DE19807100A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE19807100A1
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DE
Germany
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brush holder
hand tool
housing
actuating member
rotation
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1998107100
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English (en)
Inventor
Kurt Schlaefli
Thomas Iseli
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Scintilla AG
Original Assignee
Scintilla AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/18DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having displaceable main or auxiliary brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist bekannt, zum Antrieb von Handwerkzeugmaschinen Universalmotoren zu verwenden, bei denen die Drehrichtung umschaltbar ist. Derartige Motoren weisen einen Kommutator auf, der über Bürsten elektrisch kontaktiert wird. Um in beiden Drehrichtungen des Motors eine optimale Kommutierung zu erreichen, ist es bekannt, die Bürstenhalter zusammen mit dem sie tragenden Bürstenträger beim Umschalten von Rechts- in Linkslauf und umgekehrt in Umfangsrichtung des Kommutators zu verschieben. Mit dieser Verschiebebewegung des Bürstenträgers geht gleichzeitig eine Umpolung der Motoranschlüsse einher.
Eine derartige Bürstenverschiebeeinrichtung ist bereits in der EP-A-329 249 vorgeschlagen worden. Mittels eines Betätigungsorgans wird dabei eine Drehbewegung des Bürstenträgers gegenüber einem Maschinengehäuse eingeleitet. Das Betätigungsorgan durchgreift eine Gehäusewand der Handwerkzeugmaschine und ist somit von außen zugänglich. Zum Umschalten der Drehrichtung verstellt der Bediener der Maschine das Betätigungsorgan, wobei dann der Bürstenträger eine zur Betätigungsrichtung gleichsinnige Verdrehbewegung erfährt.
Bei Handwerkzeugmaschinen ist die Drehrichtung des Werkzeuges sowohl von der Laufrichtung des Antriebsmotors, als auch von Anzahl und Art zwischen Antriebsmotor und Werkzeugspindel zwischengeschalteter Getriebestufen abhängig. Bei Verwendung der bekannten Umschaltvorrichtung hat dies zur Folge, daß das Werkzeug bei hinsichtlich der Getriebeanordnung verschiedenen Maschinentypen in gleichen Schaltstellungen des Betätigungsorganes mit unterschiedlicher Drehrichtung dreht. So liegt bei Maschinen verschiedenen Typs desselben Herstellers je nach Anzahl bzw. Art zwischengeschalteter Getriebestufen bei gleicher Schaltstellung des Betätigungsorgans Rechtslauf oder Linkslauf vor. Dies erhöht den Kennzeichnungsaufwand für die Geräte und ist auch dem Bediener nicht zumutbar, da er davon ausgeht, daß alle Geräte in einer bestimmten Schaltstellung des Drehrichtungsumschalters in gleicher Drehrichtung arbeiten.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sämtliche zu einer Gerätefamilie eines Herstellers gehörenden Handwerkzeugmaschinen unabhängig von der Art und Anzahl darin angeordneter Getriebestufen derart auszurüsten sind, daß sie in gleichen Schaltstellungen des Betätigungsorgans stets dieselbe Antriebsrichtung am Werkzeug ausführen. Die Geräte lassen sich in vorteilhafter Weise durch den Anwender stets gleich bedienen. Aufgrund der einheitlichen Bedienbarkeit sind abweichende oder ergänzende Hinweise an den Geräten nicht erforderlich. Die Montage erfolgt bei allen Geräten im wesentlichen gleich. Insbesondere lassen sich die elektrischen Anschlüsse der Motoren bei gleicher Polarität einheitlich ausführen.
Durch die in abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine möglich.
Zeichnung
Eine bekannte Lösung sowie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Handbohrmaschine von vorn, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Verschiebung von Bürsten eines Universalmotors mit daran angesetztem Betätigungsorgan gemäß dem Stand der Technik, Fig. 3 eine Ansicht des Betätigungsorgans aus Fig. 2 und Fig. 4 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bürstenverschiebung mit daran anzusetzendem Betätigungsorgan.
Beschreibung der bekannten Lösung und des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist mit 10 eine Handwerkzeugmaschine bezeichnet, die in bekannter Weise als Handbohrmaschine ausgebildet ist. Die Handbohrmaschine weist ein Gehäuse 11 auf, das in einem rückwärtigen Teil in einen pistolengriffartigen Handgriff 12 übergeht. Am Handgriff 12 befindet sich ein Druckabzugsschalter 13, der ein Einstellrad 14 zur Drehzahlvorwahl trägt. Seitlich am Handgriff 12 befindet sich ein Druckknopf 15, mittels dem der Druckabzugsschalter 13 arretierbar ist. An einer Wurzel des Handgriffs 12 am Gehäuse 11 ist ein stabförmiges Betätigungsorgan 16 angeordnet, das in Querrichtung das Gehäuse 11 durchragt. Das Betätigungsorgan 16 dient zur Umschaltung der Drehrichtung der Handwerkzeugmaschine 10 und ist hierzu in Pfeilrichtung 17 zwischen der gezeigten Stellposition und einer gestrichelt angedeuteten Stellposition 18 verschiebbar. Desweiteren ragt vorn aus dem Gehäuse 11 ein Werkzeughalter 19, der je nach Schaltstellung des Betätigungsorgans 16 im Links- oder im Rechtslauf antreibbar ist.
In Fig. 2 ist eine bekannte Vorrichtung 22 zum Umschalten der Drehrichtung der Handwerkzeugmaschine 10 gezeigt, die mittels des Betätigungsorgans 16 betätigbar ist. Die Vorrichtung 22 entspricht hinsichtlich ihrer Funktion im wesentlichen der aus der EP-A-329 249 bekannten Umschaltvorrichtung, so daß zum Zwecke der Offenbarung hier ausdrücklich auf den Inhalt dieser Anmeldung verwiesen wird. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung 22 weist einen scheibenförmigen Bürstenträger 23 auf, an dem zwei Bürstenhalter 24 mit darin eingesetzten Bürsten 25 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Bürsten 25 dienen der Kontaktierung eines gestrichelt angedeuteten Kollektors 26 eines elektrischen Antriebsmotors der Handwerkzeugmaschine 10, der als Universalmotor für Rechts- und Linkslauf ausgebildet ist. Der Bürstenträger ist gegenüber einem gehäusefesten, ringförmigen Halter 27 in Grenzen drehbar gelagert.
In Fig. 3 ist das Betätigungsorgan 16 gezeigt, mittels dem der Bürstenträger 23 gegenüber dem Halter 27 verdrehbar ist. Am an sich stabförmigen Betätigungsorgan 16 steht seitlich ein Umschaltglied 28 ab, das endseitig als Gabel 28 ausgebildet ist, die direkt in einen Zapfen 29 am Bürstenträger 23 greift. Die Ankopplung des Bürstenträgers 23 durch das Betätigungsorgan 16 erfolgt dabei starr, so daß beispielsweise bei einer Verschiebung des Betätigungsorgans 16 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles 30, der Bürstenträger 23 gleichsinnig in Richtung des Pfeiles 31 verdreht wird. Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Umschaltvorrichtung 22, die bereits bei am Markt befindlichen Handwerkzeugmaschinen 10 bekannt ist, entspricht damit funktionell der aus der EP-A-329 249 bekannten Umschaltvorrichtung. So arbeitet z. B. der Werkzeughalter 19 der Maschine 10 in der rechten Stellung des Betätigungsorgans 16 im Rechtslauf, wobei der Bürstenträger 23 ebenfalls in die rechte Verschwenkstellung verdreht wurde. Bei Maschinen, welche in dieser Stellung des Bürstenträgers jedoch im Linkslauf arbeiten, ist diese Bürstenverstellvorrichtung angeeignet.
Demgegenüber weist die in Fig. 4 gezeigte erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung 22' eine Drehrichtungsumkehr bei einer Betätigung des Betätigungsorgans 16' auf. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gleiche und gleichwirkende Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 4 sind der Bürstenträger 23 und der Halter 27 gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gleich ausgebildet, jedoch aus umgekehrter Blickrichtung dargestellt. Die Bürsten 25 sind daher vom Halter 27 verdeckt und daher nicht sichtbar. Lediglich das radial äußere Ende der Bürstenhalter 24 ragt über den Außenumfang des Halters 27 hinaus.
Erkennbar ist auch der Zapfen 29, mittels dem eine Verschiebebewegung des Bürstenträgers 23 eingeleitet wird. Zwischen dem Betätigungsorgan 16' und dem Zapfen 29 am Bürstenträger 23 ist ein Zwischenglied 33 vorgesehen, das an seinen Enden jeweils gabelartige Einschnitte 34 aufweist. Ein innerer Einschnitt 34a umgreift dabei den Zapfen 29 auf gelenkige Weise. Ein äußerer Einschnitt 34b ist zum Zusammenwirken mit einem Gelenkzapfen 35 am Betätigungsorgan 16' vorgesehen, das aus der in Fig. 4 dargestellten Lage zur Montage am Bürstenträger 23 in Richtung des Pfeiles 36 in Eingriff mit dem äußeren Einschnitt 34b gebracht wird. Das Zwischenglied 33 ist über einen Bolzen 37 gegenüber dem Halter 27 und damit gegenüber dem Gehäuse 11 der Handwerkzeugmaschine 10 gelenkig gelagert.
Wird das Betätigungsorgan 16' nach der Montage am Bürstenträger 23 in Richtung des Pfeiles 30 verschoben, so erfolgt zunächst eine Verschiebung des äußeren Einschnitts 34b in gleicher Richtung. Infolge der drehbaren Lagerung im Bolzen 37 wird der innere Einschnitt 34a hingegen in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß sich insgesamt der Bürstenträger 23 in Richtung des Pfeiles 31' in einer gegensinnigen Richtung verdreht. Zum Ausgleich unterschiedlicher Bewegungsbahnen von Gelenkzapfen 35, Zwischenglied 33 und Zapfen 29 sind die Einschnitte 34a, b als Längsschlitze ausgeführt, so daß der Zapfen 29 und der Gelenkzapfen 35 das erforderliche Bewegungsspiel haben.
Die Ankopplung des Bürstenträgers 23 erfolgt durch das Betätigungsorgan 16' alternativ zum starren Betätigungsorgan 16, d. h. es muß lediglich ein anderes Betätigungsorgan in die ansonsten hinsichtlich ihres Aufbaues nahezu unverändert gebliebene Handwerkzeugmaschine eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- oder Schlagbohrmaschine, mit einem Gehäuse (11), mit einem darin untergebrachten elektrischen Antriebsmotor für Rechts- und Linkslauf, mit wenigstens zwei Bürsten (25) zur elektrischen Kontaktierung eines Kollektors (26) des Antriebsmotors, die von einem Bürstenträger (23) gehalten sind, und mit einer Umschaltvorrichtung (22') zum Verdrehen des Bürstenträgers (23) gegenüber dem Gehäuse (11) in Umfangsrichtung des Kollektors (26) beim Umschalten von Rechts- in Linkslauf und umgekehrt, wobei zur Einleitung der Drehbewegung des Bürstenträgers (23) wenigstens ein von außerhalb des Gehäuses (11) zugängliches Betätigungsorgan (16') vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungsorgan (16') und dem Bürstenträger (23) Umkehrmittel (32) angeordnet sind, die bei einer Betätigung des Betätigungsorganes (16') eine Drehung des Bürstenträgers (23) in einer zur Betätigungsrichtung gegensinnigen Richtung bewirken.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrmittel (32) durch ein als zweiarmiger Hebel wirkendes Zwischenglied (33) gebildet werden, das im Mittelbereich gegenüber dem Gehäuse (11) gelenkig gelagert ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (33) über einen Bolzen (37) gelenkig gelagert ist, der in einem Halter (27) für den Bürstenträger (23) gehalten ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (33) endseitig je einen Einschnitt (34a, b) aufweist, in den jeweils ein Zapfen (29 bzw. 35) an Bürstenträger (23) und Betätigungsorgan (16') eingreift.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrmittel (32) wahlweise anstelle links Betätigungsorgans (16) mit starrer Ankopplung des Bürstenträgers (23) in das Gehäuse (11) einsetzbar sind.
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