DE19808414A1 - Zweischeibenstreuer - Google Patents
ZweischeibenstreuerInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zweischeibenstreuer mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher Streuer ist in der nicht vorveröffentlichten
deutschen Patentanmeldung 197 48 156 beschrieben. Durch
den hydraulischen Antrieb der Wurfscheiben läßt sich in
Verbindung mit der Aufgabepunkt-Verstellung mit ein und
demselben Streuer ohne Scheibenaustausch ein weiter
Arbeitsbreitenbereich von beispielsweise 12 bis 36 m
gleichmäßig abstreuen. Ferner ermöglicht die Aufgabe
punkt-Verstellung bei einer bestimmten Drehzahl eine
Anpassung an die unterschiedlichen Gleit- und Flugeigen
schaften verschiedener Düngersorten. Durch die getrennte
Steuerung der Hydraulikmotoren können auf beiden Seiten
des Streuers unterschiedliche Wurfweiten verwirklicht
werden, so daß auch schmale und spitzzulaufende Feld
streifen gleichmäßig abgestreut werden, ohne daß hierfür
Sonderscheiben eingesetzt werden müssen. Weiterhin ist
von Vorteil, daß die Bauhöhe im Bereich des Streuaggrega
tes ausschließlich durch die von der Wurfscheibe und dem
darunter befindlichen Hydraulikmotor gegebener Bauhöhe
bestimmt wird, so daß sich ein erwünscht niedriger
Schwerpunkt verwirklichen läßt.
Bei anderen bekannten Zweischeibenstreuern ähnlichen
Aufbaus (EP 0 330 839) sind die Einrichtungen zur Dreh
zahländerung der Wurfscheiben und die Einrichtungen zur
Verlagerung des Aufgabepunktes über eine Regeleinrichtung
miteinander verknüpft, was umfangreiche und diffizile
Streutabellen erfordert, um dem Landwirt die Einstellung
unterschiedlicher Betriebsparameter zu gestatten. Bei
diesem Vorschlag lassen sich auch Sonderaufgaben bei dem
Streuen, z. B. das Grenzstreuen, nicht oder nur unzurei
chend lösen. Hinzu kommt der relativ große Aufwand für
die Einstelleinrichtung und die Regeltechnik, was sich
bei einem Großteil des Bedarfs wirtschaftlich nicht
rechnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zwei
scheibenstreuer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in
bedienungstechnischer und konstruktiver Hinsicht zu
vereinfachen und derart auszubilden, daß beliebige Streu
aufgaben in ergonomischer Weise ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen der Einstelleinrichtung und der Wurfscheibe ein
von ersterer mitgeführtes, fernbedientes Stellglied
angeordnet ist, das in seiner Ruhelage zusammen mit der
Einstelleinrichtung und der Wurfscheibe in Grundeinstel
lungen für den Aufgabepunkt verstellbar ist, und daß
mittels des Stellgliedes die Wurfscheibe aus der Grund
einstellung in eine andere vorwählbare Einstellung für
den Aufgabepunkt verlagerbar ist.
Die Einstellungeinrichtungen der beiden Wurfscheiben
werden manuell bedient. Sie ermöglichen die Einstellung
der aus der Streutabelle für die gewünschte Arbeitsbreite
und die zu streuende Düngersorte ablesbare Grundeinstel
lung für den Aufgabepunkt. Diese Einstelleinrichtung
beschränkt sich konstruktiv auf die für ihre Funktion
maßgeblichen mechanischen Bauteile. Die Grundeinstellun
gen kann der Landwirt bereits vor Beginn der Streuarbeit
einstellen. Während der Streuarbeit werden diese Grund
einstellungen üblicherweise nicht geändert. Ist jedoch
ein Grenzstreifen abzustreuen, muß das Streubild der der
Grenze zugekehrten Wurfscheibe geändert werden, um auch
dort eine gleichmäßige Düngerverteilung zu erzielen und
ein Streuen über die Grenze zu vermeiden. Zu diesem Zweck
dient das fernbediente Stellglied, daß mit der Einstell
einrichtung in die Grundeinstellung mitfährt, aus dieser
heraus aber eine Verlagerung des Aufgabepunktes ermög
licht. Der Stellweg des Stellgliedes wird durch eine
vorwählbare Einstellung bestimmt, da der Landwirt die
notwendige Grenzstreubreite kennt. Er kann also schon auf
dem Hof diese Einstellung vorgeben, so daß er dann, wenn
er den Grenzstreifen erreicht, lediglich das Stellglied
ansteuern muß.
Es dienen also die mittels der Einstelleinrichtung ein
stellbaren Grundeinstellungen für gleiche Streubreiten
beider Wurfscheiben und die mittels des Stellgliedes
anfahrbaren, vorwählbaren Einstellungen für die einseiti
ge Änderung der Streubreite, worunter in erster Linie das
Grenzstreuen, aber auch sonstige Sonderstreuaufgaben zu
verstehen sind.
In bevorzugter Ausführung ist die Einstelleinrichtung an
einem am Tragrahmen angeordneten, die Grundeinstellungen
vorgebenden Raster arretierbar, so daß die Wurfscheiben
in den Grundeinstellungen blockiert sind, da sich das
Stellglied zugleich in seiner Ruhelage befindet.
Vorzugsweise ist das Stellglied ein Hydraulikzylinder,
der auf der Einstelleinrichtung angeordnet ist und mit
seiner Kolbenstange einen durch die vorwählbaren Einstel
lungen vorgegebenen Hub ausführt.
Die auf der Einstelleinrichtung angeordneten Hydraulikzy
linder für die beiden Wurfscheiben sind, wie auch die
Hydraulikzylinder für den Antrieb der Wurfscheiben, an
die Hydraulikanlage des Traktors angeschlossen.
Die Kolbenstange des das Stellglied bildenden Hydraulik
zylinders wirkt gegen einen einstellbaren Anschlag,
mittels dessen die vorwählbaren Einstellungen für das
Grenzstreuen eingestellt werden.
Mit Vorteil ist der Anschlag in Hubrichtung der Kolben
stange verstellbar, um einerseits den Hydraulikzylinder
fest positionieren, andererseits Kippmomente auf die
Kolbenstange bzw. die Wurfscheibe, die vom Rahmen aufge
nommen werden müßten, zu vermeiden.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß der An
schlag als linear geführter Drehzapfen einer Exzenter
scheibe ausgebildet ist, die an ihrem Umfang die vorwähl
baren Einstellungen vorgebende Rastaufnahmen für ein mit
dem Hydraulikzylinder ortsfestes Rastglied aufweist.
Durch diese Ausbildung behält der Drehzapfen stets eine
Lage in Hubrichtung der Kolbenstange des Hydraulikzylin
ders und wird durch lineare Verschiebung des Drehzapfens
lediglich der Abstand zum Ende der Kolbenstange und
damit der Hubweg geändert, wobei die Abstandsveränderung
durch den unterschiedlichen Radius, den die Rastaufnahmen
am Umfang der Exzenterscheibe aufweisen, verwirklicht
wird. Hierdurch werden jegliche Kippkräfte vermieden und
läßt sich die vorwählbare Einstellung durch einfaches
Drehen der Exzenterscheibe einstellen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das ortsfeste
Rastglied in Wegrichtung der Kolbenstange hinter dem
Drehzapfen angeordnet und steht dieser unter einer die
Exzenterscheibe gegen das Rastglied drängenden Feder
kraft.
Die Federkraft stellt eine einwandfreie Verrastung von
Rastaufnahme und Rastglied sicher. Zum anderen kann die
Exzenterscheibe in einfacher Weise mittels einer Handhabe
gegen die Federkraft gedreht werden, um die Rastaufnahme
zu wechseln.
Zu weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung ist am freien
Ende der Kolbenstange eine Gabel angeordnet, deren Kopf
gegen den Drehzapfen wirkt und die mit ihren Schenkeln
diesen und das Rastglied übergreift und mit ihren freien
Enden auf die Wurfscheibe bzw. deren Führung am Tragrah
men wirkt.
Eine konstruktiv kompakte und einfache Bauweise ergibt
sich dadurch, daß der Drehzapfen in Langlöchern geführt
ist, um dessen lineare Bewegung zu ermöglichen, wobei die
Langlöcher in den Hydraulikzylinder zwischen sich jochar
tig einschließenden Leisten angeordnet sind, die an ihren
Enden durch das ortsfeste Rastglied verbunden sind. Durch
diese Ausbildung werden sämtliche Reaktionskräfte in der
den Hydraulikzylinder aufnehmenden Baueinheit aufgenom
men.
Vorzugsweise ist der Hydraulikzylinder an der Einstell
einrichtung justierbar festgelegt.
Mit dieser Justage können Fertigungs- und Montagetoleran
zen während der Montage ausgeglichen werden. Diese Tole
ranzen ergeben sich insbesondere aus der Tatsache, daß
der bzw. die Streugutbehälter in den als Schweißkonstruk
tion ausgebildeten Tragrahmen eingesetzt sind, so daß die
an den Behältern befindlichen Dosieröffnungen einerseits
und die Wurfscheiben andererseits zumindest in einer
Grundeinstellung exakt aufeinander abgestimmt werden
müssen. Dies gelingt durch die justierbare Anordnung des
Hydraulikzylinders, da hiermit der Aufgabepunkt in der
vorgegebenen Grundeinstellung einstellbar ist.
Vorzugsweise sind die Wurfscheiben zwischen ihrer Be
triebslage und einer die Dosieröffnungen nach unten
freigebenden Position verstellbar, um in letzterer Posi
tion beispielsweise eine Abdrehprobe durchführen oder
aber den Behälter schnell entleeren zu können. In beiden
Positionen sind die Wurfscheiben mittels einer Arretie
rung festsetzbar. Die Kolbenstange des Hydraulikzylin
ders greift dann an der Arretierung für die Betriebslage
an.
Mit Vorteil weist der Hydraulikzylinder einen doppelt
wirkenden Kolben auf, der durch kolbenstangenseitige
Beaufschlagung in der Ruhelage hydraulisch blockiert ist.
Bei Beaufschlagung der anderen Kolbenseite bewegt sich
die Kolbenstange in die vorwählbaren Einstellungen.
In weiterhin vorteilhafter Ausführung sind die Wurfschei
ben an einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Traverse
angeordnet, die an zwei fahrtrichtungsparallelen, nach
hinten reichenden Tragarmen des Tragrahmens zur Verlage
rung des Aufgabepunktes in einer Horizontalebene ver
schiebbar geführt und festsetzbar ist.
Damit lassen sich beide Wurfscheiben mittels der gemein
samen Traverse schubkastenartig in ihre Grundeinstellun
gen bringen und festsetzen, so daß der manuelle Aufwand
auf ein Minimum beschränkt ist.
An der Traverse sind nicht nur die Wurfscheiben, sondern
auch ihre Hydraulikmotoren angeordnet und wirken die
Stellglieder bildenden Hydraulikzylinder auf die Quertra
verse.
Die Traverse ist an ihren beiden Enden mittels der Ein
stelleinrichtung um gleiche fahrtrichtungsparallele Wege
aus einer Grundstellung in wenigstens eine weitere Grund
einstellung unter Verlagerung des Aufgabepunktes des
Streugutes auf der Wurfscheibe nach außen und/oder entge
gen der Drehrichtung verlagerbar, wobei die Drehzahl der
Hydraulikmotoren der Wurfscheiben zur Einstellung bzw.
Konstanthaltung der Arbeitsbreite nach Maßgabe der Verla
gerung des Aufgabepunktes veränderbar ist.
Dabei ist die Traverse derart verstellbar, daß der Aufga
bepunkt des Streugutes auf der Wurfscheibe für kleine
Arbeitsbreiten entgegen der Drehrichtung und/oder nach
außen unter Minderung der Drehzahl der Hydraulikmotoren
und für große Arbeitsbreiten in Drehrichtung und/oder
nach innen unter Erhöhung der Drehzahl der Hydraulikmoto
ren verlagerbar ist.
Zum Grenzstreuen ist die Drehzahl der der Feldgrenze
nahen Wurfscheibe gegenüber der anderen Wurfscheibe
absenkbar und der Aufgabepunkt dieser Wurfscheibe gegen
über der Grundeinstellung entgegen der Drehrichtung
und/oder auf der Wurfscheibe nach außen verlagerbar.
Hierbei ist die Drehzahl der Wurfscheibe für eine be
stimmte Grenzstreubreite gleich oder weniger niedriger
einstellbar als die Drehzahl der Wurfscheiben beim Nor
malstreuen mit gleicher Streubreite bzw. Arbeitsbreite.
Des weiteren ist der Aufgabenpunkt für das Grenzstreuen
bei kleinen Streubreiten bzw. Arbeitsbreiten und niedri
ger Drehzahl stärker verlagerbar als bei großen Streu
breiten bzw. Arbeitsbreiten und hoher Drehzahl.
Es können mehrere Arbeitsbreiten zu Arbeitsbreitenberei
chen zusammengefaßt sein, wobei der Aufgabenpunkt für das
Grenzstreuen dann in einer der Anzahl der Arbeitsbreiten
bereiche entsprechenden Anzahl von vorwählbaren Einstel
lungen verlagerbar ist.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß bei Arbeitsbrei
tenbereichen von 12 m bis 16 m bzw. 18 m bis 21 m bzw. 24 m
bis 28 m der Aufgabepunkt für das Grenzstreuen gegenüber
dem Normalstreuen in Stufen von etwa 3 cm bzw. 2 cm bzw.
1 cm entgegen der Drehrichtung und bei größeren Arbeits
breiten nicht weiter verlagerbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Zweischeibenstreuers von vorne;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des
Streuers im Bereich der Einstellein
richtung von oben;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht im
Bereich des Stellgliedes von oben und
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht der
Einrichtung zum Voreinstellen der
mittels Fernbedienung anfahrbaren
Grenzstreuposition.
Der Zweischeibenstreuer weist einen großvolumigen Streu
gut-Behälter 1 auf, der sich unter Bildung eines Behäl
terdachs 2 nach unten zu zwei Trichtern 3, 4 verjüngt. Am
unteren Ende der Trichter sind in querverlaufenden Schie
nen 5, 6 nicht gezeigte Trichterböden mit je einer ein
stellbaren Dosieröffnung eingesetzt.
Der Streugutbehälter 1 wird von einer Tragkonstruktion
aufgenommen, die zwei fahrtrichtungsparallel angeordnete
Hauptträger 7, 8 und obere Kragarme 9, 10 aufweist. An
den rückwärtigen Enden der Kragarme 9, 10 ist die Rück
wand des Behälters 1 befestigt. Die Kragarme 9, 10 durch
greifen mit ihrem vorderen Ende 11, 12 die Vorderwand des
Behälters und sind dort mit den Hauptträgern 7, 8 ver
schweißt.
Die Hauptträger 7, 8 sind durch eine vordere Quertraverse
13 in Form eines auf die Kante gestellten Rechteck- oder
Quadratrohrs verbunden. Parallel zu den Hauptträgern sind
starkwandige Konsolbleche 14, 15 angeordnet, die, wie die
Hauptträger, übereinanderliegende Querbohrungen für die
Unterlenkeranschlüsse aufweisen. Ferner weisen die Haupt
träger in Höhe der später beschriebenen Wurfscheiben nach
außen gerichtete Abkantungen 16 auf, die zur Befestigung
eines Wurfscheibenschutzes dienen.
Oberhalb der Quertraverse 13 sind zwei parallele Stahl
bleche 17, 18 angeordnet, die einerseits mit der Quertra
verse 13, andererseits mit dem Behälterdach 2 verbunden
sind und den Oberlenkeranschluß für das Dreipunktgestänge
des Traktors bilden.
Im unteren Bereich der Hauptträger 7, 8 sind nach außen
ragende Seitenträger 19, 20 in Form auf die Spitze ge
stellter Rechteck- oder Quadratrohre angeschlossen,
während der Raum zwischen den Hauptträgern 7, 8 frei ist.
An die Seitenträger 19, 20 schließen sich nach hinten
reichende Tragarme 21, 22 an, die an ihren hinteren Enden
durch eine Quertraverse 23, verbunden sind. Die Seiten
träger 19, 20 und die Tragarme 21, 22 sowie die Quertra
verse 23 bilden einen umlaufenden, im wesentlichen hori
zontalen Rahmen.
Das in diesen Rahmen einzusetzende Streuaggregat weist
eine Traverse 24 mit zwei Wurfscheiben 25 auf, die unter
halb der Dosieröffnungen und mit ihren Achsen exzentrisch
zu diesen umlaufen. In die Traverse 24 sind die unabhän
gig voneinander steuerbaren Hydraulikmotoren 27 einge
setzt, auf deren Abtriebswelle 26 die Wurfscheiben 25
aufgesetzt sind.
Die Traverse 24 weist an ihren gegenüberliegenden Enden
Konsolen 32 auf, mit denen sie in Schlitzen 29 der Trag
arme 21, 22 in einer Horizontalebene verschiebbar geführt
sind, um den Aufgabepunkt zu verlagern oder aber die
Traverse in eine Abdreh- oder Entleerposition zu ver
schieben.
Zu diesem Zweck ist an der Außenseite der Tragarme 21, 22
eine Einstelleinrichtung 30 verschiebbar angeordnet (Fig. 2),
die aus einem vorderen 31 und einem hinteren Schiebe
teil 32 gebildet ist. Beide Schiebeteile sind über das
Stellglied 33, einen Hydraulikzylinder, miteinander
gekoppelt. Die Einstelleinrichtung 30 greift über das
hintere Schiebeteil 32 an der Konsole 28 an. Dem vorderen
Schiebeteil 31 ist ein Raster 34 in Form einer Zahnleiste
zugeordnet, das mit dem Tragarm 22 verbunden ist. Mit dem
Raster 34 wirkt eine Klaue 35 zusammen, die entsprechend
der Zahnleiste kammartig ausgebildet ist und mittels
einer Knebelschraube 36 festsetzbar und lösbar ist. Die
Knebelschraube 36 ist mit dem vorderen Schiebeteil 31
verbunden und durchgreift den Tragarm 22 in einem nicht
gezeigten Schlitz, in welchem das Schiebeteil mittels der
Knebelschraube 36 verspannt werden kann. Durch Lösen der
Knebelschraube 36 kommt die Klaue 35 außer Eingriff mit
dem Raster 34 und kann die gesamte Einstelleinrichtung 30
mit dem vorderen und dem hinteren Schiebeteil 32 entlang
des Tragarms 22 verschoben werden, wobei die Konsole 28
mit der die Wurfscheiben und deren Hydraulikmotoren
tragende Traverse 24 mitgenommen wird. Auf diese Weise
lassen sich die Schleuderscheiben 25 in verschiedene
Grundeinstellungen für den Aufgabepunkt bringen. Diese
Grundeinstellungen sind aus der Streutabelle für einen
bestimmten Dünger und eine bestimmte Arbeitsbreite (Dreh
zahl der Hydromotoren) ablesbar.
In zumindest einigen oder in jeder der Grundeinstellungen
kann die Konsole 28 von dem vorderen Schiebeteil 32
abgekoppelt werden. Hierzu dient ein in das vordere
Schiebeteil 32 eingreifender, nicht gezeigter Riegel, der
mittels einer Handhabe 37 entriegelt werden kann, so daß
die Konsole von dem Schiebeteil abgekoppelt ist. Die
Konsole kann dann in Fig. 2 nach rechts in eine Abdreh- oder
Entleerposition verschoben werden, in der der Riegel
in eine am Tragarm 22 befestigte Aufnahme 38 einfällt. In
dieser Position ist der Raum unterhalb der Dosieröffnun
gen freigegeben.
Um aus jeder Grundeinstellung für das Normalstreuen,
Spätdüngen oder dergleichen, das mit gleicher Streubreite
auf beiden Seiten erfolgt, den Aufgabepunkt in eine
vorwählbare Position für das einseitige Grenzstreuen zu
bringen, ist das Stellglied 33 in Form eines Hydraulikzy
linders vorgesehen. Der Hydraulikzylinder 33 weist einen
doppeltwirkenden Kolben auf, der bei Beaufschlagung über
den Anschluß 39 in die eine Grenzlage gedrängt wird, in
der der Zylinder blockiert ist und eine starre Verbindung
zwischen vorderem und hinterem Schiebeteil 31, 32 her
stellt. Über den anderen Anschluß 40 läßt sich fernbe
dient die Kolbenstange ausfahren, um den Aufgabepunkt
durch Verlagerung des vorderen Schiebeteils 32 mit der
Konsole 28 gegenüber dem hinteren Schiebeteil 31 in eine
vorwählbare Grenzstreuposition zu bringen.
Der Hydraulikzylinder 33 sitzt in einem jochartigen
Bauteil zwischen parallelen Leisten 41, 42 mittels der er
über Laschen 43, 44 am vorderen Schiebeteil 31 lösbar
befestigt ist. Diese lösbare Befestigung dient zum Ju
stieren des vorderen Schiebeteils 32 und somit der Konso
le 28 in einer Grundstellung, in der die Schleuderscheibe
im Herstellerwerk einmal auf die Dosieröffnung einge
stellt wird. Durch diese Justierung können Fertigungs- und
Montagetoleranzen ausgeglichen und stets eine repro
duzierbare Grundstellung der Wurfscheibe gegenüber der
Dosieröffnung verwirklicht werden. Weitere Einzelheiten
sind nachfolgende in Bezug auf die Fig. 3 und 4 be
schrieben.
Die Kolbenstange 45 wirkt mit ihrem vorderen Ende auf
eine Gabel, deren Gabelschenkel 46, 47 mit ihren Enden am
vorderen Schiebeteil 32 befestigt sind. Die Einstellungen
für den Aufgabepunkt beim Grenzstreuen sind durch einen
Anschlag 48 vorwählbar, gegen den die Kolbenstange 45
bzw. der Gabelkopf bei Beaufschlagung über den Anschluß
40 anläuft. Der Anschlag 48 ist, wie aus Fig. 4 ersicht
lich, in Längsschlitzen 49 der Leisten 41, 42 linear in
Hubrichtung der Kolbenstange geführt. Auf den Anschlag 48
wirkt eine Druckfeder 57, die am Hydraulikzylinder 33
abgestützt ist und den Anschlag in Richtung auf ein die
vorderen Enden der Leisten 41, 42 fest verbindenden
Bolzen 50 drängt. Zwischen dem Anschlag 48 und dem Bolzen
50 ist eine Exzenterscheibe 51 mit mehreren Rastaufnahmen
52, 53, 54 etc. eingeschaltet, die mit einem Rastzapfen
55 am ortsfesten Bolzen 50 zusammenwirken. Der Anschlag
48 bildet einen Drehzapfen für die Exzenterscheibe 51. Da
die Rastaufnahmen 52, 53, 54 etc. verschiedene Radialab
stände von dem Drehzapfen 48 aufweisen, läßt sich durch
Verdrehen der Exzenterscheibe 51 mittels der Handhabe 56
gegen die Wirkung der Druckfeder 57 der Abstand des
Anschlags 48 bzw. des Drehzapfens vom Zylinder 33 und
damit der Hubweg der Kolbenstange 45 voreinstellbar
variieren. Entsprechend kleiner oder größer wird der Weg
der auf der Kolbenstange sitzenden Gabelschenkel 46, 47
und damit der Konsole 28 und kann die Schleuderscheibe
und damit der Aufgabepunkt auf verschiedenen, vorwählbare
Grenzstreubreiten eingestellt werden.
Durch die vorgenannte Ausbildung werden die Stellkräfte
auf die Konsole stets in gleicher Richtung und Größe
übertragen und werden die Reaktionskräfte innerhalb des
geschlossenen Jochs, in welchen der Hydraulikzylinder 33
angeordnet ist, aufgenommen. Mit der Exzenterscheibe 51
und dem deren Drehzapfen bildenden Anschlag 48 ergeben
sich in jeder Einstellposition ausschließlich gleichge
richtete Stellkräfte und treten insbesondere keinerlei
Kippmomente auf.
Claims (25)
1. Zweischeibenstreuer mit einem vom Dreipunktgestänge
eines Traktors aufgenommenen Tragrahmen, einem
Streugut-Behälter (1) mit zwei sich nach unten zu je
einer Dosieröffnung verjüngenden Trichtern (2, 4)
und zwei unterhalb jeweils einer Dosieröffnungen
angeordneten Wurfscheiben (25), die zur Veränderung
der Arbeitsbreite von unabhängig steuerbaren Hydrau
likmotor (27) angetrieben und zur Veränderung des
Aufgabenpunktes des Streugutes mittels einer Ein
stelleinrichtung (30) am Tragrahmen verlagerbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Einstelleinrichtung (30) und der Wurfscheibe (25)
ein von ersterer (30) mitgeführtes, fernbedienbares
Stellglied (33) angeordnet ist, das in seiner Ruhe
lage zusammen mit der Einstelleinrichtung (30) und
der Wurfscheibe (25) in Grundeinstellungen für den
Aufgabepunkt verstellbar ist, und daß mittels des
Stellgliedes die Wurfscheibe (25) aus der Grund
einstellung in eine andere vorwählbare Einstellung
für den Aufgabepunkt verlagerbar ist.
2. Zweischeibenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mittels der Einstelleinrichtung
(30) einstellbaren Grundeinstellungen für gleiche
Streubreiten beider Wurfscheiben (25) und die mit
tels des Stellgliedes (30) anfahrbaren vorwählbaren
Einstellungen für die einseitige Änderung der Stau
breite vorgesehen sind.
3. Zweischeibenstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittels des Stellgliedes
anfahrbaren, vorwählbaren Einstellungen des Aufga
bepunktes für das Grenzstreuen vorgesehen sind.
4. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrich
tung (30) an einem am Tragrahmen angeordneten, die
Grundeinstellungen vorgebenden Raster (34) arretier
bar ist.
5. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (33)
ein Hydraulikzylinder ist, der auf der Einstellein
richtung (30) angeordnet ist und mit seiner Kolben
stange (45) einen durch die vorwählbaren Einstellun
gen vorgegebenen Hub ausführt.
6. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (45)
gegen einen einstellbaren Anschlag (48), mittels
dessen die Einstellungen vorwählbar sind, wirkt.
7. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (48) in
Wirkrichtung der Kolbenstange (45) verstellbar ist.
8. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (48) als
linear geführter Drehzapfen einer Exzenterscheibe
(51) ausgebildet ist, die an ihrem Umfang die vor
wählbaren Einstellungen vorgebende Rastaufnahmen
(52, 53, 54) für einen mit dem Hydraulikzylinder
(33) ortsfestes Rastglied (55) aufweist.
9. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Rast
glied (55) in Wirkrichtung der Kolbenstange (33)
hinter dem Drehzapfen (48) angeordnet ist und der
Drehzapfen unter Wirkung einer die Exzenterscheibe
(51) gegen das Rastglied (55) drängenden Federkraft
(57) steht.
10. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe
(51) mittels einer Handhabe (56) gegen die Feder
kraft (57) drehbar ist, um die Rastaufnahme (52, 53,
54) zu wechseln.
11. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der
Kolbenstange (45) eine Gabel angeordnet ist, deren
Kopf gegen den Drehzapfen (48) wirkt und die mit
ihren Schenkeln (46, 47) diesen und das Rastglied
(55, 50) übergreift und mit ihren freien Enden
mittelbar auf die Wurfscheibe wirkt.
12. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (48)
in Langlöchern (49) geführt ist, die in den Hydrau
likzylinder (33) zwischen sich einschließenden
jochartigen Leisten (41, 42) angeordnet sind, die an
ihren Enden durch das ortsfeste Rastglied (50, 55)
verbunden sind.
13. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (33)
an der Einstelleinrichtung (30) justierbar festge
legt ist.
14. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfscheiben
(25) zwischen ihrer Betriebslage und einer die Do
sieröffnung nach unten freigebenden Position ver
stellbar und in beiden Positionen mittels einer
Arretierung (37), 38) festsetzbar sind, und daß das
Stellglied (33) an der Arretierung für die Betriebs
lage angreift.
15. Zweischeibenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder
(33) einen doppeltwirkenden Kolben aufweist, der
durch kolbenstangenseitige Beaufschlagung (39) in
der Ruhelage hydraulisch blockiert ist.
16. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfscheiben
(25) an einer quer zur Fahrtrichtung liegenden
Traverse (24) angeordnet sind, die an zwei etwa
fahrtrichtungsparallel nach hinten reichenden Trag
armen (21, 22) des Tragrahmens zur Verlagerung des
Aufgabenpunktes in einer Horizontalebene verschieb
bar geführt und festsetzbar ist.
17. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfscheiben
(25) mit ihren Hydraulikmotoren (27) an der Traverse
(24) angeordnet sind.
18. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmotoren
(27) an die Hydraulikanlage des Traktors angeschlos
sen und getrennt drehzahlregelbar sind.
19. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (24) an
ihren beiden Enden mittels der Einstelleinrichtung
(30) um gleiche fahrtrichtungsparallele Wege aus
einer Grundeinstellung in wenigstens eine weitere
Grundeinstellung unter Verlagerung des Aufgabepunk
tes des Streugutes auf der Wurfscheibe (25) nach
außen und/oder entgegen der Drehrichtung verlagerbar
ist, und daß die Drehzahl der Hydraulikmotoren (27)
der Wurfscheiben (25) zur Einstellung bzw. Konstant
haltung der Arbeitsbreite nach Maßgabe der Verlage
rung des Aufgabepunktes veränderbar ist.
20. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (24)
derart verstellbar ist, daß der Aufgabepunkt des
Streugutes auf der Wurfscheibe (25) für kleine
Arbeitsbreiten entgegen der Drehrichtung und/oder
nach außen unter Minderung der Drehzahl der Hydrau
likmotoren (27) und für große Arbeitsbreiten in
Drehrichtung und/oder nach innen unter Erhöhung der
Drehzahl der Hydraulikmotoren verlagerbar ist.
21. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß zum Grenzstreuen die
Drehzahl der der Feldgrenze nahen Wurfscheibe (25)
gegenüber der anderen Wurfscheibe absenkbar und der
Aufgabepunkt auf dieser Wurfscheibe gegenüber der
Grundeinstellung entgegen der Drehrichtung und/oder
auf der Wurfscheibe nach außen verlagerbar ist.
22. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der
Wurfscheibe (25) für eine bestimmte Grenzstreubreite
gleich oder wenig niedriger einstellbar ist als die
Drehzahl der Wurfscheiben beim Normalstreuen bei
gleicher Streubreite.
23. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabepunkt für
das Grenzstreuen bei kleinen Streubreiten bzw.
Arbeitsbreiten und niedriger Drehzahl stärker verla
gerbar ist als bei großen Streubreiten bzw. Arbeits
breiten und hoher Drehzahl.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitsbreiten zu Ar
beitsbreitenbereichen zusammengefaßt sind und der
Aufgabepunkt für das Grenzstreuen in einer der
Anzahl der Arbeitsbreitenbereiche entsprechenden
Anzahl von vorwählbaren Einstellungen verlagerbar
ist.
25. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß bei Arbeitsbreiten
bereichen von 12 m bis 16 m bzw. 18 m bis 21 m bzw. 24 m
bis 28 m der Aufgabepunkt für das Grenzstreuen gegen
über dem Normalstreuen in Stufen von etwa 3 cm bzw.
2 cm bzw. 1 cm entgegen der Drehrichtung und bei
größeren Arbeitsbreiten nicht weiter verlagerbar
ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1998108414 DE19808414A1 (de) | 1998-02-28 | 1998-02-28 | Zweischeibenstreuer |
FR9902533A FR2775417B1 (fr) | 1998-02-28 | 1999-02-26 | Organe de reglage commande a distance d'au moins un disque ejecteur pour un epandeur d'engrais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998108414 DE19808414A1 (de) | 1998-02-28 | 1998-02-28 | Zweischeibenstreuer |
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DE19808414A1 true DE19808414A1 (de) | 1999-09-02 |
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ID=7859171
Family Applications (1)
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Country | Link |
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FR (1) | FR2775417B1 (de) |
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DE3911584A1 (de) * | 1989-04-08 | 1990-10-11 | Amazonen Werke Dreyer H | Schleuderduengerstreuer |
DE59209403D1 (de) * | 1991-10-17 | 1998-08-13 | Amazonen Werke Dreyer H | Schleuderdüngerstreuer |
DE19748156A1 (de) | 1997-09-11 | 1999-03-18 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Zweischeibenstreuer |
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1999
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |