DE19808694C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Hubarbeitsbühne - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer HubarbeitsbühneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Hubarbeitsbühne
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Steuerung
einer Hubarbeitsbühne. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur
Steuerung einer Hubarbeitsbühne zum Reinigen von Oberflächen großflächiger
Objekte mit einem relativ zur Objektoberfläche bewegbaren Strahl.
Die Hubarbeitsbühne umfaßt ein in der Regel motorisch angetriebenes
Fahrgestell, auf dem ein um eine vertikale Achse drehbarer Oberwagen
angeordnet ist. Auf dem Oberwagen ist ein um eine horizontale Achse
schwenkbarer Ausleger angeordnet. Der Ausleger ist in der Regel teleskopartig
verlängerbar und weist an seinem dem Oberwagen abgewandten Ende eine
Arbeitsplattform oder einen Arbeitskorb, beispielsweise einen Strahlkorb, auf.
Die bekannten Steuerungen für Hubarbeitsbühnen weisen ein Bedienpult mit
Bedienelementen wie beispielsweise Taster, Schalter, Potentiometer und
Steuerknüppel auf. Die Steuerung erfolgt durch Betätigen dieser
Bedienelemente, mit denen verschiedene Bewegungen der Hubarbeitsbühne
angesteuert werden. Neben dem Verfahren des Fahrgestells der Hubarbeitsbühne
werden vor allem die Bewegungen Drehen des Oberwagens zusammen mit dem
Ausleger um die vertikale Achse, Schwenken des Auslegers um die horizontale Achse
und Aus- und Einfahren des Auslegers über die Bedienelemente angesteuert.
Der Antrieb dieser Bewegungen erfolgt in der Regel hydraulisch, beispielsweise mittels
einer Axialkolbenpumpe. Für jede der Bewegungen des Auslegers ist ein
Bedienelement zu betätigen. Eine aus zwei Grundbewegungen zusammengesetzte
Bewegung ist unter Verwendung eines Kreuz-Steuerknüppels möglich. In der Regel
stehen zwei Bedienpulte zur Verfügung, eines im Arbeitskorb und eines am
Oberwagen.
Neben der rein manuellen Steuerung der Hubarbeitsbühne sind auch
computergeregelte Steuerungen bekannt, beispielsweise aus der DE 42 31 599 C2.
Dabei wird das Bewegen eines Referenzpunktes am Ende des Auslegers in einer Ebene
parallel zu der zu bearbeitenden Fläche mit vorgegebener Geschwindigkeit
gewährleistet, wobei die Lage der zu bearbeitenden Fläche bezüglich der
Hubarbeitsbühne von der Steuerung selbständig erkannt wird.
Die DE 27 54 698 C2 zeigt eine Vorrichtung zur Regelung eines Hubwerksantriebs,
bei der durch Betätigen eines Steuerhebels eine Last von einem Aufnahmepunkt zu
einem Absetzpunkt entlang einer vorgegebenen Wegkurve bewegbar ist. Insbesondere
ist ein Arbeitsverfahren beschrieben, bei dem der Kranführer durch Betätigen des
Steuerhebels eine primäre Bewegung steuert, der mittels einer Regeleinrichtung eine
sekundäre Bewegung überlagert wird, die von einem Funktionsgenerator automatisch
und insbesondere ohne jede manuelle Steuermöglichkeit entsprechend einer der
vorgegebenen Wegkurve entsprechenden mathematischen Beziehung gesteuert wird,
um das Ladegut vom Aufnahmepunkt zum Absetzpunkt entlang einer Geraden zu
bewegen.
Die US 3,589,134 zeigt ein Regelsystem für einen Manipulator mit einer Vielzahl
von Positionssensoren und einem davon gesteuerten mehrachsigen Antriebssystem.
Bei den bekannten Steuerungen von Hubarbeitsbühnen ist von Nachteil, daß sie
entweder nur schwierig zu bedienen sind oder den rauhen Einsatzbedingungen der
Hubarbeitsbühnen nicht gewachsen sind. Bei der manuellen Steuerung ist es
schwierig, geradlinige oder gekrümmt vorgegebene Bahnen exakt abzufahren.
Insbesondere das gleichzeitige Steuern von zwei Bewegungen erfordert große
Geschicklichkeit und Erfahrung auf Seiten des Bedienpersonals. Bei der
computergeregelten Steuerung ist von Nachteil, daß derartige Steuerungen wenig
flexibel sind und für jeden Anwendungsfall neu programmiert werden müssen.
Darüber hinaus weisen derartige Systeme aufgrund der erforderlichen automatischen
Abstandserkennung und
Signalrückkopplung nur eine geringe Robustheit im harten Einsatzbetrieb
bestimmter Anwendungsfälle auf, beispielsweise beim Einsatz auf einer Werft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung
einer Hubarbeitsbühne bereitzustellen, das eine einfache und präzise Steuerung
ermöglicht und dennoch ein hohes Maß an Flexibilität bietet. Darüber hinaus
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für eine derartige
Steuerung einer Hubarbeitsbühne bereitzustellen.
Die Aufgaben werden durch das im Anspruch 1 offenbarte Verfahren und
durch die im Anspruch 11 offenbarte Vorrichtung gelöst. Besondere
Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung wird durch manuelles
Betätigen eines entsprechenden Bedienelementes eine primäre Bewegung mit
einer Geschwindigkeit v1 gestartet. Durch das Betätigen des Bedienelementes,
beispielsweise eines Schalters oder Tasters, wird gleichzeitig und automatisch
eine sekundäre Bewegung mit einer Geschwindigkeit v2 gestartet. Die primäre
und sekundäre Bewegungen können beispielsweise das Drehen des
Oberwagens um die vertikale Achse, das Schwenken des Auslegers um
die horizontale Achse oder das Aus- oder Einfahren des Auslegers sein.
Wesentlich ist dabei, daß die Geschwindigkeit v2 unmittelbar oder mittelbar
durch das Verhältnis K = v2/v1 über ein weiteres Bedienelement auf dem
Bedienpult manuell eingestellt wird. Dadurch ergibt sich nach dem Auswählen
der Art der primären Bewegung und dem Starten der primären Bewegung für
das Bedienpersonal nur noch die Notwendigkeit, beispielsweise mittels eines
Potentiometers, das Verhältnis K der Geschwindigkeiten der primären und
sekundären Bewegungen nachzuführen. Dadurch kann auf einfache und
zuverlässige Weise nahezu jede beliebige Kontur der zu bearbeitenden Fläche
abgefahren werden. Diese Art der Steuerung ist verhältnismäßig einfach zu
erlernen. Sie ermöglicht auch dem unerfahrenen Bedienpersonal ein rasches
und zuverlässiges Steuern der Hubarbeitsbühne. Darüber hinaus ist der
konstruktive und technische Aufwand für eine derartige Steuerung
vergleichsweise gering. Die Flexibilität der erfindungsgemäßen Steuerung
entspricht einer rein manuellen Steuerung und ist damit sehr hoch.
Gemäß Anspruch 2 kann die Geschwindigkeit v1 der primären Bewegung
vorgewählt werden. Dies erlaubt eine weitere Erhöhung der Flexibilität des
Arbeitsvorganges bzw. eine Anpassung der Geschwindigkeit an
die Leistungsfähigkeit des Bedienpersonals und/oder an die Komplexität der
Kontur der zu bearbeitenden Fläche.
Gemäß Anspruch 3 entspricht der zeitliche Verlauf der Geschwindigkeit der
primären Bewegung einem vorwählbarem Geschwindigkeitsprofil. Damit kann
bei vorgegebener und bekannter Kontur der zu bearbeitenden Fläche
die Effizienz der Hubarbeitsbühne weiter erhöht werden. Außerdem wird
dadurch gerade dem ungeübten Bedienpersonal eine weitere Erleichterung der
Steuerung ermöglicht, da das vorwählbare Geschwindigkeitsprofil speziell an
die Kontur der zu bearbeitenden Fläche angepaßt werden kann.
Gemäß Anspruch 4 ist die primäre Bewegung entweder das Drehen des
Auslegers um die vertikale Achse oder das Schwenken um die horizontale
Achse, und die sekundäre Bewegung ist das Aus- oder Einfahren des Auslegers.
Dabei ist vorteilhaft, daß sich das Aus- oder Einfahren des Auslegers
erfahrungsgemäß besser für die manuell vorzunehmende Nachführung der
Bewegung eignet.
Gemäß Anspruch 5 kann mittels eines Steuermoduls die vorgewählte primäre
Geschwindigkeit v1 derart nachgesteuert werden, daß sich eine konstante
Bahngeschwindigkeit des Arbeitskorbes entlang der zu bearbeitenden Fläche
ergibt. Dies hat den Vorteil, daß sich eine konstante
Bearbeitungsgeschwindigkeit ergibt, die zudem noch vorgewählt werden kann.
Dies ist insbesondere beispielsweise bei Lackierarbeiten oder bei
Reinigungsarbeiten an empfindlichen Flächen vorteilhaft.
Gemäß Anspruch 6 können die zeitlichen Verläufe der primären
Geschwindigkeit und des Verhältnisses K in einem Speichermodul
abgespeichert werden und für eine spätere Wiederholung der abgespeicherten
Bewegung wieder aus dem Speichermodul abgerufen werden. Dies ist
vorteilhaft bei einer mehrmaligen Behandlung der gleichen Fläche, etwa beim
Lackieren, oder für die aufeinanderfolgende Behandlung verschiedener Flächen
mit identischer Kontur.
Für den Fall, daß die Längsachse des Auslegers mit der zu bearbeitenden
Fläche keinen rechten Winkel bildet und die zu bearbeitende Fläche gekrümmt
ist, ist neben der primären und sekundären Bewegung eine tertiäre Bewegung
erforderlich, um den Arbeitskorb entlang der zu bearbeitenden Fläche zu
führen. Diese tertiäre Bewegung kann entweder durch das Drehen des
Auslegers, insbesondere des Oberwagens, um die vertikale Achse gegenüber
dem Fahrgestell ausgeführt werden oder durch ein Verfahren des Arbeitskorbes
gegenüber dem arbeitskorbnahen Ende des Auslegers ausgeführt werden.
Die Geschwindigkeit v3 der tertiären Bewegung wird entweder analog zur
sekundären Bewegung gesteuert, insbesondere durch eine manuelle Steuerung
eines Verhältnisses K1 = v3/v1 oder K2 = v3/v2 mittels eines zweiten
Potentiometers, oder durch Abrufen des zeitlichen Verlaufes v3(t) der tertiären
Geschwindigkeit v3 aus einem Speichermodul. Soweit die tertiäre Bewegung
durch ein Verfahren des Arbeitskorbes gegenüber dem Ausleger ausgeführt
wird, kommt für die tertiäre Bewegung ein Regelverfahren unter Verwendung
von mechanischen, optischen oder magnetischen Abstandshaltern in Betracht
oder ein Verfahren gemäß der am gleichen Tag wie die vorliegende
Patentanmeldung eingereichten deutschen Patentanmeldung mit dem Titel
"Hubarbeitsbühne und Verfahren zum Betrieb einer Hubarbeitsbühne" in
Betracht, bei der pneumatische, hydraulische oder elektrische Antriebsmittel für
ein Nachsteuern der Anlagebewegung des Arbeitskorbes an der zu
bearbeitenden Fläche vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung einer Hubarbeitsbühne
gemäß Anspruch 11 wird die primäre Bewegung durch Betätigung eines
Schalters oder Tasters gestartet und die sekundäre Geschwindigkeit bzw.
das Verhältnis K über ein Potentiometer eingestellt. Dies hat den Vorteil,
daß auf die aus der manuellen Steuerung vertrauten Bedienelemente
zurückgegriffen werden kann. Diese Bedienelemente sind äußerst robust und
zuverlässig im Betrieb.
Gemäß Anspruch 12 wird die Hubarbeitsbühne ferngesteuert, insbesondere
über eine Kabelfernsteuerung. Eine Kabelfernsteuerung weist auch unter harten
Einsatzbedingungen eine zuverlässige Funktionsweise auf. Alternativ hierzu
kommen drahtlose Fernsteuerungen, beispielsweise Funkfernsteuerungen oder
Infrarotfernsteuerungen, in Betracht.
Gemäß Anspruch 13 ist eine Totmannsteuerung derart vorgesehen, daß
gleichzeitig zwei Funktionen ansteuerbar sind. Eine Totmannsteuerung erfordert
das Betätigen eines Sicherheitselementes, entweder permanent oder in
vorgegebenen Zeitabständen, um den Betrieb der Steuerung aufrecht zu
erhalten. Diese Sicherheitsfunktion kann erfindungsgemäß mit einer
Steuerfunktion gekoppelt sein, beispielsweise mit dem Potentiometer zum
Einstellen des Verhältnisses K = v2/v1. Dadurch kann ein separates
Sicherheitselement eingespart werden, ohne Abstriche an der Sicherheit der
Steuerung zu machen.
Die Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
mehrere Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben werden. Dabei
können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale
jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht einer ersten Arbeitsposition,
Fig. 1b zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Arbeitsposition,
Fig. 1c zeigt den zeitlichen Verlauf der Geschwindigkeiten v1 und v2
entsprechend dem Arbeitsablauf der Fig. 1a und 1b,
Fig. 2a zeigt eine Draufsicht auf drei verschiedene Arbeitspositionen,
Fig. 2b zeigt den zeitlichen Verlauf der Geschwindigkeiten v1 und v2
entsprechend dem Arbeitsablauf der Fig. 2a, und
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerung.
Die Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht einer Hubarbeitsbühne 100 in einer ersten
Arbeitsposition I zu Beginn einer Schwenkbewegung des Auslegers 105.
Die Hubarbeitsbühne 100 besitzt ein motorisch angetriebenes Fahrgestell 101
und einen darauf um eine vertikale Achse 102 drehbaren Oberwagen 103.
Auf dem Oberwagen 103 ist ein um eine horizontale Achse 104 schwenkbarer
Ausleger 105 angeordnet. Die Hubarbeitsbühne 100 steht auf einem festen
Untergrund 106. Am dem Oberwagen 103 abgelegenen Ende 105' des
Auslegers 105 ist ein nicht dargestelltes Arbeitswerkzeug angebracht, das zur
Bearbeitung der Fläche 107, beispielsweise ein Schiffsrumpf, dient. In dem
dargestellten Beispiel weist das Arbeitswerkzeug auf die Position I.
In diesem Zustand wird die Steuerung der Hubarbeitsbühne gestartet.
Hierzu wird die primäre Bewegung "Ausleger 105 schwenken um horizontale
Achse 104" durch Betätigung eines Tasters gestartet. Die Schwenkbewegung
startet mit der Geschwindigkeit v1. Gleichzeitig wird automatisch
die Bewegung "Ausleger 105 einfahren" mit der Geschwindigkeit v2 gestartet.
Die Werte der Geschwindigkeiten v1 und v2 sind dabei vorwählbar,
insbesondere wird die Geschwindigkeit v2 bzw. das Verhältnis K = v2/v1
manuell während des Bearbeitungsvorganges eingestellt bzw. nachgeführt.
Das Arbeitswerkzeug am Ende 105' des Auslegers fährt nun die Kontur der zu
bearbeitenden Fläche 107 ab. Für die Geschwindigkeit v1 wird hierfür ein
vorbestimmtes Geschwindigkeitsprofil v1(t) gewählt. Die Fig. 1b zeigt eine
Seitenansicht einer zweiten Arbeitsposition zwischen den Positionen II und III.
Die Steuerung der Geschwindigkeit v1 kann beispielsweise unter Verwendung
eines Linear- oder Drehpotentiometers erfolgen, welches mittelbar,
beispielsweise über eine Getriebeverbindung, oder unmittelbar mit der
horizontalen Achse 104 des Auslegers 105 gekoppelt ist, wobei
das Ausgangssignal des Potentiometers den (nicht dargestellten) hydraulischen
Zylinder steuert, der zwischen dem Oberwagen 103 und dem oberwagennahen
Ende des Ausleger 105 angeordnet ist und die Schwenkbewegung des
Auslegers 105 um die horizontale Achse 104 antreibt. Alternativ dazu kann
die Steuerung auch über einen Stufenschalter mit verschiedenen
Vorwiderständen erfolgen. Der Hubweg des hydraulischen Zylinders beträgt
beispielsweise 1,5 m, womit ein Schwenkwinkel von maximal etwa 90°
erzielbar ist. Die Charakteristik des Potentiometers kann linear, logarithmisch
oder beliebig sein, wodurch sich vorteilhaft mit einfachen elektrischen
Steuermitteln ein geeignetes zeit- oder wegabhängiges Profil der
Geschwindigkeit v1 erreichen läßt.
Die Fig. 1c zeigt den zeitlichen Verlauf der Geschwindigkeiten v1 und v2.
Zu erkennen ist insbesondere der Start der Bewegung v1 zum Zeitpunkt t1,
der der Position I entspricht. Entsprechend dem vorgegebenen Profil v1(t),
das an die Kontur der zu bearbeitenden Fläche 107 angepaßt ist, steigt
der Betrag der Geschwindigkeit kontinuierlich an. Die manuell nachzuführende
Geschwindigkeit v2 zeigt zum Zeitpunkt t1 einen sprunghaften Anstieg von 0
auf einen voreingestellten Betrag. Der Ausleger 105 wird dabei eingefahren.
Die Geschwindigkeit v2 wird manuell so nachgeführt, daß sich im Zeitraum
zwischen t1 und t2 eine ständige Abnahme der Geschwindigkeit v2 ergibt.
Zum Zeitpunkt t2, entsprechend Postition II, weist die Geschwindigkeit v1 ihr
Maximum auf, die Geschwindigkeit v2 wird 0. Für t < t2 kehrt sich
die Richtung der Geschwindigkeit v2 um. Der Ausleger muß ab dieser
Position II beim weiteren Abfahren der Kontur der zu bearbeitenden Fläche 107
wieder ausgefahren werden. Im Bereich zwischen t2 und t3 zeigt
das Geschwindigkeitsprofil für v1 eine stetige Abnahme von v1. Demgegenüber
steigt die manuell nachzuführende Geschwindigkeit v2 auf ein Maximum.
Zwischen t3 und t4 nimmt die Geschwindigkeit v1 entsprechend dem
Geschwindigkeitsprofil v1(t) weiter ab; zum Zeitpunkt t4 wird
der Bearbeitungsvorgang beendet. Die Geschwindigkeit v2 nimmt im Bereich
zwischen t3 und t4 ebenfalls kontinuierlich ab und wird für t < t4 zu 0.
Es ist offensichtlich, daß das Geschwindigkeitsprofil v1(t), das empirisch oder
analytisch ermittelt und abgespeichert werden kann, mit der Kontur der zu
bearbeitenden Fläche 107 korrespondiert. Insbesondere kann
das Geschwindigkeitsprofil v1(t) so gewählt werden, daß eine einfache
Bedienung und/oder eine konstante Bahngeschwindigkeit des
Arbeitswerkzeuges entlang der zu bearbeitenden Fläche erzielt wird.
Die Fig. 2a zeigt eine Aufsicht auf drei verschiedene Arbeitspositionen V, VI
und VII während einer Drehbewegung der Hubarbeitsbühne. Während des
dargestellten Arbeitsvorganges dreht sich der Oberwagen 203 zusammen mit
dem Ausleger 205 um die vertikale Achse 202 gegenüber dem Fahrgestell.
Die Bewegung beginnt an der Position V mit der Geschwindigkeit v1 der
primären Drehbewegung. Gleichzeitig wird die sekundäre Bewegung "Ausleger
205 einfahren" mit der Geschwindigkeit v2 gestartet. In der mittigen
Arbeitsposition VI ist der Betrag der Geschwindigkeit v2 = 0, da an dieser
Stelle keine Längenänderung des Auslegers 205 erforderlich ist. Zwischen den
Positionen VI und VII ist eine Bewegung "Ausleger 205 ausfahren" erforderlich,
d. h. die Richtung der sekundären Bewegung ist umgekehrt zu der Richtung der
sekundären Bewegung zwischen den Arbeitspositionen V und VI.
Die Fig. 2b zeigt den zeitlichen Verlauf der Geschwindigkeiten v1 und v2.
Das zeitabhängige Geschwindigkeitsprofil der Geschwindigkeit v1 ist ähnlich
der ersten Halbwelle einer Sinusschwingung. Demgegenüber weist das Profil
der manuell nachzusteuernden Geschwindigkeit v2 eine symmetrische
Sägezahnform auf. Zu erkennen ist insbesondere der Nulldurchgang zum, der
Arbeitsposition VI entsprechenden, Zeitpunkt t2.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Steuerung der Hubarbeitsbühne. Der Arbeitsvorgang wird durch einen Taster
301 gestartet. Der Taster 301 weist zwei Schließerkontakte 302, 303 auf.
Der Schließkontakt 302 startet bei Betätigung des Tasters 301 die primäre
Bewegung mit der Geschwindigkeit v1. Der Betrag der Geschwindigkeit v1
kann über den Trimmer 304 vorgewählt werden. Über die Verbindung 305
wird das START-Signal an eine erste Steuereinheit 306 gegeben. In dieser
Steuereinheit 306 kann ein zeitabhängiges v1(t) oder streckenabhängiges v1(s)
Geschwindigkeitsprofil für die primäre Geschwindigkeit abgelegt sein.
Diese Profile können über externe Datenverbindungen 307 in die Steuereinheit
306 eingespeichert werden. Der jeweils aktuelle Betrag für die Geschwindigkeit
v1 wird an ein Stellglied 308 zur Bereitstellung der primären Bewegung mit der
Geschwindigkeit v1 ausgegeben. Dieses Stellglied kann sowohl ein
Elektromotor als auch ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb sein.
Durch den Taster 301 und dessen zweiten Schließerkontakt 303 wird
gleichzeitig mit der primären Bewegung eine sekundäre Bewegung mit der
Geschwindigkeit v2 gestartet. Die Geschwindigkeit v2 bzw. deren Verhältnis K
zu der Geschwindigkeit v1 wird über ein manuell zu bedienendes
Potentiometer 311 eingestellt und nachgeführt. Die entsprechenden Werte für
das Verhältnis K werden über ein Leitungssystem 312 an eine zweite
Steuereinheit 313 ausgegeben. Die zweite Steuereinheit 313 bildet aus dem
manuell über das Potentiometer 311 gewählten Verhältnis K und dem ihr
zugänglich gemachten Betrag der Geschwindigkeit v1 die Geschwindigkeit v2
der sekundären Bewegung. Der jeweils aktuelle Wert der Geschwindigkeit v2
der sekundären Bewegung wird an ein zweites Stellglied 314 ausgegeben,
welches mittels elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Antriebsmittel
die sekundäre Bewegung ausführt.
Die über die Datenverbindung 312 übertragenen zeitabhängigen Werte des
Verhältnisses K werden außerdem, gegebenenfalls zusammen mit den
zeitabhängigen Werten v1(t) (nicht dargestellt), in einem Speicherelement 315
abgespeichert und können von dort bei Bedarf in die zweite Steuereinheit 313
eingelesen werden.
Claims (13)
1. Arbeitsverfahren für eine Hubarbeitsbühne (100) mit einem Ausleger (105),
der durch die Bewegungen
Drehen um eine vertikale Achse (102),
Schwenken um eine horizontale Achse (104), und
Aus- oder Einfahren
an einer zu bearbeitenden Fläche (107) entlang bewegbar ist, mit den Schritten:
Drehen um eine vertikale Achse (102),
Schwenken um eine horizontale Achse (104), und
Aus- oder Einfahren
an einer zu bearbeitenden Fläche (107) entlang bewegbar ist, mit den Schritten:
- a) manuelles Starten einer primären Bewegung mit einer Geschwindigkeit v1,
- b) gleichzeitig automatisches Starten einer sekundären Bewegung mit einer Geschwindigkeit v2
- c) und manuelles Steuern der Geschwindigkeit v2 oder eines Verhältnisses K = v2/v1.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Vorwählen der Geschwindigkeit v1 der primären Bewegung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit v1 der primären Bewegung eine
Zeitabhängigkeit v1(t) und/oder eine Wegabhängigkeit v1(s) aufweist,
insbesondere daß der zeitliche Verlauf der Geschwindigkeit v1(t) der
primären Bewegung einem vorwählbaren Geschwindigkeitsprofil
entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die primäre Bewegung das Drehen des Auslegers (105) um die vertikale Achse (102) oder das Schwenken um die horizontale Achse (104) ist, und
daß die sekundäre Bewegung das Aus- oder Einfahren des Auslegers (105) ist.
daß die primäre Bewegung das Drehen des Auslegers (105) um die vertikale Achse (102) oder das Schwenken um die horizontale Achse (104) ist, und
daß die sekundäre Bewegung das Aus- oder Einfahren des Auslegers (105) ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
Nachsteuern der vorgewählten primären Geschwindigkeit v1 mittels
eines Steuermodul derart, daß sich unter Berücksichtigung des manuell
eingestellten Verhältnisses K = v2/v1 eine konstante
Bahngeschwindigkeit des Auslegers (105) entlang der zu bearbeitenden
Fläche (107) ergibt.
6. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch
Speichern des zeitlichen Verlaufes v1(t) der primären Geschwindigkeit v1 und des zeitlichen Verlaufes K(t) des einstellbaren Verhältnisses K = v2/v1 in einem Speichermodul (306, 315), und
Abrufen der gespeicherten Werte für den zeitlichen Verlaufes v1(t) und für den zeitlichen Verlaufes K(t) zum Wiederholen der abgespeicherten Bewegung.
Speichern des zeitlichen Verlaufes v1(t) der primären Geschwindigkeit v1 und des zeitlichen Verlaufes K(t) des einstellbaren Verhältnisses K = v2/v1 in einem Speichermodul (306, 315), und
Abrufen der gespeicherten Werte für den zeitlichen Verlaufes v1(t) und für den zeitlichen Verlaufes K(t) zum Wiederholen der abgespeicherten Bewegung.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
eine tertiäre Bewegung, die entweder durch Drehen des Auslegers (105)
um die vertikale Achse (102) ausgeführt wird oder durch Verfahren eines
am Ende (105') des Auslegers (105) angebrachten Arbeitskorbes
gegenüber dem Ende (105') des Auslegers (105) ausgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit v3 der tertiären Bewegung durch einen
Regelkreis zur Einhaltung eines konstanten Abstandes zwischen dem
Arbeitskorb und der zu bearbeitenden Fläche (107) geregelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
manuelles Steuern der Geschwindigkeit v3 der tertiären Bewegung bzw.
des Verhältnisses K1 = v3/v1 oder K2 = v3/v2 durch eine zweites
Potentiometer.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
Speichern des zeitlichen Verlaufes der primären Geschwindigkeit v1 und der Verhältnisse K = v2/v1 und K1 = v3/v1 oder K2 = v3/v2 in einem Speichermodul (306, 315), und
Abrufen der gespeicherten Werte zum Wiederholen der abgespeicherten Bewegungen.
Speichern des zeitlichen Verlaufes der primären Geschwindigkeit v1 und der Verhältnisse K = v2/v1 und K1 = v3/v1 oder K2 = v3/v2 in einem Speichermodul (306, 315), und
Abrufen der gespeicherten Werte zum Wiederholen der abgespeicherten Bewegungen.
11. Vorrichtung zur Steuerung einer Hubarbeitsbühne (100) mit einem Ausleger
(105), der durch die Bewegungen
Drehen um eine vertikale Achse (102),
Schwenken um eine horizontale Achse (104), und
Aus- oder Einfahren
an einer zu bearbeitenden Fläche (107) entlang bewegbar ist gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorrichtung einen Schalter oder Taster (301) und ein Potentiometer (311) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Bewegung durch Betätigen des Schalters oder Tasters (301) startbar ist, der gleichzeitig die sekundäre Bewegung mit einer Geschwindigkeit v2 automatisch startet, und daß die Geschwindigkeit v2 der sekundären Bewegung oder das Verhältnis K = v2/v1 über das Potentiometer (311) einstellbar ist.
Drehen um eine vertikale Achse (102),
Schwenken um eine horizontale Achse (104), und
Aus- oder Einfahren
an einer zu bearbeitenden Fläche (107) entlang bewegbar ist gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorrichtung einen Schalter oder Taster (301) und ein Potentiometer (311) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Bewegung durch Betätigen des Schalters oder Tasters (301) startbar ist, der gleichzeitig die sekundäre Bewegung mit einer Geschwindigkeit v2 automatisch startet, und daß die Geschwindigkeit v2 der sekundären Bewegung oder das Verhältnis K = v2/v1 über das Potentiometer (311) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei
die Steuerung über eine Fernsteuerung erfolgt, vorzugsweise über eine
Kabel-Fernsteuerung.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei
eine Totmannsteuerung derart vorgesehen ist, daß gleichzeitig zwei
Funktionen ansteuerbar sind.
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DE1998108694 Expired - Fee Related DE19808694C2 (de) | 1998-03-03 | 1998-03-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Hubarbeitsbühne |
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1998
- 1998-03-03 DE DE1998108694 patent/DE19808694C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19808694A1 (de) | 1999-09-09 |
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