DE19807589A1 - Verfahren zur Herstellung nichtstöchiometrischer Carbide definierter Zusammensetzung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung nichtstöchiometrischer Carbide definierter Zusammensetzung

Info

Publication number
DE19807589A1
DE19807589A1 DE19807589A DE19807589A DE19807589A1 DE 19807589 A1 DE19807589 A1 DE 19807589A1 DE 19807589 A DE19807589 A DE 19807589A DE 19807589 A DE19807589 A DE 19807589A DE 19807589 A1 DE19807589 A1 DE 19807589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stoichiometric
carbides
coefficient
reaction
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19807589A
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz-Michael Dr Berger
Mathias Dr Hermann
Alexander I Dr Gusev
Andrej A Dr Rempel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE19807589A priority Critical patent/DE19807589A1/de
Publication of DE19807589A1 publication Critical patent/DE19807589A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/90Carbides
    • C01B32/914Carbides of single elements
    • C01B32/921Titanium carbide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/90Carbides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2002/00Crystal-structural characteristics
    • C01P2002/70Crystal-structural characteristics defined by measured X-ray, neutron or electron diffraction data
    • C01P2002/72Crystal-structural characteristics defined by measured X-ray, neutron or electron diffraction data by d-values or two theta-values, e.g. as X-ray diagram
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carbiden der Elemente der vier­ ten und fünften Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, die in verschiedenen Verbundwerkstoffen wie Hartmetallen Anwendung finden.
Es ist allgemein bekannt, daß die kubischen Carbide der Metalle der vierten Nebengruppe (Titan, Zirconium und Hafnium) und der fünften Nebengruppe (Vanadium, Niobium und Tantal) zur Unterstöchiometrie neigen, was durch die allgemeine Formel MeCy ausge­ drückt wird. Der kleinste und größte mögliche Wert des Stöchiometriekoeffizienten y stellt den sogenannten Homogenitätsbereich dar, der für jedes der genannten Metalle charak­ teristisch ist und zum Beispiel für Titan im Bereich zwischen 0,48 und 1,00 liegt (A. I. Gusev, Physikalische Chemie nichtstöchiometrischer schwerschmelzender Verbindun­ gen, Moskau, Verlag Nauka, 1991, S. 16). Mit dem Grad der Unterstöchiometrie werden die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Carbide, wie Härte, Wärmeleit­ fähigkeit, elektrischer Widerstand und Bildungsenthalpie, in erheblichem Maße beein­ flußt.
Es existieren mehrere Methoden zur Synthese von Carbiden, eine davon ist die direkte Synthese aus den Elementen, d. h. die Reaktion zwischen dem Metall und Kohlenstoff. Diese Reaktion ist stark exotherm. Sie wird daher häufig in Form der sogenannten SHS-Methode ("self-propagating high-temperature synthesis") zur Carbidsynthese angewen­ det (Carbide, Nitride and Boride Materials Synthesis and Processing, Ed.: A. W. Weimer, Chapman & Hall, London etc., 1997, S. 183-272). Dies ist besonders für die Synthese von Titancarbid beschrieben worden (US 4 161 512). Damit können auch nichtstöchiometri­ sche Carbide hergestellt werden. Die Reaktion ist jedoch bei der Synthese aus den Ele­ menten schwer zu kontrollieren, so daß in der Regel im Produkt gleichzeitig Carbide mit unterschiedlichem Stöchiometriekoeffizienten vorliegen.
Im Vergleich zu den stöchiometrischen Carbiden werden unterstöchiometrische Carbide bis jetzt nur wenig angewendet. Bekannt ist beispielsweise eine Anwendung als Katalysa­ tor gemäß DE-OS 22 50 023, als Zwischenprodukt oder als Ausgangsstoff für die Synthe­ se von einfachen (US 5 314 656) und komplexen Carbonitriden (US 4 957 548), sowie bei der Herstellung von Hartmetallen (DD 131 182). Ein Grund dafür liegt darin, daß die nichtstöchiometrischen Carbide bis jetzt nicht mit einem genau eingestellten Stöchiome­ triekoeffizienten y hergestellt werden können. Dies ist insofern von Bedeutung, da von der genauen Einstellung des Stöchiometriekoeffizienten y, zum Beispiel bei der Anwen­ dung in Hartmetallen, die Diffusionswege und -geschwindigkeiten beim Sintern und, in­ folge dessen, die Homogenität der Mikrostruktur im entscheidenden Maße davon abhän­ gen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Verlauf der Reaktion bei der Synthese nichtstöchiometrischer Carbide der Metalle der vierten Nebengruppe (Titan, Zirconium, Hafnium) und der fünften Nebengruppe (Vanadium, Niobium und Tantal) aus den Ele­ menten zu kontrollieren und somit eine genaue Einstellung des Stöchiometrie­ koeffizienten y zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren, wie es in einem oder mehre­ ren der Ansprüche von 1 bis 8 beschrieben ist, gelöst.
Sie wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Festkörperreaktion zwischen dem Me­ tallpulver und einem Kohlenstoff mit einem mehrstufigen Temperaturregime im Vakuum durchgeführt wird. Durch das mehrstufige Temperaturregime kommt es zu einem kon­ trollierten Reaktionsverlauf in dessen Folge sich über die gesamte zur Reaktion gebrachte Mischung ein MeCy mit y ± < 1% bildet. Durch Röntgendiffraktion kann für ein nichtstöchiometrisches Carbid, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge­ stellt wurde, nach Abtrennung der α2-Anteile eine geringere Halbwertsbreite für die Re­ flexe nachgewiesen werden, als für über andere Verfahren hergestellte Carbide gleicher Zusammensetzung.
Als Ausgangsstoffe zur Herstellung der nichtstöchiometrischen Carbide MeCy werden vorzugsweise Metallpulver und Kohlenstoff verwendet. Aufgrund von Verunreinigungen der Metallpulver mit Sauerstoff kann sich die Verwendung eines Überschusses von Koh­ lenstoff in der Ausgangsmischung bis zu 1,5%, bezogen auf die Zielgröße für y, not­ wendig machen. Diese Pulver werden homogen miteinander vermischt, beispielsweise durch Mischung in einem Mörser und anschließendes Sieben durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 32 µm. Bei größeren Ansätzen können auch Kugelmühlen mit gerin­ ger Mahlintensität zur Anwendung kommen. Danach wird die Mischung mit Alkohol angefeuchtet und zu Tabletten verpreßt.
Zur Synthese werden die Tabletten in einen Behälter aus metallischem Tantal gegeben und mit einem Deckel aus dem gleichem Material verschlossen. Die Reaktion erfolgt in einem Vakuumofen mit Wolframheizelementen. Vor Beginn der Glühung wird der Ofen auf 10-3 Pa evakuiert, dieser Druck darf während der Synthese nicht überschritten wer­ den. Um einen unkontrollierten Reaktionsablauf durch ein Überschreiten der Reaktions­ geschwindigkeit zu vermeiden, die durch die plötzliche Wärmeentwicklung aufgrund der hohen exothermen Reaktionswärme spontan verursacht werden kann, wird ein mehrstu­ figes Temperaturregime angewendet, welches eine Haltezeit vor Beginn der Reaktion, ein langsames Erwärmen mit Aufheizgeschwindigkeiten < 1 K/min im Bereich der Bildung der nichtstöchiometrischen Carbide und eine weitere Haltezeit nach der Reaktion einschließt. Zur vollständigen Homogenisierung wird das Material weiter auf die Endtemperatur er­ wärmt und dort nochmals gehalten. Die Reaktionstemperaturen sind sowohl vom Metall als auch von verschiedenen Kohlenstoffsorten, die Anwendung finden können, abhängig. Die Abkühlung erfolgt bevorzugt mit Abkühlraten nicht unter 10 K/min. Vorzugsweise werden über dieses Verfahren nichtstöchiometrische Carbide mit einem Stöchiometrie­ koeffizienten y < 0,9 hergestellt. Besonders vorteilhaft ist die Herstellung von nichtstöchiometrischen Carbiden durch dieses Verfahren mit einem Stöchiometrie­ koeffizienten y < 0,8.
Die nach diesem Verfahren hergestellten nichtstöchiometrischen Carbide MeCy zeichnen sich dadurch aus, daß der Stöchiometriekoeffizient y eine geringe Schwankungsbreite von ± < 1% aufweist. Die genaue Zusammensetzung der nichtstöchiometrischen Carbide wird durch chemische Analyse bestimmt. Als Folge des engen Bereiches von y im Produkt er­ geben sich geringe Halbwertsbreiten für die Reflexe in Röntgendiffraktionsmessungen. Durch diese geringen Halbwertbreiten zeigt sich bei der Messung mit Cu-Strahlung am (220) Reflex mit definierten Meßbedingungen (Strahlblenden 0,03° und 0,03°, Graphit- Monochromator, Detektorblenden 0,05 und 0,6°), bei einer Meßgeschwindigkeit von 0,03 Grad/min, entsprechend einer Schrittweite von 0,05 Grad und einer Zählzeit von 100 s pro Schritt, eine Aufspaltung in einen α1 und einen α2-Peak. Nach Abtrennung der α2-Anteile können bei den genannten Meßbedingungen geringere Halbwertsbreiten nachgewiesen werden als für Reflexe über andere Verfahren hergestellte Carbide gleicher Zusammensetzung. In vielen Fällen zeigen Carbide, die nicht nach dem erfindungsgemä­ ßen Verfahren hergestellt unter den genannten Meßbedingungen wurden keine Aufspal­ tung in einen α1 und einen α2-Peak.
Für die Weiterverarbeitung und Verwendung der hergestellten Carbide in Verbundwerk­ stoffen können diese durch Mahlung entsprechend aufbereitet werden.
Die Erfindung wird an folgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
170,2 g eines metallischen Titanpulvers mit einer Korngröße kleiner 10 µm und 30,3 g eines bei 1000°C in inerter Atmosphäre getemperten Rußes werden in einem Mörser und anschließendes Sieben durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 32 µm homogen mit­ einander gemischt und danach mit Alkohol angefeuchtet zu Tabletten verpreßt. Diese Tabletten werden in einem mit Deckel verschlossenen Becher aus metallischem Tantal in einen Ofen mit Wolframheizelementen geglüht. Vor Beginn der Glühung wird der Ofen auf 10-3 Pa evakuiert, dieser Druck darf während der Synthese nicht überschritten wer­ den. Der Ofen wird zunächst von Raumtemperatur bis 500°C mit einer Aufheiz­ geschwindigkeit von 8 K/min und danach bis 900°C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 4 K/min erwärmt. Danach folgt eine Haltezeit von 2 h bei 900°C. Die weitere Erwär­ mung auf 1050°C erfolgt mit 0,5 K/min, worauf sich eine Haltezeit von 2 h bei dieser Temperatur anschließt. Die Erwärmung auf die Endtemperatur von 1400°C erfolgt mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 12 K/min. Die Haltezeit bei der Endtemperatur betrug 5 h. Die Proben wurden mit einer mittleren Geschwindigkeit von 10 K/min auf Raumtempe­ ratur abgekühlt. Es wurde ein TiC0,7 mit einem Gehalt an Sauerstoff 0,19 Masse-% und an freiem Kohlenstoff von 0,08 Masse-% erhalten. Bei der Messung mit einem Röntgen­ diffraktometer mit Cu-Strahlung (Strahlblenden 0,03° und 0,03°, Graphit- Monochromator, Detektorblenden 0,05 und 0,6°) einer Schrittweite von 0,05 Grad und einer Zählzeit von 100 s pro Schritt wurde am (220)α1 Reflex nach Abtrennung der α2-Anteile eine Halbwertsbreite von 2Θ = 0,12 Grad bestimmt.
Ein nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes TiC0,7 wies ein Gehalt an Sauerstoff von 0,24 Masse-% und an freiem Kohlenstoff von 0,18 Masse-% auf. Bei glei­ chen Bedingungen der röntgendiffraktometrischen Messungen gegenüber dem erfin­ dungsgemäß hergestellten Carbid ergab sich keine Aufspaltung in einen α1 und einen α2-Peak. Nach Abtrennung der α2-Anteile ergab sich eine Halbwertsbreite des (220) Reflexes von 2Θ = 0,25 Grad.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von nichtstöchiometrischen Carbiden MeCy der Metalle der vierten Nebengruppe und der fünften Nebengruppe des Periodensystems aus den Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle des Reaktionsverlaufes ein mehrstufiges, mindestens zweistufiges, Temperaturregime angewendet wird, wobei im Bereich der Reaktion die Aufheizgeschwindigkeit unter 1 K/min liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Ofen wäh­ rend der Reaktion nicht über 10-3 Pa ansteigt.
3. Nichtstöchiometrische Carbide MeCy der vierten und fünften Nebengruppe des Perio­ densystems, erhältlich gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Sauerstoff < 0,3 Masse-% und der Gehalt an freiem Kohlenstoff < 0,2 Masse-% betragen, und daß gleichzeitig der Stöchiometriekoeffizient y mit einer Ge­ nauigkeit von ± 1% eingestellt wird.
4. Nichtstöchiometrische Carbide gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöchiometriekoeffizient y < 0,9 ist.
5. Nichtstöchiometrische Carbide gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöchiometriekoeffizient y < 0,8 ist.
6. Nichtstöchiometrisches Titancarbid TiCy, erhältlich gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Sauerstoff < 0,3 Masse-% und der Gehalt an freiem Kohlenstoff < 0,2 Masse-% betragen, und daß gleichzeitig der Stöchiometrie­ koeffizient y mit einer Genauigkeit von ± 1% eingestellt wird.
7. Nichtstöchiometrisches Titancarbid gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöchiometriekoeffizient y < 0,9 ist.
8. Nichtstöchiometrisches Titancarbid gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöchiometriekoeffizient y < 0,8 ist.
DE19807589A 1997-02-27 1998-02-23 Verfahren zur Herstellung nichtstöchiometrischer Carbide definierter Zusammensetzung Withdrawn DE19807589A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19807589A DE19807589A1 (de) 1997-02-27 1998-02-23 Verfahren zur Herstellung nichtstöchiometrischer Carbide definierter Zusammensetzung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707965 1997-02-27
DE19807589A DE19807589A1 (de) 1997-02-27 1998-02-23 Verfahren zur Herstellung nichtstöchiometrischer Carbide definierter Zusammensetzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19807589A1 true DE19807589A1 (de) 1998-09-10

Family

ID=7821721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19807589A Withdrawn DE19807589A1 (de) 1997-02-27 1998-02-23 Verfahren zur Herstellung nichtstöchiometrischer Carbide definierter Zusammensetzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19807589A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2814800C1 (ru) * 2023-06-27 2024-03-04 Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Институт химии твердого тела Уральского отделения Российской академии наук Способ получения порошка нанокристаллического карбида ниобия

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2814800C1 (ru) * 2023-06-27 2024-03-04 Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Институт химии твердого тела Уральского отделения Российской академии наук Способ получения порошка нанокристаллического карбида ниобия

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2412339C2 (de) Monolithische hochdichte Körper aus Siliciumnitrid und Siliciumcarbid
DE2733354C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Keramikprodukts mit mindestens 80 Vol.-% eines einphasigen Siliciumaluminiumoxynitrids
DE102008051784B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Molybdän-Metallpulver, Molybdän-Metallpulver und dessen Verwendung
DE3205877C2 (de)
DE2724352C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Si-Al-O-N Formkörpers
EP0004031A1 (de) Dichte polykristalline Formkörper aus alpha-Siliciumcarbid und Verfahren zu ihrer Herstellung durch drucklose Sinterung
EP0431165A1 (de) Verfahren zur herstellung keramischen kompositmaterials
EP0021239B1 (de) Verfahren zur Herstellung von dichten Formkörpern aus polykristallinem alpha-Siliciumcarbid durch Heisspressen und so hergestellte Formkörper
AT394188B (de) Verfahren zur herstellung von feinkoernigen, sinteraktiven nitrid- und carbonitridpulvern des titans
DE60125129T2 (de) Werkstoff mit geringem Volumenwiderstand, Aluminiumnitridsinterkörper und Gegenstand für die Halbleiterherstellung
DE3534825C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Keramikkörpers aus polykristallinem Aluminiumnitrid
DE2742303C2 (de)
DE2910059A1 (de) Feinteiliges siliziumkarbid mit hohem anteil an 2h-typ-siliziumkarbid und verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung zur herstellung von hochdichten sinterkoerpern
DE3100554C2 (de)
DE2700208A1 (de) Polykristalliner siliziumnitrid- koerper und verfahren zu dessen herstellung
DE2927226A1 (de) Dichte formkoerper aus polykristallinem beta -siliciumcarbid und verfahren zu ihrer herstellung durch heisspressen
DE2934968A1 (de) Gesintertes siliciumcarbidprodukt und verfahren zu seiner herstellung
DE3840773A1 (de) Sinterfaehiges keramikpulver, verfahren zu seiner herstellung, daraus hergestellte siliziumnitridkeramik, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
DE19807589A1 (de) Verfahren zur Herstellung nichtstöchiometrischer Carbide definierter Zusammensetzung
EP0045518B1 (de) Dichter, Yttriumoxid enthaltender Formkörper aus Siliziumnitrid und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0347566A2 (de) Aluminiumnitridpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
Fischer et al. Preparation of silver powder with specific properties by reduction in organic medium. Reduction of silver carbonate by ethylene glycol
DE2144192C3 (de) Ternäre Zirkoniumlegierung mit Nickel und Titan
DE3742667C2 (de)
AT502394A4 (de) Verfahren zur herstellung eines keramischen werkstoffes und keramischer werkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee