DE19807810C2 - Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuerwaffen - Google Patents

Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuerwaffen

Info

Publication number
DE19807810C2
DE19807810C2 DE1998107810 DE19807810A DE19807810C2 DE 19807810 C2 DE19807810 C2 DE 19807810C2 DE 1998107810 DE1998107810 DE 1998107810 DE 19807810 A DE19807810 A DE 19807810A DE 19807810 C2 DE19807810 C2 DE 19807810C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centering element
barrel
weapon
centering
supply unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998107810
Other languages
English (en)
Other versions
DE19807810A1 (de
Inventor
Johannes Moehlenkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YSENBURG und BUEDINGEN CHRISTI
Original Assignee
YSENBURG und BUEDINGEN CHRISTI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by YSENBURG und BUEDINGEN CHRISTI filed Critical YSENBURG und BUEDINGEN CHRISTI
Priority to DE1998107810 priority Critical patent/DE19807810C2/de
Publication of DE19807810A1 publication Critical patent/DE19807810A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19807810C2 publication Critical patent/DE19807810C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/32Devices for testing or checking
    • F41G3/323Devices for testing or checking for checking the angle between the muzzle axis of the gun and a reference axis, e.g. the axis of the associated sighting device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuerwaffen mit einem Laser, der einen gebündelten Lichtstrahl abgibt, dessen Strahlachse im wesentlichen entlang der Laufachse der Waffe verläuft; einem zylinderförmigen Zentrierungselement, welches bei der Überprüfung vom Patronenlager aus in den Lauf der Waffe eingesetzt ist und mindestens zwei Zentrierungsbereiche besitzt; und mit einer Versorgungseinheit, welche im Patro­ nenlager positioniert ist.
Aus der Amerikanischen Patentschrift US 3 782 832 ist ein Gerät mit einer Lichtquelle bekannt, die einen Lichtstrahl abgibt, dessen Strahlachse im wesentlichen achssymmetrisch zur Laufachse der Waffe verläuft. Bei dem in dieser Patent­ schrift beschriebenen Verfahren wird zur Überprüfung einer Handfeuerwaffe, insbesondere einer Langwaffe, ein Gerät in das Patronenlager der Waffe eingebracht, welches einen Lichtstrahl durch den Lauf der Waffe sendet. Ein zweiter Lichtstrahl wird durch die optische Visiereinrichtung gesen­ det, wobei zur Überprüfung der Waffe kontrolliert werden kann, ob sich die beiden Lichtstrahlen im tatsächlichen Ziel­ punkt kreuzen oder ob eine Abweichung vorhanden ist, die zur fehlerhaften Anvisierung des Zielpunktes führen würde. Dieses bekannte Verfahren und das zugehörige Gerät besitzen den Nachteil, daß zwei Lichtquellen an der Waffe derart posi­ tioniert werden müssen, daß die ausgesendeten Lichtstrahlen mit hoher Genauigkeit einerseits durch den Lauf der Waffe und andererseits durch die optische Visiereinrichtung verlaufen. Insbesondere die präzise Befestigung einer entsprechenden Lichtquelle an der optischen Visiereinrichtung bereitet Probleme. Jedoch ist auch die exakte Befestigung des anderen Gerätes im Patronenlager der Waffe nicht ohne weiteres möglich. Der an dieser Stelle abzustrahlende Lichtstrahl muß mit höchste Präzision zentriert durch den Lauf der Waffe gesendet werden, um verläßliche Ergebnisse zu erhalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das zwingend vorhandene Spiel im Patronenlager, welches gegenüber funktionsfähigen Patronen einzuhalten ist, auch bei Waffen gleichen Kalibers unter­ schiedlich sein kann. Um eine Zentrierung des Lichtstrahls im Lauf zu erreichen, müßte daher das im Patronenlager einzuset­ zende Gerät in Zeit- und kostenaufwendiger Einzelanfertigung an die jeweilige Waffe angepaßt werden. Dieses Gerät ließe sich in einer anderen Waffe, selbst wenn es eine Waffe glei­ chen Typs wäre, nicht mit der geforderten Genauigkeit einset­ zen.
In der Deutschen Offenlegungsschrift DE 21 61 499 wird ein Laser-Ziellinienprüfgerät beschrieben. Dieses bekannte Gerät verwendet einen HeNe-Laser, der in den Ladungsraum einer Waffe einsetzbar ist und einen auf die Seele des Waffenrohres ausgerichteten Laserstrahl abgibt. Ein derartiges Gerät ist für den Einsatz bei großkalibrigen Waffen vorgesehen und kann für die Überprüfung von Handfeuerwaffen nicht eingesetzt werden. Es sind zusätzliche Versorgungs- und Steuerleitungen nötig, die das Gerät mit einer extern angeordneten Versorgungseinheit verbinden. Das bekannte Gerät kann auch nur bei Waffen eingesetzt werden, deren Ladungsraum von hinten in gerader Verlängerung der Seele des Waffenrohres zugänglich ist (z. B. Panzerkanonen).
Aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0 773 422 A1 ist ein Gerät zur Korrektur der Ausrichtung der Zieleinheit von Waffen bekannt, welche in den Lauf einzusetzende Elemente umfaßt, die einen Laserstrahl aussenden. Die Handhabung des Geräts ist aufgrund der vielen Einzelteile schwierig. Eben­ falls kann das Gerät nur schwer mit hoher Genauigkeit im Lauf der Waffe zentriert werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Gerät bereitzustellen, bei welchem der Lichtstrahl zentriert an einem Element abgegeben wird, welches vom Patronenlager aus in den Lauf kleinkalibriger Handfeuerwaffen einsetzbar ist und durch eine Führungseinrichtung von gerin­ ger Länge im Lauf derart positioniert werden kann, daß ein exakt achssymmetrisch zur Laufachse verlaufender Lichtstrahl erzeugt wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Zentrierungsgerät mit der Versorgungseinheit, in einer Weise zu verbinden, daß ein autarker Betrieb des Gerätes möglich ist.
Diese Aufgaben werden von dem erfindungsgemäßen Gerät dadurch gelöst, daß im Inneren des Zentrierungselements eine Laser­ diode und vor diese eine optische Linse zur Strahlenbündelung angeordnet sind, und daß die Versorgungseinheit sämtliche Steuer- und/oder Stromversorgungselemente für den Laser enthält und über ein Gelenk mit dem Zentrierungselement verbunden ist.
Dieses Gerät bietet den Vorteil, daß der durch den Lauf der Waffe gesendete Lichtstrahl exakt achssymmetrisch zur Lauf­ achse verläuft.
Bei einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform wird die Lichtquelle durch einen Laser gebildet. Die Verwendung eines Lasers ermöglicht das Abstrahlen eines stark gebündelten Lichtstrahls, der auch in größeren Entfernungen einen kleinen Leuchtfleck mit hoher Leuchtkraft erzeugt. Dieser Leuchtfleck wird bei der Überprüfung vom Benutzer durch die optische Visiereinrichtung der Waffe anvisiert. Dazu muß ein Ziel in dem Abstand anvisiert werden, in welchem der Schnittpunkt zwischen der Visierlinie und der verlängerten Laufachse liegt. Bei Abgabe eines Schusses beschreibt das Projektil eine parabelförmige Flugbahn, welche die Visierlinie an zwei Punkten schneidet. Sofern die Waffe korrekt justiert ist, liegt der zweite Schnittpunkt zwischen Visierlinie und Flug­ bahnparabel im optimalen Fall im Einschlagpunkt des Projek­ tils im anvisierten Ziel. Bei der Überprüfung der Waffe wird durch den Lauf der vom Laser emittierte Lichtstrahl gesendet, der sich auch hinter der Laufmündung linear entlang der verlängerten Laufachse ausbreitet. Da der Lichtstrahl keine Parabelform beschreibt existiert zwischen Lichtstrahl und Visierlinie nur ein Schnittpunkt, der im wesentlichen iden­ tisch mit dem ersten Schnittpunkt zwischen der tatsächlichen Flugbahnparabel und der Visierlinie ist. Die Positionen zwischen dem ersten und dem zweiten Schnittpunkt zwischen Flugbahnparabel und Visierlinie stehen jedoch in direktem Zusammenhang, wobei als Einflußfaktoren die jeweilige Waffe und die verwendeten Patronen und Projektile zu berücksichti­ gen sind. Überlicherweise liegt dieser erste Schnittpunkt in einer Entfernung von der Laufmündung von etwa 35-40 m. Bei der Überprüfung der Waffe muß daher lediglich an dieser Stelle ein Ziel anvisiert und kontrolliert werden, ob der von dem durch den Lauf gesendeten Strahl erzeugte Lichtfleck an der gewünschten Stelle in der optischen Visiereinrichtung, also überlicherweise in der Mitte des Fadenkreuzes, erscheint. Sofern eine Abweichung auftritt, ist die optische Visiereinrichtung entsprechend zu korrigieren.
Da der Lichtstrahl achssymmetrisch zur Laufachse abgegeben wird, ist die Entfernung zum anvisierten Zielpunkt nur hinsichtlich der horizontalen Ausrichtung der Visiereinrich­ tung von Bedeutung. Eine vertikale Abweichung von der gewünschten Einstellung der Visiereinrichtung läßt sich auch dann erkennen, wenn die Entfernung zum Zielpunkt nicht genau bekannt ist. Bei richtig justierter Visiereinrichtung muß der sichtbare Lichtpunkt unabhängig von der Zielentfernung immer auf der vertikalen Mittellinie des Fadenkreuzes liegen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Gerätes zeichnet sich dadurch aus, daß der Lichtstrahl zentriert an dem zylinderförmigen Zentrierungselement abge­ strahlt wird, welches zur Überprüfung vom Patronenlager aus in den Lauf der Waffe einsetzbar ist, und daß die Versor­ gungseinheit zur Überprüfung vollständig in das Patronenlager der Waffe einsetzbar ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Versorgungseinheit im wesentlichen die Form einer Patrone besitzt, deren Kaliber der zu überprüfenden Waffe entspricht. Die Justierung eines derartigen Gerätes erfolgt vollständig während der Herstellung, so daß das Gerät vom Benutzer lediglich in die Waffe eingeführt werden muß und dann die Überprüfung sofort durchgeführt werden kann.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind das Zentrie­ rungselement und die Versorgungseinheit über ein Verbindungs­ element, insbesondere ein Gelenk miteinander verbunden. Dadurch ist es einerseits möglich, das Zentrierungselement mit einer größeren Baulänge zu versehen, wodurch eine noch bessere Zentrierung im Lauf der Waffe erreichbar ist. Da in diesem Fall die Gesamtbaulänge des Gerätes so groß wird, daß das Einführen des Zentrierungselements vom Patronenlager aus nicht mehr möglich wäre, gestattet das vorgesehene Gelenk ein Abwinkeln der Versorgungseinheit gegenüber dem Zentrierungs­ element während des Einsetzens des Gerätes in die zu überprü­ fende Waffe. Das Verbindungselement dient andererseits der Kraftentkopplung zwischen Zentrierungselement und Versor­ gungseinheit. Dies ist erforderlich, wenn die Versorgungsein­ heit im Patronenlager der Waffe angeordnet und damit vom Verschluß der Waffe zwangsläufig eine Kraft auf die Versor­ gungseinheit ausgeübt wird. Eine resultierende Dreipunktauf­ lage würde ohne Vorsehung einer Kraftentkopplung zu einer dezentralen, verkanteten Lage des Zentrierungselements im Lauf führen, so daß der abgegebene Lichtstrahl nicht mehr achssymmetrisch zur Laufachse verlaufen würde.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Lichtstrahl zentriert an dem zylinderförmigen Zentrierungselement abgestrahlt wird, welches mit einem flexiblen Verlängerungsstab verbunden ist und zur Überprüfung vom Patronenlager aus in den Lauf der Waffe einsetzbar ist, und daß die Versorgungseinheit an den Verlängerungsstab ange­ schlossen ist. Dabei kann der flexible Verlängerungsstab ein Teil eines herkömmlichen Putzstocks sein. Die Versorgungsein­ heit kann vorteilhafter Weise im Griff des Putzstocks ange­ ordnet sein. Ein herkömmlicher hochwertiger Putzstock kann auf diese Weise um ein Zentrierungselement ergänzt werden, wodurch die zusätzliche Funktion der Überprüfbarkeit der Visiereinrichtung zur Verfügung gestellt wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist eine als Licht­ quelle dienende Laserdiode im Inneren des Zentrierungsele­ ments angeordnet und vor dieser eine optische Linse zur Strahlbündelung befestigt. Die Laserdiode läßt sich auf ein­ fache Weise in dem zylindrischen Zentrierungselement positio­ nieren. Die entfernte Anbringung der Laserdiode von der zuge­ hörigen Steuerelektronik, die in der Versorgungseinheit untergebracht ist, ist auch unter thermischen Aspekten vorteilhaft, da die von der Laserdiode erzeugte Wärme gut über das Zentrierungselement an den Lauf der Waffe abgeführt werden kann. Durch die Anordnung der Strahlbündelungslinse am vorderen Ende des Zentrierungselements ist eine einfache Wartung und Säuberung möglich.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn das Zentrierungselement ein metallischer Hohlkörper ist, dessen Innenraum weitgehend mit einer Vergußmasse gefüllt ist. Durch Verwendung eines metal­ lischen Materials für das Zentrierungselement kann einerseits eine hohe Festigkeit erzielt werden, wodurch die erforderli­ che Zentrierungsgenauigkeit auch über einen längeren Zeitraum und bei hohen Beanspruchungen gewährleistet werden kann. Andererseits ermöglicht das Metall eine gute Wärmekopplung zwischen der Laserdiode und dem Lauf der Waffe, so daß eine ausreichende Kühlung sichergestellt ist. Nachdem die Laser­ diode im Zentrierungselement justiert ist, wird der verblei­ bende Hohlraum mit einer Vergußmasse gefüllt, so daß die eingestellte Position der Laserdiode dauerhaft erhalten bleibt.
Eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerä­ tes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierungselement zur Überprüfung in die Laufmündung der Waffe einsetzbar ist; und daß das Zentrierungselement mit einer Justiereinheit verbunden ist, welche Justageelemente umfaßt, mit denen die räumliche Lage der Lichtstrahlachse einstellbar ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Lage der Licht­ strahlachse jederzeit an die Besonderheiten der zu überprü­ fenden Waffe angepaßt werden kann. Andererseits ist eine Nachjustierung des Gerätes selbst möglich, wenn die gewünschte Genauigkeit nicht mehr gegeben ist. Diese Ausfüh­ rungsform eignet sich besonders für den Einsatz bei der Herstellung und dem Einschießen von Handfeuerwaffen. Durch entsprechende Justierung kann der Strahlverlauf so einge­ stellt werden, daß der Lichtstrahl die optische Visierlinie beispielsweise im zweiten Schnittpunkt zwischen Flugbahnpara­ bel und Visierlinie trifft.
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die Justiereinheit in der Versorgungseinheit integriert ist, die bei der Überprüfung der Waffe vor der Laufmündung positioniert wird; daß der Lichtstrahl im Bereich der Versor­ gungseinheit abgestrahlt wird; und daß die Justageelemente eine Lageveränderung der Strahlachse in zwei Richtungen ermöglichen. Durch diese Gestaltung wird eine kompakte Bauform des erfindungsgemäßen Gerätes erzielt.
Eine besonders zu bevorzugende Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Zentrierungselement ein langgestreckter Zylinder ist, an welchem mindestens zwei voneinander beab­ standete schmale ringförmige Erhebungen geringfügig über den Zylinderumfang hinausragen, deren Außenumfang dem Innenumfang des Laufs der Waffe entsprechen, so daß nach dem Einsetzen des Zentrierungeselements eine spielfreie Passung zwischen den Erhebungen und dem Lauf besteht. Damit steht eine konstruktive Lösung zur Verfügung, die eine hochgenaue Zentrierung des erfindungsgemäßen Gerätes und damit des ausgesendeten Lichtstrahls im Lauf der zu überprüfenden Waffe ermöglicht. Die beiden Erhebungen können Federringe sein oder aus elastischem Material bestehen, so daß die Erhebungen beim Einführen des Zentrierungselements in den Lauf geringfügig zusammengepreßt werden und dann einen spielfreien Sitz des Zentrierungselements im Lauf gewährleisten.
Bei abgewandelten Ausführungsformen sind andere konstruktive Gestaltungen denkbar, die die Zentrierung des erfindungsgemä­ ßen Geräts im Lauf der Waffe ermöglichen. Beispielsweise kann ein Ende des Zentrierungselements einen oder mehrere Längs­ schlitze besitzen, wodurch es durch Einführen eines Dorns oder dergleichen aufweitbar ist. Es ist auch möglich, an einem Ende des Zentrierungselements einen Zentrierungskegel vorzusehen, so daß das Zentrierungselement nur bis zum Anschlag des Zentrierungskegels an der jeweiligen Lauföffnung in den Lauf einführbar ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in einer Seitenansicht;
Fig. 2 das Gerät aus Fig. 1 in einer seitlichen Schnittan­ sicht;
Fig. 3 in einer geschnitten dargestellten Detailansicht von oben ein Gelenk in gerader und in abgewinkelter Stel­ lung;
Fig. 4 das Gerät aus den Fig. 1 bis 3 innerhalb des Laufes einer zu überprüfenden Waffe in einer Schnittansicht;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gerätes mit einem veränderten Gelenk im Lauf einer Waffe in Schnittansicht;
Fig. 6 eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform des Gerä­ tes ohne ein Gelenk im Lauf einer Waffe in Schnittan­ sicht;
Fig. 7 eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform des Gerä­ tes mit einem am Ende aufweitbaren Zentrierungsele­ ment im Lauf einer Waffe in Schnittansicht.
In Fig. 1 ist ein Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuerwaffen in einer Seitenansicht dargestellt. Die gezeigte Ausführungsform des Gerätes besteht im wesentlichen aus einem Zentrierungselement 1, einer Versorgungseinheit 2 und einem Gelenk 3, über welches das Zentrierungselement und die Versorgungseinheit miteinander verbunden sind. Das Zentrierungselement 1 besitzt eine im wesentlichen zylindri­ sche Form, wobei der Außendurchmesser an den Innendurchmesser der Laufbohrung der zu überprüfenden Waffe angepaßt ist. Die Versorgungseinheit 2 hat in der dargestellten Ausführung ebenfalls die Form eines Hohlzylinders, wobei ihre Abmessun­ gen im wesentlichen denjenigen einer Patrone des zur Waffe passenden Kalibers entsprechen.
In Fig. 2 ist das Gerät aus Fig. 1 in einer Schnittansicht dargestellt. Das Zentrierungselement 1 weist eine Durchgangs­ bohrung 5 auf, in deren vorderem Abschnitt eine Laserdiode 6 plaziert ist. Die Stromzuführung zur Laserdiode 6 erfolgt über eine Leitung 7, die in der Durchgangsbohrung 5 verläuft. Die Laserdiode 6 ist in der Durchgangsbohrung 5 zentriert angeordnet, so daß der abgegebene Lichtstrahl das Zentrie­ rungselement 1 am vorderen Ende längs der Zylinderachse Verläßt. Zur Strahlbündelung ist an diesem vorderen Ende des Zentrierungselementes 1 eine optische Linse 8 in der Durch­ gangsbohrung 5 befestigt. Nachdem während der Herstellung die Laserdiode 6 an der gewünschten Stelle positioniert wurde, wird zur dauerhaften Fixierung der verbleibende Hohlraum in der Durchgangsbohrung 5 mit einer Vergußmasse 9 gefüllt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind in der Versorgungseinheit 2 eine Steuerelektronik 11 und ein Batte­ riesatz 12 angeordnet. Die Steuerelektronik 11 umfaßt alle für die Ansteuerung der Laserdiode 6 erforderlichen Bauele­ mente. Durch den Batteriesatz 12 wird die benötigte Versor­ gungsspannung bereitgestellt, so daß das erfindungsgemäße Gerät ohne nach außen führende Versorgungsleitungen betrieben werden kann.
Fig. 3 zeigt in zwei Schnittansichten im Detail das Gelenk 3, welches bei der Ausführungsform nach den Figurn 1 und 2 zum Einsatz kommt. In der oberen Darstellung von Fig. 3 ist das Gelenk 3 im gestreckten Zustand gezeigt, so daß die Achsen des Zentrierungselements 1 und der Versorgungseinheit 2 in einer Linie liegen. Demgegenüber zeigt die untere Darstellung von Fig. 3 das Gelenk in abgewinkelter Position, so daß zwischen der Achse des Zentrierungselements 1 und der Achse der Versorgungseinheit 2 ein Winkel von beispielsweise 10° bis 20° eingeschlossen ist. Diese Möglichkeit der Abwinkelung dient dem Einsetzen des Gerätes in den Lauf der zu überprü­ fenden Waffe über das Patronenlager. Die am Patronenlager zugängliche Öffnung ist in ihrer Längserstreckung begrenzt, so daß sich das Gerät nicht in den Lauf einführen ließe, wenn die Gesamtlänge einen bestimmten Wert überschreitet und ein Gelenk zwischen dem Zentrierungselement und der Versorgungs­ einheit nicht vorgesehen ist. Gleichzeitig dient das Gelenk der Kraftentkopplung zwischen Zentrierungselement und Versor­ gungseinheit, so daß das Zentrierungselement eine definierte Zweipunktauflage im Lauf annehmen kann und keinen über die Versorgungseinheit übertragen dezentral wirkenden Kräften ausgesetzt ist.
Fig. 4 zeigt in einer Schnittansicht das erfindungsgemäße Gerät nach den Figurn 1 bis 3, welches in einen Lauf 15 einge­ setzt ist. Der Hauptteil des Zentrierungselements 1 befindet in einer Laufbohrung 16 des Laufs 15. Die Versorgungseinheit 2 und das Gelenk 3 werden von einem Patronenlager 17 aufge­ nommen. Der Außendurchmesser des Zentrierungselements 1 ist so gewählt, daß das Zentrierungselement unter Ausbildung einer Spielpassung in die Laufbohrung 16 eingesetzt werden kann. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform besitzt das Zentrierungselement 1 weiterhin zwei schmale ringförmige Erhebungen 18, die im Bereich der Enden des Zentrierungsele­ ments angeordnet sind. Die ringförmigen Erhebungen 18 weisen jeweils eine Nut 19 auf, in welcher ein Rundring 20 eingelegt ist. Der Rundring 20 besteht aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Silikon, und ragt geringfügig über die ring­ förmige Erhebung 18 hinaus. Beim Einsetzen des Zentrierungs­ elements 1 in die Laufbohrung 16 wird der Rundring 20 zusam­ mengepreßt, so daß an diesen Positionen eine spielfreie Passung in der Laufbohrung erzielt wird. Damit ist eine genaue Zentrierung des Zentrierungselements 1 in der Laufboh­ rung 16 gewährleistet. Da bereits im Herstellungsprozeß die Laserdiode 6 innerhalb des Zentrierungselements ausgerichtet wurde, wird der Lichtstrahl im Zentrum der Laufbohrung 16, also auf der Laufachse ausgesendet.
In Fig. 5 ist in einer Schnittansicht eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes gezeigt, welches in den Lauf der zu überprüfenden Waffe eingesetzt ist. Der Unterschied zu der oben dargestellten Ausführungs­ form besteht darin, daß das Zentrierungselement 1 mit der Versorgungseinheit 2 über ein Kugelgelenk 22 verbunden ist. Die Verwendung des Kugelgelenks vereinfacht die Handhabung des Gerätes da die Versorgungseinheit 2 beim Einführen des Zentrierungselements 1 über das Patronenlager 17 in die Lauf­ bohrung 16 in beliebiger Richtung abgewinkelt werden kann. Damit entfällt das bei anderen Gelenken erforderliche Verdre­ hen des Gerätes beim Einsetzen in die Waffe.
Fig. 6 zeigt in einer Schnittansicht eine weiterhin abgewan­ delte Ausführungsform des in den Lauf 15 eingesetzten Gerä­ tes. Diese Ausführungsform besitzt ein verkürztes Zentrie­ rungselement 1, wodurch auf ein Gelenk zwischen dem Zentrie­ rungselement und der Versorgungseinheit 2 verzichtet werden kann. Außerdem sind die Laserdiode 7 und die optische Linse 8 nicht am vorderen Ende des Zentrierungselements sondern im Übergangsbereich zwischen Versorgungseinheit 2 und Zentrie­ rungselement 1 angeordnet. Die Zentrierung des Gerätes in der Laufbohrung 16 erfolgt einerseits über die am vorderen Ende des Zentrierungselements vorhandene ringförmige Erhebung 18 mit dem Rundring 20 und andererseits durch einen Zentrie­ rungskegel 25, der als integrale Verbindung zwischen Zentrie­ rungselement und Versorgungseinheit ausgestaltet ist. Der Zentrierungskegel 25 ist in seiner Abmessung so gewählt, daß eine ringförmige Auflage an einer Kante der Laufbohrung 16 gegeben ist.
Eine nochmals abgewandelte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Gerätes ist in Fig. 7 in einer Schnittansicht darge­ stellt. Zumindest der vordere Bereich des Zentrierungsele­ ments 1 ist bei dieser Ausführungsform federnd gestaltet, beispielsweise durch Anbringung eines oder mehrerer Längs­ schlitze. Zur Zentrierung des Gerätes in der Laufbohrung 16 wird ein Dorn 26 in die äußere Hülle des Zentrierungselements hineingezogen, wodurch diese aufgeweitet wird, was schließ­ lich zu einer Preßpassung zwischen dem Zentrierungselement 1 und dem Lauf 15 führt. Am hinteren Ende der Versorgungsein­ heit 2 ist eine Gewindeanordnung 27 vorgesehen, durch welche eine manuell eingeleitete Drehbewegung in die gewünschte Längsbewegung des Dorns 26 umgesetzt wird. Der zweite Zentrierungspunkt des Gerätes wird wiederum durch den Zentrierungskegel 25 bereitgestellt.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungs­ form kann die Versorgungseinheit größere Abmessungen besit­ zen. In diesem Fall wird das Zentrierungselement nicht über das Patronenlager sondern von der Laufmündung in die Laufboh­ rung eingesetzt. Die Versorgungseinheit befindet sich dann vor der Laufmündung. Selbstverständlich muß die Strahlführung entsprechend angepaßt werden, so daß der Lichtstrahl im Bereich der Versorgungseinheit austritt. Die Versorgungsein­ heit kann bei dieser Gestaltung Justageelemente aufweisen, mit denen die Lage der Lichtstrahlachse eingestellt werden kann.
Bei weiteren Ausführungsformen ist es auch möglich, das Gerät mit eine Schnittstelle auszustatten, die eine Verbindung zum Beispiel zu einem externen Computer ermöglicht. Darüber lassen sich Bewegungsabläufe automatisiert steuern.

Claims (6)

1. Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuer­ waffen mit.
  • - einem Laser, der einen gebündelten Lichtstrahl abgibt, dessen Strahlachse im wesentlichen entlang der Laufachse der Waffe verläuft;
  • - einem zylinderförmigen Zentrierungselement (1), welches bei der Überprüfung vom Patronenlager (17) aus in den Lauf (15, 16) der Waffe eingesetzt ist und mindestens zwei Zentrierungsbereiche (18-20; 25; 26) besitzt, durch die die Zylinderachse des Zentrierungselements im wesentlichen deckungsgleich mit der Laufachse justiert ist, wobei der Lichtstrahl zentriert an dem zylinderför­ migen Zentrierungselement (1) abgestrahlt wird; und
  • - einer Versorgungseinheit (2), welche im Patronenlager (17) positioniert ist;
dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Zentrierungs­ elements (1) eine Laserdiode (6) und vor dieser eine optische Linse (8) zur Strahlbündelung angeordnet sind, und daß die Versorgungseinheit sämtliche Steuer- (11) und/oder Stromversorgungselemente (12) für den Laser enthält und über ein Gelenk (3; 22) mit dem Zentrierungs­ element (1) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit (2) im wesentlichen die Form einer Patrone besitzt, deren Kaliber der zu überprüfenden Waffe entspricht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierungselement (1) ein metallischer Hohlkörper ist, dessen Innenraum (5) weitgehend mit einer Vergußmasse (9) gefüllt ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zentrierungselement (1) ein langge­ streckter Zylinder ist, an welchem mindestens zwei vonein­ ander beabstandete schmale ringförmige Erhebungen (18, 19, 20) geringfügig über den Zylinderumfang hinausragen, deren Außenumfang dem Innenumfang des Laufs (15, 16) der Waffe entsprechen, so daß nach dem Einsetzen des Zentrierungs­ elements eine spielfreie Passung zwischen den Erhebungen und dem Lauf besteht.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zentrierungselement (1) zwei voneinander beabstandete umlaufende Nuten (19) angeordnet sind, in denen jeweils ein Federring oder ein Rundring (20) aus einem elastischen Material eingesetzt sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zentrierungselement (1) ein langge­ streckter Zylinder ist, dessen eines Ende durch zumindest einen Längsschlitz im Umfang geöffnet ist, wodurch es durch Einführen eines Dorns (26) aufweitbar ist, und dessen anderes Ende in einen Zentrierungskegel (25) über­ geht, dessen größter Durchmesser größer als der Innen­ durchmesser des Laufs (15, 16) der zu überprüfenden Waffe ist.
DE1998107810 1998-02-26 1998-02-26 Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuerwaffen Expired - Fee Related DE19807810C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998107810 DE19807810C2 (de) 1998-02-26 1998-02-26 Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuerwaffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998107810 DE19807810C2 (de) 1998-02-26 1998-02-26 Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuerwaffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19807810A1 DE19807810A1 (de) 1999-09-09
DE19807810C2 true DE19807810C2 (de) 2000-08-03

Family

ID=7858798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998107810 Expired - Fee Related DE19807810C2 (de) 1998-02-26 1998-02-26 Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuerwaffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19807810C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2161499A1 (de) * 1971-12-10 1973-06-14 Schaberger & Co Gmbh Josef Laser-ziellinienpruefgeraet
US3782832A (en) * 1973-04-12 1974-01-01 Us Army Method of boresight alignment of a weapon
EP0773422A1 (de) * 1995-02-06 1997-05-14 Javier Baschwitz Rubio Vorrichtung zum korrigieren der position von richtmitteln insbesondere von waffenvisieren in bezug auf die laufachse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2161499A1 (de) * 1971-12-10 1973-06-14 Schaberger & Co Gmbh Josef Laser-ziellinienpruefgeraet
US3782832A (en) * 1973-04-12 1974-01-01 Us Army Method of boresight alignment of a weapon
EP0773422A1 (de) * 1995-02-06 1997-05-14 Javier Baschwitz Rubio Vorrichtung zum korrigieren der position von richtmitteln insbesondere von waffenvisieren in bezug auf die laufachse

Also Published As

Publication number Publication date
DE19807810A1 (de) 1999-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0460362B1 (de) Laufwechselsystem für eine rückstossarme Feuerwaffe,insbesondere für Pistolen,Maschinenpistolen
DE4339397C2 (de) Zielfernrohr
DE4425285C2 (de) Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur von drallstabilisierten Geschossen
DE102014212982A1 (de) Vorrichtung zur Simulation eines Mörsers
DE7810514U1 (de) Visierschiene fuer handfeuerwaffen
DE19807810C2 (de) Gerät zur Überprüfung der Visiereinrichtung an Handfeuerwaffen
AT522076B1 (de) Obergehäuse für eine Feuerwaffe
EP0189001A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten einer Feuerwaffenlaufachse
EP0577017B1 (de) Gerät und Verfahren zum Testen des dynamischen Verhaltens von Rohrwaffen
DE3924255A1 (de) Periskopische visiereinrichtung
DE4029877C2 (de) Schießtrainingseinrichtung
DE102006041233A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Laufjustierung von mehrläufigen Schusswaffen
EP1102024B1 (de) Verfahren zur Höhen- und Seitenverstellung der Läufe einer dreiläufigen Waffe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3639006C1 (en) Tube weapon (weapon with a barrel)
DE238824C (de)
DE19612111C2 (de) Einrichtung zur Justierung und Befestigung eines optischen Systems am Geschoßlauf eines Schußsimulators oder einer Geschoßwaffe
DE1728418C (de) Verschluß für eine automatische Feuerwaffe
EP0082257A2 (de) Waffenrohr mit Träger für am Waffenrohr zu befestigende Zusatzgeräte
EP0510413B1 (de) Gasdruckpistole mit Mündungsstabilisator
WO1998019129A1 (de) Vorrichtung zum umrüsten einer waffe zum simulierten schiessen
DE102005044727A1 (de) Kontrolleinrichtung zur Überprüfung von Zieleinrichtungen an Schusswaffen
CH650329A5 (en) Practice round for firing from guns
WO1998019128A1 (de) Vorrichtung zum umrüsten einer waffe zum simulierten schiessen
DE3714867A1 (de) Manoeverpatronengeraet fuer eine automatische rohrwaffe
DE1578390C (de) Einsatzgerät für automatische Handfeuerwaffen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee