DE19807621A1 - Befestigung eines Querkraftdornes an einem Bauelement - Google Patents
Befestigung eines Querkraftdornes an einem BauelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines Quer
kraftdornes an einem Bauelement, insbesondere einer Vertikalwand.
Querkraftdorne werden in vielen Hochbauten eingesetzt, um bei
spielsweise Betonfertigteile wie Treppenläufe, Podeste etc. in Beton-,
Stahl-, Backstein- oder Zementsteinbauwerken zu befestigen. Der
Querkraftdorn ragt dabei aus der Wand oder aus dem Betonfertigteil
hervor und wird am jeweils anderen Bauelement in eine Aufnahme
eingeführt. Problematisch ist dabei, daß die relative Position von
Querkraftdorn und Aufnahme jeweils exakt übereinstimmen müssen,
um ein problemloses und paßgenaues Zusammenwirken beispielswei
se auch von mehreren Querkraftdornverbindungen zu ermöglichen.
Dies erfordert sowohl bei der üblicherweise in einem Betonfertigteil
werk erfolgenden Herstellung von Treppenläufen, Podesten etc. eine
große Präzision als auch bei der Erstellung der Vertikalwand. Bei Be
tonwänden muß dabei beispielsweise die Aufnahme für einen Quer
kraftdorn an der exakt richtigen Position an die Schalwand genagelt
werden, da bereits ein Versatz von weniger als einem Zentimeter au
ßerhalb der zulässigen Toleranz ist und dazu führen würde, daß ein
anzusetzendes Betonfertigteil nicht positionsgenau angebracht wer
den könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit an
zugeben, um Querkraftdorne an einem Bauelement anzubringen, die
einen Ausgleich von Toleranzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine entspre
chende Vorrichtung zur Anbringung eines Querkraftdornes an einem
Bauelement ein in das Bauelement zu integrierendes Gehäuse auf
weist, das an einer Seite eine Öffnung aufweist, die durch eine mit
dem Querkraftdorn verbundene Platte verschließbar ist, die größere
Abmessungen aufweist als die Öffnung und gegenüber dieser Öffnung
an der genannten Seite verschiebbar und in einer gewünschten Posi
tion fixierbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion kann eine Wand hergestellt
werden und ein zu montierender Querkraftdorn kann noch nachträg
lich in seiner Position etwas verändert und in die gewünschte Position
gebracht werden. Es ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung z. B.
möglich, das über einen Querkraftdorn an der Wand abzustützende
Bauelement in seine exakte Position zu bringen und dann erst die sich
dabei automatisch ergebende richtige Position des Querkraftdornes
über die verschiebbare Platte an dem in die Wand integrierten Ge
häuse zu fixieren.
Um hier die größtmögliche Variabilität zu erreichen, sollte die Platte
parallel zu der mit der Öffnung versehenen Seite des Gehäuses so
wohl horizontal als auch vertikal verschiebbar sein.
Da die Platte vorzugsweise auf der Innenseite des Gehäuses vor der
Öffnung liegt, ist sie vorteilhafterweise mit einem den Rand der Öff
nung umgreifenden Halter versehen, so daß sie nicht vor der erfin
dungsgemäß vorzunehmenden Fixierung ins Gehäuseinnere von der
Seitenwand abfällt. Hierbei kann die Öffnung wenigstens eine Aus
buchtung zum Durchführen des Halters aufweisen. Dies ist insbeson
dere bei einer im wesentlichen runden Öffnung vorzusehen, bei einer
rechteckigen oder quadratischen Öffnung kann hierauf verzichtet wer
den, wenn der Halter über die Diagonale eingeführt werden kann, der
dann über eine Verdrehung aus der Diagonalen heraus den Rand der
Öffnung umgreift.
Um die auf den Querkraftdorn wirkende Biegebelastung möglichst ge
ring zu halten, sollte die Seite des Gehäuses, die die Öffnung auf
weist, oberflächenbündig an der Wand angebracht sein. Damit kann
zwischen der Stirnseite des abzustützenden Bauelementes und der
Vertikalwand kein großer, unerwünschter Hebelabstand auftreten, der
am Querkraftdorn zu Momentenbelastungen anstelle von Querkraftbe
lastungen führen würde.
Der Querkraftdorn kann entweder direkt, vorzugsweise fest mit der
Platte verbunden sein, beispielsweise über eine Schweißung etc. oder
aber er steckt in einer Aufnahmebuchse, mit der die Platte zur Auf
nahme des Querkraftdornes versehen ist, in diesem Fall ist die Ver
bindung von Platte und Querkraftdorn lediglich mittelbar, was aber im
Sinne der Erfindung ist. Eine derartige Aufnahmebuchse kann auch
mit einer trittschalldämmenden Schicht ausgekleidet sein, so daß das
abzustützende Bauteil schalltechnisch von der Vertikalwand abgekop
pelt ist.
Zur Fixierung der Platte in der gewünschten Position kann sie einer
seits beispielsweise über den Halter an der Öffnung verklemmt wer
den, eventuell über eine separate Klemmvorrichtung um eine gute
Lasteinleitung vom Querkraftdorn in die Vertikalwand zu erreichen,
wird aber vorgeschlagen, das Gehäuse mit aushärtbarem Material
insbesondere Beton zu verfüllen. Dieses Material, das heißt also der
Beton, läuft im Gehäuse dann entweder um die Aufnahme herum, die
von der Platte in das Innere des Gehäuses vorspringt, oder aber um
einen Abschnitt, mit dem ein fest mit der Platte verbundener und die
se dabei durchdringender Querkraftdorn ins Innere des Gehäuses
vorspringt. Durch das Aushärten des Betons wird dabei sowohl die er
findungsgemäße Fixierung des mit der Platte verbundenen Querkraft
dornes in der gewünschten Position erreicht, als auch eine gute Kraft
einleitung.
Die Krafteinleitung insbesondere in Axialrichtung des fest mit der
Platte verbundenen Querkraftdornes wird dabei noch verstärkt, wenn
der Querkraftdorn im Inneren des Gehäuses mit einer entsprechenden
Auszugssicherung versehen ist. Diese Auszugssicherung kann bei
spielsweise in einer Oberflächenrillung oder in einer ähnlichen Ober
flächenstruktur des Querkraftdornes bestehen, es kann sich bei der
Auszugssicherung aber auch um seitlich vom Querkraftdorn abste
hende Platten handeln.
Um das in der Vertikalwand bereits integrierte Gehäuse wie oben be
schrieben mit Beton füllen zu können, weist es eine zumindest teil
weise zu öffnende Wand auf. Durch diese zu öffnende Wand kann
auch ein Querkraftdorn mit Platte in eine entsprechende Aufnahme
eingeführt werden, die vor der in einer anderen Gehäusewand vorge
sehenen Öffnung positioniert ist, die mit der Platte am Querkraftdorn
dann entsprechend verschlossen wird. Durch anschließendes Verfül
len des Gehäuses mit Beton ist der Querkraftdorn und damit auch die
Platte dann nach Abhärten des Betons wie oben beschrieben in der
gewünschten Position fixiert.
Um das Verfüllen mit Beton zu erleichtern, hat die teilweise zu öff
nende Gehäusewand vorteilhafterweise an ihrem oberen Ende eine
entsprechende, nach oben öffnende Klappe mit horizontaler Kippach
se, wobei die Klappe seitliche Fortsätze aufweist, die in das Innere
des Gehäuses vorstehen. Dadurch kann das Gehäuse bis zur Ober
kante mit Beton gefüllt werden und durch ein abschließendes Schlie
ßen der Klappe wird der restliche flüssige Beton in der Klappe noch
ins Innere des Gehäuses gedrückt, so daß dieses vollständig mit Be
ton gefüllt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 und Fig. 4.
Ausführungsformen von Querkraftdornen, die fest mit der
Platte verbunden sind und Auszugssicherungen tragen und
mit einer entsprechenden Aufnahmebuchse korrespondie
ren.
In Fig. 1 erkennt man eine Vorrichtung zur Anbringung eines Quer
kraftdornes in einem Bauelement. Bei dem Bauelement handelt es
sich im hier dargestellten Beispiel um eine Vertikalwand 1. In diese
Vertikalwand 1 ist ein Gehäuse 2 aus Glasfaserbeton oder Kunststoff
integriert. Das Gehäuse kann dabei bei der Fertigung der Vertikal
wand bereits eingebaut werden oder aber nachträglich in eine ent
sprechende Ausnehmung an der Vertikalwand eingesetzt werden.
An der Vertikalwand 1 soll im hier dargestellten Beispiel ein Podest
oder ein Treppenlauf 3 in Vertikalrichtung abgestützt befestigt wer
den.
An der diesem Podest zugewandten Seite 4, die im hier dargestellten
Beispiel oberflächenbündig mit der Vertikalwand 1 angeordnet ist,
weist das Gehäuse 2 eine Öffnung 5 auf, wie dies auch in der Fig. 2
zu erkennen ist. Diese Öffnung 5 ist durch eine Platte 6 verschließ
bar, die insgesamt größere Abmessungen als die Öffnung 5 hat und
gegenüber der Öffnung 5 entlang der Seite 4 verschiebbar ist.
Die Platte 6 ist zentrisch mit einem Querkraftdorn 7 verbunden, bei
spielsweise indem dieser Querkraftdorn durch eine entsprechende
Bohrung an der Platte 6 gesteckt wird und dann in dieser Bohrung
festgeschweißt wird. Über die Verschiebbarkeit der Platte 6 an der
Seite 4 des Gehäuses 2 ist damit auch der Querkraftdorn 7 in seiner
Position veränderlich. Da der Querkraftdorn 7 mit einer entsprechen
den Aufnahmebuchse 8 korrespondiert, die starr in dem Treppenlauf 3
eingesetzt ist, kann bei einer Positionsverschiebung des Treppenlau
fes 3 in seine exakte Montageposition der Querkraftdorn dieser Ver
schiebebewegung folgen. Um den Querkraftdorn abschließend in der
richtigen Position zu fixieren, in der er den Treppenlauf 3 dann in
dessen gewünschter Position hält, ist das innere des Gehäuses 2 mit
Beton 9 verfüllbar. Dieser umfließt den Querkraftdorn 7 und härtet
dann aus, wobei er den Querkraftdorn in der entsprechenden Position
fixiert. Da die Platte 6 größere Abmessungen hat als die Öffnung 5,
wird dabei gewährleistet, daß kein flüssiger Beton 9 durch die Öff
nung 5 aus dem Gehäuse 2 ausfließen kann.
Um das dichte Anliegen der Platte 6 an der Innenfläche der Seite 4 zu
gewährleisten, ist die Platte 6 mit einem Halter 10 versehen, mit dem
sie den Rand 11 der Öffnung 5 umgreift. Im dargestellten Beispiel ist
dabei der Halter 10 mit einer Nase 12 versehen, so daß der Halter 10
nur durch die Öffnung 5 hindurchgeführt werden kann, wenn diese
Nase 12 in Übereinstimmung mit einer Ausbuchtung 13 der Öffnung 5
ist. Nachdem der Halter 10 mit seiner Nase 12 durch diese Ausbuch
tung 13 hindurchgeführt wurde, wird er etwas verdreht, im dargestell
ten Beispiel um etwa 45°, und verhindert somit, daß die Platte von der
Öffnung 5 in das Innere des Gehäuses 2 abfallen kann.
Die Handhabung der Platte 6 mit dem Halter 10 und dem zentrisch mit
ihr starr verbundenen Querkraftdorn 7 ist möglich, da die Rückwand
14 des Gehäuses 2 zu öffnen ist. Durch diese geöffnete Wand 14
kann das Einführen des Querkraftdorns 7 in die mit dem Treppenlauf
3 in seiner Soll-Position vor der Öffnung 5 positionierte Aufnahme
buchse 8 erfolgen. Die Rückwand 14 wird dann verschlossen und an
ihrem oberen Ende wird eine Klappe 15 geöffnet, die mit seitlichen
Fortsätzen 16 versehen ist. Durch die sich dabei nach oben ergeben
de Öffnung 17 wird dann der Beton 9 ins Innere des Gehäuses 2 ein
gefüllt. Wenn der Beton 9 das gesamte Innere des Gehäuses 2 füllt,
wird die Klappe 15 geschlossen, wobei die Fortsätze 16 in das Innere
des Gehäuses 2 schwenken, so daß der noch in der Klappe 15 be
findliche Beton in das Gehäuseinnere gedrückt wird und es bis zur
Oberkante füllt.
Die damit vollständig geschlossene Wand 14 wird abschließend mit
der Vertikalwand 1 mit verputzt und ist somit vollständig in diese inte
griert.
Um den Querkraftdorn 7 nach Abhärten des Betons auch in Axialrich
tung gegen Auszug zu sichern, ist der Querkraftdorn an seinem im In
neren des Gehäuses 2 liegenden Abschnitt mit Auszugssicherungen
versehen, die sich fest mit dem Beton 9 verbinden. Grundsätzlich
würde hier bereits eine Oberflächenriffelung ausreichend sein. Durch
seitlich abstehende Platten 18 kann die Auszugssicherheit aber stark
erhöht werden. Diese Platten 18 können dabei entweder wie in der Fig.
3 dargestellt rund sein, aber auch eine quadratische oder recht
eckige Ausführungsform, wie in der Fig. 4 dargestellt, ist möglich.
Es sei bezüglich des in Fig. 1 dargestellten Beispiels noch darauf
hingewiesen, daß die Aufnahmebuchse 8 mit einer trittschalldämmen
den Schicht 19 ausgekleidet ist und in ihrer Länge so ausgebildet ist,
daß der Querkraftdorn 7 mit seinem von der Platte 6 vorstehenden
Abschnitt voll von ihr aufgenommen werden kann.
Es ist auch möglich, eine entsprechende Aufnahmebuchse mit oder
ohne trittschalldämmende Schicht nicht an dem Treppenlauf 3 son
dern an der Platte 6 vorzusehen, wobei dann diese Aufnahmebuchse
ins Innere des Gehäuses 2 ragen würde und dort mit Beton entspre
chend in ihrer Position zu fixieren wäre. Diese Aufnahmebuchse
könnte dann mit einem entsprechenden starr von dem abzustützende
Bauteil vorspringenden Querkraftdorn korrespondieren.
Es soll auch noch erwähnt werden, daß außer dem in den Figuren
dargestellten runden Querschnitt für den Querkraftstab selbstver
ständlich auch andere Querschnittsformen wie quadratisch oder poly
gonal denkbar sind.
Gleichermaßen kann auch das Gehäuse trommelförmig o. ä. ausgebil
det sein.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Anbringung eines Querkraftdornes (7) an einem Bau
element, insbesondere einer Vertikalwand (1), mit einem in das Bauele
ment zu integrierenden verfüllbaren Gehäuse (2), das an einer Seite (4)
eine Öffnung (5) aufweist, die durch eine mit dem Querkraftdorn (7) ver
bundene Platte (6) verschließbar ist, die größere Abmessungen als die
Öffnung (5) aufweist und gegenüber der Öffnung (5) an der genannten
Seite (4) verschiebbar und in einer gewünschten Position fixierbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (6) parallel zu der mit der Öffnung (5) versehenen Seite
(4) horizontal und/oder vertikal verschiebbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (6) mit einem den Rand (11) der Öffnung (5) umgreifen
den Halter (10) versehen ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (5) wenigstens eine Ausbuchtung (13) zum Durchführen
des Halters (10) aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seite (4) des Gehäuses (2), die die Öffnung (5) aufweist, ober
flächenbündig am Bauelement (1) angebracht ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (6) unmittelbar, insbesondere fest mit dem Querkraftdorn
(7) verbunden ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (6) mit einer Aufnahmebuchse versehen ist zur Aufnahme
und damit mittelbaren Verbindung mit dem Querkraftdorn.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebuchse mit einer trittschalldämmenden Schicht aus
gekleidet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) mit aushärtbarem Material, insbesondere Beton (9)
verfüllbar ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fest mit der Platte (6) verbundene Querkraftdorn (7) im Inneren
des Gehäuses (2) mit einer Auszugssicherung (18) versehen ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszugssicherung eine Oberflächenriffelung des Querkraftdorns
(7) umfaßt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszugssicherung seitlich vom Querkraftdorn (7) abstehende
Platten (18) umfaßt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) eine zumindest teilweise zu öffnende Wand (14)
aufweist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Wand (14) am oberen Ende eine nach oben öffnende Klappe
(15) mit horizontaler Kippachse ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (15) seitliche Fortsätze (16) aufweist, die in das Innere
des Gehäuses (2) vorstehen.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (14) verputzbar ist.
Priority Applications (1)
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DE1998107621 DE19807621A1 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Befestigung eines Querkraftdornes an einem Bauelement |
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DE (1) | DE19807621A1 (de) |
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1998
- 1998-02-21 DE DE1998107621 patent/DE19807621A1/de not_active Withdrawn
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