DE19807942A1 - Halogenstrahler - Google Patents

Halogenstrahler

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    • F21LIGHTING
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    • F21LIGHTING
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    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Halogenstrahler, welcher eine Niedervolt- Halogenreflektorleuchte und eine Einweg-Getränkedose als Lampengehäuse um­ faßt, und die Verwendung einer Niedervolt-Halogenreflektorleuchte in einer Ein­ weg-Getränkedose, wobei die Einweg-Getränkedose einen Mantel und an eine von dem Mantel begrenzte Bodenwand aufweist, sowie der Mantel an seinem oberen Ende mit einer Ausnehmung ausgebildet wird.
Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Niedervolt-Halogentisch- oder -standleuchten bekannt. Es zeigt sich jedoch, daß aufgrund des zunehmendem Umweltbewußtseins das Erfordernis besteht, möglichst deraffige Leuchten herzu­ stellen, deren Bauteile wiederverwendbare Gegenstände oder aus solchen herge­ stellt sind. Zudem zeigt es sich, daß die Herstellungskosten von Niedervolt- Halogenreflektorleuchten erniedrigt sind, wenn diese gleichfalls wiederverwend­ bare Bauteile enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Stands der Technik, bei­ spielsweise die hohen Herstellungskosten der herkömmlichen Halogentisch- und -standleuchten zu senken, aber auch eine solche Art von Halogenstrahlern anzu­ bieten, die aufgrund bereits vorgefertigter Bauteile rasch und für jedermann zu­ sammenbaubar sowie leicht handhabbar sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch und den Nebenanspruch. Die Unteranspruche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung betrifft einen Halogenstrahler, welcher eine Niedervolt- Halogenreflektorleuchte und eine Einweg-Getränkedose umfaßt, wobei eine Nie­ dervolt-Halogenlampe mit einem Reflektor in einer Lampenfassung zusammenge­ faßt ist, wobei die Einweg-Getränkedose einen hohlzylinderförmigen Mantel auf­ weist, welcher an seinem oberen Ende eine kreisförmige Ausnehmung, deren Kreismittelpunkt von einer Mitte-Längsachse des Mantels geschnitten ist, auf­ weist, der Mantel an seinem oberen Ende einen Randbereich mit einer Auflageflä­ che, welcher die Ausnehmung begrenzt ist, aufweist sowie die Lampenfassung mit ihrem umlaufenden Randabschnitt auf der Auflagefläche aufliegt.
Die Lampenfassung kann vorzugsweise mit ihrem umlaufenden Randabschnitt auf der unteren Seite der Auflagefläche aufliegen und das untere Ende des Mantels eine zweite kreisförmige Ausnehmung oder kreisförmigen Durchbruch, dessen Kreismittelpunkt von der Mitte-Längsachse des Mantels geschnitten ist, aufwei­ sen, welcher z. B. von der an dem unteren Ende des Mantels angeordneten Boden­ wand seitlich begrenzt ist. In dieser Ausgestaltung kann der Mantel der Einweg- Getränkedose oder Getränkebecher sowohl als Lampenschirm als auch als Lam­ pengehäuse zur Befestigung des erfindungsgemäßen Halogenstrahlers an z. B. Wand, Ständer oder Decken mittels herkömmlicher Befestigungsmittel dienen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft die Verwendung einer Nieder­ volt-Halogenreflektorleuchte in einer Einweg-Getränkedose, wobei die Einweg- Getränkedose einen Mantel und eine von dem Mantel begrenzte Bodenwand auf­ weist, der Mantel in seinem oberen Bereich mit einer Ausnehmung oder Durch­ bruch ausgebildet wird, wobei eine Niedervolt-Halogenlampe mit einem Reflektor in einer Lampenfassung zusammengefaßt wird, die Einweg-Getränkedose einen hohlzylinderförmigen Mantel aufweist, welcher in seinem oberen Bereich die kreisförmige Ausnehmung oder kreisförmigen Durchbruch, dessen Kreismittel­ punkt von der Mitte-Längsachse des Mantels geschnitten wird, aufweist, die Aus­ nehmung von der Auflagefläche des, vorzugsweise nach innen gekrümmten, Randbereichs des Mantels begrenzt wird, die Lampenfassung mit ihrem oberen umlaufenden Randabschnitt auf der dem unteren oder dem oberen Ende zuge­ wandten Auflagefläche des Randbereichs des Mantels aufgelegt wird, und vor­ zugsweise ein Steckanschluß der Niedervolt-Halogenreflektorleuchte in Richtung des unteren Endes des Mantels der Einweg-Getränkedose angeordnet wird, der Steckanschluß über eine Steckfassung mit Versorgungsleitungen verbunden sowie die Versorgungsleitungen aus dem unteren Ende des Mantels herausgeführt wer­ den.
Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, daß sowohl die herkömmlichen Einweg-Getränkedosen als auch die Niedervolt-Halogenreflektorlampen für z. B. 20, 50 oder 75 W 12 V in bezug auf ihre Durchmesser normiert sind. So verjüngt sich zum Beispiel der obere Randbereich des Mantels der Einweg-Getränkedose unter Bildung einer ersten Fase, die im Längsschnitt gesehen sich nach innen ab­ gewinkelt als zweite Fase oder gekrümmt fortsetzt. Dieser Randbereich ist um die Mitte-Längsachse des Mantels umlaufend angeordnet. Die von dem Randbereich begrenzte Deckfläche weist die Reißlasche auf, welche die Trinköffnung lösbar verschließt. Es zeigt sich, daß der Durchmesser der von dem Randbereich be­ grenzten Deckfläche im wesentlichen mit dem Außendurchmesser des umlaufend angeordneten Randabschnitts der Lampenfassung übereinstimmt, ein unwesentlich größerer Durchmesser der Deckfläche beeinträchtigt nicht das formschlüssige Aufliegen der Lampenfassung der Niedervolt-Halogenreflektorlampe auf der unte­ ren, also der Bodenwand zugewandten, oder auf der oberen Seite der Auflageflä­ che.
Der erfindungsgemäße Halogenstrahler eignet sich ebenso als werbewirksamer und preiswerter Werbeträger, da das aus der Einweg-Getränkedose bereitgestellte Lampengehäuse und der Lampenschirm ohne weiteres das kostenträchtige Be­ drucken mit Hinweisen auf die z. B. Getränkehersteller ersparen und dauerhaften Einzug mit Werbehinweis in Räumlichkeiten der Benutzer halten können.
Es zeigt sich auch, daß nach der Entleerung der Einweg-Getränkedose eine derart große Fläche aus der von dem Randbereich begrenzten Deckfläche unter Bildung einer die Ausnehmung begrenzten Auflagefläche herausgeschnitten wer­ den kann, daß der Mantel die Lampenfassung mit ihrem dem Steckanschluß zuge­ wandten Teil in sich aufnimmt und der Randabschnitt der Lampenfassung auf der z. B. oberen Seite der Auflagefläche zum Aufliegen gelangen kann. Die Lagever­ setzung der Niedervolt-Halogenreflektorlampe wird zudem noch begrenzt, da die äußere Seite des Randabschnitts der Lampenfassung an der zweiten Fase zum An­ liegen gelangt.
Der Mantel kann sich in seinem oberen Bereich unter Bildung einer ersten Fa­ se verjüngen, an die sich vorzugsweise eine zweite Fase fortsetzt. Der Übergang von der ersten Fase zu der zweiten Fase kann im Längsschnitt winklig oder ge­ krümmt sein. Die erste Fase und die zweite Fase können einen Winkel von ca. 45 bis 90° einschließen. Die zweite Fase kann sich unter Bildung der die Reißlasche aufweisenden Deckfläche, welche den Mantel nach oben verschließt, fortsetzen.
Die Lampenfassung weist in ihrem oberen Bereich einen in Draufsicht umlau­ fenden Randabschnitt auf welcher mit seiner dem unteren, den Steckanschluß aufweisenden Bereich der Lampenfassung zugewandten Seite auf der Auflageflä­ che des Mantels aufliegen kann. Der Randabschnitt umschließt den äußeren Rand des schädliche UV-Strahlung absorbierenden Glases der herkömmlichen Nieder­ volt-Halogenreflektorleuchte. Gerade der erfindungsgemäße Halogenstrahler kann aufgrund der unbegrenzten Menge an Einweg-Getränkedosen als verwendbares Lampengehäuse und/oder als Lampenschirm nach Entleerung derselben oder vor der Befüllung der Einweg-Getränkedosen mit Trinkflüssigkeiten für herkömmliche Niedervolt-Halogenreflektorleuchte auf sehr kostengünstige Weise im Gegensatz zu den herkömmlichen Niedervolt-Halogentisch-, -steh- oder -wandstrahlern her­ gestellt werden. Zudem zeichnet sich das Material der Einweg-Getränkedose als leicht verarbeitbar aus, da dieses einerseits hinreichend elastisch ist aber anderer­ seits sich von einer ausreichenden Stabilität auszeichnet, so daß die Verwendung von Einweg-Getränkedosen als Lampengehäuse und/oder Lampenschirm für Niedervolt-Halogenreflektorleuchten leicht handhabbar ist.
Gerade der Mantel kann auf eine für den Benutzer angenehme und ohne nen­ nenswerte Erfordernis an die Fingerfertigkeit des Benutzers mit Lochungen verse­ hen werden, um die Steckfassung, in welcher der im unteren Bereich der Lampen­ fassung angeordnete zweidrähtige Steckanschluß geführt ist, zentriert im Innen­ raum des Mantels mittels Klammern, Schrauben, T-Verbindungsstücken oder U-förmig gestalteten Winkelschienen oder dergleichen an dem Mantel zu koppeln. Weiterhin kann der Mantel an Decken und Wänden mittels herkömmlicher an dem Mantel gekoppelter Befestigungsmittel Klammern, Schrauben, T- Verbindungsstücken oder U-förmig gestalteten Winkelschienen ohne großes handwerkliches Geschick angebracht werden.
Vorzugsweise sind die Versorgungsleitungen an einem Umformer angeschlos­ sen, welcher in einer vorteilhaften Ausgestaltung beispielsweise als Ringkerntrans­ formator in dem von dem Mantel der Einweg-Getränkedose begrenzten Innenraum sich befindet. Außerdem können die die Niedervolt-Halogenreflekorlampe mit elektrischer Energie versorgenden Versorgungsleitungen an jeglicher Stelle des Mantels der Einweg-Getränkedose, vorzugsweise im unteren Bereich, herausge­ führt werden. Das bedeutet, daß das Herausführen der Versorgungsleitungen gleichfalls je nach Erfordernis der Örtlichkeit der Anbringung des erfindungsge­ mäßen Halogenstrahlers als auch je nach Wunsch des Benutzers durch durch ein­ faches Einstechen eines Schraubendrehers in dem Mantel bereitgestellter Lochun­ gen oder Ausnehmungen des Mantels ohne weiteres ermöglicht wird.
In der weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halogenstrahlers kön­ nen die Versorgungsleitungen an einen Ein-Aus-Schalter angeschlossen sein.
Vorzugsweise ist die Einweg-Getränkedose im oberen und/oder im unteren Bereich konisch verjüngend ausgebildet. Der obere z. B. verjüngte Randbereich kann auch mit einem Deckel, welcher die die Trinköffnung verschließende Reißla­ sche aufweist, insoweit fest gekoppelt sein, als der Außenrand des Deckels um den Randbereich herumgeführt und fest mit diesem gekrempt oder gecrimpt ist. Die von dem Krempbereich begrenzte Deckelfläche kann unter Bildung der für die Auflage der Lampenfassung erforderlichen Auflagefläche herausgeschnitten wer­ den; bei dieser Ausführungsform liegt die Lampenfassung mit ihrem Randab­ schnitt auf der Auflagefläche im wesentlichen formschlüssig an, da der Außen­ durchmesser des Randabschnitts der Lampenfassung im wesentlichen mit dem Durchmesser des Krempbereichs übereinstimmt. Der Durchmesser kann zwar un­ wesentlich größer als der Außendurchmesser sein, jedoch beeinflußt eine geringe radial zu der Mitte-Längsachse des Mantels mögliche Beweglichkeit der Lampen­ fassung nicht das Koppeln derselben mit dem Mantel. Die Lampenfassung kann mittels herkömmlicher Spannklemmen am Mantel befestigt werden.
Zudem zeigt es sich, daß der erfindungsgemäße Halogenstrahler einen großen Teil der nach der Entleerung der Einweg-Getränkedosen anfallenden verwerten kann, so daß bereits aus Umweltgründen eine gelungene Möglichkeit gefunden wurde, statt der teuren Wiederaufarbeitung eine kostengünstige Weiterverwertung der entleerten Einweg-Getränkedosen zu ermöglichen. Jedoch ist es gleichfalls möglich, direkt nach Herstellung der Einweg-Getränkedosen ohne Auffüllung der­ selben mit Getränken, diese als Lampengehäuse für die Niedervolt- Halogenreflektorleuchten zu verwenden.
Ausführungsbeispiele
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre werden im übrigen auch in Ver­ bindung mit den Erläuterungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe in zeichneri­ scher Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Halogenstrahlers mit der Niedervolt-Halogenreflektorleuchte und dem Lampengehäuse und Vergrößerung des Randbereichs
Fig. 2 den Längsschnitt des erfindungsgemäßen Halogenstrahlers mit der Niedervolt-Halogenreflektorleuchte, Lampengehäuse sowie Transformator sowie
Fig. 3 den Längsschnitt des erfindungsgemäßen Halogenstrahlers mit der Niedervolt-Halogenreflektorleuchte und Lampenschirm.
Die Einweg-Getränkedose 5 weist einen hohlzylinderförmigen Mantel 7 auf, welcher an seinem oberen Ende 8 sich verjüngt unter Bildung einer Fase 19. An die Fase 19 schließt sich eine zweite abgewinkelte Fase 19a an. Die erste Fase 19 und die zweite Fase 19a schließen einen Winkel von ca. 80° ein. Die zweite Fase 19a erstreckt sich unter Bildung einer Auflagefläche 10, deren Ebene rechtwinklig zu dem Mantel 7 bzw. zu der Mitte-Längsachse 11 des von dem Mantel 7 be­ grenzten Innenraums 31 ausgerichtet ist.
Die herkömmliche Niedervolt-Halogenreflektorleuchte 2 mit einer Niedervolt- Halogenlampe 4 75 Watt mit einem Reflektor 3 in einer Lampenfassung 6 weist einen äußeren vorstehenden umlaufenden Randabschnitt 13 auf, mit welchem die Lampenfassung 6 auf der Auflagefläche 10 des Deckfläche aufliegt. Der von der ersten 19 und der zweiten Fase 19a gebildete Randbereich 12 begrenzt die her­ kömmlicherweise die Reißlasche aufweisende Deckfläche. Für den Durchbruch 9 bzw. die Ausnehmung 9 ist die Deckfläche unter Bildung der Auflagefläche 10 herausgeschnitten. Die Abmessungen der Niedervolt-Halogenreflektorlampen 2 sind in der Regel bez. des Durchmessers ihres Randabschnittes 13 als auch die Abmessungen der Einweg-Getränkedosen 5 sind in bezug auf den Randbereich 12 genormt, daher ist die Verbindung zwischen der Niedervolt- Halogenreflektorleuchte 2 und der Einweg-Getränkedose 5 durch das Aufliegen der Lampenfassung 6 auf der Auflagefläche 10 und das seitliche Führen des Randabschnitts 13 der Lampenfassung 6 durch die zweite Fase 19a annähernd formschlüssig. Der Mantel 7, die erste 19 und die zweite Fase 19a und die Aufla­ gefläche 10 sind einstückig ausgebildet.
Der Steckanschluß 30 der Niedervolt-Halogenreflektorleuchte 2 ist über eine Steckfassung 15 mit Versorgungsleitung 16 verbunden, die aus Lochungen der Bodenwand 20 herausgeführt werden. Die Lampenfassung 6 kann mittels her­ kömmlicher Schrauben oder Klemmverschlüsse an dem Mantel 7 der Einweg- Getränkedose 5 befestigt werden. So ist auch es möglich, daß die Steckfassung 15 im Bereich der Mitte-Längsachse 11 des von dem Mantel 7 begrenzten Innen­ raums 31 mittels einfacher Schrauben, welche radial angebracht sein können, am Mantel 7 befestigt ist (nicht gezeigt).
Die Niedervolt-Halogenreflektorleuchte 2 wird von oben mit ihrer Lampenfas­ sung 6 durch die Ausnehmung 9 geführt und lösbar mit ihrem im unteren Bereich der Niedervolt-Halogenreflektorleuchte 2 angeordneten Steckanschluß in die Steckfassung 15 gekoppelt. Ein als Ringkerntransformator 220/12 V ausgebildeter Umformer 17 befindet sich im unteren Bereich 14 des von dem Mantel 7 be­ grenzten Innenraums 31. Die elektrischen Zuleitungen 21 des Ringkerntransfor­ mators 17 sind durch Lochungen, welche sich in der Bodenwand 20 der Einweg- Getränkedose 5 angeordnet sind, herausgeführt. In die Zuleitung 21 ist ein Ein- Aus-Schalter angeschlossen sein (nicht gezeigt).
In Fig. 3 ist die Lampenfassung 6 mit ihrem umlaufenden Randabschnitt 13 auf der unteren, der Bodenwand 20 zugewandten Seite der Auflagefläche 10 auf­ liegend angeordnet. Am unteren Ende 14 des Mantels 7 ist die Bodenwand 20 und der untere Randbereich insoweit herausgeschnitten, als er die Fase 24 umfaßt. Die zweite kreisförmige Ausnehmung 41, deren Kreismittelpunkt von der Mitte- Längsachse 11 des Mantels 7 geschnitten ist, wird von dem Mantel 7 begrenzt. Die Lampenfassung 6 ist mittels herkömmlicher Klemmen an der als Lampen­ schirm verwendeten Einweg-Getränkedose 5 gekoppelt.
Gerade der erfindungsgemäße Halogenstrahler und die erfindungsgemäße Verwendung der Einweg-Getränkedose als Lampengehäuse und/oder -schirm für Niedervolt-Halogenreflektorleuchten ermöglichen somit die Wiederverwertung von einer Vielzahl von Einweg-Getränkedosen, verringern die Anzahl des nach Entleerung der Einweg-Getränkedosen anfallenden Abfalls, eignen sich gleichfalls aufgrund der einfachen Verarbeitbarkeit der Einweg-Getränkedosen für die Her­ ausführung von Zuleitungen und/oder Versorgungsleitungen durch freie Wahl der anbringbaren Lochungen und ermöglichen auch die Verwendung von Einweg- Getränkedosen als Werbeträger derart, daß aufgrund der Kombination der Erfolge des erfindungsgemäßen Halogenstrahlers und der erfindungsgemäßen Verwendung der Einweg-Getränkedose als Lampengehäuse oder -schirm für Niedervolt- Halogenreflektorleuchte in ihrer Zusammenschau als gelungen anzusehen sind und für den Fachmann zu unerwarteten Vorteilen führen.

Claims (9)

1. Halogenstrahler, welcher eine Niedervolt-Halogenreflektorleuchte (2) und eine Einweg-Getränkedose (5) umfaßt, wobei eine Niedervolt-Halogenlampe (4) mit einem Reflektor (3) in einer Lampenfassung (6) zusammengefaßt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß
die Einweg-Getränkedose (5) einen hohlzylinderförmigen Mantel (7) aufweist, welcher an seinem oberen Ende (8) eine kreisförmige Ausnehmung (9), de­ ren Kreismittelpunkt von einer Mitte-Längsachse (11) des Mantels (7) ge­ schnitten ist, aufweist,
der Mantel (7) an seinem oberen Ende (8) einen Randbereich (12) mit einer Auf­ lagefläche (10), von welcher die Ausnehmung (9) begrenzt ist, aufweist so­ wie
die Lampenfassung (6) mit ihrem umlaufenden Randabschnitt (13) auf der Aufla­ gefläche (10) aufliegt.
2. Halogenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen­ fassung (6) mit ihrem umlaufenden Randabschnitt (13) auf der unteren Seite der Auflagefläche (10) aufliegt und das untere Ende (14) des Mantels (7) ei­ ne zweite kreisförmige Ausnehmung (41), deren Kreismittelpunkt von der Mitte-Längsachse (11) des Mantels (7) geschnitten ist, aufweist.
3. Halogenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen­ fassung (6) mit ihrem umlaufenden Randabschnitt (13) auf der oberen Seite der Auflagefläche (10) aufliegt.
4. Halogenstrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckan­ schluß (30) der Niedervolt-Halogenreflektorleuchte (2) in Richtung des un­ teren Endes (14) der Einweg-Getränkedose (5) angeordnet ist, der Steckan­ schluß (30) über eine Steckfassung (15) mit Versorgungsleitungen (16) ver­ bunden ist sowie die Versorgungsleitungen (16) aus dem unteren Ende (14) des Mantels (7) herausgeführt sind.
5. Halogenstrahler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versor­ gungsleitungen (16) an einen Umformer (17) angeschlossen sind.
6. Halogenstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfor­ mer (17) ein Ringkerntransformator ist.
7. Halogenstrahler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring­ kerntransformator in dem von dem Mantel (7) ausgebildeten Innenraum (31) angeordnet ist.
8. Halogenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) in seinem oberen Ende (8) konisch verjüngend ausgebil­ det ist.
9. Verwendung einer Niedervolt-Halogenlampe in einer Einweg-Getränkedose als Lampengehäuse, wobei die Einweg-Getränkedose (5) einen hohlzylinder­ förmigen Mantel (7) und eine von dem Mantel (7) begrenzte Bodenwand (20) aufweist, der Mantel (7) in seinem oberen Ende (8) mit einer Ausneh­ mung (9) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Niedervolt- Halogenlampe (4) mit einem Reflektor (3) in einer Lampenfassung (6) zu­ sammengefaßt wird,
der hohlzylinderförmige Mantel (7) in seinem oberen Ende (8) eine kreisförmige Ausnehmung (9), deren Kreismittelpunkt von einer Mitte-Längsachse (11) des Mantels (7) geschnitten wird, aufweist,
die Ausnehmung (9) von einer Auflagefläche (10) des Randbereichs (12) des Mantels (7) begrenzt wird,
die Lampenfassung (6) mit ihrem oberen umlaufenden Randabschnitt (13) auf der Auflagefläche (10) des Randbereichs (12) des Mantels (7) aufliegt,
ein Steckanschluß (30) der Niedervolt-Halogenreflektorleuchte (2) in Richtung des unteren Endes (14) der Einweg-Getränkedose (5) angeordnet wird,
der Steckanschluß (30) über eine Steckfassung (15) mit Versorgungsleitungen (16) verbunden wird,
die Versorgungsleitungen (16) aus dem unteren Ende (14) des Mantels (7) her­ ausgeführt werden.
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