DE19808676A1 - Verteilerklappe - Google Patents
VerteilerklappeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00664—Construction or arrangement of damper doors
- B60H1/00671—Damper doors moved by rotation; Grilles
- B60H1/00685—Damper doors moved by rotation; Grilles the door being a rotating disc or cylinder or part thereof
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
Description
Die Erfindung betrifft eine Verteilerklappe für eine
Luftverteilervorrichtung, insbesondere in Heiz- oder
Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, die in einem Innenraum
eines einen Luftzufuhr- und mindestens einen Luftabfuhrkanal
umgebenden Gehäuses gelagert ist und über deren Stellung die
Stärke des vom Luftzufuhrkanal in den Luftabfuhrkanal
strömenden Luftstromes einstellbar ist, wobei die
Verteilerklappe eine Klappenwand aufweist, die parallel zu
einer Wandung des Gehäuseinnenraumes beweglich angeordnet ist
und mit der durch Drehung der Verteilerklappe mindestens
einer der in die Wandung des Innenraum mündenden Luftkanäle
verschließbar ist.
Zur Verteilung des Luftstromes in Heiz- oder Klimaanlagen von
Kraftfahrzeugen sind Flachklappen bekannt, die um eine Achse
innerhalb des Gehäuseinnenraumes verschwenkbar gelagert sind.
Mittels dieser Flachklappen wird der aus dem Luftzufuhrkanal
kommende Luftstrom in Richtung der Luftabfuhrkanäle gelenkt.
Auch wenn die Flachklappen eine strömungsgünstige Verteilung
des Luftstromes bewirken, so haben sie den Nachteil, daß sie
einerseits einen vergleichsweise großen Einbauraum benötigen
und daß sie andererseits die Luftleitung in nur eine Richtung
ermöglichen.
Außerdem ist es bekannt, in Klimaanlagen zylinderförmige
Klappen, sog. Trommel- oder Zylinderklappen einzusetzen. Im
Gegensatz zu den Flachklappen benötigen diese weniger
Einbauraum und ermöglichen je nach Ausgestaltung ihrer
Leitkanäle eine Luftleitung in mehreren Richtungen.
Nachteilig an den Trommellappen ist jedoch, daß aus der
Beaufschlagung der Klappenwand durch den Luftstrom eine Kraft
senkrecht zu den Lagern der Verteilerklappe resultiert. Das
führt einerseits zu einem erhöhten Veschleiß der Lager durch
Reibung und andererseits sind vergleichsweise große
Stellkräfte zur Einstellung der Verteilerklappe nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verteilerklappe für eine
Luftverteilervorrichtung insbesondere von einer Heiz- oder
Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die bei
einfacher Form strömungsgünstig und auf kleinem Einbauraum
unterbringbar ist und zu deren Einstellung vergleichsweise
geringe Stellkräfte aufgewendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verteilerklappe nach
Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Verteilerklappe sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die erfindungsgemäße Verteilerklappe zeichnet sich durch eine
besonders einfache Bauform aus. Damit ist sie kostengünstig
als einteiliges Spritzteil herzustellen und einfach in das
Gehäuse der Heiz- bzw. Klimaanlage einzubauen. Die einfache
Form bewirkt eine große Stabilität der Verteilerklappe und
trägt so zur Verminderung der Störanfälligkeit der gesammten
Heiz- bzw. Klimaanlage bei. Mit dem geringen Montageaufwand
der Verteilerklappe geht außerdem eine Verbesserung der
Wartungsfreundlichkeit einher.
Zudem ist die rotationssymmetrische Form der Klappenwand, die
in Richtung der Drehachse mit der einströmenden Zuluft
beaufschlagt wird, besonders strömungsgünstig, so daß eine
homogene Luftströmung mit wenig Verwirbelungen gewährleistet
ist und sich wegen des geringen Auflagedruckes lediglich
geringe Verluste durch Reibung während der Bewegung der
Verteilerklappe ergeben. Dadurch daß die Verteilerklappe um
die durch das Zentrum hindurch verlaufende Achse drehbar ist,
ist es möglich mehr, als einen Luftauslaß mit einem geringen
Drehmoment über das Bedienteil zu steuern. Dabei wird das
Bedienteil durch einen einzigen Mikromotor oder Bowdenzug
realisiert. Zur Verringerung des auf zuwendenden Drehmomentes
trägt bei, daß der Luftstrom die Verteilerklappe parallel zur
Drehachse baeaufschlagt und die Verteilerklappe nur etwas
stärker in ihr Lager drückt. Wegen der geringen Andruckfläche
kommt es zu einer entsprechend geringen Reibung im Lager.
Zudem kann bei der erfindungsgemäßen Verteilerklappe eine
Dichtung in Form eines Ringes aus Schaumstoff oder in Form
einer flexiblen Lippe in Umfangsrichtung vorgesehen werden,
die wegen der geringen Andruckkraft kaum zu Reibungsverlusten
beiträgt. Durch die Anordnung der Dichtung ist der
Anpreßdruck und damit die Dichtwirkung einstellbar, wobei es
vorteilhaft ist, wenn die Leitklappe mit ihrer konvexen
Klappenwand an einer entsprechend konkav geformten Wand des
Gehäuseinnenraumes in geringem Abstand anliegt.
Die Verteilerklappe bzw. die Klappenwand kann außer durch
einen Zylinder durch beliebige Rotationskörper realisiert
werden. Dabei sind jedoch wegen ihrer einfachen und
strömungsgünstigen Form kalotten- oder kuppelförmige Körper
mit einer glatten gewölbten Oberfläche (z. B. Kugelkappen oder
die Oberfläche eines Rotationsellipsoides) besonders
vorteilhaft. Eine solche Form gewährleistet zudem, daß die
Verteilerklappe besonders einfach stufenlos und endlos
drehbar gelagert werden kann.
Auch wenn es möglich ist, aus der kuppelförmigen Klappenwand
Segmente aus zunehmen, die einen Durchtritt der Luftströmung
ermöglichen, so ist es wegen besseren Abdichtung besonders
vorteilhaft, in der Klappenwand eine oder mehrere
Durchlaßöffnung vorzusehen, durch die der Luftstrom aus der
Leitklappe bzw. in die Leitklappe heraus- bzw. hineitreten
kann. Um beliebig einstellbare Luftströmungen durch die
verschiedenen Auslaßkanäle wie den Defrost-, den Zentral-
und/oder den Fußraumaustritt zu ermöglichen, ist es
vorteilhaft mindestens eine der Zahl der Auslaßkanäle
entsprechende Zahl von Durchlaßöffnungen in jeweiligem
radialem Abstand zur Drehachse in die Klappenwand
einzubringen, die sich zum Teil umfangsmäßig überlappen.
In einer besonderen Ausführungsform sind zwei oder mehrere
rotationssymmetrische Verteilerklappen auf derselben
Drehachse hintereinander angeordnet und werden unabhängig
voneinander betrieben. So ist es möglich, die Größe der
Durchlaßöffnungen für mehrere Luftkanäle unabhängig
voneinander einzustellen. Außerdem ist es möglich zwischen
zwei Verteilerklappen einen Mischraum vorzusehen, in den Luft
unterschiedlicher Temperatur von zwei Zuluftkanälen
einleitbar ist bevor sie mit der Mischtemperatur den
Luftabfuhrkanälen zugeführt wird.
Eine besonders einfache Lagerung der Verteilerklappe und eine
einfache Ankoppelung eines Mikromotors ist möglich, wenn die
Klappe einteilig aus Kunststoff gespritzt ist und an das
Zentrum der Kuppel eine Antriebswelle, ein Zahnrad oder ein
Zahnkranz angeformt ist.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind anhand der
Fig. 1 bis 4 dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine im Gehäuse eingebaute
Verteilerklappe,
Fig. 2 eine Verteilerklappe in Draufsicht,
Fig. 3 eine Verteilerklappe mit umfangmäßig überlappenden
Durchgangsöffnungen und
Fig. 4 eine Verteilerklappe in koaxialer Anordnung mit
einer Temperaturmischklappe.
Fig. 5 eine Verteilerklappe, die auf eine konvexe
Ausstülpung einer Gehäusewand aufgesetzt ist.
In Fig. 1 ist eine Verteilerklappe 1 für eine
Luftverteilervorrichtung für die Heiz- oder Klimaanlage eines
Kraftfahrzeuges dargestellt. Die Verteilerklappe 1 ist in den
als Innenraum geformten Einbauraum 2 eines schematisch
dargestellten Gehäuses 3 eingebaut. In der Wandung 4 des
Innenraums 2 mündet einerseits ein Luftzufuhrkanal 5 und
andererseits in der in Strömungsrichtung (Pfeil A) dem
Luftzufuhrkanal 5 gegenüberliegenden Wandung 4a ein
Luftabfuhrkanal 6. Durch die in Strömungsrichtung
hintereinander angeordneten Luftkanäle 5 und 6 ist ein
gradliniger Strom der Luft (Pfeile A und B) gewährleistet.
Die Verteilerklappe 1 ist bezüglich der Drehachse 7, die
gleichfalls eine Symmetrieachse darstellt, drehbar (Pfeil C)
in dem Gehäuse 3 gelagert. Sie wird über einen Stellmotor 8
in der Art der bekannten Mikromotoren stufenlos angetrieben
und läßt sich endlos d. h. ohne Anschlag um die Drehachse 7
drehen. Die Verteilerklappe 1 hat eine kalottenförmige
Klappenwand 9, die etwa parallel und mit geringen Abstand zur
Wandung 4a des Gehäuses 3 angeordnet ist. Gegen die Wandung 4
ist die Verteilerklappe 1 durch eine Schaumstoffdichtung 10
abgedichtet.
In die Klappenwand 9 ist eine Durchlaßöffnung 11 eingebracht,
durch die der Luftstrom A vom Luftzufuhrkanal 5 in den
Luftabfuhrkanal 6 gelangt. Nach Drehung der Leitklappe 1 wird
die Durchlaßöffnung 11 von der Wandung 4a verschlossen, so
daß der Luftstrom von A nach B unterbrochen ist.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Leitklappe 12 mit zwei
der Drehachse 7 gegenüberliegenden Durchlaßöffnungen 13 und
14, die symmetrisch zur Drehachse 7 in die Klappenwand
eingebracht sind. In Fig. 3 ist eine Leitklappe 15
dargestellt, die ebenfalls zwei Durchlaßöffnungen 16 und 17
aufweist, wobei diese in unterschiedlichem radialem Abstand
18 und 19 zur Drehachse 7 in die Klappenwand 8 eingebracht
sind und sich in einem Bereich 20 umfangsmäßig überlappen.
Eine der Durchlaßöffnungen 16 oder 17 versorgt den
Defrostkanal, die andere beispielsweise den Zentralkanal oder
den Fußraumkanal mit einem regulierbaren Luftstrom.
In Fig. 4 ist eine in einem Gehäuse 21 drehbar gelagerte
Leitklappe 22 mit zwei Durchlaßöffnungen 23 und 24 für zwei
Auslaßkanäle 25 und 26 gezeigt. Die Leitklappe 22 hat die
Form einer Kuppel und ist aus Kunststoff. An der konvexen
Außenseite koaxial zur Drehachse 27 ist eine Antriebswelle 28
angespritzt, an der die Welle des Motors 8 angreift. Koaxial
in Strömungsrichtung vor der Leitklappe 22 ist eine weitere
Leitklappe 29 angeordnet, die unabhängig verdrehbar ist. Der
Zwischenraum 30 zwischen beiden Klappen 22 und 29 bildet
einen Mischraum in den zwei Luftströme D und E
unterschiedlicher Temperatur einleitbar sind. Durch Drehung
der Leitklappe 29 werden je nach der einzustellenden
Temperatur die Mündungsöffnungen 31 und 32 der Zuluftkanäle
verschlossen. Zur Freigabe der Mündungsöffnungen 31 und 32
sind in der Leitklappe 29 Durchlaßöffnungen 33 vorgesehen.
Jede der dargestellten Verteilerklappen bildet einen an
seiner Grundfläche offenen rotationssymmetrischen Hohlkörper
mit einer konvexen Klappenwand, die in einer entsprechend
konkav geformten Wandung des Gehäuseinnenraumes einliegt und
gegen diese abgedichtet ist. Die in den Figuren dargestellten
Leitklappen können bei Bedarf auch so in das Gehäuse
eingebaut werden, daß der Zustrom die konvexe Oberfläche der
Leitklappe beaufschlagt.
In Fig. 5 ist eine Verteilerklappe 34 dargestellt, die
halbschalenförmig ausgebildet ist und von Außen auf eine
konvexe Ausstülpung der Wand 36 des Gehäuses 35 aufgesetzt
ist. In der Ausstülpung münden zwei Luftleitkanäle 38, die
durch Rotation der Verteilerklappe 34 verschließbar sind. In
die Verteilerklappe 34 sind Öffnungen 39 eingebracht, die in
der entsprechenden Stellung den Durchlaß des Luftstroms
ermöglichen. An die konvexe Außenseite Verteilerklappe 34 ist
koaxial zur Drehachse ein zylindrischer Ansatz 37 angeformt
der an seinem inneren Umfang einen Zahnkranz 40 trägt. In den
Zahnkranz 40 greift ein Zahnrad 41 das auf die Welle 42 eines
am Gehäuse 35 angebrachten Mikromotors 43 aufgesteckt ist.
Mittels des Mikromotors ist die Drehung der Verteilerklappe
34 möglich. Die Verteilerklappe 34 kann auch direkt auf die
Antriebswelle aufgesteckt werden.
Claims (12)
1. Verteilerklappe (1) für eine Luftverteilervorrichtung,
insbesondere für Heiz- oder Klimaanlagen von
Kraftfahrzeugen, die in einem Einbauraum (2) eines
mindestens einen Luftzufuhr- (5) und mindestens einen
Luftabfuhrkanal (6) umgebenden Gehäuses (3) gelagert
ist und über deren Stellung die Stärke des vom
Luftzufuhrkanal (5) in den Luftabfuhrkanal (6)
strömenden Luftstromes einstellbar ist, wobei die
Verteilerklappe (1) eine Klappenwand (9) aufweist, die
parallel zu einer Wandung (4) des Gehäuses (3)
beweglich angeordnet ist und mit der durch Drehung der
Verteilerklappe (1) mindestens einer der in die Wandung
(4) des Einbauraumes (2) mündenden Luftkanäle
verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenwand
(9) entsprechend einer Teilfläche entweder eines
Kegelmantels oder einer konvex gewölbten Oberfläche
einer Kugel oder eines anderen Rotationskörpers geformt
ist und daß die Klappenwand (9) um die Rotationsachse
drehbar gelagert ist.
2. Verteilerklappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenwand
mindestens eine Durchlaßöffnung (11) in ihrer
Stirnfläche aufweist, durch die der Luftstrom zwischen
mindestens einem Luftzufuhrkanal (5) und mindestens
einem Luftabfuhrkanal (6) hindurchtritt.
3. Verteilerklappe nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteilerklappe (1) mit der Klappenwand (9) einen an
seiner Grundfläche offenen rotationssymmetrischen
insbesondere kuppelförmigen oder kalottenförmigen
Hohlkörper bildet.
4. Verteilerklappe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenwand
(9) in einer entsprechend rotationssymmetrisch
insbesondere konkav oder konvex geformten Wandung (4)
des Gehäuseinnenraumes (2) einliegt und gegen diese
abgedichtet ist.
5. Verteilerklappe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteilerklappe so angeordnet ist, daß der Luftstrom
aus dem Luftzufuhrkanal etwa parallel zur Drehachse in
die offene Grundfläche einströmt und mit der
Durchlaßöffnung in den oder die Luftabfuhrkanäle
einleitbar ist.
6. Verteilerklappe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteilerklappe (1) stufenlos und endlos drehbar
gelagert ist.
7. Verteilerklappe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenwand
(9) mehrere Durchlaßöffnungen (11, 13, 14) aufweist, mit
denen der Luftstrom in den Defrostkanal, den
Zentralkanal und/oder den Fußraumkanal einleitbar ist.
8. Verteilerklappe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchlaßöffnungen (11, 13, 14) symmetrisch verteilt in
die zur Wandung (4) des Gehäuses gerichteten
stirnseitigen Klappenwand (9) eingebracht sind.
9. Verteilerklappe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Durchlaßöffnungen (11, 13, 14) in jeweiligem radialem
Abstand zur Drehachse in die Klappenwand (9)
eingebracht sind, die sich teilweise umfangsmäßig
überlappen.
10. Verteilerklappe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenwand
(9) aus Kunststoff ist, wobei in der Drehachse ein
Antriebsteil insbesondere eine Welle (28), ein
Zahnkranz oder ein Zahnrad angespritzt ist.
11. Luftverteilervorrichtung mit einer Verteilerklappe nach
einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Verteilerklappen (29, 39) koaxial hintereinander und
unabhängig voneinander verdrehbar im Gehäuse gelagert
sind.
12. Luftverteilervorrichtung mit einer Verteilerklappe nach
einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteilerklappe (34) von außen auf eine mindestens eine
Mündungsöffnung eines Luftleitkanals (38) aufweisende
Ausstülpung (36) eines Gehäuseteiles (35) aufgesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108676 DE19808676A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Verteilerklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998108676 DE19808676A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Verteilerklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808676A1 true DE19808676A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7859342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998108676 Withdrawn DE19808676A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Verteilerklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
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