DE19808473C2 - Flotationsbergeeinspülverfahren - Google Patents

Flotationsbergeeinspülverfahren

Info

Publication number
DE19808473C2
DE19808473C2 DE1998108473 DE19808473A DE19808473C2 DE 19808473 C2 DE19808473 C2 DE 19808473C2 DE 1998108473 DE1998108473 DE 1998108473 DE 19808473 A DE19808473 A DE 19808473A DE 19808473 C2 DE19808473 C2 DE 19808473C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
induction
line
pond
flotation
points
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998108473
Other languages
English (en)
Other versions
DE19808473A1 (de
Inventor
Norbert Gros
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
RAG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAG AG filed Critical RAG AG
Priority to DE1998108473 priority Critical patent/DE19808473C2/de
Publication of DE19808473A1 publication Critical patent/DE19808473A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19808473C2 publication Critical patent/DE19808473C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb des Einspülens von Flotationsbergeabgängen einer Steinkohleauf­ bereitung in einen Flotationsbergeabsinkweiher, insbesonde­ re in der Endphase, wenn sich der Füllzustand des Absink­ weihers der Grenzfüllung nähert und Vorrichtungen dazu.
Dem Stand der Technik entsprechend ist es üblich, die Flotationsbergeabsinkweiher vom Rand/Ufer des Weihers aus zu beschicken, indem die Flotationsbergeabgänge über Lei­ tungen dem Absinkweiher zugeführt und eingespült werden. Hierzu wird am Ufer entlang eine Trübeleitung verlegt, von der aus in Abständen von ca. 50 m Einspülleitungen als Stichleitungen zum Weiher führen. Über diese werden dann gleichzeitig oder umeinander die Flotationsbergeabgänge eingespült und unterliegen anschließend der natürlichen Se­ dimentation.
Nach vorrangeschrittenem Absetzvorgang der über diese Stichleitungen dem Absinkweiher zugeführten Flotationsber­ geabgänge bildet sich im Weiher eine Grenzfläche zwischen Sediment und Wasser aus. Diese weist verteilungsbedingt im Mittel ein 2- bis 3-prozentiges abschüssiges Gefälle von der Weihermitte hin auf sowie im einzelnen auch zur Ablauf­ stelle des Überschußwassers, z. B. zum Weiherrand oder zum Mönch hin auf.
Je nach Form und Größe der Weiheranlage und den Ent­ fernungen zwischen den am Ufer in etwa sternförmig unter­ einander angeordneten Einspülleitungen ergeben sich auf­ grund der Grenzflächenausbildung auch Untiefen bis zu 10 m mit denen erhebliche Deponieraumverluste für die Flotati­ onsberge einhergehen.
Das Ausmaß derartiger Einbußen kann z. B. bei einem Weihervolumen von ungefähr 2 bis 3 Millionen m3 bei norma­ len Betriebsbedingungen und -abläufen 10% bis 15% und mehr % betragen.
Solchermaßen entstandene Deponieraumverluste sind or­ ganisatorisch und betriebswirtschaftlich wesentlich, da sie bei einer üblichen Sedimentationsdichte von über 1 t/m3 er­ hebliche Deponiemengenverluste nach sich ziehen, die zumin­ dest in der Größenordnung den Jahresanfall an Flotations­ bergen in einer Steinkohleaufbereitung erreichen können. Dies bedeutet, daß ein derart ungenutzter Deponieraum, her­ vorgerufen durch ein uneffizientes Füll- bzw. Einspülver­ fahren, schon verfrüht Maßnahmen erfordert, um die Flotati­ onsbergeabgänge anderweitig einzuspülen zu können, damit den Betriebsablauf der Aufbereitung zu gewährleisten.
Als Lösung sind derzeit nur neue Absinkweiher oder aufwendige Entleerungen bereits mit Sediment gefüllter Ab­ sinkweiher vorstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, in einem Verfahren die Einspülvorgänge so zu gestalten und zu koordinieren, daß die genannten Nachteile, insbesondere der Deponieraum­ verlust vermieden und möglichst kostengünstig eine optimale Deponieraumausschöpfung erzielt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einspülung der Flotationsbergeabgänge von der Wasseroberfläche des Ab­ sinkweihers her an uferentfernten, zeitbegrenzt stationären Einspülstellen erfolgt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Einspülung der Flotationsbergeabgänge von der Wasseroberfläche des Absink­ weihers aus kann einem erheblichen Deponieraumverlust im Absinkweiher zufolge der Sedimentations-Charakteristik mit vertretbaren Kosten wirksam begegnet werden.
Obwohl dieses Verfahren aufwendiger als das herkömmli­ che Verfahren ist, in erster Linie durch die zusätzlich er­ forderlichen Vorrichtungen, ist der betriebswirtschaftliche Vorteil durch die Vermeidung eines erheblichen Deponie­ raumverlustes sowie der daraus resultierenden zeitlichen Streckung der Betreibbarkeit des Absinkweihers als wesent­ lich vorteilhafter einzuordnen.
Die vorteilhafte Wertigkeit des Verfahrens wird noch dadurch gesteigert, daß durch eine geometrisch gezielte, zeitgerechte Reihung der Ortsveränderungen der Einspülstel­ len der Deponieraum fast gänzlich ausgeschöpft werden kann.
Zu einer derartigen flächigen Beschickung des Weihers im Sinne einer systematischen, zeitgerechten Reihung der Verschiebungswege der Einspülstellen in Form eines Ein­ spülstellen-Rasters für vom Weiherufer aus aus vielfältigen Gründen, wie z. B.:
  • - zu große Entfernungen der sich direkt oder versetzt an den Ufern gegenüberliegenden Einspülstellen,
  • - zu flache oder unzugängliche Uferausbildung und
  • - zur Einspülung nicht erreichbare Weiherstellen sind unterschiedliche technische Varianten zur Durchführung des Verfahrens geeignet.
    • 1. Mit beispielweise einer schwimmend auf der Weiherober­ fläche verlegten Leitung zur Förderung der Flotations­ berge zur uferentfernten Einspülstelle:
    • 2. einer selbstschwimmenden Leitung,
    • 3. einer Leitung an Schwimmkörpern angehängt,
    • 4. einer auf einem eventuell begehbaren Schwimmponton verlegten Leitung.
    • 5. Mit beispielsweise einer, über eine an einem Tragseil über der Wasseroberfläche aufgehängten Leitung.
Die uferentfernte Verschiebung oder Verrückung wie auch die Verankerung der Einspülleitung/Einspülstelle kann vom Ufer aus mit Zug/Führungs- bzw. Ankerseilen erfolgen oder aber auch motorisch.
Dabei kann die Einspülmündung bzw. die Austrittsöffnung sowohl separat wie eine Bohrinsel verankert sein mit Anker­ seilen als auch bootsmäßig verrückbar sein mit Führungssei­ len. Ob die Verrückung mit Eigenantrieb oder Fremdantrieb sinnvoll ist, wird auch vom Befüllungszustand beeinflußt.
Das optimale Raster für die Einstellung einer möglichst ebenen Grenzfläche zwischen Sediment und Wasser, wird nach der Inbetriebnahme durch entsprechende Kontrollmessungen, z. B. Höhen- oder Füllstandsmessungen in Form von Ultra­ schallmessungen oder Leitfähigkeitmessungen zwischen Was­ seroberfläche und Grenzfläche sedimentierter Flotationsber­ ge in der Nähe der Einspülstelle festgelegt. Dies kann so­ wohl bezüglich der Lage als auch der Zeitspannen festgelegt werden und dient praktisch einer Verfahrenssteuerung.
Erfindungsgemäß wird die Koordination besonders vorteil­ haft so gestaltet, daß die Folge der Ortsveränderungen der zeitweise stationären Einspülstellen ein Punktraster dar­ stellt, deren gedachte Verbindungslinie durch die Einzel­ punkte flächenhaft vom Rande eines Kreissegmentes begrenzt wird, dessen Kreismittelpunkt in Ufernähe liegt und dessen Linienzugverlauf sich auf immer kleiner werdenden Radien bis in die Nähe des Kreismittelpunktes erstreckt.
Ein vergrößertes Rastermaß bei der Anordnung der zeit­ lich aufeinander folgenden, stationären Einspülstellen und damit ein geringerer Verschiebungsaufwand der Einspülmün­ dungen, ergibt sich dadurch, daß die Austrittsmündung der Einspülleitung horizontal und/oder vertikal schwenkbare ausführt wird.
Zur Zurückhaltung von sich zumindest zeitweise am Aus­ lauf der Einspülleitung bildenden und sich auf dem Absink­ weiher ausbreitenden, unansehnlichen Schaumblasen, hervor­ gerufen durch an dem Sediment anhaftenden Resten von Flota­ tionsreagenzien, wie z. B. Tenside, ist es zweckmäßig, den Auslauf der Einspülleitung mit einer in die Wasseroberflä­ che eintauchenden und unter der Wasseroberfläche perforier­ ten Einlaufglocke zu versehen.
Der innerhalb der Einlaufglocke zurückgehaltene Schaum kann dabei durch Bedüsung zerstört oder aufgelöst werden, wobei die Versorgung der Bedüsung z. B. über eine Bypass­ leitung zur Einspülleitung erfolgen kann.

Claims (12)

1. Verfahren zum Betrieb des Einspülens von Flotationsber­ geabgängen einer Steinkohleaufbereitung in einen Flota­ tionsbergeabsinkweiher, insbesondere in der Endphase, wenn sich der Füllzustand des Absinkweihers der Grenz­ füllung nähert, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspülung der Flotationsbergeabgänge von der Wasseroberfläche des Absinkweihers her an uferentfern­ ten, zeitbegrenzt stationären Einspülstellen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine geometrisch gezielte, zeitgerechte Reihung der Ortsveränderungen der Einspülstellen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Flotationsbergeabgänge zur ufer­ entfernten Einspülstelle über eine schwimmend auf der Weiheroberfläche verlegte Leitung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Flotationsbergeabgänge zu ufer­ entfernten Einspülstellen über eine an einem Tragseil über der Weiheroberfläche aufgehängte Leitung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Einspülzeitabschnitte in der Nähe der derzeit stationären Einspülstelle Füllstandsmessungen vorgenommen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der Ortsveränderungen der zeitweise sta­ tionären Einspülstellen ein Punktraster darstellt, deren gedachte Verbindungslinie durch die Einzelpunkte flä­ chenhaft vom Rande eines Kreissegmentes begrenzt ist dessen Kreismittelpunkt in Ufernähe liegt und dessen Li­ nienzugverlauf sich auf immer kleiner werdenden Radien bis in die Nähe des Kreismittelpunktes erstreckt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die uferentfernte Einspülstelle motorisch oder mit Führungsseilen verrückbar ausgeführt ist.
8. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche bei Verwendung einer bekannten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als schwimmfähiges Leitungssystem ausgeführt ist.
9. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche bei Verwendung einer bekannten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als eine an Schwimmkörpern aufgehängte Leitung ausgeführt ist.
10. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche bei Verwendung einer bekannten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als eine auf einem Schwimmponton und dem Weiherrand gestützte Leitung ausgeführt ist.
11. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche bei Verwendung einer bekannten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsmündung der Einspülleitung horizontal und/oder vertikal schwenk­ bar ausgeführt ist.
12. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche bei Verwendung einer bekannten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsmündung der Einspülleitung als in die Wasseroberfläche eintau­ chende, im unter Wasser angeordneten Teil perforierte Eintauchglocke gestaltet ist, die im über Wasser angeordneten Teil eine zu-/abschaltbare Bedüsung aufweist.
DE1998108473 1998-03-02 1998-03-02 Flotationsbergeeinspülverfahren Expired - Fee Related DE19808473C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998108473 DE19808473C2 (de) 1998-03-02 1998-03-02 Flotationsbergeeinspülverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998108473 DE19808473C2 (de) 1998-03-02 1998-03-02 Flotationsbergeeinspülverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19808473A1 DE19808473A1 (de) 1999-09-09
DE19808473C2 true DE19808473C2 (de) 2003-05-22

Family

ID=7859208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998108473 Expired - Fee Related DE19808473C2 (de) 1998-03-02 1998-03-02 Flotationsbergeeinspülverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19808473C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10059076B4 (de) * 2000-11-28 2005-10-06 Rag Ag Schlammbeete zum Entwässern von Flotationsbergeabgänge
DE102009039286B4 (de) * 2009-08-28 2014-10-23 Technische Universität Bergakademie Freiberg Anlage zur technogenen Sedimentation gering werthaltiger Schlämme
DE102009039283B4 (de) * 2009-08-28 2014-10-16 Technische Universität Bergakademie Freiberg Verfahren zur Gewinnung von Wertstoffen aus technogenen Sedimentlagerstätten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241595C2 (de) * 1982-11-10 1989-06-22 Reinhard Von Dr.-Ing. 8011 Hohenbrunn De Nordenskjoeld
US5143623A (en) * 1991-06-17 1992-09-01 Kroll Brian L Nutrient and particle removal: method and apparatus for treatment of existing lakes, ponds and water bodies

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241595C2 (de) * 1982-11-10 1989-06-22 Reinhard Von Dr.-Ing. 8011 Hohenbrunn De Nordenskjoeld
US5143623A (en) * 1991-06-17 1992-09-01 Kroll Brian L Nutrient and particle removal: method and apparatus for treatment of existing lakes, ponds and water bodies

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Klapper "Eutrophierung und Gewässerschutz", 1992, S. 199-200 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19808473A1 (de) 1999-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19704692B4 (de) Reinigungsverfahren und Reinigungssystem für Seen und Sümpfe
EP2134902B2 (de) Verfahren zur sedimentverfrachtung in staugewässern
DE2360213A1 (de) Schwimmfaehige speichereinheit, insbesondere fuer rohoel, sowie verfahren zum herstellen einer stroemungsverbindung zwischen der speichereinheit und einer unterwasser-rohrleitung
DE3031412A1 (de) Vorrichtung zum nachklaeren von abwasser
EP0018340A1 (de) Eine Offshore-Anlage zur Gewinnung wertvoller schwimmender, aufgelöster und schwebender Substanzen aus Meerwasser
DE2044556A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ein sammeln und Auffangen von Olschhck
DE10304009B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Wasserqualität in offenen sauren Gewässern
DE19808473C2 (de) Flotationsbergeeinspülverfahren
EP0281856A1 (de) Verwendung einer Vorrichtung in einem fliessenden Gewässer mit seitlicher Abzweigung bzw. Erweiterung
DE102006024386A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Inlake-Konditionierung von sauren Oberflächengewässern
DE3150834A1 (de) "verfahren und vorrichtung zum behandeln von stehenden gewaessern"
DE2755125A1 (de) Verfahren zur entfernung von schlamm aus gewaessern
AT396229B (de) Vorrichtung zur begasung von gewaessern
DE2949370C2 (de)
DE2224095A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eingrenzen und Rückgewinnen ausgelaufenen Öls
EP1138363A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen von gereinigtem Wasser aus einem Behälter bei der biologischen Reinigung von Abwasser
DE1758870A1 (de) Verfahren zum Entziehen von Seewasser aus in einem Behaelter geladenen Seesand
DE2355416A1 (de) Transport von mineralien in dem meer
DE10155760A1 (de) Verfahren zur in situ-Entsäuerung schwefelsauren Wassers
AT202525B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spülung von Anlagen zum Entsanden von fließendem Wasser
DE102006028082A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bodenpufferung
DE2522868C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung von Ablagerungen in offenen strömenden Gewässern
DE4124779A1 (de) Verfahren zur reaktivierung eutrophierter oberflaechengewaesser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE424719C (de) Verfahren zum Entwaessern von Feinkohle
DE102022123700A1 (de) Modulares System und Fischaufstiegsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RAG AKTIENGESELLSCHAFT, 44623 HERNE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RAG AKTIENGESELLSCHAFT, 44623 HERNE, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee