DE19807621A1 - Befestigung eines Querkraftdornes an einem Bauelement - Google Patents

Befestigung eines Querkraftdornes an einem Bauelement

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Claudia Schneider-Liebich
Gerhard Trunz
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/483Shear dowels to be embedded in concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines Quer­ kraftdornes an einem Bauelement, insbesondere einer Vertikalwand.
Querkraftdorne werden in vielen Hochbauten eingesetzt, um bei­ spielsweise Betonfertigteile wie Treppenläufe, Podeste etc. in Beton-, Stahl-, Backstein- oder Zementsteinbauwerken zu befestigen. Der Querkraftdorn ragt dabei aus der Wand oder aus dem Betonfertigteil hervor und wird am jeweils anderen Bauelement in eine Aufnahme eingeführt. Problematisch ist dabei, daß die relative Position von Querkraftdorn und Aufnahme jeweils exakt übereinstimmen müssen, um ein problemloses und paßgenaues Zusammenwirken beispielswei­ se auch von mehreren Querkraftdornverbindungen zu ermöglichen. Dies erfordert sowohl bei der üblicherweise in einem Betonfertigteil­ werk erfolgenden Herstellung von Treppenläufen, Podesten etc. eine große Präzision als auch bei der Erstellung der Vertikalwand. Bei Be­ tonwänden muß dabei beispielsweise die Aufnahme für einen Quer­ kraftdorn an der exakt richtigen Position an die Schalwand genagelt werden, da bereits ein Versatz von weniger als einem Zentimeter au­ ßerhalb der zulässigen Toleranz ist und dazu führen würde, daß ein anzusetzendes Betonfertigteil nicht positionsgenau angebracht wer­ den könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit an­ zugeben, um Querkraftdorne an einem Bauelement anzubringen, die einen Ausgleich von Toleranzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine entspre­ chende Vorrichtung zur Anbringung eines Querkraftdornes an einem Bauelement ein in das Bauelement zu integrierendes Gehäuse auf­ weist, das an einer Seite eine Öffnung aufweist, die durch eine mit dem Querkraftdorn verbundene Platte verschließbar ist, die größere Abmessungen aufweist als die Öffnung und gegenüber dieser Öffnung an der genannten Seite verschiebbar und in einer gewünschten Posi­ tion fixierbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion kann eine Wand hergestellt werden und ein zu montierender Querkraftdorn kann noch nachträg­ lich in seiner Position etwas verändert und in die gewünschte Position gebracht werden. Es ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung z. B. möglich, das über einen Querkraftdorn an der Wand abzustützende Bauelement in seine exakte Position zu bringen und dann erst die sich dabei automatisch ergebende richtige Position des Querkraftdornes über die verschiebbare Platte an dem in die Wand integrierten Ge­ häuse zu fixieren.
Um hier die größtmögliche Variabilität zu erreichen, sollte die Platte parallel zu der mit der Öffnung versehenen Seite des Gehäuses so­ wohl horizontal als auch vertikal verschiebbar sein.
Da die Platte vorzugsweise auf der Innenseite des Gehäuses vor der Öffnung liegt, ist sie vorteilhafterweise mit einem den Rand der Öff­ nung umgreifenden Halter versehen, so daß sie nicht vor der erfin­ dungsgemäß vorzunehmenden Fixierung ins Gehäuseinnere von der Seitenwand abfällt. Hierbei kann die Öffnung wenigstens eine Aus­ buchtung zum Durchführen des Halters aufweisen. Dies ist insbeson­ dere bei einer im wesentlichen runden Öffnung vorzusehen, bei einer rechteckigen oder quadratischen Öffnung kann hierauf verzichtet wer­ den, wenn der Halter über die Diagonale eingeführt werden kann, der dann über eine Verdrehung aus der Diagonalen heraus den Rand der Öffnung umgreift.
Um die auf den Querkraftdorn wirkende Biegebelastung möglichst ge­ ring zu halten, sollte die Seite des Gehäuses, die die Öffnung auf­ weist, oberflächenbündig an der Wand angebracht sein. Damit kann zwischen der Stirnseite des abzustützenden Bauelementes und der Vertikalwand kein großer, unerwünschter Hebelabstand auftreten, der am Querkraftdorn zu Momentenbelastungen anstelle von Querkraftbe­ lastungen führen würde.
Der Querkraftdorn kann entweder direkt, vorzugsweise fest mit der Platte verbunden sein, beispielsweise über eine Schweißung etc. oder aber er steckt in einer Aufnahmebuchse, mit der die Platte zur Auf­ nahme des Querkraftdornes versehen ist, in diesem Fall ist die Ver­ bindung von Platte und Querkraftdorn lediglich mittelbar, was aber im Sinne der Erfindung ist. Eine derartige Aufnahmebuchse kann auch mit einer trittschalldämmenden Schicht ausgekleidet sein, so daß das abzustützende Bauteil schalltechnisch von der Vertikalwand abgekop­ pelt ist.
Zur Fixierung der Platte in der gewünschten Position kann sie einer­ seits beispielsweise über den Halter an der Öffnung verklemmt wer­ den, eventuell über eine separate Klemmvorrichtung um eine gute Lasteinleitung vom Querkraftdorn in die Vertikalwand zu erreichen, wird aber vorgeschlagen, das Gehäuse mit aushärtbarem Material insbesondere Beton zu verfüllen. Dieses Material, das heißt also der Beton, läuft im Gehäuse dann entweder um die Aufnahme herum, die von der Platte in das Innere des Gehäuses vorspringt, oder aber um einen Abschnitt, mit dem ein fest mit der Platte verbundener und die­ se dabei durchdringender Querkraftdorn ins Innere des Gehäuses vorspringt. Durch das Aushärten des Betons wird dabei sowohl die er­ findungsgemäße Fixierung des mit der Platte verbundenen Querkraft­ dornes in der gewünschten Position erreicht, als auch eine gute Kraft­ einleitung.
Die Krafteinleitung insbesondere in Axialrichtung des fest mit der Platte verbundenen Querkraftdornes wird dabei noch verstärkt, wenn der Querkraftdorn im Inneren des Gehäuses mit einer entsprechenden Auszugssicherung versehen ist. Diese Auszugssicherung kann bei­ spielsweise in einer Oberflächenrillung oder in einer ähnlichen Ober­ flächenstruktur des Querkraftdornes bestehen, es kann sich bei der Auszugssicherung aber auch um seitlich vom Querkraftdorn abste­ hende Platten handeln.
Um das in der Vertikalwand bereits integrierte Gehäuse wie oben be­ schrieben mit Beton füllen zu können, weist es eine zumindest teil­ weise zu öffnende Wand auf. Durch diese zu öffnende Wand kann auch ein Querkraftdorn mit Platte in eine entsprechende Aufnahme eingeführt werden, die vor der in einer anderen Gehäusewand vorge­ sehenen Öffnung positioniert ist, die mit der Platte am Querkraftdorn dann entsprechend verschlossen wird. Durch anschließendes Verfül­ len des Gehäuses mit Beton ist der Querkraftdorn und damit auch die Platte dann nach Abhärten des Betons wie oben beschrieben in der gewünschten Position fixiert.
Um das Verfüllen mit Beton zu erleichtern, hat die teilweise zu öff­ nende Gehäusewand vorteilhafterweise an ihrem oberen Ende eine entsprechende, nach oben öffnende Klappe mit horizontaler Kippach­ se, wobei die Klappe seitliche Fortsätze aufweist, die in das Innere des Gehäuses vorstehen. Dadurch kann das Gehäuse bis zur Ober­ kante mit Beton gefüllt werden und durch ein abschließendes Schlie­ ßen der Klappe wird der restliche flüssige Beton in der Klappe noch ins Innere des Gehäuses gedrückt, so daß dieses vollständig mit Be­ ton gefüllt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 und Fig. 4. Ausführungsformen von Querkraftdornen, die fest mit der Platte verbunden sind und Auszugssicherungen tragen und mit einer entsprechenden Aufnahmebuchse korrespondie­ ren.
In Fig. 1 erkennt man eine Vorrichtung zur Anbringung eines Quer­ kraftdornes in einem Bauelement. Bei dem Bauelement handelt es sich im hier dargestellten Beispiel um eine Vertikalwand 1. In diese Vertikalwand 1 ist ein Gehäuse 2 aus Glasfaserbeton oder Kunststoff integriert. Das Gehäuse kann dabei bei der Fertigung der Vertikal­ wand bereits eingebaut werden oder aber nachträglich in eine ent­ sprechende Ausnehmung an der Vertikalwand eingesetzt werden.
An der Vertikalwand 1 soll im hier dargestellten Beispiel ein Podest oder ein Treppenlauf 3 in Vertikalrichtung abgestützt befestigt wer­ den.
An der diesem Podest zugewandten Seite 4, die im hier dargestellten Beispiel oberflächenbündig mit der Vertikalwand 1 angeordnet ist, weist das Gehäuse 2 eine Öffnung 5 auf, wie dies auch in der Fig. 2 zu erkennen ist. Diese Öffnung 5 ist durch eine Platte 6 verschließ­ bar, die insgesamt größere Abmessungen als die Öffnung 5 hat und gegenüber der Öffnung 5 entlang der Seite 4 verschiebbar ist.
Die Platte 6 ist zentrisch mit einem Querkraftdorn 7 verbunden, bei­ spielsweise indem dieser Querkraftdorn durch eine entsprechende Bohrung an der Platte 6 gesteckt wird und dann in dieser Bohrung festgeschweißt wird. Über die Verschiebbarkeit der Platte 6 an der Seite 4 des Gehäuses 2 ist damit auch der Querkraftdorn 7 in seiner Position veränderlich. Da der Querkraftdorn 7 mit einer entsprechen­ den Aufnahmebuchse 8 korrespondiert, die starr in dem Treppenlauf 3 eingesetzt ist, kann bei einer Positionsverschiebung des Treppenlau­ fes 3 in seine exakte Montageposition der Querkraftdorn dieser Ver­ schiebebewegung folgen. Um den Querkraftdorn abschließend in der richtigen Position zu fixieren, in der er den Treppenlauf 3 dann in dessen gewünschter Position hält, ist das innere des Gehäuses 2 mit Beton 9 verfüllbar. Dieser umfließt den Querkraftdorn 7 und härtet dann aus, wobei er den Querkraftdorn in der entsprechenden Position fixiert. Da die Platte 6 größere Abmessungen hat als die Öffnung 5, wird dabei gewährleistet, daß kein flüssiger Beton 9 durch die Öff­ nung 5 aus dem Gehäuse 2 ausfließen kann.
Um das dichte Anliegen der Platte 6 an der Innenfläche der Seite 4 zu gewährleisten, ist die Platte 6 mit einem Halter 10 versehen, mit dem sie den Rand 11 der Öffnung 5 umgreift. Im dargestellten Beispiel ist dabei der Halter 10 mit einer Nase 12 versehen, so daß der Halter 10 nur durch die Öffnung 5 hindurchgeführt werden kann, wenn diese Nase 12 in Übereinstimmung mit einer Ausbuchtung 13 der Öffnung 5 ist. Nachdem der Halter 10 mit seiner Nase 12 durch diese Ausbuch­ tung 13 hindurchgeführt wurde, wird er etwas verdreht, im dargestell­ ten Beispiel um etwa 45°, und verhindert somit, daß die Platte von der Öffnung 5 in das Innere des Gehäuses 2 abfallen kann.
Die Handhabung der Platte 6 mit dem Halter 10 und dem zentrisch mit ihr starr verbundenen Querkraftdorn 7 ist möglich, da die Rückwand 14 des Gehäuses 2 zu öffnen ist. Durch diese geöffnete Wand 14 kann das Einführen des Querkraftdorns 7 in die mit dem Treppenlauf 3 in seiner Soll-Position vor der Öffnung 5 positionierte Aufnahme­ buchse 8 erfolgen. Die Rückwand 14 wird dann verschlossen und an ihrem oberen Ende wird eine Klappe 15 geöffnet, die mit seitlichen Fortsätzen 16 versehen ist. Durch die sich dabei nach oben ergeben­ de Öffnung 17 wird dann der Beton 9 ins Innere des Gehäuses 2 ein­ gefüllt. Wenn der Beton 9 das gesamte Innere des Gehäuses 2 füllt, wird die Klappe 15 geschlossen, wobei die Fortsätze 16 in das Innere des Gehäuses 2 schwenken, so daß der noch in der Klappe 15 be­ findliche Beton in das Gehäuseinnere gedrückt wird und es bis zur Oberkante füllt.
Die damit vollständig geschlossene Wand 14 wird abschließend mit der Vertikalwand 1 mit verputzt und ist somit vollständig in diese inte­ griert.
Um den Querkraftdorn 7 nach Abhärten des Betons auch in Axialrich­ tung gegen Auszug zu sichern, ist der Querkraftdorn an seinem im In­ neren des Gehäuses 2 liegenden Abschnitt mit Auszugssicherungen versehen, die sich fest mit dem Beton 9 verbinden. Grundsätzlich würde hier bereits eine Oberflächenriffelung ausreichend sein. Durch seitlich abstehende Platten 18 kann die Auszugssicherheit aber stark erhöht werden. Diese Platten 18 können dabei entweder wie in der Fig. 3 dargestellt rund sein, aber auch eine quadratische oder recht­ eckige Ausführungsform, wie in der Fig. 4 dargestellt, ist möglich.
Es sei bezüglich des in Fig. 1 dargestellten Beispiels noch darauf hingewiesen, daß die Aufnahmebuchse 8 mit einer trittschalldämmen­ den Schicht 19 ausgekleidet ist und in ihrer Länge so ausgebildet ist, daß der Querkraftdorn 7 mit seinem von der Platte 6 vorstehenden Abschnitt voll von ihr aufgenommen werden kann.
Es ist auch möglich, eine entsprechende Aufnahmebuchse mit oder ohne trittschalldämmende Schicht nicht an dem Treppenlauf 3 son­ dern an der Platte 6 vorzusehen, wobei dann diese Aufnahmebuchse ins Innere des Gehäuses 2 ragen würde und dort mit Beton entspre­ chend in ihrer Position zu fixieren wäre. Diese Aufnahmebuchse könnte dann mit einem entsprechenden starr von dem abzustützende Bauteil vorspringenden Querkraftdorn korrespondieren.
Es soll auch noch erwähnt werden, daß außer dem in den Figuren dargestellten runden Querschnitt für den Querkraftstab selbstver­ ständlich auch andere Querschnittsformen wie quadratisch oder poly­ gonal denkbar sind.
Gleichermaßen kann auch das Gehäuse trommelförmig o. ä. ausgebil­ det sein.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Anbringung eines Querkraftdornes (7) an einem Bau­ element, insbesondere einer Vertikalwand (1), mit einem in das Bauele­ ment zu integrierenden verfüllbaren Gehäuse (2), das an einer Seite (4) eine Öffnung (5) aufweist, die durch eine mit dem Querkraftdorn (7) ver­ bundene Platte (6) verschließbar ist, die größere Abmessungen als die Öffnung (5) aufweist und gegenüber der Öffnung (5) an der genannten Seite (4) verschiebbar und in einer gewünschten Position fixierbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) parallel zu der mit der Öffnung (5) versehenen Seite (4) horizontal und/oder vertikal verschiebbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) mit einem den Rand (11) der Öffnung (5) umgreifen­ den Halter (10) versehen ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) wenigstens eine Ausbuchtung (13) zum Durchführen des Halters (10) aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite (4) des Gehäuses (2), die die Öffnung (5) aufweist, ober­ flächenbündig am Bauelement (1) angebracht ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) unmittelbar, insbesondere fest mit dem Querkraftdorn (7) verbunden ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) mit einer Aufnahmebuchse versehen ist zur Aufnahme und damit mittelbaren Verbindung mit dem Querkraftdorn.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchse mit einer trittschalldämmenden Schicht aus­ gekleidet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit aushärtbarem Material, insbesondere Beton (9) verfüllbar ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fest mit der Platte (6) verbundene Querkraftdorn (7) im Inneren des Gehäuses (2) mit einer Auszugssicherung (18) versehen ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugssicherung eine Oberflächenriffelung des Querkraftdorns (7) umfaßt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugssicherung seitlich vom Querkraftdorn (7) abstehende Platten (18) umfaßt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine zumindest teilweise zu öffnende Wand (14) aufweist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (14) am oberen Ende eine nach oben öffnende Klappe (15) mit horizontaler Kippachse ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) seitliche Fortsätze (16) aufweist, die in das Innere des Gehäuses (2) vorstehen.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (14) verputzbar ist.
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