DE19808200A1 - Verfahren zur Fortbewegung eines Objekts durch die Wirkung einer nicht ausgeglichenen Zentrifugalkraft und die möglichen Vorrichtungen für die Verwirklichung dieser Fortbewegung - Google Patents

Verfahren zur Fortbewegung eines Objekts durch die Wirkung einer nicht ausgeglichenen Zentrifugalkraft und die möglichen Vorrichtungen für die Verwirklichung dieser Fortbewegung

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft den Bereich Maschinenbau. Es handelt sich um ein Verfahren zur räumlichen Fortbewegung von Objekten in unterschiedlichen Medien. Die Erfindung schlägt eine Lösung für die Probleme vor, die es bei den bekannten Verfahren zur Fort­ bewegung gibt.
Die Art der Fortbewegung von Objekten, die mit Antriebsaggregaten ausgerüstet sind ist allgemein bekannt; sie werden von einem Motor, der sich im oder am Objekt befindet, im Kontakt mit den Substanzen der Umwelt bewegt. Z.B. bewegt sich ein Auto durch das Zu­ sammenspiel seiner Antriebsräder mit der Straßenoberfläche. Ein Schiff oder ein Propel­ lerflugzeug bewegt sich durch das Zusammenspiel der Schraube mit dem Wasser oder mit der Luft. Ein Objekt wird dann gerade und gleichförmig bewegt, wenn die Zugkraft und die Resultante der Widerstandskräfte gleich groß und einander entgegengesetzt sind. Für die Vergrößerung der Geschwindigkeit eines Objekts, d. h. für seine Beschleunigung, ist es notwendig, daß die Geschwindigkeit der Antriebsaggregat nämlich der Autoräder, Schiffs­ schrauben, Propeller zu erhöhen.
Der Mangel dieser Fortbewegungsart beruht auf der Begrenzung der Drehgeschwindigkei­ ten der Antriebsteile, der Wellen der Motoren und der Übertragungsglieder und anderen mechanischer, aerodynamischer und hydrodynamischer Bedingungen.
Es ist allgemein bekannt, daß die reaktive Fortbewegung eines Objekts durch die Geset­ ze der Mechanik über die Aktion und Reaktion und über die umgekehrte Proportionalität der Beschleunigungen und Massen der miteinander reagierenden Körper beschrieben werden. Die Fortbewegung eines Objekts hängt von der Geschwindigkeit des Ausstoßes des Antriebsmediums und von seiner Menge ab. Die darauf beruhenden Verfahren haben eine breite Anwendung in der Flugzeug- und Raketentechnik. Für die Erhöhung der Ge­ schwindigkeit eines Objekts, d. h. für die Beschleunigung der ist es notwendig, die Ge­ schwindigkeit Ausstoßes des Antriebsmediums zu erhöhen.
Der Mangel bei dieser Fortbewegungsart ist die Begrenzung der Geschwindigkeit des ausgestoßenen Antriebsmediums und der Umdrehungszahlen von Turbinen, Kompresso­ ren.
Es ist allgemein bekannt, daß ein Körper, der sich auf einer gekrümmten Bahn bewegt, der Wirkung der Zentrifugalkraft unterworfen ist. Diese steht senkrecht zum Vektor der Geschwindigkeit. Ihre Größe ist proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit und der Masse und umgekehrt proportional dem Radius der Krümmung der Bewegungsbahn des Körpers. Die Größe dieser Kraft kann das Gewicht des bewegenden Körpers erheblich überschreiten. So wirkt z. B. im Kugellager FAG 6316, 2 ZR, in dem eine Kugel das Ge­ wicht von 1 Newton hat, bei einer Drehzahl der Ringe von 9000 Umdrehungen pro Minute, die Zentrifugalkraft auf diese Kugel im äußeren Ring mit einer Kraft von 2140 Newton. In diesem Fall überschreitet die Zentrifugalkraft das Gewicht des Körpers um mehr als das 2000fache.
Bekannterweise führt die Unwucht des Rotors einer Turbine oder eines Zentrifugalventila­ tors zu einer Verschiebung des Schwerpunktes der drehenden Masse. Dabei entwickeln sich Zentrifugalkräfte, die fähig sind, die Lager der Rotoren zu zerstören.
In den gebräuchlichen Vorrichtungen und Anlagen werden die Zentrifugalkräfte durch Zentripetalkräfte in den Lagern und Stützkonstruktionen ausgeglichen. Deswegen be­ kommt ein drehender Körper keine Zentrifugalbeschleunigung durch die Wirkung der Zen­ trifugalkraft.
Es wird in diesem Zusammenhang auf die Vorrichtung: "Anlage von Y.A. Cherkasky für die automatische Kontrolle des Durchflusses von Flüssigkeit" (Patent Nr. SU 161 8557 A1, Veröffentlichung 07.01.91., Klasse B23 K37/00, 11/00 (siehe Anlage zur Anmeldung)) hingewiesen. Sie besteht aus einer Grundfläche, an welcher, ein einem Ende gelenkig, ein steifes gefedertes Rohr befestigt ist. Dieses Rohr ist ein Halbring, der an den beiden En­ den mit den Rohren für die Zufuhr und Ableitung von Flüssigkeit verbunden ist. Bei der Bewegung der Flüssigkeit durch das halbringförmiges Rohr entsteht eine Zentrifugalkraft auf das Rohr, die den Widerstand der Feder überwindet und das Rohr um die Achse des Gelenkes schwenkt. Dadurch wird ein Signal über das Vorhandenseins des Durchflusses von Flüssigkeit erzeugt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Objekt durch die Wirkung der nicht ausgegli­ chenen Zentrifugalkraft zu bewegen. Diese Bewegung entsteht durch die Bewegung eines Arbeitskörpers auf einer gekrümmten Bahn in einem Führungselement. Die Bewegung des Arbeitskörpers entsteht durch einen Antrieb, der sich im Objekt befindet. Der Arbeits­ körper, z. B. eine Flüssigkeit, befindet sich im Inneren eines halbringförmigen Führungsele­ ments, das sich im Objekt befindet. Das Führungselement ist mit dem Antrieb für die Be­ wegung des Arbeitskörpers verbunden, z. B. mit einer Pumpe, die sich auch im Objekt be­ findet.
Bei der Bewegung des Arbeitskörpers durch das halbringförmige Führungselement ent­ steht eine nicht ausgeglichene Zentrifugalkraft aus der Wirkung des Arbeitskörpers auf das Führungselement, und folglich auf das ganze Objekt.
Wenn die Größe dieser Kraft die Widerstandskräfte gegen die Fortbewegung überschrei­ tet, wird das Objekt in Richtung der Wirkung der Zentrifugalkraft beschleunigt. Die Größe dieser Beschleunigung ist entsprechend den bekannten Gesetzen der Mechanik proportional zur wirkenden Kraft und umgekehrt proportional zur Masse des Objekts.
Diese Erfindung führt zu folgenden technischen Ergebnissen:
  • 1. Verfahren zur Fortbewegung eines Objekts durch die Wirkung einer nicht aus­ geglichenen Zentrifugalkraft, die bei der Bewegung eines Arbeitskörpers durch einen Antrieb entsteht, der sich innerhalb des Objekts befindet. Der Arbeitskör­ per bewegt sich auf einer gekrümmten Bahn, wodurch sich das Objekt mit Be­ schleunigung bei konstanten Geschwindigkeit des Arbeitskörpers bewegt.
  • 2. Damit wird das Objekt unmittelbar von der Wirkung der Zentrifugalkraft bewegt, ohne dabei eine Übertragung der mechanischen Energie durch besondere An­ triebsaggregate im Zusammenspiel mit dem Medium in dem sich das Objekt bewegt zu benötigen.
  • 3. Dabei werden mechanische und andere Übertragungsmittel entbehrlich und deswegen sinkt der Treibstoffverbrauch für die Bewegung des Objekts sowie der Material- und Arbeitsaufwand und es erhöht sich der Wirkungsgrad und der ökologische Nutzen
  • 4. Dieser Antrieb erlaubt es, das Objekt in verschiedenen Medien und in alle Richtungen zu bewegen.
Varianten der Vorrichtung, die die Fortbewegung eines Objekts durch die Wirkung der nicht ausgeglichenen Zentrifugalkraft eines Arbeitskörper ermöglicht, sind schema­ tisch auf den Zeichnungen 1-9 dargestellt.
In der Fig. 1 ist ein Antriebsschema mit einer geschlossenen Rohrleitung und halb­ ringförmigen Rohren, die verschiedene Querschnitte haben, sowie einem Pumpenag­ gregat dargestellt. Das dargestellte Objekt kann sich durch die Wirkung der nicht ausgegli­ chenen Zentrifugalkraft bewegen.
In der Fig. 2 ist ein Antriebsschema mit zwei geschlossenen Rohrleitungen darge­ stellt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit der Bewegung des Arbeitskörpers in entge­ gengesetzte Richtungen in jedem Rohr. Damit hat das Objekt die Möglichkeit sich in ver­ schiedenen Medien und Richtungen zu bewegen.
In der Fig. 3 ist ein Antriebsschema mit einem Halbring und dem Pumpenaggregat dargestellt.
In der Fig. 4 ist ein kombiniertes Antriebsschema dargestellt. Das Objekt kann sich in einer Flüssigkeit durch die Wirkung einer nicht ausgeglichenen Zentrifugalkraft bewe­ gen kombiniert mit einer reaktiven Kraft, die durch den Ausstoß des Materials des Ar­ beitskörpers aus einer Düse entsteht.
In der Fig. 5 ist das Antriebsschema für ein Objekt dargestellt, das sich durch die Wirkung eines Reaktionsmotors bewegt. Dieser hat nach hinten gerichtete Düsen und nutzt außerdem die Zentrifugalkraft.
In der Fig. 6 ist das Antriebsschema für die Bewegung in Schwerelosigkeit darge­ stellt. Der Antrieb hat geschlossene Rohrleitungen mit verschiedenen Querschnitten und einen Antrieb für die Bewegung des Arbeitskörpers. Die Rohrleitungen dienen der Korrek­ tur der Position des Objekts im Raum.
In der Fig. 7 ist das Antriebsschema für ein hubschrauberartiges Objekt darge­ stellt; die Rohrleitung dient der Vergrößerung des horizontalen Schubs.
In der Fig. 8 ist das Antriebsschema dargestellt, in dem sich die Bewegung des Ar­ beitskörpers in dem halbringförmigen Rohr durch die Bewegung von Kolben einstellt, die wiederum durch die Explosionen von Brennstoff in einer Verbrennungskammer entsteht.
In der Fig. 9 ist das Antriebsschema für die Fortbewegung eines Objekts mit Zen­ trifugalantrieb auf einer gekrümmten Bahn und ohne Seitenschub dargestellt.
Der Antrieb in Fig. 1 enthält ein bewegliches Gehäuse 1 auf Rädern, auf welcher eine geschlossene Rohrleitung A befestigt ist, die aus der Halbringen 2 und 3 besteht. Diese sind miteinander durch die geraden Rohren 4 und 5 verbunden sind. Der Durchmesser des Rohres des Halbrings 2 ist d, die Fläche des Querschnittes ist πd2/4. Der Durchmes­ ser des Rohres des Halbrings 3 ist größer, z. B. doppelt so groß und ist damit 2d. Die Flä­ che des Querschnitts ist entsprechend πd2. Der Radius der Krümmung der Mittellinie der beiden Halbringe ist R. In das Rohr 5 wird ein Pumpenaggregat 6 eingebaut, welches aus einer Pumpe, einem Motor für diese Pumpe sowie dem Ansaugelement 7 und dem Druck­ element 8 besteht. Die geschlossene Rohrleitung A und die Pumpe sind mit einem Ar­ beitskörper, z. B. mit Wasser gefüllt.
Bei der Arbeit des Pumpenaggregates 6 zirkuliert der Arbeitskörper in der geschlossenen Rohrleitung A. Er bewegt sich aus dem Druckelement 8 in den Halbring 2 hinein und hat dabei die Geschwindigkeit V. Weiterhin zirkuliert der Arbeitskörper durch das Rohr 4 und den Halbring 3 und kehrt in das Pumpenaggregat 6 durch das Ansaugelement 7 zurück. Die Geschwindigkeit des Arbeitskörpers im Halbring 3 entspricht dem Verhältnis der Flächen der Querschnitte der Halbringe 2 und 3 unter der Bedingung daß der Durchfluß nicht unterbrochen ist und beträgt V/4.
Die Masse des Arbeitskörpers der sich durch den Halbring 2 bewegt ist:
πd2/4.πR = π2d2R/4.
Die Masse des Arbeitskörpers im Halbring 3 ist:
πd2.πR = π2d2R.
Bei der Bewegung des Arbeitskörpers im Halbring 2 entsteht eine Zentrifugalkraft durch die Wirkung des Arbeitskörpers auf die geschlossene Rohrleitung A. Sie beläuft sich ent­ sprechend der allgemein bekannten Formel für die Zentrifugalkraft mV2/R ist, wo m die Masse des Arbeitskörpers ist, auf:
P2 = Kπ2d2RV2/4R = Kπ2d2V2/4.
Dabei ist K ein Koeffizient, der die Summe der Teilresultierenden der radialen Zentrifugal­ kräfte des bewegten Arbeitskörpers in Richtung der Achse X erfaßt; diese Kräfte setzen sich zur resultierenden Kraft auf den Halbring zusammen. Die Größe des Koeffizienten hängt von der Form der Kurvenform ab, auf der sich der Arbeitskörper bewegt; K < 1.
Bei der Bewegung des Arbeitskörpers im Halbring 3 entsteht eine Zentrifugalkraft durch die Wirkung des Arbeitskörpers auf die geschlossene Rohrleitung A. Ihre Größe beläuft sich auf:
P3 = Kπ2d2R(V/4)2/R = Kπ2d2V2/16.
D.h. die Kraft P2 ist viermal größer als die Kraft P3.
Das bedeutet, daß sich die geschlossene Rohrleitung A und das fest mit ihr verbundene Gehäuse 1, unter der Wirkung von zwei nicht gleichen Zentrifugalkräfte in ihm befinden, deren Vektoren auf einer Geraden liegen und sich in entgegengesetzte Richtungen rich­ ten. Daher steht das Objekt unter der Wirkung einer nicht ausgeglichenen Zentrifugalkraft infolge der Wirkung der Bewegung eines Arbeitskörpers mit konstanter Geschwindigkeit. Wenn diese Kraft die Widerstandskräfte überschreitet, wird das Objekt in Richtung dieser Kraft beschleunigt. Die Größe dieser Beschleunigung ist proportional zur Größe dieser Kraft ist und umgekehrt proportional zur Masse des Objekts.
Das Antriebsaggregat des Objektes, welches in der Fig. 2 dargestellt ist, besteht aus zwei geschlossenen Rohrleitungen A und B mit den Halbringen, die verschiedene Querschnitte haben und einem Pumpenaggregat 6. Das Pumpenaggregat 6 ist in der Rohrleitung A im geraden Rohr 4 und in der Rohrleitung B im geraden Rohr 5 eingebaut. Die Rohrleitungen A und B sind mit dem Arbeitskörper gefüllt. Das Antriebsaggregat hat eine Energiequelle für das Pumpenaggregat 6, dies kann z. B. eine Sonnenbatterie sein.
Bei gleichzeitiger Arbeit der Pumpenaggregate wirkt der Arbeitskörper auf die Rohr­ leitungen A und B und bewegt dabei das Objekt. Damit sind die reaktiven Momente, die durch die Bewegung des Arbeitskörpers in der geschlossenen Rohrleitung entstehen, gleich in der Größe aber entgegengesetzt in der Richtung. Damit entsteht eine stabile Po­ sition des Objekts im Raum. Es ist möglich elektrisch leitende Arbeitskörper z. B. Quecksil­ ber zu benutzen. Als Motor, der den Arbeitskörper bewegt, kann dann ein elektrischer Li­ nearmotor, der z. B. mit Sonnenenergie arbeitet, verwendet werden.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Antriebsschema für ein Objekt dargestellt. Diesel be­ steht aus einem Gehäuse 1 auf Rädern, einer halbringförmigen Rohrleitung 2 mit einem geraden Rohr 4, das mit dem Pumpenaggregat 6 durch das Rohr 7 verbunden ist. Inner­ halb des Gehäuses 1 befindet sich eine Flüssigkeit - der Arbeitskörper -. Bei der Arbeit des Pumpenaggregat 6 wird der Arbeitskörper durch das Rohr 7 angesaugt und durch den Halbring 2 und das Rohr 4 zurück in das Gehäuse gepumpt. Beim Fluß des Arbeitskör­ pers durch den Halbring 2, der fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, entsteht eine nicht ausgeglichene Zentrifugalkraft P2. Bei der Überschreitung der Widerstandskräfte durch die Kraft P2 bewegt sich das Objekt durch ihre Wirkung in die Richtung der Kraft P2.
In der Fig. 4 ist das Antriebsschema für ein Objekt dargestellt, das in einem flüssi­ gen Medium schwimmt. Das Objekt enthält ein Gehäuse 1 mit der halbringförmigen Rohr­ leitung, die aus dem Halbring 2 und dem geraden Rohr 4 besteht, diese sind mit dem Pumpenaggregat 6 verbunden. Das Ansaugrohr 7 des Pumpenaggregats 6 ist in die Flüs­ sigkeit, in der sich das Objekt befindet, eingetaucht. Das Rohr 4 führt aus dem Gehäuses 1 hinaus. Bei der Arbeit des Pumpenaggregates 6 wird die die Flüssigkeit durch das An­ saugrohr 7 in den Halbring 2 gepumpt und wird durch das Rohr 4 ins flüssigen Medium hinausgedrückt. Beim Durchlauf der Flüssigkeit durch den Halbring 2 entsteht eine nicht ausgeglichene Zentrifugalkraft P2, die über den Halbring 2, auf das fest mit ihm verbunde­ ne Gehäuse 1 und damit das Objekt wirkt und es bewegt. Beim Ausstoß der Flüssigkeit aus dem Rohr 4 entsteht zusätzlich eine reaktive Schubkraft PR, die in die Richtung der Zentrifugalkraft P2 gerichtet ist und die Fortbewegung des Objekts verstärkt.
In der Fig. 5 ist das Antriebsschema eines Objekts dargestellt, welches aus einem Gehäuse 1 und dem reaktiven Motor 10 mit einer nach vorne gerichteten Düse besteht. Diese Düse führt über die halbringförmigen Rohre 2 und die geraden Rohren 4 nach hin­ ten. Der Arbeitskörper, der aus der Düse des reaktiven Motors 10 ausgestoßen wird, er­ zeugt in den Halbringen 2 die nicht ausgeglichene Zentrifugalkraft P2, sowie durch Aus­ stoß aus den Rohren 4 die reaktive Kräfte PR, deren Richtung gleich der Richtung der Kräfte P2 ist. Die Kräfte P2 und PR zusammen bewegen das Objekt.
In der Fig. 6 ist das Antriebsschema für ein Objekt dargestellt, das sich im Raum bewegt. Das Objekt besteht aus dem Gehäuse 1 und den geschlossenen Rohrleitungen A mit verschiedenen Querschnitten und dem Pumpenaggregat 6, der den Arbeitskörpers in den geschlossenen Rohrleitungen A bewegt. Die Achsen der geschlossenen Rohrlei­ tungen A können senkrecht zur Bewegungsrichtung des Objekts stehen. Bei der Bewe­ gung des Arbeitskörpers in den geschlossenen Rohrleitungen A mit den Halbringen, die unterschiedliche Querschnitte haben, entstehen die nicht ausgeglichene Zentrifugalkräfte P2. Damit kann die Position des Objekts im Raum stabilisiert oder verändert werden.
In der Fig. 7 ist das Antriebsschema eines Objektes dargestellt, das sich in einem gasförmigen Medium bewegen kann. Das Objekt enthält das Gehäuse 1, in dem es min­ destens eine geschlossene Rohrleitung mit den Halbringen, die verschiedene Querschnit­ te haben, gibt, und ein Pumpenaggregat 6, der den Arbeitskörper in der geschlossenen Rohrleitung A bewegt. Das Gehäuse 1 hat eine Schraube 11, die von einem Motor ange­ trieben wird.
Die Schraube 11 erzeugt die vertikale Fortbewegung und das Anhalten des Objekts auf einer bestimmten Höhe. Die horizontale Fortbewegung des Objekts wird durch die Schwenkung der Drehachse der Schraube erreicht.
Bei der Bewegung des Arbeitskörpers in der Rohrleitung A entsteht eine nicht ausgegli­ chene Zentrifugalkraft. Diese Zentrifugalkraft vergrößert die horizontale Schubkraft und die Geschwindigkeit des Objekts.
In der Fig. 8 ist das Antriebsschema eines Objekts dargestellt mit einem Gehäuse 1 auf Rädern und mindestens einem Räderpaar auf einer Achse; damit besteht die Möglichkeit einer Schwenkung um die vertikale Achse. Im Gehäuse ist mindestens ein Zentri­ fugalantrieb C zur Fortbewegung des Objekts mit der Möglichkeit der Drehung um die Achse D eingebaut. Der Antrieb kann in der horizontalen und in der vertikalen Ebene durch das Objekt gedreht werden.
Der Zentrifugalantrieb C enthält ein halbringförmiges Rohr 2, auf das die Zylinder 3 mit den Köpfen 4 aufsitzen. In den Zylindern 3 arbeiten die Kolben 5. Jeder Kolben 5 hat an der Seite des Zylinderkopfes Ölabscheide- und Kompressionsringe sowie zur Seite der ringförmigen Rohrleitung je einen Verdichtungsring. Zur Seite des halbringförmigen Rohres hat jeder Kolben 5 einen Ansatz in der Form eines abgestumpfte Kegels. Zwi­ schen den halbringförmigen Rohren und den Zylindern ist eine Zwischenplatte 6 mit den Öffnungsdurchmessern der Kegel auf den Kolben 5 angebracht. Die Wege der Kolben 5 sind so eingestellt, daß die Endlage auf einer Seite (oberer Totpunkt) auf der anderen Seite zu einem Verschluß der Öffnung der Zwischenplatte führt.
Das halbringförmige Rohr 2 und der kolbenfreie Raum des Zylinders 3 sind mit dem Ar­ beitskörper gefüllt, der z. B. eine Flüssigkeit sein kann. An den Zylindern 3 sind die Rohre 7 angebracht; diese sind mit dem Aggregat 8, das die Luft in den Zylinderraum 3 fördert, und den Rohren 9 für den Abtransport der Abgase in den Schalldämpfer 10 verbunden. Im Zylinderkopf 4 sind für jeden Zylinder die Einspritzdüsen 11 eingesetzt; diese sind an die Brennstoffpumpe 12 über Elektroventile angeschlossen. Die Zündkerzen 13 sind, mit dem Schalter der Zündanlage 14 verbunden.
Der Hohlraum des Lufteinspritzkopfes 17 ist mit dem Druckbehälter 18 verbunden, der die Preßluft vom Kompressor 19 sammelt. Diese wird über die von Elektromagneten 16 ge­ steuerten Ventile 15 im Lufteinspritzkopf 17 in den Zylinder gedrückt.
Die Walze des Kompressors ist mit dem Rad E des Gehäuses 1 verbunden. Mit dem Rad E ist auch der Läufer des Generators 20 verbunden. Der Generator 20 versorgt den Akkumulator 21 mit der Ladeenergie, die Zündanlage 14, das Aggregat 8 für die Förderung von Luft, den Kühler 22 und die anderen Verbraucher 23 mit Strom.
Jeder Zylinder 3 hat zwei Geber 24 für die Bestimmung der Position der Kolben 5. Beim Einspritzen der Preßluft in den Raum F zwischen dem Zylinderkopf 4 und dem Kolbenbo­ den aus dem Druckbehälter 18 durch das Elektroventil G und dem Einspritzen des Brenn­ stoffes durch die Einspritzdüse 11 explodiert das Brennstoff-Luft-Gemisch durch einen Zündfunken zwischen den Elektroden der Zündkerze 13.
Der Kolben 5 bewegt sich infolge der Wärmeausdehnung der Gase in die Richtung des halbringförmigen Rohrs 2 und übt dabei Druck auf den flüssigen Arbeitskörper aus. Dieser verlagert seine Masse mit einer Geschwindigkeit V. Der Arbeitskörper wirkt auf das halbringförmige Rohr mit einer nicht ausgeglichenen Zentrifugalkraft P2; diese überwindet den Widerstand und verlagert das Objekt und gibt ihm sogar eine Beschleunigung, die di­ rekt proportional der Größe der Kraft P2 ist und umgekehrt proportional der Masse des Objekts.
Bei der Bewegung des Kolbens 5 in Richtung des halbringförmigen Rohrs 2 läuft der An­ satz H des Kegels auf dem Kolben 5 in die Öffnung in der Zwischenplatte 6 hinein und vermindert die Geschwindigkeit der Bewegung des Kolbens 5; dabei strömen auch die Abgase durch das Rohr 9 aus, es werden die Zylinder aus dem Rohr 7 durchgeblasen und die Zylinder mit Luft gefüllt.
Der Kolben 5 verlagert sich durch die Wirkung des Arbeitskörpers im Zylinder 3 zum Zy­ linderkopf 4 hin und preßt die Luft im Raum zwischen dem Zylinderkopf 4 und dem Boden des Kolbens 5 zusammen. Der zuvor beschriebene Zyklus läuft ab ohne daß die Ventile 15 arbeiten.
Bei der Fortbewegung des Objekts erreicht die Drehung vom Rad E, die Arbeit des Kom­ pressors 19 für das ständige Vorhandensein von der gepreßten Luft im Druckbehälter 18 und des Generators 20 für Stromversorgung des Objekts.
Für die stoßfreie Fortbewegung des Objekts ist es empfehlenswert mehr als einen Zentrifugalantrieb C im Gehäuse einzubauen. Dabei entsteht ein Antriebsblock. Die Ar­ beitszyklen zweier oder mehrerer Antriebe müssen entsprechend zeitlich verschoben sein, um eine stoßfreie Bewegung des Objektes zu erreichen.
Für eine Veränderung der Bewegungsrichtung des Objekts (siehe Fig. 9) werden die Führungsräder entsprechend um eine vertikale Achse D gedreht. Dabei wird die nicht ausgeglichene Zentrifugalkraft P2 in die tangentiale Kraft Pt, und eine normale Zentrifugal­ kraft, die die Zentrifugalkraft ausgleicht und bei der Schwenkung des Objekts entsteht, zerlegt. Das verhindert ein Seitengleiten des Objekts.
Bei der Schwenkung des Antriebsblocks C in einer vertikalen Ebene durch das Objekt, d. h. mit dem halbringförmigen Rohr 2 nach oben entsteht die vertikale zusammengesetz­ te Kraft.

Claims (14)

1. Verfahren zur Bewegung eines Objektes mit einem internen Antrieb, da­ durch gekennzeichnet, daß das Objekt sich durch die Wirkung einer nicht ausgeglichenen Zentrifugalkraft bewegt, die durch die Bewegung eines Arbeitskörpers auf einer gekrümmten Bahn in mindestens einem Füh­ rungselement entsteht.
2. Verfahren zur Bewegung von Objekten nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskörper bei der Bewegung durch den gekrümmten Abschnitt eines halbringförmigen Führungselements mit sei­ ner Zentrifugalkraft auf dieses Führungselement wirkt und dadurch das gesamte Objekt beschleunigt.
3. Verfahren zur Bewegung von Objekten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beschleunigte Be­ wegung des Objekts durch die Bewegung eines Arbeitskörpers mit konstanter Geschwindigkeit in einem Führungselement entsteht.
4. Verfahren zur Bewegung von Objekten nach einem der vorherigen Ansprü­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Objekt in ver­ schiedenen Medien und in verschiedenen Richtungen bewegt.
5. Die Vorrichtung, die die Bewegung erzeugt und ein Gehäuse mit einem Antrieb besitzt, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in sich minde­ stens ein halbringförmiges Führungselement hat, das mit dem Antriebsmotor für die Bewegung des Arbeitskörpers verbunden ist; dieser erzeugt in dem ge­ krümmten Führungselement die nicht ausgeglichene Zentrifugalkraft.
6. Die Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ge­ schlossene halbringförmige Rohrleitung mit unterschiedlichen Rohrquerschnit­ ten enthält, in die Pumpenaggregate eingebaut sind, die für die Bewegung ei­ nes Arbeitskörpers auf der gekrümmten Bahn sorgen und damit für die Entstehung der nicht ausgeglichenen Zentrifugalkraft, die das Objekt bewegt.
7. Die Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie minde­ stens zwei geschlossene halbringförmige Rohrleitung mit unterschiedlichen Rohrquerschnitten enthält, in die Pumpenaggregate eingebaut sind, die in ent­ gegengesetzte Richtungen arbeiten und so für die Eliminierung des reaktiven Momentes sorgen, der bei der Zirkulationsbewegung des Arbeitskörpers ent­ steht.
8. Die Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie minde­ stens ein halbringförmiges Führungselement hat, das mit dem Ansaugrohr des Pumpenaggregats verbunden ist.
9. Die Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskör­ per in das Pumpenaggregat aus dem umgebenden Medium angesaugt und nach dem Lauf durch das halbringförmige Führungselement in das Medium hinter dem Objekt ausgestoßen wird, wodurch zusätzlicher reaktiver Schub entsteht.
10. Die Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Re­ aktionsantrieb hat, dessen Düse gegen die Richtung der Fortbewegung gerich­ tet ist, wobei der Antriebsmotor mit den halbringförmigen Rohrleitungen ver­ bunden ist und den Arbeitskörper nach hinten aus dem Objekts ausstößt.
11. Die Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Rohrleitungen mit zwei Halbringen unterschiedlicher Durchmesser so eingestellt sind, daß ihre Achsen senkrecht zur Richtung der Bewegung der Vorrichtung im Raum gerichtet sind.
12. Die Vorrichtung, die eine Schraube mit vertikaler Drehachse hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine geschlossene Rohrlei­ tung mit Halbringen unterschiedlicher Durchmesser hat, deren Achse parallel zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung liegt.
13. Die Vorrichtung, die Zylinder und Kolben sowie die konstruktiven Elemente für die Aufbereitung, Zugabe und Entzündung von Brennstoff und für die Ableitung der Abgase hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine halbringförmige Rohrleitung hat, die mit dem Arbeitskörper gefüllt ist und an der zwei Zylinder mit Zylinderköpfen angebracht sind, in denen sich Kolben bewegen, die wie bei einem Explosionsmotor durch den Verbrennungsdruck des Brennstoffs angetrieben werden und den Arbeitskörper in den Rohren ab­ wechselnd in entgegengesetzte Richtungen bewegen.
14. Die Vorrichtung nach dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die halbringförmige Rohrleitung mit den Zylindern die Möglichkeit der Schwenkung in horizontaler und vertikaler Ebene hat.
DE1998108200 1998-02-27 1998-02-27 Verfahren zur Fortbewegung eines Objekts durch die Wirkung einer nicht ausgeglichenen Zentrifugalkraft und die möglichen Vorrichtungen für die Verwirklichung dieser Fortbewegung Withdrawn DE19808200A1 (de)

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