DE19807242C2 - Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz - Google Patents

Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz

Info

Publication number
DE19807242C2
DE19807242C2 DE19807242A DE19807242A DE19807242C2 DE 19807242 C2 DE19807242 C2 DE 19807242C2 DE 19807242 A DE19807242 A DE 19807242A DE 19807242 A DE19807242 A DE 19807242A DE 19807242 C2 DE19807242 C2 DE 19807242C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
medical
cold light
ultrasound
light source
patient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19807242A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19807242A1 (de
Inventor
Manfred Rattner
Bernd Malter
Thomas Reichert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Storz SE and Co KG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19807242A priority Critical patent/DE19807242C2/de
Priority to US09/252,919 priority patent/US6585731B1/en
Publication of DE19807242A1 publication Critical patent/DE19807242A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19807242C2 publication Critical patent/DE19807242C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/20Holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

Description

Die Erfindung betrifft einen medizinisch-technischen System­ arbeitsplatz für die offene oder minimal invasive Chirurgie aufweisend eine Patientenlagerungsvorrichtung und wenigstens ein medizinisches Gerät der Gruppe Kaltlichtquelle, HF-Gerät, Videogerät oder Ultraschallgerät, welches wenigstens einen mit dem Gerät verbundenen Applikator aufweist.
Systemarbeitsplätze der eingangs genannten Art weisen in der Regel zur Aufnahme medizinischer Geräte des Systemarbeits­ platzes einen Geräteschrank auf, welcher in einiger Entfer­ nung von der Patientenlagerungsvorrichtung angeordnet ist, um einem Operationsteam einen ausreichenden Bewegungs- und Hand­ lungsraum um die Patientenlagerungsvorrichtung bei chirur­ gischen Eingriffen zur Verfügung zu stellen. Die medizini­ schen Geräte des Systemarbeitsplatzes sind mit Applikatoren versehen, welche beispielsweise auf einer an der Patientenla­ gerungsvorrichtung angeordneten Darreichungseinheit plaziert sind und einem Chirurgen bei einem chirurgischen Eingriff an dem Systemarbeitsplatz zur Verfügung stehen. Die Applikatoren sind über Verbindungsleitungen mit den in dem Geräteschrank integrierten medizinischen Geräten verbunden.
Als nachteilig erweist sich dabei, daß die zumeist großen Längen der Verbindungsleitungen zwischen den medizinischen Geräten und den zugehörigen Applikatoren, insbesondere zwi­ schen HF-Gerät und HF-Applikator, Kaltlichtquelle und Kalt­ licht, Videogerät und Bildaufnahmeeinheit und Ultraschallge­ rät und Ultraschallapplikator, Probleme in bezug auf Lei­ tungsverluste, Störpegel und Impedanzsprünge hervorrufen.
Ein aus der DE 92 18 373 U1 bekannter Systemarbeitsplatz, bei dem ein HF-Gerät, eine Kaltlichtquelle und ein Videogerät in einem an der Patientenlagerungsvorrichtung plazierten, mobi­ len Geräteschrank angeordnet sind, weist für die genannten Geräte zwar kurze Leitungen zu den dazugehörigen Applikatoren auf, der Geräteschrank stellt jedoch eine Behinderung für das an der Patientenlagerungsvorrichtung arbeitende Operations­ team während eines chirurgischen Eingriffes dar.
Aus der DE 197 14 984 A1 ist ein chirurgisch-operativer Ar­ beitsplatz bekannt, welcher eine integrierte Geräte- und Be­ dieneinheit mit medizinisch-technischen Geräten umfaßt. Die Geräte- und Bedieneinheit ist an einem Deckenstativ derart verstellbar angeordnet, daß sie an einer Patientenlagerungs­ vorrichtung plaziert werden kann. Auf diese Weise können die Leitungen zwischen medizinischen Geräten und den dazugehöri­ gen Applikatoren kurz gehalten werden. Bei der Plazierung der Geräte- und Bedieneinheit an der Patientenlagerungsvorrich­ tung können sich jedoch Einschränkungen des Bewegungs- und Handlungsraumes für medizinisches Personal um die Patienten­ lagerungsvorrichtung, insbesondere bei ausladender Gestalt der Geräte- und Bedieneinheit, ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen medizi­ nisch-technischen Systemarbeitsplatz der eingangs genannten Art derart auszuführen, daß die Verbindungsleitungen zwischen den medizinischen Geräten des Systemarbeitsplatzes und den dazugehörigen Applikatoren möglichst kurz und die Anordnung der medizinischen Geräte des Systemarbeitsplatzes keine Be­ hinderung für an dem Systemarbeitsplatz arbeitendes Personal darstellt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen me­ dizinisch-technischen Systemarbeitsplatz für die offene oder minimal invasive Chirurgie aufweisend eine Patientenlage­ rungsvorrichtung und wenigstens ein medizinisches Gerät der Gruppe Kaltlichtquelle, HF-Gerät, Videogerät oder Ultra­ schallgerät, welches wenigstens einen mit dem Gerät verbunde­ nen Applikator aufweist, wobei das Gerät zur Anbringung an der Decke eines den medizinischen Arbeitsplatz aufweisenden Raumes oder in oder an der Patientenlagerungsvorrichtung oder in oder an einer an der Patientenlagerungsvorrichtung pla­ zierbaren Einrichtung der Gruppe Anästhesieeinrichtung oder Instrumentiertisch oder Operationssitz vorgesehen ist. Erfindungsgemäß werden Geräte eines Systemarbeitsplatzes wie Kalt­ lichtquellen, HF-Geräte, Videogeräte oder Ultraschallgeräte, bei denen aufgrund langer Leitungen zwischen den Geräten und den dazugehörigen Applikatoren der Geräte Probleme in bezug auf Leitungsverluste, Störpegel und Impedanzsprünge auftreten können, möglichst nahe am Operationsgeschehen, also der Pati­ entenlagerungsvorrichtung, plaziert, so daß die Ver­ bindungsleitungen zwischen den Geräten und den dazugehörigen, bei chirurgischen Eingriffen verwendeten Applikatoren kurz sind. Dem Aspekt des Mangels an Raum um die Patientenlage­ rungsvorrichtung für das aus Chirurgen, Anästhesisten, OP- Schwestern und OP-Pflegern bestehende Operationsteam durch an der Patientenlagerungsvorrichtung angeordnete Gerätschaften trägt die Erfindung damit Rechnung, daß die Geräte an der Decke des den Arbeitsplatz aufnehmenden Raumes oder in oder an funktionellen Einrichtungen des Systemarbeitsplatzes ange­ bracht sind, die bei medizinischen Eingriffen ohnehin in unmittelbarer Nähe der Patientenlagerungsvorrichtung plaziert sind. Hierzu gehören die Patientenlagerungsvorrichtung selbst sowie Anästhesieeinrichtungen, Instrumentiertische oder Operationssitze für das Operationsteam. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß keine zusätzli­ chen Einrichtungen, wie beispielsweise ein Geräteschrank, zur Aufnahme von HF-Geräten, Kaltlichtquellen, Videogeräten oder Ultraschallgeräten an der Patientenlagerungsvorrichtung plaziert werden müssen, welche den Bewegungs- und Handlungs­ raum des Operationsteams einschränken würden. Die verschiede­ nen Geräte müssen dabei nicht alle an einer einzigen Einrich­ tung, sondern können auch an verschiedenen Einrichtungen angebracht sein.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß der Applikator ein mit der Kaltlichtquelle verbundenes Kaltlicht oder ein mit dem HF-Gerät verbundenes HF-Skalpell oder eine mit dem Video­ gerät verbundene Kamera oder ein mit dem Ultraschallgerät verbundener für diagnostische und/oder therapeutische Zwecke vorgesehener Ultraschallapplikator ist. Das Kaltlicht, das HF-Skalpell, die Kamera wie auch der Ultraschallapplikator sind also erfindungsgemäß über kurze Leitungen mit den dazu­ gehörigen Geräten, nämlich der Kaltlichtquelle, dem HF-Gerät, dem Videogerät und dem Ultraschallgerät verbunden, so daß die Gefahr von Problemen bei der Signalübertragung infolge von Leitungsverlusten, Störpegel oder Impedanzsprüngen vermindert ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht eine Anschlußeinheit mit Anschlüssen für die Applikatoren der medizinischen Geräte vor, wobei die medizinischen Geräte mit der Anschlußeinheit verbunden sind. Die Anschlußeinheit kann dabei mehrere An­ schlüsse für Kaltlichter, HF-Applikatoren, Kameras oder Ultraschallapplikatoren aufweisen, welche mit Verbindungslei­ tungen an den Anschlüssen anschließbar sind. Gemäß einer Variante der Erfindung ist die Anschlußeinheit dabei an einer verstellbaren Halterung angeordnet, so daß die Anschlußein­ heit auf vorteilhafte Weise beispielsweise nach Wunsch des operierenden Chirurgen relativ zum Operationssitus ausricht­ bar ist. Dabei ist es von Vorteil, daß der Kabelverlauf der Verbindungsleitungen der Applikatoren von der Anschlußeinheit zu den Applikatoren praktisch gleichlaufend ist, was ein einfaches Kabelmanagement ermöglicht.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß die An­ schlußeinheit Bestandteil einer Operationsleuchte des Sy­ stemarbeitsplatzes ist. Auf diese Weise ist die Anschlußein­ heit bei einem chirurgischen Eingriff in nur einem Vorgang zusammen mit der Operationsleuchte relativ zum Operationssi­ tus einstellbar, wodurch sich ein Synergieeffekt ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Systemarbeitsplatz, bei dem eine Kaltlicht­ quelle, ein HF-Gerät, ein Videogerät und ein Ultra­ schallgerät an einem Patientenlagerungstisch ange­ bracht sind,
Fig. 2 einen Systemarbeitsplatz, bei dem eine Kaltlicht­ quelle, ein HF-Gerät, ein Videogerät und ein Ultra­ schallgerät in einem Anästhesieturm angeordnet sind,
Fig. 3 einen Systemarbeitsplatz, bei dem eine Kaltlicht­ quelle, ein HF-Gerät, ein Videogerät und ein Ultra­ schallgerät in einem Instrumentiertisch angeordnet sind,
Fig. 4 einen Systemarbeitsplatz, bei dem eine Kaltlicht­ quelle, ein HF-Gerät, ein Videogerät und ein Ultra­ schallgerät in einem Operationssitz angeordnet sind,
Fig. 5 einen Systemarbeitsplatz mit einer Anschlußeinheit für Applikatoren medizinischer Geräte, und
Fig. 6 einen Systemarbeitsplatz, bei dem eine Kaltlicht­ quelle, ein HF-Gerät, ein Videogerät und ein Ultraschallgerät an der Decke eines den Arbeitsplatz auf­ nehmenden Raumes angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen medizinisch-technischen Systemarbeitsplatz für die offene oder minimal invasive Chirurgie. Der Systemarbeitsplatz weist eine Patientenlage­ rungsvorrichtung in Form eines Patientenlagerungstisches 1, einen Anästhesieturm 2, einen Instrumentiertisch 3, einen Operationssitz 4 und einen Geräteschrank 5 auf.
Der Patientenlagerungstisch 1 umfaßt eine Hubsäule 6 und eine an der Hubsäule 6 angeordnete Patientenlagerungsplatte 7. Die Hubsäule 6 ist in an sich bekannter Weise vertikal verstell­ bar.
Der Anästhesieturm 2 ist zur freien Positionierung relativ zu dem Patientenlagerungstisch 1 mit Rädern 8 versehen und weist in an sich bekannter Weise nicht näher dargestellte Geräte auf, welche zur Narkotisierung, Denarkotisierung und zur Überwachung der Lebensfunktionen eines narkotisierten, auf der Patientenlagerungsplatte 7 gelagerten Patienten während eines chirurgischen Eingriffes dienen. Der Patient ist im übrigen in den Figuren nicht dargestellt.
Der Instrumentiertisch 3 weist einen mit Rädern 9 versehenen Wagen 10 und eine auf dem Wagen 10 angeordnete Tischplatte 11 zur Aufnahme von medizinischen Instrumenten, Applikatoren und Operationsmaterial auf.
Der Operationssitz 4 ist ebenfalls mit Rädern 12 versehen und als Sitzgelegenheit, beispielsweise für einen an dem System­ arbeitsplatz arbeitenden Chirurgen, vorgesehen, um bei lang­ wierigen Operationen ein langes anstrengendes Stehen zu ver­ meiden.
Der Geräteschrank 5 des Systemarbeitsplatzes, welcher in ei­ ner derartigen Entfernung von dem Patientenlagerungstisch 1 angeordnet ist, daß er den Bewegungs- und Handlungsraum eines aus Chirurgen, Anästhesisten, OP-Schwestern und OP-Pflegern bestehenden Operationsteams während chirurgischer Eingriffe nicht einengt, nimmt in an sich bekannter, nicht näher darge­ stellter Weise Geräte und Steuerungen medizinischer Geräte des Systemarbeitsplatzes auf. Hierzu gehören beispielsweise eine Spül-/Saugpumpensteuerung, ein Insufflator etc.. Die Geräte und Steuerungen sind in nicht näher dargestellter Weise über Verbindungsleitungen mit in den Figuren nicht dargestellten, zu den Geräten gehörigen Applikatoren, z. B. einem Spül-/Saug-Applikator, einem Insufflations-Applikator etc. verbunden. Die Applikatoren sind dabei an dem Patienten­ lagerungstisch 1, beispielsweise auf der Tischplatte 11 des Instrumentiertisches 13, in Reichweite eines an dem Systemarbeitsplatz arbeitenden Chirurgen oder einer Assi­ stenzperson angeordnet.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist der Systemarbeitsplatz außerdem eine Kaltlichtquelle 13, ein HF- Gerät 14, ein Videogerät 15 und ein Ultraschallgerät 33 auf. Bei dem Ultraschallgerät 33 handelt es sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels um ein Ultraschallgerät für diagnostische Zwecke. Das Ultraschallgerät könnte jedoch auch ein für therapeutische Zwecke vorgesehenes Ultraschallgerät, z. B. eine HIFU-Quelle (High Focused Ultrasound) sein. Die Kaltlichtquelle 13 ist über eine Verbindungsleitung 16 mit einem Kaltlicht 17, das HF-Gerät 14 ist über eine Verbin­ dungsleitung 18 mit einem HF-Skalpell 19, das Videogerät 15 ist über eine Verbindungsleitung 20 mit einer Endoskopkamera 21 und das Ultraschallgerät 33 ist über eine Verbindungslei­ tung 34 mit einem Ultraschallapplikator 35 verbunden. Das Kaltlicht 17, das HF-Skalpell 19, die Endoskopkamera 21 und der Ultraschallapplikator 35 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels auf einer Darreichungseinheit 22 ange­ ordnet, welche an der Patientenlagerungsplatte 7 des Patien­ tenlagerungstisches 1, beispielsweise auf Schienen der Pati­ entenlagerungsplatte 7 verschieblich angeordnet ist. Die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 sind an der Patientenlagerungsplatte 7 des Patientenlagerungstisches 1 derart angebracht, daß die Verbindungsleitungen 16, 18, 20, 34 zwischen der Kaltlicht­ quelle 13 und dem Kaltlicht 17, dem HF-Gerät 14 und dem HF- Skalpell 19, dem Videogerät 15 und der Endoskopkamera 21 und dem Ultraschallgerät 33 und dem Ultraschallapplikator 35 kurz sind. Auf diese Weise werden speziell bei diesen Gerätegrup­ pen auftretende Probleme bei der Signalübertragung zwischen den Geräten und den dazugehörigen Applikatoren in Form von Leitungsverlusten, Störsignalen und Impedanzsprüngen vermie­ den. Die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 sind dabei derart an der Pa­ tientenlagerungsplatte 7 des Patientenlagerungstisches 1 angebracht, daß sie den Bewegungs- und Handlungsraum des an dem Systemarbeitsplatz arbeitenden Operationsteams nicht einengen und sich auch nicht störend auswirken.
Die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 können bei entsprechender Ausfüh­ rung der Patientenlagerungsplatte 7 auch in der Patientenla­ gerungsplatte 7 oder bei entsprechender Ausführung der Hub­ säule 6 in der Hubsäule 6 des Patientenlagerungstisches 1 angeordnet sein.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen weitere Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Systemarbeitsplatzes, wobei Komponenten der Systemarbeitsplätze der Fig. 2 bis 6, welche mit Komponenten des Systemarbeitsplatzes aus Fig. 1 zumindest weitgehend bau- und funktionsgleich sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Systemarbeitsplatz sind die Kalt­ lichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 in den Anästhesieturm 2 des Systemar­ beitsplatzes integriert. Das Kaltlicht 17 ist wiederum über eine Verbindungsleitung 16 mit der Kaltlichtquelle 13, das HF-Skalpell 19 über eine Verbindungsleitung 18 mit dem HF- Gerät 14, die Endoskopkamera 21 über eine Verbindungsleitung 20 mit dem Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 über eine Verbindungsleitung 34 mit dem Ultraschallapplikator 35 verbunden. Das Kaltlicht 17, das HF-Skalpell 19, die Endo­ skopkamera 21 und der Ultraschallapplikator 35 sind wiederum auf einer Darreichungseinheit 22 plaziert, welche an der Patientenlagerungsplatte 7 des Patientenlagerungstisches 1 angeordnet ist. Wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbei­ spiel sind die Verbindungsleitungen 16, 18, 20, 34 wesentlich kürzer als die Verbindungsleitungen der in dem Geräteschrank 5 angeordneten Geräte, deren Applikatoren in nicht darge­ stellter Weise ebenfalls auf der Darreichungseinheit 22 pla­ ziert sein können. Die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 sind dabei auf vorteilhafte Weise in einer Einrichtung angeordnet, welche bei chirurgischen Eingriffen ohnehin in unmittelbarer Nähe des Patientenlagerungstisch 1 angeordnet ist, so daß der Bewegungs- und Handlungsraum des Operationsteams durch die nahe Anordnung der Kaltlichtquelle 13, des HF-Gerätes 14, des Videogerätes 15 und des Ultraschallgerät 33 an dem Patienten­ lagerungstisch 1 nicht weiter eingeschränkt ist.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systemarbeitsplatzes, bei dem die Kaltlichtquelle 13, das HF- Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 in dem Instrumentiertisch 3 des Systemarbeitsplatzes angeordnet sind. Wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind das Kaltlicht 17, das HF-Skalpell 19, die Endoskopkamera 21 und der Ultraschallapplikator 35 über Verbindungsleitungen 16, 18, 20, 34 mit der Kaltlichtquelle 13 bzw. dem HF-Gerät 14 bzw. dem Videogerät 15 bzw. dem Ultraschallgerät 33 ver­ bunden. Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen sind das Kaltlicht 17, das HF-Skalpell 19, die Endoskopkamera 21 und der Ultraschallapplikator 35 nicht auf einer Darreichungseinheit, sondern auf der Tischplatte 11 des Instrumentiertisches 3 angeordnet. Auch in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Verbindungsleitungen 16, 18, 20, 34 kurz gehalten, so daß keine Probleme bei der Signalübertra­ gung auftreten. Da der Instrumentiertisch 3, welcher die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 aufnimmt, ohnehin bei chirurgischen Eingriffen an dem Patientenlagerungstisch 1 angeordnet ist, wird bei einer derartigen Anordnung der Kaltlichtquelle 13, des HF-Gerätes 14, des Videogerätes 15 und des Ultraschallge­ rät 33 der Bewegungs- und Handlungsraum des Operationsteams ebenfalls nicht weiter eingeschränkt.
Eine vierte in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Systemarbeitsplatzes sieht vor, daß die Kaltlicht­ quelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultra­ schallgerät 33 in dem Operationssitz 4 des Systemarbeitsplat­ zes angeordnet sind. Im Falle dieses Ausführungsbeispiels werden die Verbindungsleitungen 16, 18, 20, 34 über einen Galgen 23 des Operationssitzes 4 zu den auf der Tischplatte 11 des Instrumentiertisches 3 plazierten Applikatoren, näm­ lich dem Kaltlicht 17, dem HF-Skalpell 19, der Endoskopkamera 21 und dem Ultraschallapplikator 35 geführt, auf dem diese für ein an dem Systemarbeitsplatz arbeitendes Operationsteam bereitliegen. Wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbei­ spielen, besitzt die Anordnung der Kaltlichtquelle 13, des HF-Gerätes 14, des Videogerätes 15 und des Ultraschallgerätes 33 in dem Operationssitz 4, welcher bei chirurgischen Ein­ griffen ohnehin an dem Patientenlagerungstisch 1 angeordnet ist, den Vorteil, daß für die unmittelbare Anordnung des Kaltlichtes 13, des HF-Gerätes 14, des Videogerätes 15 und des Ultraschallgerätes 33 an dem Patientenlagerungstisch 1 kein zusätzlicher Raumbedarf um den Patientenlagerungstisch 1 notwendig ist. Auf diese Weise ist bei kurzen Verbindungslei­ tungen 16, 18, 20, 34 zwischen den Geräten 13, 14, 15, 33 und den dazugehörigen Applikatoren 17, 19, 21, 35 der Bewegungs- und Handlungsraum für ein Operationsteam um den Patientenla­ gerungstisch 1 nicht weiter eingeschränkt.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel des Systemarbeits­ platzes zeichnet sich gegenüber den in den Fig. 1 bis 4 ge­ zeigten Ausführungsbeispielen dadurch aus, daß eine An­ schlußeinheit 24 für die Applikatoren der medizinischen Gerät vorgesehen ist. Die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33, welche im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in dem Instrumentier­ tisch 3 angeordnet sind, sind über eine nur schematisch an­ gedeutete Leitung 25, welche die Verbindungsleitungen der Geräte aufnimmt, mit der Anschlußeinheit 24 verbunden. Die Anschlußeinheit 24 ist an einer vertikal und horizontal ver­ stellbaren Halterung in Form eines deckenmontierten Gelenk­ armes 26 angeordnet und mit mehreren Anschlüssen 27 für Kaltlichter, HF-Applikatoren, Kameras und Ultraschallapplika­ toren versehen, welche mit den entsprechenden Geräten verbun­ den sind. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind das Kaltlicht 17 mit der Verbindungsleitung 16, das HF-Skal­ pell 19 mit der Verbindungsleitung 18, die Endoskopkamera 21 mit der Verbindungsleitung 20 und der Ultraschallapplikator mit der Verbindungsleitung 34 an vier passenden Anschlüssen 27 der Anschlußeinheit 24 angeschlossen. Das Kaltlicht 17, das HF-Skalpell 19, die Endoskopkamera 21 und der Ultra­ schallapplikator 35 sind auf der Darreichungseinheit 22 an­ geordnet. Die Darreichungseinheit 22 ist im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen an einem vertikal und horizontal verstellbaren an der Patientenlage­ rungsplatte 7 befestigten Gelenkarm 28 angeordnet.
Die Verwendung der Anschlußeinheit 24 zum Anschluß der Appli­ katoren der Kaltlichtquelle 13, des HF-Gerätes 14, des Video­ gerätes 15 und des Ultraschallapplikators 35 bietet dabei den Vorteil, daß der Kabelverlauf der Verbindungsleitungen 18, 19, 20, 34 des Kaltlichtes 17, des HF-Skalpells 19, der En­ doskopkamera 21 und des Ultraschallapplikators 35 von der An­ schlußeinheit 24 zu der Darreichungseinheit 22 praktisch gleichlaufend ist, wodurch sich ein einfaches Kabelmanagement an dem Systemarbeitsplatz ergibt. Durch die Anordnung der Anschlußeinheit 24 an dem verstellbaren Gelenkarm 26 kann die Anschlußeinheit 24 zudem nach Wunsch und Operationssituation relativ zum Patientenlagerungstisch 1 bzw. zum Patienten ausgerichtet werden, wobei der Kabelverlauf von der An­ schlußeinheit 24 zu den medizinischen Applikatoren auf vor­ teilhafte Weise durch das Operationsteam beeinflußbar ist.
Die Darreichungseinheit 22 kann mittels des Gelenkarmes 28 ebenfalls relativ zum Patienten ausgerichtet und somit der jeweiligen Operationssituation angepaßt werden.
In einer weiteren Ausführungsform des Systemarbeitsplatzes kann die Anschlußeinheit 24 auch in eine in Fig. 5 nur schema­ tisch angedeutete Operationsleuchte 29 integriert sein. Auf diese Weise ist die Anschlußeinheit 24 bei einem chirurgi­ schen Eingriff zusammen mit der Operationsleuchte 29 relativ zum Patienten bzw. zum Operationssitus einstellbar, wodurch sich ein Synergieeffekt dahingehend ergibt, daß mit einer Ausrichtung der Operationsleuchte 29 sowohl die Operations­ leuchte 29 selbst als auch die Anschlußeinheit 24 in geeigne­ ter Weise relativ zum Patienten ausgerichtet ist.
Fig. 6 zeigte eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Systemarbeitsplatzes, bei der die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 an der Decke D des den Systemarbeitsplatz aufnehmenden Raumes angebracht sind. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels sind die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 in dem Deckenbe­ reich über dem Patientenlagerungstisch 1 angebracht. Die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 sind über nicht näher bezeichnete Verbindungsleitungen mit einer an einem deckenmontierten, verstellbaren Gelenkarm 30 angeordneten Anschlußeinheit 31 verbunden. Die Anschlußeinheit 31 ist wie die Anschlußeinheit 24 mit mehreren Anschlüssen 32 für Kaltlichter, HF-Applikato­ ren, Kameras und Ultraschallapplikatoren versehen. Wie im Falle des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels sind das Kaltlicht 17, das HF-Skalpell 19, die Endoskopkamera 21 und der Ultraschallapplikator 35 mit Verbindungsleitungen 16, 18, 20, 34 an passenden Anschlüssen 32 der Anschlußeinheit 31 angeschlossen. Die Applikatoren 17, 19, 21, 35 sind dabei auf der Darreichungseinheit 22 für ein Operationsteam griffbereit angeordnet.
Es wird also deutlich, daß auch eine Anordnung von Kaltlicht­ quellen, HF-Geräten, Videogeräten und Ultraschallgeräten an der Decke eines Behandlungsraumes kurze Verbindungsleitungen zwischen den Geräten und den dazugehörigen Applikatoren er­ möglicht, wodurch Probleme bei der Signalübertragung durch Leitungsverluste, Störpegel und Impedanzsprünge vermeidbar sind. Dabei muß nicht notwendigerweise eine Anschlußeinheit 31 vorhanden sein, sondern die Applikatoren 17, 19, 21, 24 können auch direkt mit Verbindungsleitungen an den Geräten 13, 14, 15, 33 angeschlossen sein.
Die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videogerät 15 und das Ultraschallgerät 33 müssen im übrigen nicht notwendi­ gerweise alle an der Decke D bzw. in einer einzigen Einrich­ tung, z. B. im Operationssitz 4, sondern können auch in ver­ schiedenen Einrichtungen, beispielsweise die Kaltlichtquelle 13 in dem Anästhesieturm 2, das HF-Gerät 14 in dem Instrumentiertisch 3 und das Videogerät 15 und das Ultra­ schallgerät 33 in dem Operationssitz 4 angeordnet sein.
Des weiteren können auch mehr als je eines dieser Geräte an der Decke D oder in oder an dem Patientenlagerungstisch 1 oder in oder an dem Anästhesieturm 2, dem Instrumentiertisch 3 oder dem Operationssitz 4 angebracht sein.
Der Systemarbeitsplatz muß jedoch nicht notwendigerweise Ge­ räte der Kategorien Kaltlichtquelle, HF-Gerät, Videogerät und Ultraschallgerät, sondern kann auch nur eine, zwei oder drei Kategorien von Geräten umfassen.
Bei dem Videogerät 15 kann es sich im übrigen um einen Video­ recorder oder um einen Videoprinter handeln.
Der erfindungsgemäße Systemarbeitsplatz muß im übrigen nicht notwendigerweise über einen Anästhesieturm 2, einen Instru­ mentiertisch 3 und einen Operationssitz 4 verfügen, vielmehr kann auch nur ein Anästhesieturm 2 oder ein Instrumentier­ tisch 3 oder ein Operationssitz 4 vorhanden sein, in oder an welchem die Kaltlichtquelle 13, das HF-Gerät 14, das Videoge­ rät 15 oder das Ultraschallgerät 33 angebracht ist.
Des weiteren können auf der Darreichungseinheit 22 auch wei­ tere Applikatoren medizinischer Geräte angeordnet sein.
Die Darreichungseinheit 22 muß nicht notwendigerweise an der Patientenlagerungsplatte 7 des Patientenlagerungstisches 1, sondern kann beispielsweise auch an dem Anästhesieturm 2, dem Instrumentiertisch 3 oder anderweitig angeordnet sein.
Der Anästhesieturm 2 und der Instrumentiertisch 3 können im übrigen wie der Operationssitz 4 über einen entsprechend ausgeführten Galgen zur Führung von Leitungen verfügen.
Die Anschlußeinheiten 24, 31 müssen nicht an einem deckenmon­ tierten Gelenkarm, sondern können beispielsweise auch an einer boden- oder wandmontierten verstellbaren Halterung, z. B. einem Schwanenhals, angeordnet sein.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung Kombinationslö­ sungen der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiele uneingeschränkt möglich sind.

Claims (5)

1. Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz für die offene oder minimal invasive Chirurgie aufweisend eine Patien­ tenlagerungsvorrichtung (1) und wenigstens ein medizini­ sches Gerät der Gruppe Kaltlichtquelle (13), HF-Gerät (14), Videogerät (15) oder Ultraschallgerät (33), welches wenigstens einen mit dem Gerät (13, 14, 15, 33) verbunde­ nen Applikator (17, 19, 21, 35) aufweist, wobei das Gerät (13, 14, 15, 33) gung an der Decke (D) eines den medizinischen Arbeitsplatz aufnehmenden Raumes oder in oder an der Patientenlagerungsvorrichtung (1) oder in oder an einer an der Patientenlagerungsvorrichtung (1) plazierbaren Einrichtung der Gruppe Anästhesieeinrichtung (2) oder Instrumentiertisch (3) oder Operationssitz (4) angebracht ist.
2. Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz nach Anspruch 1, bei dem der Applikator ein mit der Kaltlichtquelle (13) verbundenes Kaltlicht (17) oder ein mit dem HF-Gerät (14) verbundenes HF-Skalpell (19) oder eine mit dem Vi­ deogerät (15) verbundene Kamera (21) oder ein mit dem Ul­ traschallgerät (33) verbundener Ultraschallapplikator (35) ist.
3. Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, welcher eine Anschlußeinheit (24) mit Anschlüssen (27) für die Applikatoren (17, 19, 21, 35) der medizinischen Geräte (13, 14, 15, 33) aufweist, wobei die medizinischen Geräte (13, 14, 15, 33) mit der An­ schlußeinheit (24) verbunden sind.
4. Medizinisch technischer Systemarbeitsplatz nach Anspruch 3, bei dem die Anschlußeinheit (24) an einer verstellba­ ren Halterung (26) angeordnet ist.
5. Medizinische technischer Systemarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem die Anschlußeinheit (24) Bestandteil einer Operationsleuchte (29) ist.
DE19807242A 1998-02-20 1998-02-20 Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz Expired - Fee Related DE19807242C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19807242A DE19807242C2 (de) 1998-02-20 1998-02-20 Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz
US09/252,919 US6585731B1 (en) 1998-02-20 1999-02-19 Medical-technical system workstation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19807242A DE19807242C2 (de) 1998-02-20 1998-02-20 Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19807242A1 DE19807242A1 (de) 1999-08-26
DE19807242C2 true DE19807242C2 (de) 2002-07-11

Family

ID=7858454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19807242A Expired - Fee Related DE19807242C2 (de) 1998-02-20 1998-02-20 Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6585731B1 (de)
DE (1) DE19807242C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20308606U1 (de) * 2003-05-30 2004-10-14 Siemens Ag Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Ultraschallkopfes

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2001295433A1 (en) * 2000-10-09 2002-04-22 Benca Technology Aps A surgical workstation
US20040186357A1 (en) * 2002-08-20 2004-09-23 Welch Allyn, Inc. Diagnostic instrument workstation
US20050288571A1 (en) 2002-08-20 2005-12-29 Welch Allyn, Inc. Mobile medical workstation
DE102004013392A1 (de) 2004-03-17 2005-10-27 Tenovis Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Konfiguration und Verfahren zum Betrieb eines Telekommunikationssystems, Dispatcher-Software in einem Telekommunikationssystem sowie Telekommunikationsanlage
US7516924B2 (en) 2005-03-28 2009-04-14 Compview Corporation Articulated boom for positioning video and medical equipment in hospital operating rooms
US7644898B2 (en) 2005-03-28 2010-01-12 Compview Medical, Llc Medical boom with articulated arms and a base with preconfigured removable modular racks used for storing electronic and utility equipment
US7735796B2 (en) 2006-03-22 2010-06-15 Compview Medical, Llc Protective padding system
EP2046209A4 (de) * 2006-07-21 2015-07-01 Orthosoft Inc Nichtinvasive verfolgung von knochen für operationen
US20100010320A1 (en) * 2008-07-07 2010-01-14 Perkins David G Mobile medical workstation and a temporarily associating mobile computing device
WO2011100577A2 (en) * 2010-02-12 2011-08-18 Procure Treatment Centers, Inc. Robotic mobile anesthesia system
CA2851839C (en) 2011-10-17 2020-09-15 Butterfly Network, Inc. Transmissive imaging and related apparatus and methods
DE102012108263A1 (de) 2012-09-05 2014-03-06 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Medizinischer Arbeitsplatz
US9667889B2 (en) 2013-04-03 2017-05-30 Butterfly Network, Inc. Portable electronic devices with integrated imaging capabilities
CN103300932A (zh) * 2013-05-30 2013-09-18 美合实业(苏州)有限公司 一种全科诊疗仪的内置紫外线消毒收纳装置
CN104128345A (zh) * 2014-08-14 2014-11-05 吴江市江南不锈钢器材有限责任公司 一种医用对流清洗用的装载盘
USD787071S1 (en) 2015-06-25 2017-05-16 General Electric Company Integration management system for patient table
EP3606459A1 (de) 2017-04-07 2020-02-12 Orthosoft Inc. Nichtinvasives system und verfahren zum verfolgen von knochen
US11065032B2 (en) 2018-04-30 2021-07-20 City Of Hope Lighting and optics surgical system
US10986738B2 (en) 2018-05-08 2021-04-20 Macdermid Enthone Inc. Carbon-based direct plating process
CA3053904A1 (en) 2018-08-31 2020-02-29 Orthosoft Inc. System and method for tracking bones
CN112569074B (zh) * 2020-12-28 2021-08-17 南昌大学第二附属医院 侧卧位脊柱微创手术智能化固定装置及其使用方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4179813A (en) * 1978-03-20 1979-12-25 Mdt Instrument Company Dental instrument delivery system
DE9218373U1 (de) * 1992-12-14 1994-01-27 Dornier Medizintechnik Arbeitsplatz für die minimal invasive Chirurgie
DE19714984A1 (de) * 1996-04-10 1997-11-13 Beger Frank Michael Dipl Desig Integrierte Geräte- und Bedieneinheit für einen chirurgisch-operativen Arbeitsplatz
DE19719368A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-12 Siemens Ag Darreichungseinheit

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1317060A (fr) * 1962-03-08 1963-02-01 Siemens Reiniger Werke Ag Appareil de chirurgie à haute fréquence
US5065761A (en) * 1989-07-12 1991-11-19 Diasonics, Inc. Lithotripsy system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4179813A (en) * 1978-03-20 1979-12-25 Mdt Instrument Company Dental instrument delivery system
DE9218373U1 (de) * 1992-12-14 1994-01-27 Dornier Medizintechnik Arbeitsplatz für die minimal invasive Chirurgie
DE19714984A1 (de) * 1996-04-10 1997-11-13 Beger Frank Michael Dipl Desig Integrierte Geräte- und Bedieneinheit für einen chirurgisch-operativen Arbeitsplatz
DE19719368A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-12 Siemens Ag Darreichungseinheit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20308606U1 (de) * 2003-05-30 2004-10-14 Siemens Ag Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Ultraschallkopfes

Also Published As

Publication number Publication date
DE19807242A1 (de) 1999-08-26
US6585731B1 (en) 2003-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19807242C2 (de) Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz
DE19807243C2 (de) Medizinischer Arbeitsplatz
DE10113855B4 (de) Medizinische Untersuchungs- und/oder Behandlungseinrichtung mit einem Transportwagen für eine Patientenliege und Transportwagen
DE69817368T2 (de) Vorrichtung zur führung von perkutanen verrichtungen mittels rechnergestützter tomographe
CH694282A5 (de) Gerätesystem.
EP0876799A2 (de) Medizinisch-technischer Systemarbeitsplatz
EP1296609A1 (de) Medizinische vorrichtung für stereotaxie und patientenpositionierung
DE102014226467A1 (de) Medizinische Bildgebungsvorrichtung mit einem Rahmenelement zur Anordnung einer Komponente
DE10211081A1 (de) System zur medizinischen Notversorgung und -überwachung eines Patienten
EP1878412A1 (de) Ophthalmochirurgischer Arbeitsplatz
EP0257299A2 (de) Deckenstativ
DE102010052219A1 (de) Haltesystem für medizinische Instrumente
DE102008009674A1 (de) Magnetresonanz-Anlage
DE19714984C2 (de) Integrierte Geräte- und Bedieneinheit für einen chirurgisch-operativen Arbeitsplatz
DE4216983C2 (de) Einrichtung für die minimal invasive Therapie und Mikrotherapie
DE10211365B4 (de) Vorrichtung zur medizinischen Notversorgung eines Patienten
DE102012203119A1 (de) Patientenlagerungsvorrichtung sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit der Patientenlagerungsvorrichtung
DE10110093A1 (de) Vorrichtung zum Anzeigen der räumlichen Position eines chirurgischen Instruments während einer Operation
DE69728006T2 (de) Vorrichtung für chirurgische Eingriffe
DE19807241C2 (de) Medizinischer Arbeitsplatz
DE20308606U1 (de) Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Ultraschallkopfes
DE102006006952A1 (de) MRT-System
DE19719368C2 (de) Darreichungseinheit
DE102008018266A1 (de) Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem
DE19802341C1 (de) Medizinisches System

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KARL STORZ GMBH & CO. KG, 78532 TUTTLINGEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee