft, die der Fahrer mit seinem Fuß auf das
Pedal 3 auswirkt, regelt das über das Pedal 3 gesteuerte
Potentiometer 5 die Stromstärke, die durch die Spulenwindung
fließt und somit die magnetische Flußdichte der Spule 1. Nimmt
jetzt der Fahrer seinen Fuß vom Pedal 3, so muß sofort die
gesamte unterstützende Bremskraft wegfallen. Dies wird
gewährleistet, da der Betätigungsschalter 4 geöffnet wird und
dadurch sofort das Magnetfeld in der Spule 1 zusammenbricht.
Viele Fahrer sind nicht in der Lage, ihr Auto voll abzubremsen, da
sie nicht mit voller Kraft auf die Bremse treten. Deshalb wäre es
sinnvoll auch in Autos einen Not-Aus Mechanismus einzubauen, der
nach Betätigung automatisch eine korrekte Vollbremsung ausführt.
Dieser Mechanismus könnte entweder durch einen Not-Aus Schalter 6,
der z. B. in der Mittelkonsole eingebaut ist, aktiviert werden.
Sinnvoller wäre
allerdings die Verwendung eines Steuergerätes, das die
Schnelligkeit des Wechsels
des Fußes vom Gaspedal zum Bremspedal ermittelt. Beim
Unterschreiten eines Grenzwertes würde dann der Not-Aus
Mechanismus aktiviert werden. Dieses Steuergerät ist schon auf dem
Markt und wird als Bremsassistent in die PKW von Mercedes-Benz
eingebaut. Allerdings sollte man diese Einrichtung nur in Autos
mit ABS einbauen, da sonst das Fahrzeug wegen der blockierenden
Räder seine Lenkfähigkeit verliert.
Die automatische Kupplungsbetätigung erfolgt nur bei
Vollbremsungen, d. h. wenn
der Not-Aus Mechanismus aktiviert wurde. Sie soll verhindern, das
bei einem mit
ABS gebremsten Auto durch den Not-Aus Mechanismus der Motor
abgewürgt wird, was zu einem Blockieren der Räder führen könnte.
Dieses Blockieren würde das Auto lenkunfähig machen und somit die
Wirkung des ABS aufheben. Der Not-Aus Mechanismus schließt den
Stromkreis, der die als Elektromagnet wirkende Spule 7 mit Strom
versorgt. Dadurch wird ein Magnetfeld in der Spule 7 aufgebaut und
der Weicheisenblock 8 in die Spule hineingezogen. Die mit dem
Weicheisenblock 8 fest verbundene Kolbenstange 9 wird in den
Geberzylinder 10 gedrückt. Mit der Schließung des Stromkreises
wird gleichzeitig ein Magnetventil 11 betätigt, das verhindern
soll, daß die von der Kolbenstange 9 verdrängte
Hydraulikflüssigkeit in den Ausgleichsbehälter gepreßt wird.
Somit fließt die Hydraulikflüssigkeit zum Nehmerzylinder, der dann
die Kupplung betätigt.
Rechnung: Es ist wegen F × B2 sinnvoll, die Kraft des
Weicheisenblocks nicht direkt auf das Bremspedal, bzw. die
Kolbenstange wirken zu lassen, sondern sie durch einen
Kraftwandler zu halbieren.
Es ist bekannt, daß die Kraft F, die auf den Weicheisenblock
wirkt, proportional zu der Masse m des Blocks ist und daß F
proportional zum Quadrat der magnetischen Flußdichte B2 ist.
Daraus läßt sich die Formel
F = c.m.B2
herleiten.
Aus einem Versuch sind folgende Größen gegeben:
Strom durch die Spulenwindungen: I = 10,5 A
an die Spule angelegte Spannung: U = 10 V
Länge der Spule: l = 0,07 m
an die Spule angelegte Spannung: U = 10 V
Länge der Spule: l = 0,07 m
Anzahl der Spulenwindungen: n = 250
Masse des Weicheisenwürfels: m = 0,007 kg
Kraft auf den Weicheisenwürfel: F = 0,07 N.
Masse des Weicheisenwürfels: m = 0,007 kg
Kraft auf den Weicheisenwürfel: F = 0,07 N.
Die magnetische Flußdichte B der Versuchsspule errechnet sich wie
folgt:
B = Ü.I.n : 1 = 4.à.10ˆ(-7) Vs/(Am).10,5 A.250 : 0,07 m Z 0,047 T.
B = Ü.I.n : 1 = 4.à.10ˆ(-7) Vs/(Am).10,5 A.250 : 0,07 m Z 0,047 T.
In F = c.m.B2 eingesetzt ergibt sich für c:
c = F : (m.B2) = 0,07 N : [0,007 kg.(0,047 Vs/m2)2] Z 4,5.10ˆ3 mˆ5/(V2sˆ4).
c = F : (m.B2) = 0,07 N : [0,007 kg.(0,047 Vs/m2)2] Z 4,5.10ˆ3 mˆ5/(V2sˆ4).
Für einen Einbau im Geberzylinder der Kupplungsbetätigung eines
Autos sind folgende Voraussetzungen bekannt:
Kupplungspedalkraft: F = 150 N
Pedalweg: s = 0,2 m
Kraft, die wegen des Kraftwandlers auf den Weicheisenblock wirken muß: F = 300 N
Weg des Weicheisenblocks in die Spule: s = 0,1 m
Länge der Spule: l = 0,3 m
Masse des Weicheisenblocks: m = 2 kg
Maße des Weicheisenblocks: l.b.h = 0,1 m.0,05 m.0,05 m.
Pedalweg: s = 0,2 m
Kraft, die wegen des Kraftwandlers auf den Weicheisenblock wirken muß: F = 300 N
Weg des Weicheisenblocks in die Spule: s = 0,1 m
Länge der Spule: l = 0,3 m
Masse des Weicheisenblocks: m = 2 kg
Maße des Weicheisenblocks: l.b.h = 0,1 m.0,05 m.0,05 m.
Die magnetische Flußdichte im Auto wird durch folgende Formel
errechnet:
Da bei einer Spule, die an einer Gleichstromquelle angeschlossen ist, nur der Leitungswiderstand ausschlaggebend ist, ist der Gesamtwiderstand R der Spule:
Da bei einer Spule, die an einer Gleichstromquelle angeschlossen ist, nur der Leitungswiderstand ausschlaggebend ist, ist der Gesamtwiderstand R der Spule:
R = ì.1 : A = ì.G.n : A
(mit G = Länge einer
Spulenwindung; n = Windungszahl; A = Leiterquerschnitt)
Da bei dieser Spule das Ohmsche Gesetz gilt, ist die Stromstärke I
durch die Spule:
I = U : R.
Mit diesen Größen läßt sich die magnetische Flußdichte der Spule
im Auto berechnen:
B = Ü.I.n : 1 = Ü.(U : R).n : 1 = Ü.[U : (ì.G.n : A)].n : 1.
Bei dieser Formel kürzen sich die n heraus. Folglich ist die
magnetische Flußdichte unabhängig von der Anzahl der
Spulenwindungen. Da die Spulenlänge vorgegeben ist und die
Spannung im KFZ 12 V beträgt, kann man die magnetische Flußdichte
nur über den Leiterquerschnitt ändern.
Die magnetische Flußdichte im Auto ist gegeben durch:
F = c.m.B2 ⇒ B = F : (c.m)
B = 300N : (4,5.10ˆ3 mˆ5/(V2sˆ4).2 kg) Z 0,183 T.
B = 300N : (4,5.10ˆ3 mˆ5/(V2sˆ4).2 kg) Z 0,183 T.
Setzt man diesen Wert in die obige Formel für B ein und löst nach
A auf, so erhält man einen Leiterquerschnitt von 7,5 mm2.
Der Leiterquerschnitt der Spulenwindung für die Bremsbetätigung
errechnet sich genauso.
Vorgaben für die Bremsbetätigung:
Pedalkraft: F = 500 N
Kraft auf Weicheisenblock: F = 1000 N
Pedalweg: s = 0,2 m
Weg des Weicheisenblocks: s = 0,1 m
Masse des Weicheisenblocks: m = 3 kg
Maße des Weicheisenblocks: l.b.h = 0,15 m.0,05 m.0,05 m
Spulenlänge l = 0,3 m.
Kraft auf Weicheisenblock: F = 1000 N
Pedalweg: s = 0,2 m
Weg des Weicheisenblocks: s = 0,1 m
Masse des Weicheisenblocks: m = 3 kg
Maße des Weicheisenblocks: l.b.h = 0,15 m.0,05 m.0,05 m
Spulenlänge l = 0,3 m.
Unter der Voraussetzung, daß 24 V an der Spule anliegen, ist ein
Leiterquerschnitt von 11 mm2 nötig, um die obigen Vorgaben zu
erfüllen. Die 24 V könnte man durch Reihenschaltung zweier
kleinerer 12 V-Batterien erhalten. Für die übrigen
Stromverbraucher im Auto müßte man die beiden Batterien parallel
schalten, um so die Kapazität einer normalen Batterie zu erhalten.
Für die Unterstützung der Bremse und der Betätigung der Kupplung
sind Spulen und Weicheisenblöcke nötig, die mehrere Kilogramm
wiegen. Da aber heute bei der Entwicklung von Autos der Leichtbau
eine immer größere Rolle spielt, würden sich Elektromotoren
anstatt von Spulen vielleicht besser eignen.
Das verbesserte Bremssystem ist zum Einsatz in Kraftfahrzeugen mit
hydraulischer Bremsanlage geeignet. Es hat neben den oben schon
genannten Vorzügen wie drehzahlunabhängige, gleichmäßige
Verstärkung der Bremskraft und automatische Kupplungsbetätigung
noch den Vorteil, daß es auch bei nichtlaufendem Motor
funktioniert und deshalb Auffahrunfälle, die z. B. beim Abschleppen
eines Fahrzeugs mit Motorschaden passieren können, verhindern
hilft. Wenn man in das Auto zusätzlich zum verbesserten
Bremssystem noch ein Steuergerät zur
Kupplungsbetätigung einbauen würde, könnte man die bereits
vorhandene automatische Notfall-Kupplungsbetätigung nutzen, um das
Auto ohne Kuppeln fahren zu können, d. h. man hätte eine
automatische Kupplung, wie sie heute bereits in manche Fahrzeuge
eingebaut wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Bremskraftverstärkung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremskraft elektrisch verstärkt wird und bei
Vollbremsungen automatisch ausgekuppelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
als Elektromagnet arbeitende Spule 1 einen Weicheisenkern 2 in
sich hineinzieht, der seinerseits mit dem Bremspedal 3 verbunden
ist. Dadurch wird die Kraft, die auf den Weicheisenkern 2 wirkt
als zusätzliche Bremskraft an das Bremspedal 3 weitergegeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
als Elektromagnet arbeitende Spule 7 einen Weicheisenkern 8 in
sich hineinzieht. An dem Weicheisenkern 8 ist eine Kolbenstange
9 befestigt, die die Hydraulikflüssigkeit im Kupplungs-
Geberzylinders 10 verdrängt. Somit wird die Kraft, die auf den
Weicheisenkern 8 wirkt an den Kupplungs-Nehmerzylinder
weitergegeben und ausgekuppelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
als Elektromagnet arbeitende Spule einen Weicheisenkern in sich
hineinzieht, der seinerseits mit dem Kupplungspedal verbunden
ist. Dadurch wird die Kraft, die auf den Weicheisenkern wirkt
zum Auskuppeln verwendet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Elektromotor zur Bremskraftverstärkung verwendet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Elektromotor zur Kupplungsbetätigung verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108709 DE19808709A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Verbessertes Bremssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108709 DE19808709A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Verbessertes Bremssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808709A1 true DE19808709A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7859363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998108709 Withdrawn DE19808709A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Verbessertes Bremssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19808709A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0259634A2 (de) * | 1986-09-10 | 1988-03-16 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Kupplungsbetätigung |
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DE29511624U1 (de) * | 1995-07-19 | 1995-09-28 | Fichtel & Sachs Ag, 97424 Schweinfurt | Stelleinrichtung mit einem Getriebe |
GB2297597A (en) * | 1995-02-01 | 1996-08-07 | Fichtel & Sachs Ag | Actuating means |
DE19508511A1 (de) * | 1995-03-09 | 1996-09-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Feststellbremsanlage |
US5562192A (en) * | 1994-11-01 | 1996-10-08 | Dana Corporation | Electronic clutch control mechanism for a vehicle transmission |
DE19600244A1 (de) * | 1996-01-05 | 1997-07-10 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung mit einem Betätigungselement |
-
1998
- 1998-03-02 DE DE1998108709 patent/DE19808709A1/de not_active Withdrawn
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DE19600244A1 (de) * | 1996-01-05 | 1997-07-10 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung mit einem Betätigungselement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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