DE19807389C2 - Monoklonale Antikörper gegen Glycodelin A, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Monoklonale Antikörper gegen Glycodelin A, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft monoklonale Antikörper gegen das
Glykoprotein Glycodelin A, ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung in Enzymimmunoassays, zur
Schwangerschaftsdianostik sowie zum Nachweis gynäkologischer
Erkrankungen. Anwendungsgebiet der Erfindung ist die
medizinische Diagnostik.
Glykoproteine sind bekanntermaßen Eiweiße mit
Kohlenhydratanteil, die vielfältige Funktionen besitzen. So
führen zum Beispiel physiologische Veränderungen, wie z. B.
Schwangerschaft oder Alter, und Krankheiten zu einer
Veränderung der Konzentration bestimmter Glykoproteine. Ein
Beispiel ist das Glykoprotein Glycodelin A, einem Protein,
das im Serum und im Amnion vorkommt und unter anderem ein
Indikator zum Nachweis von Schwangerschaften und
gynäkologischen Erkrankungen ist.
Nach Riitinen et al. besitzt Glycodelin A als Monomer ein
Molekulargewicht von 28 kD, bei der Reinigung des Proteins
mit Hilfe der Gelfiltration verhält sich Glycodelin A wie
ein Protein mit einer Masse von 56 kD, was einem Dimeren
entspricht.
Glycodelin A besitzt einen hohen Kohlenhydratanteil von
17.5% (H. Bohn et al.). Untersuchungen zur Struktur der N-
glycosidisch verknüpften Oligosaccharide (A. Dell, H. R.
Morris, R. L. Easton, M. Panico, M. Patankar, S. Oehninger,
R. Koistinen, H. Koistinen, M. Seppälä, G. F. Clark, J.
Biol. Chem. 1995, 270, 24116) ergaben sialinierte und
fukosylierte LacdiNAc-Sequenzen, die in höher entwickelten
Lebewesen sehr selten auftreten.
Seit längerem werden Untersuchungen zum Serum- und
Amnionkonzentrationsverlaufs von Glycodelin A, welches auch
unter den Namen: human chorionic microglobulin, PP14, EP15
oder PAEP bekannt ist, während der Schwangerschaft mit Hilfe
von verschiedenen Antikörpern durchgeführt. (H. Bohn, W.
Kraus, W. Winckler, Placenta (Supplement 4) 1982, Kap. 6; D.
D. Petrunin, I. M. Gryaznowa, Y. A. Petrunina, Y. S.
Tatarinov, Byull. Eksp. Biol. Med., 1982, 5, 600; S. C.
Bell, H. Bohn, Plazenta, 1986, 7, 283). Die mit Hilfe von
polyklonalen Antiseren durchgeführten Untersuchungen zur
Identität der oben angeführten Proteine ergaben
unterschiedliche Molekulargewichte für die jeweiligen
Glycoproteine. Die Angaben schwanken zwischen 25-56 kD.
Wesentliche Voraussetzung für die Erzeugung von spezifischen
Antiseren war die Isolierung von Glycodelin A aus dem Amnion
und die Aufklärung der kompletten Aminosäuresequenz (L.
Riitinen, M. Julkunen, M. Seppälä, R. Koistinen, M.-L.
Huhtala, Clin. Chim. Acta, 1989, 184, 19; M. Julkunen, R.
Koistinen, A. M. Suikkari, M. Seppälä, O. Jänne,
Endocrinology 1990, 4, 700).
Monoklonale Antikörper (mAK) gegen PP14 wurden bereits
gewonnen und vor allem in der Schwangerschaftsdiagnostik und
zur Reinigung von PP14 eingesetzt (L. Riitinen, O. Närvänen,
I. Virtanen, M. Seppälä, J. Immunol. Methods 1991, 136, 85).
Desweiteren ist dem US-PS 5,039,521 (1991) von Bolton et al
die Behandlung von Erkrankungen des Immunsystems mit mAK zu
entnehmen. Ein Antikörper wurde erzeugt, aber außer seinem
Isotyp (IgG) nicht weiter charakterisiert. In einem weiteren
Patent von Bolten et al. US-PS 5,256,411 (1993) ist
Schwerpunkt die Behandlung einer drohenden Frühgeburt und
die Unterstützung der artefiziellen Insemination. Es wird
ein Antikörper (mAK) beschrieben und mit dem Isotyp IgG
charakterisiert.
Es steht außer Zweifel, daß sich verschiedene monoklonale
Antikörper gleicher nomineller Spezifität, d. h. selbst wenn
sie gegen ein und dasselbe Antigen gerichtet sind, in der
Feinstruktur ihrer Epitope sowie in ihren weiteren
Eigenschaften, die für ihre Eignung in einem bestimmten Test
wichtig sein können, unterscheiden. Ein kommerziell
vertriebenes Testsystem zum Nachweis von Glycodelin A ist
bisher nicht bekannt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die bisherigen
Nachweismethoden für Glycodelin A durch monoklonale
Antikörper gegen das Glykoprotein Glycodelin A zu ergänzen,
zu erweitern und zu verbessern. Diese monoklonalen
Antikörper sollen insbesondere für den Aufbau von
Enzymimmunoassays zum Nachweis von Glycodelin A in Serum und
in der Amnionflüssigkeit von Schwangeren sowie im Serum zum
Nachweis von gynäkologischen Tumoren geeignet sein. Darüber
hinaus sollen die Antikörper zum Nachweis von Glycodelin A
in histologischen Schnitten geeignet sein.
Die Lösung der Aufgabe konnte durch drei monoklonale
Antikörper realisiert werden, die mit Glycodelin A
spezifisch reagieren. Die Spezifität der Antikörper wurde
durch Enzymimmunoassays unter Verwendung von potentiell
kreuzreagierenden Materialien als Zielantigene und durch
immunhistochemische Untersuchungen nachgewiesen.
Die erfindungsgemäßen Hybridomzellklone A87-D/C5 und A87-
D/F4, die diese mAK produzieren, wurden in der Deutschen
Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH (DSMZ) in
Braunschweig, DE, hinterlegt und erhielten die Nummern
DSM ACC2336 (A87-D/C5),
DSM ACC2335 (A87-D/F4).
DSM ACC2336 (A87-D/C5),
DSM ACC2335 (A87-D/F4).
Überraschend reagieren nur die von diesen Hybridomen
produzierten monoklonalen Antikörper im Enzymimmunoassay
nicht mit anderen relevanten Amnionproteinen wie hCG und
Amniontransferrin.
Die Isotypen der monoklonalen Antikörper wurden als IgG1
(A87-D/F4) bzw. IgG1/IgM (A87-D/C5) ermittelt.
Das Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern
gegen Glycodelin A ist dadurch gekennzeichnet, daß man in
bekannter Weise zunächst Milzzellen von BALB/c-Mäusen, die 2×
mit auf Nitrocellulose geblotteten Glycodelin-A-Proben
immunisiert und anschließend mit dem chromatographisch
gereinigten Glycodelin A immunisiert wurden, mit Zellen der
Maus-Myelomzellinie X63-Ag8.653 fusioniert und die
erhaltenen Hybridome in einem geeigneten Selektivmedium
selektioniert.
Die antikörperproduzierenden Hybridome werden mit einem
Enzymimmunoassay nachgewiesen, der folgendermaßen
durchgeführt wird:
Chromatographisch gereinigtes Glycodelin A wird an
Mikrotestplatten gebunden. Danach erfolgt eine Inkubation
mit dem Kulturüberstand der Hybridome, eine weitere
Inkubation mit peroxidase-konjugiertem Anti-Maus-Antikörper
und anschließend eine Farbreaktion mit o-Phenylendiamin. Die
Extinktion wird bei 480 nm gemessen. Parallel dazu werden
die antikörperproduzierenden Hybridome in Enzymimmunoassays,
bei denen eine Vielzahl von menschlichen und tierischen
Proteinen und Glykoproteinen eingesetzt werden, auf ihre
Spezifität geprüft.
Diejenigen Hybridome, deren Antikörper ausschließlich mit
Glycodelin A reagieren, werden kloniert, weitervermehrt, zur
Reserve in flüssigem Stickstoff gelagert und erfindungsgemäß
zur Produktion der monoklonalen Antikörper durch
Kultivierung herangezogen.
Die erfindungsgemäßen monoklonalen Antikörper sind für den
Aufbau eines Enzymimmunoassays zum Nachweis von Glycodelin A
gut geeignet.
So werden polyklonale Kaninchenantikörper gegen Glycodelin A
in geeigneter Konzentration an eine ELISA-Platte gebunden.
Danach wir mit PBS-Tween 20 Lösung gewaschen, und die zu
untersuchenden Proben werden unverdünnt bzw. in geeigneter
Verdünnung zugegeben (Inkubationszeit: 120 min. 37°C). Nach
erneutem Waschen wird 90 min bei 37°C mit dem monoklonalen
Antikörper gegen Glycodelin A inkubiert. Nach dem Waschen
erfolgt die Inkubation mit POD-konjugiertem Anti-Maus-Ig (60
min, 37°C). An ein weiteres Waschen schließt sich die
Zugabe von Substratlösung (o-Phenylendiamin) an. Die
Farbreaktion wird nach 15-20 min mit Schwefelsäure gestoppt
und die resultierende Extinktion gemessen.
Außerdem sind die monoklonalen Antikörper zum Nachweis
gynäkologischer Erkrankungen einsetzbar. So können z. B.
anhand von Serumproben gynäkologische Tumore nachgewiesen
werden.
Dazu wird die Glycodelin A-Konzentration im Serum mit Hilfe
des oben beschriebenen ELISAs bestimmt und mit der
Konzentration dieses Proteins in der entsprechenden Zeit der
Periode verglichen.
Besonders bevorzugt können die erfindungsgemäßen mAK zur
immunhistologischen Verifizierung von Endometriumstumoren
verwendet werden.
Dabei wird der Kulturüberstand (konditioniertes
Kulturmedium) der betreffenden Hybridomzellinie oder der
gereinigte mAK in geeigneter Verdünnung eingesetzt. Der
immunhistologische Test selbst wird mittels gängigen
histologischen Techniken an Gefrier- oder Praffinschnitten
durchgeführt, z. B. mittels der sogenannten ABC-Technik.
Die Erfindung soll nachfolgend durch ein Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
BALB/c-Mäuse wurden mit auf Nitrozellulose geblottetem
Glycodelin A und abschließend mit chromatographisch
gereinigtem Glycodelin A immunisiert. Milzzellen dieser
Mäuse wurden mit Maus-Myelomzellen der Zellinie X63-Ag8.653
(Kearney, J. F. et al.; J. Immunol. 1979, 123, 1548) mittels
Polyethylenglykol fusioniert (Peters, H. H. et al.:
"Monoklonale Antikörper, Herstellung und Charakterisierung"
Springer, Berlin, 1985).
Dies erfolgte in einem Enzymimmunoassay. Dazu wurden
Mikrotiterplatten mit gereinigtem Glycodelin A in geeigneter
Verdünnung bzw. mit anderen Proteinen über Nacht
beschichtet. Danach wurde mit PBS-Tween 20 Lösung gewaschen,
und die Kulturüberstände wurden unverdünnt zugegeben
(Inkubationszeit: 90 min. 37°C). Nach erneutem Waschen
wurde 60 min bei 37°C mit POD-konjugiertem Anti-Maus-Ig
inkubiert. An ein weiteres Waschen schloß sich die Zugabe
von Substratlösung (o-Phenylendiamin) an. Die resultierende
Extinktion wurde nach 15-20 min nach Abstoppen der
Farbreaktion mit Schwefelsäure gemessen.
Die Spezifität der Antikörper wurde nachgewiesen durch
Enzymimmunoassays unter Verwendung von Glycodelin A und von
potentiell kreuzreagierenden Materialien wie hCG und
Amniontransferrin als Zielantigene und durch
immunhistochemische Untersuchungen.
Die Isotypen der drei monoklonalen Antikörper wurden als
IgG1 (A87-B/D2 und A87-D/F4) bzw. IgG1/IgM (A87-D/C5)
ermittelt.
Die Gewinnung der monoklonalen Antikörper erfolgte gemäß
üblicher Techniken (Peters, H. H. et al., Monoklonale
Antikörper, Herstellung und Charakterisierung, Springer,
Berlin 1985) in vitro.
Claims (6)
1. Monoklonaler Antikörper gegen Glycodelin A produziert vom
Hybridomzellklon A87-D/C5-DSM ACC2336.
2. Monoklonaler Antikörper gegen Glycodelin A produziert vom
Hybridomzellklon A87-D/F4-DSM ACC2335.
3. Verfahren zur Herstellung monoklonaler Antikörper gegen
das Glycoprotein: Glycodelin A, erzeugt durch Immunisierung
von BALB/c-Mäusen mit dem chromatographisch gereinigten
Glycoprotein, Fusion ihrer Milzzellen, Selektion der
antikörperproduzierenden Hybridome in einem Selektivmedium,
Klonierung und Weitervermehrung der reaktiven und
spezifischen Hybridome durch Kultivierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu Kultivierung und Antikörperproduktion die Klone A87-
D/C5-DSM ACC2336 und A87-D/F4-DSM ACC2335 gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2
eingesetzt werden.
4. Verwendung der monoklonalen Antikörper nach einem der
Ansprüche 1 oder 2 zum Nachweis
von Tumoren.
5. Verwendung nach Anspruch 4,
dadurch gekenzeichnet, daß die mAK zum immunhistologischen
Nachweis von Tumoren verwendet werden.
6. Verwendung der monoklonalen Antikörper nach einem der
Ansprüche 1 oder 2 zum Aufbau eines Enzymimmunoassays zum
Nachweis von Glycodelin A.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19807389A DE19807389C2 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Monoklonale Antikörper gegen Glycodelin A, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19807389A DE19807389C2 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Monoklonale Antikörper gegen Glycodelin A, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Publications (2)
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DE19807389A1 DE19807389A1 (de) | 1999-08-26 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19807389C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5039521A (en) * | 1989-01-11 | 1991-08-13 | Hyal Pharmaceutical Corporation | Immune cell proliferation inhibitors |
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1998
- 1998-02-21 DE DE19807389A patent/DE19807389C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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